angelic-anea
angel of darkness
So, da bin ich wieder^^
@Son-Sonna: ich weiß, ich weiß, ich bin gemein. lass dich überraschen . . .
@VegetaW16: Gut!!
@Magic-Dragon: jo, schaun wa mal . . .
so hier ist der neue Teil, aber . .ach lest selbst . . .:
Mühsam und mit ihren letzten Kräften richtete sich Kira auf, während sich Marik immerweiter Yami näherte. Sie nahm Seth´s Karte von der Duelldisk, hielt sie in einem bestimmten Winkel zu ihrer linken Handfläche und fuhr sich blitzschnell darüber. Ein kurzer beißender Schmerz war das Ergebnis und ein dünner Blutfluss kam aus der Schnittwunde. Sie ballte die Hand zusammen und ging schnell hinter Marik her. Wenn das Schicksal es jetzt gut mit ihr meinte konnte, sie ihn noch aufhalten, andernfalls . . .nein darüber wollte sie nicht nachdenken, soweit würde sie es nicht kommen lassen.
Sie ging langsamen Schrittes auf Marik zu, erreichte ihn und hielt ihn mit der rechten Hand an der Schulter fest. „Bitte Marik, tu das nicht!“, flehte sie ihn an und stellte sich dicht zu ihm. “Bitte!“ Tränen glitzerten in ihren Augen als sie Mariks Gesicht zu sich heran zog und ihn küsste. Marik sah sie aus überraschten Augen an, gab sich dann aber dem Kuss voll und ganz hin.
Kaiba starrte fassungslos auf das Schauspiel was sich ihm bot. Sie hatte Marik doch eben nicht freiwillig geküsst, oder?
Langsam löste sie sich von Marik, der sie nun näher zu sich ranzog. „Tut mir leid Süße, aber das kann ich nicht!“ Kira sah ihn entsetzt an, als er sie mit einer kräftigen Bewegung von sich schleuderte und sich wieder dem Pharao zu wandte. Als Kira auf dem Boden aufschlug fuhr sie sich über die Lippen und der Ansatz eines Lächelns erschien. „Du bist erledigt Marik!“, meinte sie. Marik drehte sich um und sah sie fragend an.
Kiras Kopf zuckte zu Seth hin, der sich kurz zuvor hatte begonnen zu regen.
Marik fuhr sich über die eine Wange und stellte mir entsetzten fest, das sich Blut auf ihr befand. Er schüttelte es ärgerlich ab und ging ein paar Schritte auf Kira zu, als er seinen Fehler bemerkte. „Du Miststück!“, knurrte er ärgerlich, richtete den Stab auf Kira und aktivierte ihn.
Kira schnappte nach Luft, als ein unglaublicher Schmerz sie durchfuhr und sie sich nicht mehr rühren konnte. „Wenn du mich vernichtest, vernichte ich dich mit!“, sagte Marik grinsend, als sich ein feuriger, blauer Kreis um sie beide bildete. „Mag sein das Seth mich vernichtet, aber vorher werde ich dich ins Reich der Schatten schicken!“ Sein Stab leuchtete auf und Kira spürte ein ziehen an ihrem Körper. *Noch bin ich nicht fertig!* Das Millenniumssymbol auf ihrer Stirn leuchtete stärker auf und die Seelen von Tamara und Yami wurde befreit. „Gut das hast du geschafft, aber mir entkommst du nicht!“, meinte Marik als sich Seth´s Klaue zu ihm senkte und starrte Kira böse grinsend an.
Als Seth´s Klaue sich um Marik schloss, lies dieser ein irres lachen erklingen und der Stab glühte noch einmal bedrohlich auf. Der Schmerz in Kiras Körper wurde unerträglich. „Tut mir leid Yami, aber es ging nicht anders . . . .“
Sie schloss die Augen und lies sich in die Dunkelheit des Reichs der Schatten fallen.
Yami sah entsetzt auf. „Nein . . . . .das . . . . . .das . . .Das kannst du mir nicht antun . . . . . . .Nein, nicht wieder. . . .bitte. . . Kiiiirrrrraaaaaaa!!!“
Ich spürte mich erschöpft und unwohl. Langsam öffnete ich die Augen und war in totaler Finsternis eingehüllt. „Was . .? *Was ist passiert?*, fragte ich mich verwirrt, als sich die Dunkelheit um mich lichtete und jemand aus dem Schatten trat. „Kira!“, stellte ich fest und erschrak als sich sah, wie schlimm sie zugerichtet war. „Was um . .? Was ist passiert?“, fragte ich sie und ging langsam auf sie zu. Doch Kira schüttelte den Kopf und sagte mit Tränen in den Augen:“ Ich bin nur noch mal gekommen um mich bei dir zu bedanken!“ „Was soll das heißen?“ Ich fing an zu zittern. „Danke Tamara!“ „Wofür?“, nun war auch meine Stimme belegt, als ich sah wie Tränen ihre Wangen herunter kullerten.
Langsam verschmolz sie mit der Dunkelheit und ich begriff. Nein, das konnte sie nicht machen . .sie konnte mich doch jetzt nicht alleine lassen. „Nein . .Kira . . !“
Etwas zerbrach in mir und ich brach in die Knie. Eine Träne bahnte sich den Weg über mein Gesicht. „Warum?“ Mir schwanden alle Sinne und ich verlor das Bewusstsein.
Yugi und Kaiba waren zur gleichen Zeit auf der Plattform, als sich Seht zurückgezogen hatte, den guten Marik freigegeben hatte, Kira zusammen brach und das Reich der Schatten sich auflöste. Kaiba kniete sich neben mich und hob mich sanft an. „Tamara!“, rief er leise meinen Namen.
Irgendjemand rief mich, mit einem Namen den ich nicht kannte. Meine Sinne waren wieder da und ich spürte schmerzhaft jede Faser meines Körpers. Anscheinend gab es im Moment nichts was mir nicht weh tat. Mühsam öffnete ich langsam die Augen. Nach einiger Zeit klärte sich mein verschwommener Blick und ich sah das sich ein junger Mann mit braunem Haar und eiskalten blauen Augen über mich gebeugt hatte. „Tamara! Ein Glück, dir geht es gut!“, meinte er erleichtert und richtete mich weiter auf. *Wie hatte er mich genannt? Tamara? Wer war diese Tamara? War ich das?*
Diese und tausend andere Fragen schwebten mir durch den Kopf, doch in meinen Erinnerungen war nur gähnende Leere. Die Schubladen, in denen meine Erinnerungen sein sollten, waren leer und warteten darauf gefüllt zuwerden. Ich hob langsam die Hände und betrachtete sie. Sie waren zerschrammt und in meiner linken Handfläche war eine blutige Schnittwunde. Ich wusste nicht, wieso meine Hände so aussahen und woher ich mir diese Schnittwunde geholt hatte.
Ich sah auf, zu dem Mann, der mich im Arm hielt. „Tamara? Was ist? Was hast du?“, fragte er mich besorgt, als er sah, wie ich auf meine Hände starrte. „Ich . . . .ich . .“, fing ich an und brach ab. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Verwirrt sah ich den braunhaarigen an. Anscheinend schien er mich zu kennen, das Problem war nur, ich kannte ihn nicht: „Tamara . .?“, fragte er nach. Ich blinzelte kurz, ehe ich ihm antwortete.
„Wer bist du??“
Also???*sich schon mal in sicherheit bringt*
bis denne
@Son-Sonna: ich weiß, ich weiß, ich bin gemein. lass dich überraschen . . .
@VegetaW16: Gut!!
@Magic-Dragon: jo, schaun wa mal . . .
so hier ist der neue Teil, aber . .ach lest selbst . . .:
Mühsam und mit ihren letzten Kräften richtete sich Kira auf, während sich Marik immerweiter Yami näherte. Sie nahm Seth´s Karte von der Duelldisk, hielt sie in einem bestimmten Winkel zu ihrer linken Handfläche und fuhr sich blitzschnell darüber. Ein kurzer beißender Schmerz war das Ergebnis und ein dünner Blutfluss kam aus der Schnittwunde. Sie ballte die Hand zusammen und ging schnell hinter Marik her. Wenn das Schicksal es jetzt gut mit ihr meinte konnte, sie ihn noch aufhalten, andernfalls . . .nein darüber wollte sie nicht nachdenken, soweit würde sie es nicht kommen lassen.
Sie ging langsamen Schrittes auf Marik zu, erreichte ihn und hielt ihn mit der rechten Hand an der Schulter fest. „Bitte Marik, tu das nicht!“, flehte sie ihn an und stellte sich dicht zu ihm. “Bitte!“ Tränen glitzerten in ihren Augen als sie Mariks Gesicht zu sich heran zog und ihn küsste. Marik sah sie aus überraschten Augen an, gab sich dann aber dem Kuss voll und ganz hin.
Kaiba starrte fassungslos auf das Schauspiel was sich ihm bot. Sie hatte Marik doch eben nicht freiwillig geküsst, oder?
Langsam löste sie sich von Marik, der sie nun näher zu sich ranzog. „Tut mir leid Süße, aber das kann ich nicht!“ Kira sah ihn entsetzt an, als er sie mit einer kräftigen Bewegung von sich schleuderte und sich wieder dem Pharao zu wandte. Als Kira auf dem Boden aufschlug fuhr sie sich über die Lippen und der Ansatz eines Lächelns erschien. „Du bist erledigt Marik!“, meinte sie. Marik drehte sich um und sah sie fragend an.
Kiras Kopf zuckte zu Seth hin, der sich kurz zuvor hatte begonnen zu regen.
Marik fuhr sich über die eine Wange und stellte mir entsetzten fest, das sich Blut auf ihr befand. Er schüttelte es ärgerlich ab und ging ein paar Schritte auf Kira zu, als er seinen Fehler bemerkte. „Du Miststück!“, knurrte er ärgerlich, richtete den Stab auf Kira und aktivierte ihn.
Kira schnappte nach Luft, als ein unglaublicher Schmerz sie durchfuhr und sie sich nicht mehr rühren konnte. „Wenn du mich vernichtest, vernichte ich dich mit!“, sagte Marik grinsend, als sich ein feuriger, blauer Kreis um sie beide bildete. „Mag sein das Seth mich vernichtet, aber vorher werde ich dich ins Reich der Schatten schicken!“ Sein Stab leuchtete auf und Kira spürte ein ziehen an ihrem Körper. *Noch bin ich nicht fertig!* Das Millenniumssymbol auf ihrer Stirn leuchtete stärker auf und die Seelen von Tamara und Yami wurde befreit. „Gut das hast du geschafft, aber mir entkommst du nicht!“, meinte Marik als sich Seth´s Klaue zu ihm senkte und starrte Kira böse grinsend an.
Als Seth´s Klaue sich um Marik schloss, lies dieser ein irres lachen erklingen und der Stab glühte noch einmal bedrohlich auf. Der Schmerz in Kiras Körper wurde unerträglich. „Tut mir leid Yami, aber es ging nicht anders . . . .“
Sie schloss die Augen und lies sich in die Dunkelheit des Reichs der Schatten fallen.
Yami sah entsetzt auf. „Nein . . . . .das . . . . . .das . . .Das kannst du mir nicht antun . . . . . . .Nein, nicht wieder. . . .bitte. . . Kiiiirrrrraaaaaaa!!!“
Ich spürte mich erschöpft und unwohl. Langsam öffnete ich die Augen und war in totaler Finsternis eingehüllt. „Was . .? *Was ist passiert?*, fragte ich mich verwirrt, als sich die Dunkelheit um mich lichtete und jemand aus dem Schatten trat. „Kira!“, stellte ich fest und erschrak als sich sah, wie schlimm sie zugerichtet war. „Was um . .? Was ist passiert?“, fragte ich sie und ging langsam auf sie zu. Doch Kira schüttelte den Kopf und sagte mit Tränen in den Augen:“ Ich bin nur noch mal gekommen um mich bei dir zu bedanken!“ „Was soll das heißen?“ Ich fing an zu zittern. „Danke Tamara!“ „Wofür?“, nun war auch meine Stimme belegt, als ich sah wie Tränen ihre Wangen herunter kullerten.
Langsam verschmolz sie mit der Dunkelheit und ich begriff. Nein, das konnte sie nicht machen . .sie konnte mich doch jetzt nicht alleine lassen. „Nein . .Kira . . !“
Etwas zerbrach in mir und ich brach in die Knie. Eine Träne bahnte sich den Weg über mein Gesicht. „Warum?“ Mir schwanden alle Sinne und ich verlor das Bewusstsein.
Yugi und Kaiba waren zur gleichen Zeit auf der Plattform, als sich Seht zurückgezogen hatte, den guten Marik freigegeben hatte, Kira zusammen brach und das Reich der Schatten sich auflöste. Kaiba kniete sich neben mich und hob mich sanft an. „Tamara!“, rief er leise meinen Namen.
Irgendjemand rief mich, mit einem Namen den ich nicht kannte. Meine Sinne waren wieder da und ich spürte schmerzhaft jede Faser meines Körpers. Anscheinend gab es im Moment nichts was mir nicht weh tat. Mühsam öffnete ich langsam die Augen. Nach einiger Zeit klärte sich mein verschwommener Blick und ich sah das sich ein junger Mann mit braunem Haar und eiskalten blauen Augen über mich gebeugt hatte. „Tamara! Ein Glück, dir geht es gut!“, meinte er erleichtert und richtete mich weiter auf. *Wie hatte er mich genannt? Tamara? Wer war diese Tamara? War ich das?*
Diese und tausend andere Fragen schwebten mir durch den Kopf, doch in meinen Erinnerungen war nur gähnende Leere. Die Schubladen, in denen meine Erinnerungen sein sollten, waren leer und warteten darauf gefüllt zuwerden. Ich hob langsam die Hände und betrachtete sie. Sie waren zerschrammt und in meiner linken Handfläche war eine blutige Schnittwunde. Ich wusste nicht, wieso meine Hände so aussahen und woher ich mir diese Schnittwunde geholt hatte.
Ich sah auf, zu dem Mann, der mich im Arm hielt. „Tamara? Was ist? Was hast du?“, fragte er mich besorgt, als er sah, wie ich auf meine Hände starrte. „Ich . . . .ich . .“, fing ich an und brach ab. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Verwirrt sah ich den braunhaarigen an. Anscheinend schien er mich zu kennen, das Problem war nur, ich kannte ihn nicht: „Tamara . .?“, fragte er nach. Ich blinzelte kurz, ehe ich ihm antwortete.
„Wer bist du??“
Also???*sich schon mal in sicherheit bringt*
bis denne