hi ihr süßen . ..
da bin ich wieder1!!!!!!!!!!!!!!
VegetaW16: *sie tröst*
@Garnet99: naja . .ist zwar schön das sie sich wieder erinnert, aber so . . . . Jason?? . .achso der . .der war nur ne nebenfigur, kan sein das er nochmla auftaucht
@desibambi: wie dich gibts auch noch???*sie ganz doll knuddelt* welcome back!!!!!!!!!
@Son-Sonna:hey . .meine charas . .*verzeweifelt* . . .ja aber wie . .soll*freu* da sind sie ja wieder . . . ..geschichte weiterschreibt . . ..sorry aber einen von unseren süßen nehm ich . . .und das wird dir gar nicht gefallen . .*sich in sicherheit bringt* aber noch ist es ja nicht so weit!!
@Magic-Dragon: das wird sie wohl oder übel!
ihr werdets nicht glauben aber ich habe gleich zwei teile für euch . .ist da nicht schön . . .??
auf gehts . .hier ist teil eins:
Ich weiß nicht, wie ich den Rest des Tages verbrachte, nur das ich am nächsten Morgen in einem fremden Zimmer aufwachte, doch so wie es eingerichtet war, vermutete ich das ich in der Kaiba- Villa war. Schweißgebadet und zitternd fuhr ich auf, betrachtete meine Hände, besonders die Schnittwunde in der Linken, während sich Tränen über mein Gesicht bahnten. Wie sehr wünschte ich mir jetzt, das dass alles nur ein böser Traum gewesen war, doch genauso gut hätte ich mir wünschen können, das sich Joey und Kaiba mögen, es würde aufs gleiche hinauslaufen.
Schluchzend verbarg ich das Gesicht in den Händen und zog die Beine an. Warum hatte ich nicht auf Shade gehört? Warum musste ich mich nur über diese Warnung hinwegsetzten? Ich hätte nie an diesem verfluchten Turnier teilnehmen dürfen, nie! Hätte ich auf Shade gehört, wäre das alles nicht passiert und Kira . . . . . .Kira wäre jetzt noch hier und nicht im Reich der Schatten!
Ich machte mir Vorwürfe und das Schlimme daran war ja eigentlich, das sie stimmten. Wegen mir war das alles erst geschehen . . .
Ich sah auf und betrachtete die Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch das Zimmer bahnten. Mir kam es so vor, als würden sie mich höhnisch angrinsen und auslachen, doch ich musste mich zusammen reißen. Wenn ich jetzt zuließ, das die Dunkelheit über mich herein brach, dann würde ich nur noch in Traurigkeit versinken und das konnte ich Seto nicht antun. Es würde ihm, sowie mir das Herz brechen. Nur mit großer Mühe schaffte ich es dann endlich die Tränen zurückzuhalten und stand auf um mich anzuziehen, doch nicht ohne mir vorher mindestens einen Liter kaltes Wasser ins Gesicht geschüttet zu haben. Nachdem ich mich dann endlich wieder beruhigt hatte, suchte ich das Esszimmer und fand es auch gleich auf anhieb. Seto saß schon da und auch sein kleiner Bruder saß mit guter Laune am Tisch und mampfte an einer riesigen Schüssel Cornflakes.
Beide sahen auf, als ich mich zu ihnen setzte und Kaiba schenkte mir ein warmes Lächeln, was ihm wiederum ein verwunderten Blick seines Bruder eintrug, doch das konnte mir im Moment egal sein, da ich viel zu großen Hunger hatte, um mich darum zu kümmern. Nach einer Weile wagte Kaiba eine vorsichtige Frage: „Wie geht es dir?“ „Bestens!“, antwortete ich ihm mit einem Mund voller Cornflakes und wieder konnte ich ihm dadurch ein Lächeln entlocken. Nun war aber sein kleiner Bruder sprachlos. Seto lächelte zweimal innerhalb nur weniger Minuten? Anscheinend war er krank! Zumindest soviel konnte ich in seinem Blick lesen und wäre vor lachen fast vom Stuhl gekippt. Die beiden Kaiba Brüder sahen mich irritiert an und Kaiba hob eine Augenbraue an. „Es ist nichts!“, beantwortete ich seine unausgesprochene Frage und sah zu Mokuba. „Aber dein Blick war Gold wert!“, meinte ich dann grinsend. Der kleine sah mich zwar immer noch etwas irritiert an, wusste dann aber was ich meine und grinste.
„Willst du heute wieder zur Schule gehen?“, fragte mich Seto dann und ich nickte. Zwar war ich immer noch etwas mitgenommen, aber ich würde das schon schaffen. “Dann sollten wir uns aufmachen!“, sagte er und ich sah auf meine Uhr. So ein Mist! Es war wirklich schon Zeit.
In der Schule angekommen schauten mich meine Mitschüler etwas seltsam an, aber ok, wer konnte es ihnen verübeln, nachdem was gestern passiert war. Fast rechnete ich damit, das sie mich mit Fragen bestürmen würden, doch solange Kaiba in meiner Nähe war, traute sich das offenbar niemand. Der Unterricht war wie immer sterbenslangweilig, bis dann in der fünften Stunde unser Direktor zu uns kam.
„Ich muss euch was mitteilen!“, fing er an und es wurde mucksmäuschenstill und alle hörten zu, na ja fast alle. Ich spielte gedankenverloren mit meinem Stift, bis mich etwas aufhorchen lies. „ . .. . .unbekanntes Virus um. Die Menschen die eingeliefert worden sind, sind nicht ansprechbar, obwohl ihre Vitalfunktionen stehen, deshalb bitte ich euch vorsichtig zu sein und ungewöhnliches sofort zu melden.“ Kaum hatte er diesen Satz gesagt blickte sich die Klasse , wie ein Mann nach mir um. Was sollte das denn jetzt? Ich erwiderte ihre Blicke gelassen und sie wandten sich wieder dem Direktor zu, der etwas die Stirn runzelte. „Frau Mizuno könnte ich sie bitte kurz sprechen!“, bat er mich und nun war ich vollkommen verwirrt. „Natürlich“, antwortete ich und folgte ihm auf den Flur.
„Ich mache mir wegen des Virus Sorgen und sie wohnen alleine. Ich würde es für gut heißen, wenn sie, solange noch es noch keine Entwarnung gibt, zu einer Freundin ziehen!“ „Klar kein Problem!“, antwortete ich ihm. „Würden sie mir dann bitte noch sagen, wo sie wohnen werden?“ „Mach ich Herr Kanshi!“, mit diesen Worten drehte ich mich um und betrat die Klasse. Ich wusste, wen ich fragen würde und freute mich schon darauf sein Gesicht zu sehen. Grinsend wie ein Honigkuchenpferd betrat ich wieder die Klasse und nahm meinen Platz ein, auch wenn mich einige Mitschüler etwas irritiert ansahen.
In der Pause schlenderte ich gemütlich zu Kaiba und fragte ihn was. Dieser erschrak so heftig, dass er es sogar schaffte sein Schulzeug vom Tisch zu schmeißen. „Bitte was?“ „Ich habe dich gefragt, ob ich eine Weile bei dir wohnen darf!“ Ich sah das er schwer schlucken musste und er es vermied mich anzusehen. „Wer ist denn auf die Idee gekommen?“, brummte er. „Ich!“, meinte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich kann natürlich auch Yugi fragen, wenn du was dagegen hast . .!“, doch er warf hastig ein. „Nein, nein . . ist schon gut!“, sagte er leise, doch da mittlerweile alle ganz ruhig waren, konnten sie selbst das verstehen und Kaiba wurde rot um die Nasenspitze.
„Danke!“, sagte ich leise und hauchte ihm ein Kuss auf die Wange, ehe ich in die Pause verschwand und ich könnte schwören, das sich das sachte rot nun im ganzen Gesicht ausbreitete.
Ich war auf dem Gang als ich Kaibas lautes Gebrüll vernahm: „ . .DU SCHWACHSINNIGES ETWAS VON EINEM STRAßENKÖTER. . . .“ Erstaunt drehte ich mich um, als auch schon Joey aus der Klasse flitzte. „EINGEBILDETER REICHER PINKEL!“ warf er Kaiba an den Kopf und verschwand blitzschnell um die nächste Ecke, wobei er mich noch fast mit umriss. „WHEELER!“
Also Setos Stimmvolumen war beachtlich. Unwillkürlich musste ich lachen . . ich fand es einfach immer spaßig, wenn sich die beiden begifteten. So stand ich im Gang und musste mir den Bauch vorlachen halten und musste letztendlich sogar Tränen lachen.
Ich sah nicht, dass alle meine Freunde an der Klassentür standen und auch nicht das Joey um die Ecke lugte, ich war einfach nur am lachen und sie freuten sich. So hatte sie es geschafft mich zum lachen zubringen und das erste mal seit Wochen, tat ich das unbeschwert.
und teil zwei:
In den nächsten Tagen häuften sich Meldungen über immer mehr Einlieferungen durch dieses mysteriöse Virus. Langsam wurde auch meine Umgebung unruhig und man sah es den Leuten richtig an, das sie Angst hatten, sie könnten die nächsten sein. Was ich jedoch seltsam fand, war das dieses angebliche Virus nur Menschen in meinem Alter befiel also so zwischen 14-20 Jahren. Echt seltsam!
Aber anscheinend war ich da nicht die einzige die so dachte, denn auch Yugi äußerte solche Bedenken. Nach der Schule wollte sie sich alle bei Yugi treffen, doch ich entschuldigte mich, da ich noch einkaufen gehen wollte. Sie sahen mich grinsend an und ich starrte sie an, weil ich überhaupt nicht wusste was sie eigentlich von mir wollten. „Das heißt also heutzutage einkaufen, ja?“, fragte mich Joey spitz und nun wusste ich auch, worauf er hinaus wollte. Ich lief rot an und BANG! Joey hatte eine Beule mehr.
„Idiot!“, meinte ich und stolzierte davon. Was dachten sie eigentlich von mir? Ich wollte echt nur einkaufen gehen.
Nachdem ich meine Einkäufe erledigt hatte schlenderte ich noch etwas herum, als ich am Ende einer Gasse ein grünliches Licht wahrnahm und neugierig wie ich nun mal war, folgte ich dem Schein, bis ich zu einem Hinterhof kam, wo sich zwei Jugendliche duellierten. Nur unterschied sich das alles ein wenig von dem, was ich bis jetzt kannte, da die zwei in einem grünlichem Kreis standen und am Boden war ein seltsames Zeichen abgebildet, was auch auf der Stirn des einen Duellanten leuchtete. Sofort musste ich an Marik und das Millenniumssymbol auf seiner Stirn denken.
Der Duellant mit dem Zeichen auf der Stirn entdeckte mich und ein Lächeln umspielte seine Lippen, welches ich jedoch nicht erwiderte, wieso auch? Ich kannte den Typen ja nicht mal. Ich sah mir das Duell an und irgendwie hatte ich das Gefühl das dieses Zeichen gefährlich war, ziemlich gefährlich sogar.
Doch darin bestärkt wurde ich als der Typ mit dem Zeichen rief „Deine Seele gehört mir!“ Ich schluckte schwer. Hatte der das eben wirklich gesagt? Er wollte die Seele des anderen haben? Ich schauderte, das war ja fast wie ein Schattenspiel.
Nach kurzer Zeit war das Duell vorbei und der andere Duellant sank zusammen, nachdem das Zeichen auch auf seiner Stirn erschienen war und ein grüner Lichtstrahl im Himmel verschwand. Er hatte dem Junge wirklich seine Seele geklaut? Nein das konnte ich nicht glauben, nie und nimmer. Ich war so in Gedanken das ich nicht merkte wie sich der andere Duellant mir näherte. „Na Süße? Lust auf ein Duell?“, fragte er mich frech, doch wenn er dachte so mit mir umspringen zu können hatte er sich geirrt. „Bei deinen Duellfähigkeiten? Frag mich wieder, wenn du aus der Grundschule raus bist, dann vielleicht eventuell“ * oh Mann, jetzt rede ich schon wie Kaiba*, doch irgendwie gefiel mir der Gedanke, denn mein Gegenüber sah mich überrascht und dann wütend an, als ich mich umdrehte und ging.
„Hier geblieben Süße!“, rief er und hielt mich an der Schulter fest, was danach geschah, hatte er sich selbst zuzuschreiben, denn ich hatte nicht umsonst 11 Jahre Kampfsport gemacht. Keuchend und etwas überrascht sah er auf, als er sich plötzlich auf dem Boden wiederfand. „Wenn du mich noch einmal Süße nennst, verpass ich dir ein neues Gesicht, klar?“, drohte ich ihm und nahm meinen Fuß von seinem Rücken, um gleich danach meine Tüten aufzuheben und weiter Richtung Straße zu gehen, wo ich Kaiba schon am anderen Ende gesehen hatte und er mich. „Das wirst du noch bitter bereuen, TAMARA!“
DAS zeigte Wirkung, da ich wie angewurzelt stehen blieb. Woher zum Teufel wusste dieser Typ wie ich heiße? Langsam drehte ich mich um, stellte meine Tüten ab und sah ihn böse funkelnd an. „Woher kennst du meinen Namen?“, fragte ich ihn, mit wütender Stimme. „Das ist nicht wichtig!“, „Doch ist es, also spuck´s aus!“ Er grinste mich an, als er mir die Antwort gab. „Nur wenn du dich mit mir duellierst!“ „Sorry Kleiner aber ich habe . . .!“, doch ich hielt inne. Nein Mist, ich hatte mein Deck doch dabei, aber warum zum Teufel schleppte ich das mit mir herum? Aber ich konnte doch auch Lügen. „ . .mein Deck nicht dabei! So ein Pech aber auch!“, meinte ich und sah ihn abschätzend an.
„Du brauchst doch nicht zu lügen. Du hast es dabei!“, meinte er, als Kaiba neben mir auftauchte. „Was will der?“, fragte er böse. „Sich mit mir duellieren!“, antwortete ich. „Dann tu´s doch, der dürfte doch für dich kein Problem sein!“ *Wenn du das gesehen hättest was ich gesehen habe, würdest du anders denken. Ich habe schon meine Gründe mich davor zu drücken*, dachte ich mir und überlegte weiter. Wenn das stimmte was der Typ vorhin gesagt hatte, dann besaß er eine Karte mit der man die Seele desjenigen raubt der verliert. Schon allein das wäre für mich ein Grund sich nicht auf ein Duell mit dem Typen einzulassen! Während meinen Überlegungen ging mir ein Licht auf. *Moment mal . .könnte damit vielleicht dieses Virus gemeint sein? Das sie den Leuten die Seele rauben? *
„Na ja . .“, fing ich an und sah Kaiba zweifelnd an, ich wollte mich nicht duellieren, nicht hier, nicht jetzt und vor allen dingen nicht mit dem.
„Sag bloß du hast Angst?“, fragte mich der Junge grinsend. „Nein, aber keinen Bock mich mit dir abzugeben!“, antwortete ich trocken, drehte mich um und ging. Der wusste meinen Namen wahrscheinlich sonst wo her . . Mann war mir doch im Moment egal. Ich hatte einfach keinen Bock . . . .und etwas Angst!
Nach einigen Tage begegnete er mir wieder, als ich mit Kaiba unterwegs war und diesmal hatte ich mein Deck dabei, wie anscheinend jeden Tag der letzten Woche. Ich wusste selbst nicht warum ich es mit mir rumschleppte, wahrscheinlich aus purer Gewohnheit.
Er kam grinsend auf mich zu, da ich mich aber gerade mit Seto unterhielt, rannte ich ihn noch fast um. „Oh . .entschul . . .Du schon wieder!“, stellte ich dann fest und verschränkte die Arme vor der Brust. „Was willst du?“, fragte ich ihn und verengte die Augen. „Mein Duell!“, antwortete er mir und grinste, als er mir seine Duelldisk zeigte, die ich nicht kannte, da sie eine völlig andere Form und ein ganz anderes Design hatte.
„Vergiss es!“, meinte Kaiba und stellte sich zwischen uns. Sein Beschützerinstinkt in allen Ehren, aber das war meine Sache und Kaiba ging mir gerade gehörig auf die Nerven.
„Du willst also ein Duell? Darf ich fragen warum? Doch nicht etwas, weil ich dir letztens eine Abfuhr gegeben habe, oder?“, fragte ich nach. „Halb richtig Süße! Aber nur halb!“, meinte er grinsend. „Ich habe dir schon mal gesagt, du sollst mich nicht Süße nennen. 1. Wenn du das noch mal machst, brauchst du nen neues Gebiss und 2. was meinst du nur mit Hälfte?“ Der Typ war nicht der einzige der mich erstaunt ansah, denn auch Kaiba hatte überrascht die Augenbrauen gehoben, denn so hatte er mich noch nie erlebt.
„Wie gesagt es stimmt nur zur Hälfte. Einerseits aus persönlichem Interesse und andererseits weil es mir aufgetragen wurde, also duellier dich mit mir!“, forderte er. „ Ach wer hat es dir den aufgetragen?“, versuchte ich es weiter und war jetzt vor Kaiba getreten. „Sorry Süße, noch ist es geheim!“
BOFF!!!!!WAAHHMM!!!!!!!!!!!!!!
Ok, ich hatte ihn gewarnt, aber er hatte mich schon wieder Süße genannt und im Moment durfte das nur einer. So lag der Typ wieder vor mir auf dem Boden, mit einer hoffentlich schmerzhaften Beule. „Ich habe dich gewarnt!“, meinte ich trocken, als er aufstand und sich den Kopf rieb. „Deine Abreibung kommt noch!“, sagte er und fuhr seine Duelldisk aus. „Wir duellieren uns jetzt und damit ich sicher sein kann das wir das auch tun, spiel ich schon mal diese Karte hier:
Das Siegel von Oricalcos!!“
„Das was?“, fragte ich mich leise und sah zu, wie sich unter seine Füßen ein grüner Kreis bildete, der sich schnell ausbreitete und Kaiba von mir fortschleuderte. „Seto!“, rief ich erschrocken und wandte mich wütend an den Jungen. „Jetzt sag schon, was soll der Scheiß?“ „Wir duellieren uns und der Verlierer verliert seine Seele!“
„Du machst Scherze!“ „Ich pflege nicht zu scherzen!“, meinte er plötzlich ernst und auf seiner Stirn erschien das Siegel. * Mist, ich glaub jetzt sitz ich ganz schön tief in der Tinte!*, dachte ich mir und sagte dann lachend. „Ich würde mich ja gern duellieren, aber Sorry ohne Duelldisk ist das leider unmöglich“ Doch, anstatt enttäuscht zu sein, grinste der Junge und holte eine zweite Duelldisk hervor, die er mir zuwarf. „Das Problem wäre wohl gelöst!“ *Na toll, ich und meine große Klappe*
Der Junge grinste diabolisch.
„Mach dich bereit deine Seele zu verlieren, Tamara!“
alsoß?? was sagt ihr???
bis denne