The Last Chance

aloha ! hab deine FF gelesen Darkness und ich muss echt sagen die story is ziemlich cool !!!! bin natürlich genau wie die anderen der meinung das du weiter machen sollst.
also bis dann
cyo Abuko
 
Kapitel 2:

Hi Leute,

@ Horni, Vegeten, Abuko und pacman OK, ich werde das ff fortführen und in diesem thread weiterposten. Es geht ins nächste Kapitel. Es herrscht Frieden, doch wird es nicht langweilig.

@ Mondaveron Ich schreib weiter und oops da ist mir wohl ein übler Schreibfehler unterlaufen.

@ Ayman Ich lass mir was einfallen. Das ist nicht so leicht, da er nicht im Jenseits ist und für immer aus dem Universum glöscht wurde. Gib die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Tenshinhan nicht auf.

@ Roadrunner Yep, er ist tot und danke für das Kompliment. Es geht weiter......

...........................................::::::::::::::::::Frieden:::::::::::::::..........................................

Die Schlacht war für alle vorbei. Niemand auf der Erde wusste von dem Universumsturnier, geschweige denn von der Schlacht im Parauniversum. Alle sahen in Mr. Satan ihren Helden, der sie vor Cell gerettet hatte. Alles ging seinem normalen Gang. Die Gruppe Z ging in den Alltag über.

Er sah durch die Gegend. Bereit zum Kämpfen. Die ohrenbetäubende Stille pochte in seinen Kopf und war ohrenbetäubend. Der Kämpfer schaute in den Raum. Weit und breit gab es nur Weiß. Angst und eine Sehnsucht, die es nicht zu beschreiben vermag, befiel ihn. Einen klaren Gedanken zu fassen, schien unmöglich. Was sollte das alles? Wo befand er sich? Die Schwingungen, die hervorkamen, nachdem er einen lockeren Schlag ins Nichts getätigt hatte, erschauderten dessen geschundenen Körper. Alles war so verwirrend. Er hielt ein kleines Wesen in den Armen, dass kein Gesicht besaß. Ohne zu wissen, wo es herkam ließ der Mann es los und es verschwand in sekundenschnelle aus dem Blickfeld. War es Luft, was er dort atmete. Ein süsslicher Geruch begann die Lippen zu berühren. Ohne etwas dagegen tun zu können, fiel er urplötzlich nach unten. Aufgeschlagen auf den Boden, gelang es dem Verwunderten, der nichts zu begreifen schien, aufzustehen. Mit ganzer Kraft wollte er in die Luft abheben. <Geschafft!> Dachte er, doch er fiel wieder zu Boden. Er begann zu schreien. „...................“ Nichts war zu hören, die Worte wurden wohl verschluckt. Das Weiße um ihn wurde verändert. Schwarz bis blutrot. Der Mensch blickte auf den Boden, bemerkte dabei wie seine Kleider seinen muskolösen Körper nicht mehr bedeckten. Blut bedeckte ihn. Die Schuld begann ihn zu umhüllen. All dies was er erlebte war so unwirklich, wie das Amen in der Kirche. Eine Hand durchbohrte seine Brust und stiess hindurch, dass er sie erschrocken von vorne betrachtete. Beim Umdrehen brach er verletzt zusammen. Eine Stimme erklang und zerfetzte ihm beinahe das Trommelfell. „Wach auf...Yamchu! Wach endlich auf...Yamchu!!!“ Der Z-Kämpfer erwachte schweißgebadet vor den erstaunten Blicken Sharrons. „Was...Was...?“ Seine Blicke erhaschten ohne Umschweife den schönanzusehenden Körper der Frau, die er gerettet hatte. „Du hast 3 Wochen im Koma gelegen. Nichts half. Die magischen Bohnen versagten. Die Fusion wurde gelöst, als du durch das Portal in dieses Univserum gingst. Letzte Woche war die Beerdigung von Tenshinhan.“ <Beerdigung?> Da kamen ihm wieder der Tod einer seiner besten Freunde in den Sinn. Das Bild baute sich unwiderruflich auf und er umschloss Sharron mit seinen Armen. „Ist schon gut... Ich gebe dir Zeit um die ganzen Informationen zu verarbeiten.“ Sagte sie. Ein paar Minuten verweilte er an Sharrons tröstender Seite.
Nachdem er sich wieder gefasst hatte, sprang er auf und ging ins Badezimmer. In den Spiegel geschaut, erblickte er große Augenringe. Obwohl er 3 Wochen gepennt hatte, sah er ziemlich geschlaucht aus. Darüber dachte er erst gar nicht nach. „Hey Yamchu, wo arbeitest du eigentlich?“ Sagte Sie. Yamchu verschluckte sich beinahe beim Gurgeln. „Äähh, ich.....“ „Jaaaa!“ In dieses Ja hörte man so viel Hoffnung heraus. „Wie soll ich das sagen, bin zur Zeit arbeitslos.“ „Waas?“ (Sharron) „Ich war nebenberuflich Baseballspieler, dass wurde langweilig und ich habe damit aufgehört. Bin halt ein Kämpfer.“ Er grinste und ließ danach warmes Wasser in die Badewanne ein. „Was ich noch wissen wollte, wer gab dir das Geld für mein altes Apartment.“ Sharron: „Bulma gab mir die Kohle. Ich fand das richtig nett von ihr.“
„Ja, stimmt.“ Er ging aus dem Zimmer hinaus und sein Weg führte ihn schnurstraks in die Küche, wo er den Kühlschrank nach etwas essbaren durchsuchte. <Mist, hier ist nichts.>
„Falls du was zu essen suchst, guck mal auf den Tisch. Ich habe etwas gekocht. Warte ich komme.“ Sagte sie. Auf dem Tisch befand sich ein Mahl mit etlichen Gängen. Der Blick des Kriegers änderte sich in ein gierigen, ausgehungerten Gesichtsausdruck. Schlingend aß er fast alles ohne viel zu kauen. „Ich geh jetzt in die Badewanne...Schatz.“ (Yamchu) Sharron antwortete nur mit einem OK. Der Mann zog seine Boxershorts, die sie ihm wohl angezogen hatte, aus und ging mit einem Handtuch um die Hüften ins Bad und sah überrascht die wunderschöne, nackte Frau in der Badewanne. „Komm gesell dich zu mir,“ sagte sie. Yamchu nahm mit rotem Gesicht das Handtuch ab und nahm an der gegenüberliegende Seite Platz. Das Schaumbad wich dabei beinahe über den Rand. Die Frau bewarf ihren Helden mit Schaumbällchen. Er wischte den Schaum beiseite und ihre Gesichter näherten sich und sie besiegelten ihre neugewonnene Liebe mit einem zärtlichen langen Kuss.
Am nächsten Tag beschloss Sharron auf Arbeitsuche zu gehen. Am frühen Morgen stand sie auf. Ihr Freund lag weiterhin im Bett und schlief, wie ein Stein. <Dann gehe ich als erstes zum Arbeitsamt.> Fröhlich gelaunt lief sie durch die Straßen. Vor sich her summend bemerkte sie nicht, wie ein kleiner unbedeutender Taschendieb sie anrempelte. Im Anrempeln griff der Dieb nach ihrer Tasche und bekam sofort eine Backpfeife. „Ich hab nicht die ganzen Jahre gelitten um mich von dir berauben zu lassen.“ Geschockt lief der Wicht schreiend weg. „Die ist ja verrückt geworden.“ Sie fragte jeden Passanten, den sie antraf nach den Weg und gelangte nach 1 ½ Stunden endlich beim Arbeitsamt. Schüchtern betrat sie den Raum, wo schon viele Leute warteten. „Guten Morgen.“ Mit einem verschmitzten Lächeln setzte sie sich neben einen rundlichen alten Mann, der schwar atmete. Links neben ihr saß eine junge Frau mit blonden Haar mit einem Baby auf ihrem Arm, die gestreßt aussah. Das Warten machte sie hibbelig und sie schaute sich um und erhaschte nur ernste meist abweisende Blicke. Der Mann neben ihr fing ohne Vorwarnung los zuplappern. „Was führt so ein schönes Modell, wie sie, zum Arbeitsamt?“ Ohne, dass sie darauf antworten konnte, fuhr er fort. „Ich finde ja, dass ich nicht mehr arbeiten brauche. Wissen sie, früher war alles besser. Als ich noch jung war, habe ich mal beim großen Turnier mitgemacht.“ Beinahe höhnisch sagte sie: „Und haben sie gewonnen?“ Nachdem Spruch kam der Mann ins Stottern. „Da muss ich ihnen was erzählen. Ich habe mindestens drei Wochen lang trainiert. Ich meine...richtig hartes Training. Mr. Satan hätte bestimmt gegen mich verloren.“ Ein kleiner Junge unterbrach ihn: „Du übertreibst, Alter! Dich Lachnummer hätte bestimmt jeder besiegt.“ Der freche Bursche verschwand und der Alte rief hinter her: „Ach du hast doch keine Ahnung!!! Die Jugend von heute....“ Danach begann er weiterzuerzählen: „Wo war ich doch gleich......Es fällt mir wieder ein. Ich hatte viel trainiert und begab mich zum
Großen Turnier. Mein erster Gegner war so ein Hänfling mit dem Namen Taro, den ich mit einer Handbewegung aus den Ring warf. Das war kein Problem für mich. Der nächste hieß......glaube ich.....Yamchu....Auch so ein Hänfling, wie der davor mit so einem grünen Kampfanzug. Er hatte nur Glück sonst hätte ich ihn fertig gemacht. Glauben sie mir, junge Frau.“ Sharron konnte das Kichern nicht mehr verbergen und der Alte sah argwöhnisch weg und sprach seinen Nachbarn an. Das laute Gespräch bekam jeder mit und keiner glaubte, dass er stärker als Mister Satan sein könnte. Nach dem dicken Mann rief man Sharron auf und sie betrat das Zimmer. Eine Frau, die einen gelangweilten Blick aufgelegt hatte, bat sie rein und begrüßte sie. „Für was interessieren sie sich denn? Und welcher Beruf schwebt ihnen vor?“ Gleich zwei schlaggebende Fragen, die sie nur mit: „ich finde es gut mit Kindern mit Kindern zu arbeiten.“ beantwortete. „Na gut...Ich hab da was für sie. Da ist eine Stelle als Lehrerin in der Orange High School frei. Ja es sind keine Kinder mehr, aber sonst habe ich nichts für sie. Sie sollen das Fach Deutsch unterrichten. Haben sie irgendwelche Referenzen für den Job?“ Die Frage ließ sie mit einer starken Stimme verlauten und wartete begierig auf die Antwort. „Ich..“ Doch bevor ihr gegenüber antworten konnte sagte sie locker: „Ah, ich verstehe. Sie müssen in...........“ Sie verriet ihr, wo sie hingehen müsse. Die junge Frau mit den blauen Augen musste sich morgen früh in der Orange High School melden.
Nach diesem überaus informierenden Gespräch ging sie von dem restlichen Geld, was sie von Bulma bekommen hatte, shoppen.

So der nächste Teil folgt.

cu
Darkness;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja shoppen gehen, das is ja wieder mal typisch Frau....

Also fand den Teil recht gut. Es war zwar keine Action vorhanden :D, aber es wurde gut beschrieben wie Yamchu z.B. träumt oder wie die Beiden sich wieder näher kommen...
 
Also geht's doch weiter ... sehr gut!! :D
Stimmt, jetzt geht's ja recht friedlich zu (außer der Traum am Anfang) ... ist aber trotzdem interessant.
Was wohl noch so passiert und ob vielleicht doch noch ein neuer Gegner auftaucht?? Weiter!

Ne Frage hät ich noch: Wie kann Stille ohrenbetäubend sein? (Hast du am Anfang geschrieben)
 
@ Mondaveron Jep :D
@ Roadrunner wie kann Stille ohrenbetäubend sein...grübbel...grübbel...ist ja nur ein Traum gewesen und da kann alles möglich sein, war das ne gute Erklärung, ne ich glaub nicht, muss aber reichen..:p

Nur zwei Komments, deshalb ein kleiner Teil.


Krillin klopfte an Yamchustür. Er musste seine Kräfte beherrschen um nicht die Tür in Einzelteile zu zerlegen. Seit der Rückkehr aus dem anderen Universum machte er sich Sorgen um seinen Kumpel. „Ist wohl keiner da...“ Gerade als er im Begriff war zu gehen, wurde die Tür geöffnet. „Du bist ja wieder wach,“ sagte der Kleine überstürzt. „Ach du bist es, Krillin. Komm doch rein.“ Er betrat das Apartment und schmiß sich auf das Sofa. „Seit wann bist du wieder wach?“ (Krillin)
„Bin gestern nach einem unheimlichen Traum aufgewacht.....Warst du bei der Beerdigung?“
„Yep, war echt ne miese Stimmung. Bald gibt es ne Siegesfeier, da Son Goku ja das Turnier gewonnen hat. Du kommst doch?“ (Krillin)
„Natürlich, dass will ich mir doch nicht entgehen lassen...“ (Yamchu)
„Und, bist du jetzt mit Sharron zusammen.“ (Krillin)
Yamchu grinste und antwortete nicht. Sein Gesicht sprach Bände.
„Ich hoffe, dass es was Festes wird.“ (Krillin)
Yamchu nickte und schaltete die Glotze ein. Gedankenlos schaltete er herum.
„Hast du eigentlich nen Job?“ (Yamchu)
„Wieso fragst du?“ (Krillin)
„Ach, Sharron hat mich darauf angesprochen...“ (Yamchu)
„Wo ist sie überhaupt?“ (Krillin)
„Auf Jobsuche. Ist heute früh überstürzt aufgestanden und losgegangen.“ (Yamchu)
„Und du sitzt hier faul rum??“ (Krillin)
„Soll ich mir auch einen Job suchen?“ (Yamchu)
„Ja klar......“ (Krillin)
„Hast du nen Job?“ (Yamchu)
„Äh, ich muss jetzt wieder. Man sieht sich....“
„Da macht der sich einfach aus den Staub. Eine große Hilfe. Also wirklich.“
Am Nachmittag kam Sharron nach Hause. Ihr Freund machte gerade einige Liegestütze um nicht aus der Form zu kommen. Mit einen sanften Kuss begrüßte sie ihn und erzählte, was ihr heute alles passiert war. Die gute Laune ihrerseits steckte ihn an, doch dass sie jemand bedroht hatte, stimmte ihn traurig. „Ich hab eine Idee, morgen fliege ich nach Bulma. Du wirst schon sehen...“ Er nahm sie fröhlich in seine Arme und flog aus den weitgeöffneten Terrassenfenster hinaus ins Freie. „Wo willst du mit mir hin?“ „Ich will dir was zeigen,“ antwortete er und flog gen Sonne. Der Wind durchstreifte deren Haar und die Sonne blendete beide ein wenig. Glücklich über den Frieden, waren sie sorgenfrei. Sie flogen durch eine Wüste und bald sahen beide eine wirklich schöne Oase. „Früher hab ich hier trainiert, da war ich noch Wüstenräuber und habe mir mein Geld ergaunert.“ „Dann laß uns doch schwimmen,“ meinte sie und sprang aus den Armen ihres Geliebten ins kühle Nass. Die neugekauften Klammotten ausgezogen, planschte sie hin und her. „Na los, komm schon rein, oder bist du etwa wasserscheu?“ Sie grinste und tauchte unter. Yamchu landete und sah sich um. <Einfach verschwunden...> Bei weiteren Schritten in die Nähe des Wassers, riskierte er einen Blick auf den See. Sie tauchte auf und riss ihn mit samt Sachen ins Nass. Ein Kichern erklang und sie bemerkten gar nicht wie schnell die Zeit verging. Er prustete nach Luft. „Na warte!“ Der Mann sprang auf sie und beide verließen die Oberfläche. Untergetaucht betrachteten sie die etlichen kleinen Fische. Ihre beiden Körper tauchten nebeneinander und sie tänzelten durch die Wellen. Näherkommend drehten sie sich beim Schwimmen. Ihre nassen Haare hingen ihr im Gesicht beim Auftauchen. Fast schon streichelnd streichte er ihr die Strähnen aus dem Gesicht und hielt sie ganz doll fest. Sharron küsste seinen Körper bis sie seine Lippen mit ihren versiegelte.
Am nächsten Tag flog er mit ihr zum Apartment zurück und brachte sie nach dem Frühstück zur High School. „Ich wünsch dir viel Glück,“ sagte der Kämpfer um ihr die wenige Angst zu nehmen. <Der erste Job den ich habe. Wie ich mich freue.>

Ich warte auf konstruktive Kritik und Fragen können auch gestellt werden.

cu
Darkness;)
 
Kritik?...Hm, Kritik,aaalso wie kommt es,dass jemand ohne Ausbildung unterrichten darf?

Sonst fällt mir eigentlich nichts ein,ist gut geschrieben,alles mal auf Harmonie und Entspannung (frage mich gerade,wie es wäre,wenn Chichi,Bulma und Sharron mal ihre Mänmner gleichzeitig zusammenstauchen würden).

Bekommt Yamchu als zweiter keinen Preis?

MFG
 
Negative Kritik habe ich eigendlich keine. Der Teil war super, auch wenn jetzt weniger Action drin ist...
Mal schauen, ob Sharron sich einigermaßen in ihren Job reinfinden kann und was Son-Goku für einen Preis erhält...
WEITER!!
 
Also zu dem Teil hab ich nicht so viel zu sagen, war ja auch recht kurz, aber hat mir gefallen, auch wenn es für mich n bischen zu harmonisch ist :D. Könnte ja vielleicht ne Ruhe vor dem Sturm sein, wer weiss...

Aber zu der Sache mit ohrenbetäubender Stille. Das ist zwar n Gegensatz, aber das kann man so machen, ist ein stilistisches Mittel. Weiß im Moment nur den Namen nicht, muss ich noch einmal nachgucken...
 
Hi Leute,

@ Ayman Na, ok, dass mit der Ausbildung ist stimmt, aber ist ja die Dragonballwelt.
Und zu Yamchus Preis. Nein, nur der erste bekommt einen Preis.

@ Roadrunner thanks

@ Mondaveron Später ist mir das auch eingefallen, frag mich aber nicht welches stillistisches Mittel es, da musst du meinen Deutschlehrer fragen, der wird mir was erzählen, weil ich das vor ein paar Wochen erst hätte.

Ok, es sind drei Komments, dann gibt es schon ein bisschen mehr. Viel Spaß beim Lesen.


Der erste Arbeitstag
Sharron ging den schmalen Weg entlang, direkt zur Schule. Fröhlich öffnete sie die Tür. Ein lautes Quietschen hallte durch den leeren Gang. „Bin ich etwa zu spät.“ Ein kurzer Blick auf die Uhr genügte und ihr Gemütszustand wandelte sich. Ein kleiner Adrenalinstoss und sie begann zu rennen. „Verdammt!“ Mit suchenden Blicken rannte sie die vielen endlosen Gänge entlang. Plötzlich tauchte vor ihr ein Mann auf und sie stießen zusammen. Er sagte schlichtweg: „Wissen sie wo das Klassenzimmer der Klasse 9b ist?“ „Ich bin hier neu. Wissen sie wo.....“ Weiter kam sie nicht und der komischaussehende Mann mit einer bunten fetten Brille rannte weiter. Sie hingegen suchte die hingeflogenen Zettel zusammen und packte die Sachen in die Tasche. <Dieser unhöfliche Tölpel. Wie der aussah.> Das Bild vor Augen und schon kam ihre fröhliches Gesicht zurück. Eine unbekannte Person half ihr hoch und gab ihr die restlichen Zettel. „Ich bin Sira. Die Direktorin. Sind sie Sharron unsere neue Lehrerin?“ „Ja, entschuldigen sie, dass ich so spät bin. Können sie mir sagen wo ich das Klassenzimmer der Klasse 7a finde?“ „Ja klar. Sie gehen diesen Gang weiter. Dann die Treppe hinauf und danach die erste Tür links.“ „Daanke!!“ Mit schneller werdenden Schritten kam sie auf die Tür zu. Nachdem Betreten des Klassenzimmers sah sie nix anderes als Chaos. Eine richtig chaotische Klasse. Papierflieger und etliche Papierkugeln flogen durch die Luft. Sofort bekam sie eins davon an den Kopf. Ein vorsichtiger Versuch die Klasse zu beruhigen, ließ die Schüler zwar für eine Sekunde ihre Aufmerksamkeit erhalten, doch gleich darauf ging das Getümmel weiter. „RUUUUHEE!!!!“ Der zweite Versuch gelang und jeder der Anwesenden Schüler kehrte rückwärts auf ihren Platz zurück. Der erste Tag verging im Großen und Ganzen hektisch und wüst zu. Nach einigen Schreien bekam die hübsche Sharron die Klasse unter Kontrolle und die letzten Stunden vergingen reibungslos.


Training mit Vegeta
Vegeta verbrachte schon den ganzen Morgen im GR. „Ich bekomme ihn einfach nicht da raus,“ schrie Bulma wütend. „Da ist er gerade erst zurückgekommen und gleich trainiert er wieder. Dieser Nichtsnutz!“ Trunks hörte alles mit an. Konnte sie aber nicht ganz verstehen. Sein gleichgültiges Nicken bemerkte die Mutter nicht einmal, so war sie damit beschäftigt ihren Wutausbruch auszuleben. „Ich gehe dann jetzt....,“ meinte der junge Mann. „WO WILLST DU HIN?!“ „In den GR....“ So schnell er konnte lief er davon. „WAAS?!!“ Sie schnaubte und konnte es nicht fassen.
Im GR angelangt sah er seinen Vater, der bei 600facher Schwerkraft Liegestütze machte. Sein Schweiß bedeckte den Boden und der Raum schien durch die erhöhte Schwerkraft rot anzulaufen. Er ging in die Umkleide, holte einen typischen Saiyajinkampfanzug heraus, den übrigens auch der Prinz trug und zog ihn an. Heute hatte er sich vorgenommen mit seinem Vater zu trainieren. Er sollte ihm zeigen, wie man auch er ein Super Saiyajin 3 werden konnte. Sogar sein bester Freund hatte die Stufe durch hartes Training erlernt und die Niederlage wollte er nicht auf sich sitzen lassen. <Nur noch die Stiefel und es kann losgehen...> Viel mehr brauchte er nicht. Er betrat den Raum und die Schwerkraft rüttelte an ihm. Das Gehen fiel ihm schon schwer. <Kein Problem> Er wechselte in den Supersaiyajinstatus. <Schon besser.> „Was soll das?“ Fuhr ihn sein Vater an. Dieser war noch in der Normalform und konnte sich trotz der erhöhten Gravitation frei bewegen. <Kein Wunder, dass er so stark ist, wenn er so trainiert hat.> „Was soll der Mist Trunks. Nur weil es für dich zu schwer wird, verwandelst du dich gleich. So löst man keine Probleme. Verwandel dich wieder zurück. Du willst doch, dass ich dir zeige wie die Verwandelung in einen SSJ 3 geht.“ „Ok.“ Der Sohn widersprach nicht, da ihm sein Training voll am Herzen lag. Mit eisernen Willen wollte er die Sache durchziehen. <Vater hat Recht..Also gut.> Seine Punkfrisur ging zurück und das Stehen für ihn, wurde unmöglich. Er brach zusammen. Seine Muskeln hielten dieser Anspannung nicht mehr lange aus. „Du schaffst es wohl nicht,“ sagte Vegeta mit einem spöttischen Tonfall. Der Prinz ging zum Generator und stellte 500 ein. „Ahh, schon besser.“ Sein Sohn stand auf als wäre nichts gewesen. Es konnte ja nur besser werden. Mit einfachen Schlagübungen fing er. Die Geschwindigkeit erhöhte er von Schlag zu Schlag. „Du lernst schnell.“ Die Worte von seinem Vater zu hören, liessen ihn zu Höchstleistungen anlaufen. Nach den einfachen Schlägen versuchte er Tritte und Schläge in der Luft. Am Anfang fiel es ihm noch schwer. Später wurde es immer besser. Ein Sidekick und ein Handkantenschlag aus der Bewegung. Vegeta sah aufmerksam zu und entschloss mehrere Kampfroboter reinzuholen. Er gab Bulmas Vater ein Zeichen und sofort trafen 15 kleine Roboter ein. Der junge Saiyajin ließ das kalt. Er schoss einen Ki-Ball ab, der ihm die paar Roboter vom Hals halten sollte. Der Energieball flog mit langsamer Geschwindigkeit auf die Roboter zu und zerplatzte wie eine Seifenblase. <Wie konnte das geschehen. Das ist mir unbegreiflich...Vater wird schon eine Antwort darauf haben..Darauf wette ich mein ganzes Geld.> Er sollte Recht behalten, denn der Saiyajin meinte prompt: „Du hast dich nicht genug konzentriert. Los setz dich hin. Das habe ich von Piccolo abgeschaut. Setz dich in den Schneidersitz und mach mir alles nach.“ Er hielt die Fingerkuppen aneinander und formte einen blauen Ki-ball zwischen den Händen. „Bei so großer Schwerkraft musst du dich reichlich konzentrieren. Pass gut auf.“ „Jawohl!“ Erst war es ein kleiner, der immer größer wurde. Er ließ ohne Worte von seinem Vorhaben ab und der Ball verschwand so schnell, wie er gekommen war. Trunks tat es ihm gleich. Veggie tat das Gleiche nochmal, doch diesmal war der Ball um Einiges größer. Dieses wiederholte er ein paar Mal bis die Kugel so groß war, dass er sie über den Kopf halten musste. Die Größe betrug nun ungefähr zwei Meter. Nach drei Versuchen schaffte sein Sohn es auch. „Zeit für einen kleinen Snack, Junge. Geh mal raus und ruf deine Mutter an, die soll uns was Anständiges zu Essen machen.“ Vier Stunden hatte er bisher intensiv trainiert und sein KI stieg dabei um eine Masse. <Tja...mit Vater zu trainieren zahlt sich eben doch aus. Bei meinem Einzeltraining habe ich nicht so schnell Fortschritte gemacht. Er hat wohl mehr Erfahrung....> Mit diesem Geistesblitz rief er seine Mutter an und bestellte zwei große Portionen des feinsten Essens. Der Koch der Briefs ging an die Arbeit, da er wusste wieviel die Beiden verdrücken konnten. Bra trat in den Raum und hielt ein großes Tablett mit viel viel Essen darauf. „Ah, wieder Auftauessen.“ Trunks Blicke konzentrierten sich voll auf das Essen. Er rief nach seinem Vater, der mit wässrigen Mund angelaufen kam. Bra ließ das kalt und verschwand sofort wieder. „Mampf...mampf...schlürf...“ „Gibt's wieder Tiefkühlfrass,“ murmelte Vegeta und schluckte daraufhin einen Liter von den Sportdrinks runter.
„Lass uns mit dem Training weitermachen. Mit 600facher Schwerkraft.“
„Echt?“ Stammelte der junge Trunks.
„Na klar, du schaffst das schon. Mach dasselbe Programm wie eben. Erhöhe alle vier Stunden die Schwerkraft um 50. Bis du bei 1000 angelangt bist.“
„Beeei einttaussend...“ Der Saiyajin stotterte irgendwelchen Kaudawelsch vor sich hin und unterbrach seinen Vater, der ziemlich böse drein sah.
„UNTERBRECH MICH NICHT!!!“
„Ok..ok..is ja gut.“
„Wenn du fertig bist, sag mir Bescheid. Vielleicht zeige ich..........“ Wieder einmal unterbrach er den Saiyajinprinzen und haute einfach ab. Diese Motivation brachte den Saiyajin zurück in den Trainingsraum, wo er sein Training durchführte.


cu
Darkness;)
 
Wieder ein super Teil.
Sharron hat sich also recht schnell in ihren neuen Beruf reingefunden und die Schüler ruhiggestellt ... gut so :D
Und Trunks und Vegeta trainieren ja auch stark. Trunks wird den SSJ3 so ganz sicher schnell erreichen...
WEITER!!
 
Oha Sharron wird laut, hätte ich der gar nicht zugetraut....
Und Yamchu könnte doch eigentlich Fitnesstrainer oder Beruf Superman machen oder Ein-Mann Armee, da gibts wohl reichlich Kohle *g*.....Natürlich würden die Z-Männchen natürlich kein Geld für Heldentaten verlangen :dodgy: *lol*...
 
So diesmal hast de schon 4 Komments.

Die drei Teile haben mir echt wieder mal gut gefallen.

Sharron wird den Job bestimmt schaffen. Die hat ja schon schlimmeres erlebt.
 
@ Kittykid Danke für das Lob....

@ Roadrunner Mal sehen, ob Trunks das schafft.

@ Mondaveron Du wirst dich wundern, welchen Beruf er ergreifen wird. :D

@ Vegeten Stimmt, für sie ist das kein Problem....werde später noch erläutern wie sie es geschafft hat, so lange zu überleben.

@ Horni Da kann ich auch nur sagen, danke


24 Tage später
<Endlich habe ich es geschafft. Schwerkraft auf 1000.> Sein Körper bis zum Abwinken gestählt. Trunks staunte darüber, wie stark und vor allem wie stark er war. Mit vielen kleinen Ki-Strahlen zerstörte er im Handumdrehen die fiesen Roboter. Die Sensoren konnte ihn gar nicht wahrnehmen. „Unfassbar!“ Dem Prinzen klappte die Kinnlade runter. „Er hat es tatsächlich geschafft. Beeindruckend.“ Sein Sohn war ziemlich erschöpft, da er den Schlaf in der Trainingszeit oft gemieden hatte. Ein Gedanke hielt ihn wach und zwar, dass Goten genauso hart trainiert hatte. Was er wiederum nicht wußte war. Sein Energieniveau übertraf dessen Kraft. (Natürlich nur in der Normalform.) Goten trainierte seither nicht mehr. Trunks schlief nur, wenn er vor Erschöpfung zusammenbrach und ungewollt einschlief.<In dem Jungen steckt noch ungenutztes Potential. Er hat das Zeug zu einem SSJ III.> Sichtlich stolz über den Trainingserfolg ging er zu seinem Sohn und packte ihm auf den Kopf. „Du wirst noch stärker als ich....“ Vegeta lachte und Trunks schloss sich ihm an. <Ich werd nie stärker sein.> Dachte er und kam im Gespräch zurück auf die dritte Stufe des Super Saiyajins. „Ich sag dir was du nun tun musst. Du siehst ziemlich erschöpft aus. Leg dich erstmal ne Runde hin damit dein Körper sich erholen kann.“ Ohne zu Zögern nahm er den Rat bzw. Befehl seines Vaters an und zog seinen Trainingsanzug aus. <Ziemlich ramponiert, obwohl er viel aushält.> Die vielen Wunden, die seinen Körper prägten wurden von Bulma behandelt. Gleich darauf er fiel erschöpft aufs Bett.
„Trunks schläft schon vier Tage. Glaubst du das ist normal Vegeta.“ Desinteressiert lag er auf dem Sofa und schaute verzweifelt auf die Decke.
„Antworte Vegeta.“ Mürrisch drehte dieser sich um und winkte ab. „Lass mich in Ruhe.“
„Deine Stimmungsschwankungen müsse man verstehen.“
„Wenn du es unbedingt wissen willst. Ich brauche neue Trainingsmethoden.“ Sprach der Prinz und verschränkte die Arme. Bulma grinste.
„Reicht der GR nicht. Ich habe ne gute Idee. Du sagst doch immer, deine psychischen Kräfte seien nicht so stark ausgeprägt. Stimmts?“
„Wo hast du das denn aufgeschnappt,“ erwiderte er mit Widerwillen, „und was willst du dafür tun?“
„Trainier mit Piccolo.“ Für den Saiyajin eine unmögliche Vorstellung mit einem mickrigen Namekianer zu trainieren. Doch nach weiteren unaufhörbaren Einreden, hörte die unsinnige Idee von seiner Frau sich gar nicht so schlecht an, wie am Anfang vermutet. In früheren Zeiten verhöhnte er ihn mehrmals. Andererseits hat er es fast ganz allein geschafft diese komische TA-Maschine zu zerstören.
„Er wird mich niemals trainieren..... Wo hängt er ab?“ Brummte er.
„Jetzt also doch...jajaja....leichte Schläge auf den Hinterkopf...Ich glaube..er ist bei Dende in Gottes Palast.“
„Ich bin rechtzeitig in 15 Tagen wieder da, wenn die Party stattfindet. Du übernimmst die Vorbereitung des gesellschaftlichen Spektakels, hat mir Bra erzählt. Pah Siegesfeier und der bekommt auch noch so einen lächerlichen Preis. Ich verschwinde...Weib.“ Das Ironische konnte man laut heraushören.
„Nenn mich nicht WEIB!“ Bulmas Gesicht wandelte sich in eine Fratze um und mit rausgestreckter Zunge stampfte sie davon.


Piccolo verweigert das Training
Entschlossen flog er schneller als ein Düsenjet durch die Wolken. <Es muss nicht mehr weit weg sein. Dieser dämliche Grünling wird mich auslachen, wenn ich mit ihm trainieren will. Er wird es nicht verstehen, da zurzeit Frieden herrscht.> Ein scheiß Gefühl machte sich in Vegeta breit. <Schitt ich habe seit zwei Stunden nichts mehr gegessen.> Sein Krummeln im Magen erschreckte den Adler, der neben ihm flog. Gierig waren seine Blicke und das Getier ging in den Sturzflug über, um den Saiyajin zu entgehen. Weit gefehlt soweit war Vegeta noch lange nicht um einen Vogel roh zu essen. (Viel hätte aber nicht mehr gefehlt.)
Unter ihm konnte man ein schönes Bild erkennen. Unter ihm befand sich gerade eine wunderschöne Stadt. Der Saiyajinprinz blickte auf das friedliche Geschehen. <Wie können diese Würmer nur so friedlich daherleben. Ich kann die nicht verstehen. So ein Leben würde mich ankotzen. Die sollten trainieren und ihre Technik auf den neusten Stand bringen. Unterentwickelt.... Ja unterentwickelt sind sie.> Wie kam er auf solche Gedanken. <Ich lebe wohl zu lange mit Bulma zusammen.> Seine Schuldgefühle plagten ihn immer noch. Er hatte die Bulma im Stich gelassen. Sie war zwar nicht seine Frau, trotz alledem fühlte er sich schuldig. Seine geschärften Augen erblickten zuerst einen Wald. <Das muss der Quittenwald. Ah da isser ja, der Quittenturm.> Ein weißer edler Turm ragte in den Himmel. Er durchstieß in vielerlei Hinsicht eine Menge von Wolken. <Ich spüre eine starke Aura.> Dachte der Meister aller Meister. Meister Quitte staunte nicht schlecht, als Vegeta an ihm vorbeizischte. „Was will der denn hier,“ sagte Yairobi mit bösen Blick. „Was wird er schon wollen. Ne Tasse Tee trinken über die alten Zeiten reden....“ Der Kater lachte dabei und verzog das Gesicht. „Dieser Saiyajin taucht doch nur auf wenn Ärger oder der Weltuntergang ansteht.“
Veggie flog im schnellen Tempo den Quittenturm hoch bis er die große gelbe Wolke nicht mehr sehen konnte. <Diese Menschen bauen so was derartig Nutzloses. Dieser Turm...pah. Ich hoffe für ihn, dass der Namekianer noch bei Dende ist.> „Endlich da!“ Der Vollblutsaiyajin landete und stolzierte mit kurzen kleinen Schritten an den Palmen entlang. Um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen verwandelte er sich kurz in einen SSJ. Popo kam sofort angelaufen. „Son Goku?“ „Nein nicht Kakarott. Ist Piccolo hier?“ „Ja er sein hier. Im Palast er ist.“ Mr. Popo antwortete mit mürrischen Blick und ging seiner üblichen Arbeit nach. Den Besen geschnappt, versuchte er weiter die riesige Platte sauberzumachen, dass er schon seit Jahrhunderte machte. Wenn er fertig war, musste er gleich wieder auf der anderen Seite anfangen. Veggie ging einen schmuckvollen Gang entlang. <Eines Gottes würdig.> Dachte er und musste dabei Lächeln. Da war er, den er gesucht hatte, stand keine zehn Meter weit weg. Der Grüne legte im selben Moment den Turban weg und bemerkte das Auftauchen des Mannes. „Was willst du denn? Ist irgendwas Gravierendes passiert oder wieso tauchst du hier ohne Anmeldung auf.“ „Wie redest du denn mit mir. Ich bin ein Prinz. Hast du etwa keinen Respekt. Du Penner!“ Der Grünling konterte mit: „Was zickst du denn hier rum?“ Die Wut in dem Gesicht des Gesprächspartners wurde immer größer. Sein linkes Auge fing an zu Zucken. Ein Wutausbruch des Saiyajins stand kurz bevor. Sollte etwa ein Kampf zwischen den beiden Sturköpfen entbrennen? Gott sei Dank kam Dende genau dann in den Raum und versuchte mit seinen Mitteln den Streit zu schlichten. „Vegeta erzähl erstmal wieso du hier bist?“ Der Mann spürte wie die Blicke des Grünen ihn bildlich durchlöcherten. „Ähh, ich wollte trainieren.“ „Kannst du tun Vegeta. Mit meinen magischen Kräften habe ich einen neuen Eingang in den Raum von Geist und Zeit gemacht. Es hat zwar ziemlich lange gedauert, aber ich habe es mit Piccolos Hilfe geschafft. Wir haben bei der Prozedur auch gleich die Regeln geändert. Man so lange drin bleiben wie man will. Ist das nicht toll?“ Erwartungsvoll schaute der etwas kleingeratene Gott ihn an und wartete auf eine Reaktion seinerseits. „In den Raum brauche ich nicht. Ich wollte.....“ Er brach kurzerhand ab und verschnaufte. Dieser Satz würde ihn viel Überwindung kosten. „Ich wollte mit Piccolo meine psychischen Fähigkeiten trainieren.“ Darauf waren sie nicht gefasst und starrten Luftlöcher in die Wand. Zusammen: „WAS?“ Das Lachen konnten sie sich gerade noch verkneifen. Sie hielten beide die Hände vor dem Mund. „Und wie siehts aus Piccolo? Trainierst du mit mir?“ Unfassbar, Vegeta hatte bisher alles alleine gelernt und war nie auf jemanden angewiesen. Piccolo verschränkte die Arme und schüttelte mit dem Kopf. „NIEMALS! Du und dein toter Kampfgefährte Nappa haben mich getötet.“ „Wein doch nicht den alten Kamellen hinterher. Da hatte ich halt massig Streß.“ „Such doch keine Ausreden.....“ Knurrte der Grüne und machte sich aus den Staub. „Warte doch...!“ „Gib mir keine Befehle, Vegeta. Du kannst mich nicht herumkommandieren wie Trunks.“ Das Gespräch dauerte länger als von Popo vermutet. Er hatte aus sicherer Entfernung alles beobachtet und lachte sich dabei ein ins Fäustchen. „Na gut. Dann wirst du eben meine Gesellschaft so lange ertragen bis du mit mir trainierst. Und wenn es ewig dauert.“
„Sturer Saiyajin. Ihr seit alle Holzköpfe.“ Den letzten Satz bedauerte der Ex-Gott Sekundstel später, wollte trotz allem weiter seinen Willen durchsetzen.
Trunks schlief schon volle vier Tage. Er mußte Einiges an Schlaf nachholen und schnarchte tief und fest. „Der kann doch nicht ewig pennen. Jetzt wo sein Vater weg ist, kann er endlich wieder zur Schule gehen.“ Bulma rüttelte ihn hin und her. Keine Reaktionen waren zu erkennen. „Schlafsack!“ Schrie sie und ging zu Bra.
„Hä, wer will...“ Der junge Mann träumte einen schönen Traum und wie heißt es so schön, wenn es am schönsten wird soll man aufwachen. Genau das passierte. Er zerschlug aus Gewohnheit den Wecker und rappelte sich auf. <Oh schon 11.00 Uhr. Zeit auf zu stehen.> Nachdem Aufenhalt unter der Dusche sah er auf den Kalendar und konnte es nicht fassen. <Noch neun Tage bis die Party stattfindet. Ich habe vier Tage gepennt.> Ein Brief lag auf dem Tisch. „Ah von meinem Vater. Was der wohl schreibt.>

So das wars für heute, will wissen was ihr zu Vegetas Verhalten und so sagt.

cu
Darkness;)
 
HAHA Vegetas "neues" Verhalten is ziemlich ungewohnt, aba es is trotzdem interessant mal Vegetas andere Seite aufzuzeigen. Ánsonsten fand ich den Teil wieder mal ziemlich gut, es muss ja nich in jedem Teil rumgrprügelt werden ;). Also mach weiter so und bis in 2 wochen bin ab morgen bis zum 22.03 in Madrid und Granada jupiiiiiiiiii
cya
Abuko
 
Also ich fand den Teil ganz lustig. Ich kann mir Vegeta so wie du es gemacht hast nicht ganz vorstellen, aber war schon klasse. Auch das mit Popo und Dende hat gut gepasst. Aber n paar Wortwiederholungen waren wieder drin....is zwar nicht schlimm, aber es fällt doch schon auf....
 
Och, da überwidnet sich Vegeta mal, was zu sagen, was überhaupt nicht zu ihm passt und der fiese :evil: Picco will nicht mit ihm trainieren ... ist der fies :rofl:
Hab ich das richtig verstanden, dass Vegeta jetzt immer hinter Piccolo hinterherrennt/fliegt/schwimmt/etc. :rofl: bis er seinen Willen bekommt??
Und Trunks die Schlafmütze ist auch wieder wach. Die Erholunge hat er sich nach dem hartem Training aber auch verdient.
WEITER!!
 
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