Hä

nur zwei Komments, aber die Story geht weiter....
@ Roadrunner: Yamchu hat alle Hände voll zu tun. Stimmt, Muten gegen Son Goku, da stände der alte ehrwürdige Meister auf verlorenem Posten. Trotzdem eine lustige Vorstellung.
@ Ayman: Echt das mit den Auren orten kann er schon... wußt ich gar nicht, aber sowas wie du es gesagt hast, wird passieren....
Krillin hatte entschlossen mit der ganzen Familie erstmal zu Muten Roshi zu ziehen. Er hatte fast sein ganzes Leben auf dieser kleinen Insel verbracht und es war ihm immer gut ergangen. Sie flogen seit einer Stunde im Schneckentempo. C18 flog behutsam, da Marron nichts passieren sollte. Der kleine Superheld musste die ganzen Klamotten tragen. „Warte doch mal, C18! Ich kann durch die vielen Sachen gar nichts sehen...“ Der Cyborg blieb in der Luft stehen und schwebte auf der Stelle. „Nun stell dich mal nicht so an. Deine kleine Tochter zickt ja nich mal halb so viel rum, wie du.“ „Jaja.“ Erwiderte Krillin. Danach setzten sie ihren Flug fort. Mit aller Kraft hob er den Berg von Koffern und Taschen hoch. „Wenn du psychische Kräfte hättest, müsstest du die Sachen nicht tragen.“ Sagte sie kleinlaut daher und setzte sich vor ihrem Mann ab. „Da ich kann die kleine Insel sehen,“ piepste Marron. Das Ehepaar setzte zur Landung an und Oolong kam heraus. „Hi, Krillin. Was für ein unerwarteter Besuch. Ich freue mich Euch wiederzusehen.“ Der Glatzkopf landete, aber ein kleiner Sandberg, brachte ihn zum Fallen. C18 setzte leichtfüßig zur Landung an und setze die kleine Marron auf den Boden. „Hahaha, bist immer noch der alte Tollpatsch. Die letzten Tage hatte ich echt viel zu lachen. Erst das mit dem alten Greis und nun das..haha.“ Meinte das Schwein. „Wie jetzt? Ist der Meister nicht da?“ Fragend sah er Oolong an. Der Verwandler dachte daran, wie der Herr der Schildkröten ihn gedroht hatte, etwas zu verraten. „Sorry, Krillin. Muten und Pool sind nicht da. Pool ist in die Stadt, Yamchu besuchen und Muten.....das kann ich dir nicht sagen. Er ist auf einer Geschäftsreise.“ Die Familie fragte nicht weiter nach und sie gingen ins Haus.
Der Schüler wird zum Lehrer
Goku verputzte die Familienpizza ganz allein. „Dann ist Muten Roshi meine letzte Hoffnung. Der wird bestimmt nur seine Pornoheftchen lesen anstatt Mann gegen Mann zu kämpfen. Ich kann es ja trotzdem versuchen. Bis bald.“ Somit verabschiedete er sich. Für einen kurzen Moment verweilte er noch, denn er musste erst dessen Aura orten. „Da ist er ja, ist gar nicht bei Pool und Oolong, egal tschau.“ Muten Roshi setzte sich den Schildkrötenpanzer auf den Rücken und machte ein paar Schlagübungen zum Aufwärmen. „Zapp!“ „Hallo Herr der Schildkröten. Was machen sie hier?“ Der Meister kippte hinten über. „Siehst du doch. Ich trainiere.“ Sagte er trotzend. „Seit wann seit ihr wieder im Training, ehrenwerter Meister?“ „Was soll das Geschleime, was willst du von mir? Und wieso ich trainiere, geht dich gar nichts an. Stör mich nicht!“ Goku machte es sich auf einen abgesägten Baumstamm bequem und schaute dem Alten zu. „Ich bin hier, um mit dir zu trainieren. Der Rest hat keine Zeit und ich war schon bei fast allen der Gruppe Z. Du bist der Letzte, der mir helfen kann.“ Meinte der Saiyajin und schaute dabei auf den Boden. „Haha...ich kann doch gar nicht gegen dich bestehen, Son Goku.“ „Ist egal, ich verwandele mich auch nicht in einen Super Saiyajin. Dann sind deine Chancen nicht mehr so niedrig.“ Muten suchte nach weitere Ausflüchte, doch spontan fiel ihm nichts Besseres ein: „Pah, ich will alleine trainieren...oder halt...du kannst mir ein paar Tricks zeigen.“ <Damit kann ich die Mädels beeindrucken.> „So wird der Schüler zum Lehrer,“ lächelte Son Goku und stimmte seinem alten Meister zu. „Was könntest du noch lernen, Meister?“ „Zum Beispiel das Schweben bzw. Fliegen oder wie man seine Aura unterdrückt.“ „Gut dann fangen wir sofort an! Fangen wir mit dem Schweben an. Du weißt ja, wie man sein Fluidum bündeln bzw. beherrschen kann. Deswegen wird das nicht lange dauern.“ Der Mann wies den Alten ein und Muten startete den ersten Versuch. „Los strengen sie sich an!“ Spornte er an. „Ich versuchs ja.“ Der Opa lief rot an und anstatt zu schweben furzte er gewaltig. Diesmal kippte Goku nach hinten. <Das konnte doch nicht wahr sein.> „Tschuldigung. Ich versuchs nochmal.“ Bei diesem Versuch konzentrierte er seine Energien mitten im Körper und plötzlich schwebte er in der Luft. „Sehr gut, das ging ja schneller als ich dachte.“
Nach mehrfachen Versuchen schaffte der Alte es richtig zu fliegen. „Noch etwas, wenn du schneller fliegen willst, dann erhöhe dein Fluidium.“ „Ich versuch's!“ Muten hob ab und konzentrierte sich. Seine Energien waren bereit auszubrechen. Eine weiße, wenn recht noch kleine Aura, umgab ihn. „Hau mal den Turbo rein,“ schrie der Saiyajin und sein Gegenüber tat was ihm gesagt wurde. „Und ab geht die Luzie!“ Seine Falten strafften sich und man sah ein geiferndes Lächeln in dessen Gesicht. <Da werden die jungen Mädels auf mich stehen.> Er wurde unachtsam und seine Konzentration nahm ab. Die Folge davon war, dass er in eine Baumkrone rein rauschte und feststeckte. „Warte ich helfe dir,“ meinte der Jungmeister und zog an seinen Beinen. Um den Opa nicht zu verletzen, benutzte er nicht seine übermenschlichen Kräfte. „Du hängst ganz schön fest! Wie konntest du nur hier reinfliegen, das hätte sogar ein Blinder mit einem Krückstock gesehen.“ „Beleidige nicht deinen Meister!“ Wütete Muten Roshi. „Fliegen wozu braucht man das schon, lass uns anfangen zu lernen, wie man seine Aura unterdrückt.“ Ein lauter Bums und sie landeten unsanft auf der Erde. „Ha ha ha ha....“ Goku lachte sich kaputt. Sein Schüler war unglücklich gelandet. „.........“ Der Kopf und der halbe Oberkörper verbarg sich unter den Boden. Der Lehrer musste seinem Schüler wiedermal aus dieser Notsituation heraushelfen. „Ein Ruck und du bist da draußen....hepp.“ „Dieser scheiß Dreck!“ Muten spuckte die Erde mit samt Würmer aus. <Ich muss ihn loswerden. Der stört mein Training. Ich hab da auch schon eine Idee.>
Trunks trainierte schon eine Weile. Zur Zeit spannte er aus. Er schwomm ein paar Bahnen im eigenen Schwimmbad. <Ich bin fix und foxi, aber ich darf Vater nicht enttäuschen. Mein größter Wunsch ist es ein SSJ III zu sein. Wenn ich das erreicht habe, werde ich ihn herausfordern.> Die Zeit war schnell vergangen und sechs Tage waren vorbei. Noch drei und die Feier würde stattfinden. Bulma hatte schon das Essen bestellt. Yamchu hatte sich bereit gestellt, eine Ladung Pizza mitzubringen. Chichi würde mit Videl kochen und Pan würde ihnen dabei helfen.
Das kleine Mädchen spielte fröhlich auf der Straße. Ihr Vater war ein mächtiger Krieger und ihre Mutter war die Tochter von dem Champion Mr. Satan. Ein bekanntes Paar was erst kürzlich geheiratet hatte. Sie waren noch jung, aber ihre Eltern stimmten der Hochzeit zu. Wenn ihre Eltern in der Universität waren, passte Chichi oder Mr. Satan auf die Kleine auf. Mr. Satan kümmerte sich gerade um das Kind. Er war stolz auf sie. „Komm meine Kleine genug gespielt. Wir müssen weiter...“ Sagte der Retter der Welt. „Nein...Opa. Ich will noch nicht.“ Piepste die Stimme. „Wir wollten ein Eis essen, hast du das vergessen?“ „Wieviele Kugeln darf ich denn haben?“ Mr. Satan lachte: „So viele du essen kannst mein Schatz.“ Sie kamen an einem Eisstand vorbei. Pan rannte dem Stand fröhlich entgegen. Sie mochte Erdbeere, Vanille und Schokoladeneis. „Drei Kugeln bitte.“ „Welche Sorten willst du denn haben, Kleines.“ „Ich nehme Vanille...Schokolade und Erdbeere.“ „Oh, Mr. Satan......wollen sie auch ein Eis.“ Die Verkäuferin gab dem Mädchen das Eisen. Der Champion lehnte dankend ab. „Ist nicht so gut für die Figur. Und ich will ja auch das nächste große Turnier gewinnen.“ Meinte dieser. Das Eis verdeckte fast den ganzen Kopf des Kindes. „Da hast du ja nen riesiges Eis...“ Pan grinste fröhlich und schwebte. „Die Verkäuferin sah erschrocken aus, aber der Erwachsene erklärte ihr das. Schwebend setzte sie sich auf die Schultern ihres Opas. „Na Kleine, was wollen wir nun machen?“ „Wir können ja in den Park gehen....“ Sie tollten im Park herum und genossen die friedliche Zeit.
Pan trainierte öfters mit ihrem Großvater Son Goku und besaß eine große Aura für ein Kind. Dieser Tag war ganz für Mr. Satan reserviert und sollte nicht mit Training verschwendet werden. Sie war sehr beleidigt gewesen, weil ihr verboten wurde beim Universumsturnier dabei zu sein. „Das ist nichts für Kinder“, meinte ihr Vater und somit hatte er bei ihr verspielt. Einmal in der Woche besuchte sie ihren Großvater und jedesmal gingen sie entweder trainieren oder hatten einfach so Spaß z. B. im Zirkus oder Ähnlichem.
KOMMENTS!
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Darkness
