Kapitel 2:
Hi Leute,
@ Horni, Vegeten, Abuko und pacman OK, ich werde das ff fortführen und in diesem thread weiterposten. Es geht ins nächste Kapitel. Es herrscht Frieden, doch wird es nicht langweilig.
@ Mondaveron Ich schreib weiter und oops da ist mir wohl ein übler Schreibfehler unterlaufen.
@ Ayman Ich lass mir was einfallen. Das ist nicht so leicht, da er nicht im Jenseits ist und für immer aus dem Universum glöscht wurde. Gib die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Tenshinhan nicht auf.
@ Roadrunner Yep, er ist tot und danke für das Kompliment. Es geht weiter......
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Frieden:::::::::::::::..........................................
Die Schlacht war für alle vorbei. Niemand auf der Erde wusste von dem Universumsturnier, geschweige denn von der Schlacht im Parauniversum. Alle sahen in Mr. Satan ihren Helden, der sie vor Cell gerettet hatte. Alles ging seinem normalen Gang. Die Gruppe Z ging in den Alltag über.
Er sah durch die Gegend. Bereit zum Kämpfen. Die ohrenbetäubende Stille pochte in seinen Kopf und war ohrenbetäubend. Der Kämpfer schaute in den Raum. Weit und breit gab es nur Weiß. Angst und eine Sehnsucht, die es nicht zu beschreiben vermag, befiel ihn. Einen klaren Gedanken zu fassen, schien unmöglich. Was sollte das alles? Wo befand er sich? Die Schwingungen, die hervorkamen, nachdem er einen lockeren Schlag ins Nichts getätigt hatte, erschauderten dessen geschundenen Körper. Alles war so verwirrend. Er hielt ein kleines Wesen in den Armen, dass kein Gesicht besaß. Ohne zu wissen, wo es herkam ließ der Mann es los und es verschwand in sekundenschnelle aus dem Blickfeld. War es Luft, was er dort atmete. Ein süsslicher Geruch begann die Lippen zu berühren. Ohne etwas dagegen tun zu können, fiel er urplötzlich nach unten. Aufgeschlagen auf den Boden, gelang es dem Verwunderten, der nichts zu begreifen schien, aufzustehen. Mit ganzer Kraft wollte er in die Luft abheben. <Geschafft!> Dachte er, doch er fiel wieder zu Boden. Er begann zu schreien. „...................“ Nichts war zu hören, die Worte wurden wohl verschluckt. Das Weiße um ihn wurde verändert. Schwarz bis blutrot. Der Mensch blickte auf den Boden, bemerkte dabei wie seine Kleider seinen muskolösen Körper nicht mehr bedeckten. Blut bedeckte ihn. Die Schuld begann ihn zu umhüllen. All dies was er erlebte war so unwirklich, wie das Amen in der Kirche. Eine Hand durchbohrte seine Brust und stiess hindurch, dass er sie erschrocken von vorne betrachtete. Beim Umdrehen brach er verletzt zusammen. Eine Stimme erklang und zerfetzte ihm beinahe das Trommelfell. „Wach auf...Yamchu! Wach endlich auf...Yamchu!!!“ Der Z-Kämpfer erwachte schweißgebadet vor den erstaunten Blicken Sharrons. „Was...Was...?“ Seine Blicke erhaschten ohne Umschweife den schönanzusehenden Körper der Frau, die er gerettet hatte. „Du hast 3 Wochen im Koma gelegen. Nichts half. Die magischen Bohnen versagten. Die Fusion wurde gelöst, als du durch das Portal in dieses Univserum gingst. Letzte Woche war die Beerdigung von Tenshinhan.“ <Beerdigung?> Da kamen ihm wieder der Tod einer seiner besten Freunde in den Sinn. Das Bild baute sich unwiderruflich auf und er umschloss Sharron mit seinen Armen. „Ist schon gut... Ich gebe dir Zeit um die ganzen Informationen zu verarbeiten.“ Sagte sie. Ein paar Minuten verweilte er an Sharrons tröstender Seite.
Nachdem er sich wieder gefasst hatte, sprang er auf und ging ins Badezimmer. In den Spiegel geschaut, erblickte er große Augenringe. Obwohl er 3 Wochen gepennt hatte, sah er ziemlich geschlaucht aus. Darüber dachte er erst gar nicht nach. „Hey Yamchu, wo arbeitest du eigentlich?“ Sagte Sie. Yamchu verschluckte sich beinahe beim Gurgeln. „Äähh, ich.....“ „Jaaaa!“ In dieses Ja hörte man so viel Hoffnung heraus. „Wie soll ich das sagen, bin zur Zeit arbeitslos.“ „Waas?“ (Sharron) „Ich war nebenberuflich Baseballspieler, dass wurde langweilig und ich habe damit aufgehört. Bin halt ein Kämpfer.“ Er grinste und ließ danach warmes Wasser in die Badewanne ein. „Was ich noch wissen wollte, wer gab dir das Geld für mein altes Apartment.“ Sharron: „Bulma gab mir die Kohle. Ich fand das richtig nett von ihr.“
„Ja, stimmt.“ Er ging aus dem Zimmer hinaus und sein Weg führte ihn schnurstraks in die Küche, wo er den Kühlschrank nach etwas essbaren durchsuchte. <Mist, hier ist nichts.>
„Falls du was zu essen suchst, guck mal auf den Tisch. Ich habe etwas gekocht. Warte ich komme.“ Sagte sie. Auf dem Tisch befand sich ein Mahl mit etlichen Gängen. Der Blick des Kriegers änderte sich in ein gierigen, ausgehungerten Gesichtsausdruck. Schlingend aß er fast alles ohne viel zu kauen. „Ich geh jetzt in die Badewanne...Schatz.“ (Yamchu) Sharron antwortete nur mit einem OK. Der Mann zog seine Boxershorts, die sie ihm wohl angezogen hatte, aus und ging mit einem Handtuch um die Hüften ins Bad und sah überrascht die wunderschöne, nackte Frau in der Badewanne. „Komm gesell dich zu mir,“ sagte sie. Yamchu nahm mit rotem Gesicht das Handtuch ab und nahm an der gegenüberliegende Seite Platz. Das Schaumbad wich dabei beinahe über den Rand. Die Frau bewarf ihren Helden mit Schaumbällchen. Er wischte den Schaum beiseite und ihre Gesichter näherten sich und sie besiegelten ihre neugewonnene Liebe mit einem zärtlichen langen Kuss.
Am nächsten Tag beschloss Sharron auf Arbeitsuche zu gehen. Am frühen Morgen stand sie auf. Ihr Freund lag weiterhin im Bett und schlief, wie ein Stein. <Dann gehe ich als erstes zum Arbeitsamt.> Fröhlich gelaunt lief sie durch die Straßen. Vor sich her summend bemerkte sie nicht, wie ein kleiner unbedeutender Taschendieb sie anrempelte. Im Anrempeln griff der Dieb nach ihrer Tasche und bekam sofort eine Backpfeife. „Ich hab nicht die ganzen Jahre gelitten um mich von dir berauben zu lassen.“ Geschockt lief der Wicht schreiend weg. „Die ist ja verrückt geworden.“ Sie fragte jeden Passanten, den sie antraf nach den Weg und gelangte nach 1 ½ Stunden endlich beim Arbeitsamt. Schüchtern betrat sie den Raum, wo schon viele Leute warteten. „Guten Morgen.“ Mit einem verschmitzten Lächeln setzte sie sich neben einen rundlichen alten Mann, der schwar atmete. Links neben ihr saß eine junge Frau mit blonden Haar mit einem Baby auf ihrem Arm, die gestreßt aussah. Das Warten machte sie hibbelig und sie schaute sich um und erhaschte nur ernste meist abweisende Blicke. Der Mann neben ihr fing ohne Vorwarnung los zuplappern. „Was führt so ein schönes Modell, wie sie, zum Arbeitsamt?“ Ohne, dass sie darauf antworten konnte, fuhr er fort. „Ich finde ja, dass ich nicht mehr arbeiten brauche. Wissen sie, früher war alles besser. Als ich noch jung war, habe ich mal beim großen Turnier mitgemacht.“ Beinahe höhnisch sagte sie: „Und haben sie gewonnen?“ Nachdem Spruch kam der Mann ins Stottern. „Da muss ich ihnen was erzählen. Ich habe mindestens drei Wochen lang trainiert. Ich meine...richtig hartes Training. Mr. Satan hätte bestimmt gegen mich verloren.“ Ein kleiner Junge unterbrach ihn: „Du übertreibst, Alter! Dich Lachnummer hätte bestimmt jeder besiegt.“ Der freche Bursche verschwand und der Alte rief hinter her: „Ach du hast doch keine Ahnung!!! Die Jugend von heute....“ Danach begann er weiterzuerzählen: „Wo war ich doch gleich......Es fällt mir wieder ein. Ich hatte viel trainiert und begab mich zum
Großen Turnier. Mein erster Gegner war so ein Hänfling mit dem Namen Taro, den ich mit einer Handbewegung aus den Ring warf. Das war kein Problem für mich. Der nächste hieß......glaube ich.....Yamchu....Auch so ein Hänfling, wie der davor mit so einem grünen Kampfanzug. Er hatte nur Glück sonst hätte ich ihn fertig gemacht. Glauben sie mir, junge Frau.“ Sharron konnte das Kichern nicht mehr verbergen und der Alte sah argwöhnisch weg und sprach seinen Nachbarn an. Das laute Gespräch bekam jeder mit und keiner glaubte, dass er stärker als Mister Satan sein könnte. Nach dem dicken Mann rief man Sharron auf und sie betrat das Zimmer. Eine Frau, die einen gelangweilten Blick aufgelegt hatte, bat sie rein und begrüßte sie. „Für was interessieren sie sich denn? Und welcher Beruf schwebt ihnen vor?“ Gleich zwei schlaggebende Fragen, die sie nur mit: „ich finde es gut mit Kindern mit Kindern zu arbeiten.“ beantwortete. „Na gut...Ich hab da was für sie. Da ist eine Stelle als Lehrerin in der Orange High School frei. Ja es sind keine Kinder mehr, aber sonst habe ich nichts für sie. Sie sollen das Fach Deutsch unterrichten. Haben sie irgendwelche Referenzen für den Job?“ Die Frage ließ sie mit einer starken Stimme verlauten und wartete begierig auf die Antwort. „Ich..“ Doch bevor ihr gegenüber antworten konnte sagte sie locker: „Ah, ich verstehe. Sie müssen in...........“ Sie verriet ihr, wo sie hingehen müsse. Die junge Frau mit den blauen Augen musste sich morgen früh in der Orange High School melden.
Nach diesem überaus informierenden Gespräch ging sie von dem restlichen Geld, was sie von Bulma bekommen hatte, shoppen.
So der nächste Teil folgt.
cu
Darkness
