Danke, dass ihr zwei euch gemeldet habt. Dann werde ich wie versprochen den einen Teil posten. Ich hoffe, dass sich altbekannte und neue Leser sehen lassen.
„Jetzt mal ernsthaft. Wieso geht ihr nicht einfach in den Raum von Geist und Zeit. Ich glaube nicht, dass Dende etwas dagegen hat. Oder hast du etwa Schiss, Yamchu? Ein Tag würde für euch wohl reichen.“ Meinte er und schaute hämisch zur Seite.
< Das ist es, aber ob Sharron schon so weit ist.> Der Z-Krieger hielt den Gedanken fest und sah wie Sharron die Hand zusammen ballte.
„Da werden wir hin gehen! Wo ist das überhaupt? Wieso soll das da so toll sein?“ Yamchu packte sie am Arm und zog sie zur Seite und erklärte ihr alles in kurzen Worten. Überrascht schaute sie drein, denn sie konnte es nicht fassen, dass es einen Ort gab wo ein Tag ein Jahr dauerte. Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren führte er zwei Finger zur Stirn, konzentrierte sich für einen Moment und das Paar verschwand. Zum Abschied winkten sie noch und riefen zusammen: „Danke für die Gastfreundschaft!“
Vegeta rieb sich die Hände. „Endlich sind sie weg. Wenn ihr mich sucht, ich bin im Gravitationsraum.“ Nun hatte er sein Heim wieder für sich und konnte sein neustes Trainingsprogramm ausprobieren. Son Goten, Bra und Trunks hatten sich dazugesellt und schüttelten nur mit dem Kopf. Bulma tippte mit dem Finger auf ihn und ihr Gesichtsausdruck versprach nichts Gutes. Die Pupillen des Prinzen weiteten sich und er starrte verschreckt zu der Hausherrin hinüber. Sollte er sich etwa eine Standpauke anhören. Schneller als ein Blitz so dass nur noch die Umrisse von ihm zu sehen waren, hatte er sich aus dem Staub gemacht. Schnaufend stampfte sie hinter ihm her. „Wenn ich diesen Feigling erwische!“ Trunks und Goten konnten sich das Kichern nicht verkneifen.
„Bei dieser Frau bekommt sogar der stärkste Krieger im Universum Todesangst.“ Normalerweise schubste sich Vegeta von niemanden herum. Doch dieser Frau konnte man nicht entgegentreten, da sie etwas an sich hatte, was er bei keiner anderen Frau finden konnte.
Yamchu und Sharron hatten inzwischen den Palast von Dende erreicht und keiner anderer als Popo der Diener des Erdengottes kam ihnen entgegen.
„Dende meinen, ihr wollen trainieren jetzt...“ Natürlich ließ die Aussprache von ihm etwas zu wünschen übrig, aber der Z-Fighter war nicht besonders überrascht, dass er Bescheid wusste. Gemeinsam gingen sie zu der Eingangstür des Raumes und Dende kam ihnen entgegen. Sie wurden noch auf ein paar Merkmale des Raumes hingewiesen und schon konnte das Abenteuer beginnen. Für ein Jahr bzw. einen Tag würden sie trainieren um ihre Ausdauer und Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Bei Kuririn herrschte immer noch die totale Aufregung und der werdende Vater versuchte sein Bestes nicht ohnmächtig zu werden. C18 lag seit Stunden in den Wehen. Schweiß tropfte ihr von der Stirn und sie versuchte sie die Schmerzen zu unterdrücken. Trotz ihrer Superkräfte war die Geburt kein Leichtes für sie. Nun war der Zeitpunkt gekommen. Der Arzt schrie: „Pressen ... Pressen ... Pressen!“ Tatsächlich es passierte ein neues Leben erblickte die Welt und das Schicksal des Kindes hing vom Geschlecht ab. Gebannt blickten sie auf das Geborene. Das Neugeborene brüllte als es aus der gewohnten Wärme herausgeholt wurde. Die Kälte war völlig ungewohnt und das Baby wollte sein Empfinden durch lautes Weinen deutlich machen. Die Krankenschwester reagierte und umhüllte dessen sanften Körper mit einem wärmenden Handtuch. Marron hatte nicht genau hingeschaut,aber jetzt war sie neugierig geworden. Sie trat an das Bett heran und begutachtete das verletzliche Geschöpf. Ihre Mutter schaute aufgeregt durch das Zimmer.
„Wo ist Kuririn? Wo ist mein Mann?!“ Fragte sie gereizt und ließ ihren Blick umherschweifen. Dieser hatte sich jedoch abgemeldet indem er auf dem Boden lag und friedlich döste. Die ganze Aufregung war zu viel gewesen und somit hatte er die Ohnmacht gewählt um sich dem Geschehen zu entziehen. Der Arzt rüttelte an ihm damit er diesen unsagbar schönen Moment nicht verpasste. Er öffnete seine Augen und was er nachdem Aufstehen sah stimmte ihn fröhlich. Seine geliebte Frau hielt den kleinen Sprössling sanft umwickelt in den Armen.
„Es ist ein Junge!“ Marron und Kuririn standen baff daneben und ihre Augen funkelten. „Ich habe einen Bruder!“ floh jauchzte sie. „Und ich einen Sohn. Das heißt so viel, dass ich mein Training wieder aufnehmen werde und meinem Sohn die Kampfkunst beibringen werde.“ Beide führten einen Freudentanz auf.
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Darkness