Nun gut ich glaube mit diesem Teil dürfte sich so langsam aufklären ob unser Veggi wieder gut wird oder nicht
Also los gehts...
Stunden lag er nun schon am Boden. Jede Bewegung schmerzte höllisch. Doch er konnte nicht ewig herumliegen. Vorsichtg versuchte Vegeta sich aufzurichten. Es wollte nicht so recht klappen und er verzog das Gesicht vor Schmerzen. Während er unter großen Mühen endlich doch aufgestanden war, kreisten immer noch tausend von gedanken durch seinen schmerzenden Kopf. ' Was ist wenn ich diese Frau einmal geliebt habe? ' dachte er. ' Aber kann ich sowas wie liebe überhaupt empfinden? Kann ich das? Irgendetwas ist mit mir geschehen. Es sind soviele komische Dinge geschehen die ich mir nicht erklären kann. Kakarott sagte wir wären einmal Freunde gewesen. Ich hatte Freunde? Ich brauche keine Freunde. Ich kann ja noch nicht einmal etwas empfinden, was soll ich dann mit Freunden? Alles habe ich bisher alleine geschafft und Hilfe brauche ich nicht. Doch was ist wenn ich einmal anders war? Was ist mit diesem Leben? Wo verdammt ist es hin, wo? Was ist nur geschehen?' Er grübelte und grübelte doch zu einem Ergebniss kam er nicht. Eines war aber schon mal klar, alle diese Personen kannten ihn und diese Frau liebte ihn, nur eins blieb Unklar wieso kannte er sie alle nicht und wieso hatte er sich so verändert.
Langsam und sehr vorsichtig setzte Vegeta sich in Bewegung. Noch wußte er nicht wohin aber es würde sich mit Sicherheit etwas finden lassen.
Derweilen in der Hölle:
“Grrrr verdammt nochmal! Jetzt fängt der Kerl sich auch noch an zu erinnern. So ein Mist” schrie der Herr der Unterwelt seinen Diener an.
“Das ist nicht gut, überhaupt nicht gut. Das ganze entgleitet mir langsam aber sicher. Doch ich werde nicht Tatenlos zu sehen. Dev komm her”
Sein treuer Untertane Dev kam angetrottet. “Ja Meister” sagte dieser Ehrfürchtig und verbeugte sich.
“Hörzu du mußt für mich auf die Erde. Und dann vernichtest du Vegeta. Ich will seinen Kopf!”
“Jawohl Meister” sagte Dev und machte anstallten zu gehen. Kurz bevor er den Thronsaal verlassen konnte rief ihn der Herr der Unterwelt noch etwas zu “Und zeig keine Gnade”.
Derweilen auf der Erde:
Vegeta hatte einen Platz gefunden wo er sich ein wenig ausruhen konnte. Ein kleines Haus mit einem kleinen Bett darin. Etwas zu Essen hatte er auch gefunden. Notdürftig verarztet und mit vollem Magen legte er sich zur Ruhe. Vegeta wußte noch nicht was jetzt auf ihn zukahm. Die rechte Hand des Teufels war ihm dicht auf den Fersen.