Syra

Ja wir wollen!!!!!!!!!
Oh ich spreche Hoffentlich für die anderen mit, und damit du siehst das ich es ernst meine, poste ich heute auch noch ein Stückchen Hölle auf Erden.
 
oh, ich sehe mich dazu gezwungen, weiter zu schreiben :D
Und ich hoffe auch, dass du für alle sprichst :kawaii:
danke für den Teil, Lord Vader :knuddel:
wird aber nicht so lang werden, auch ich bin nur ein Mensch und werde mal müde :nighty: :D


Mit angespannten Muskeln konzentrierte er die Energie in seine Hand. Immer weiter steigerte er seine Kräfte und tatsächlich begann das Schild sich ein wenig zu öffnen. Plötzlich entspannte er seine Muskeln kurz wieder. Das Loch verschloss sich sofort wieder. Er biss die Zähne zusammen und knurrte. Seine Kraft wurde immer weiter in die Höhe getrieben. Wieder ging ein starker Luftdruck von ihm aus. Thay wurde mit einem erschrockenen Schrei weggeschleudert. Syra war sofort bei ihr und half ihr wieder auf die Beine.
"Ist der wahnsinnig geworden?" Mit zitternden Beinen blieb Thay stehen. Son-Gokus Haare standen in die Luft und hatten wieder diese blonde Färbung angenommen. Das Schutzschild begann langsam auf zu reissen. Erstaunt sahen die anderen auf das immer größer werdende Loch.
"Schnell, beeilt euch, ich kann das nicht ewig aufhalten." Schweißperlen hatten sich auf Son-Gokus Gesicht gebildet und seine Adern traten deutlich hervor. Endlich erwachten sie aus ihrer Starre und huschten schnell durch das Tor, dessen Größe jetzt immer öfter zu schwanken begann. Syra zerrte Thay hinter sich her.
"Pass auf, das du dieses Schild nicht berührst, verstanden." Thay nickte verstört. Dann schritten auch sie durch das Schild. Es war, als würden sie eine andere Welt betreten. Die Dunkelheit, die sie vorher gespürt hatten, verstärkte sich für einen kurzen Moment um das vielfache. Was musste Son-Goku aushalten, der das Tor die ganze Zeit aufrecht erhalten musste? Zuerst konnte sie nicht erkennen, wo sie war, die Dunkelheit, die sie umgab, wurde nur langsam von ihren Augen durchdrungen. Helles Licht strahlte immer noch von Son-Gokus Durchgang. Noch einmal wurde das Tor weit aufgerissen, dann stand Son-Goku plötzlich schwer atmend neben ihnen. Seine Haare hatten ihre goldene Farbe wieder verloren und standen ihm schwarz vom Kopf ab.
"Danke, Son-Goku, ohne dich wären wir da nie durchgekommen." Er machte mit der Hand nur eine abwehrende Handbewegung.
"Du solltest dir lieber gar nicht erst angewöhnen, ihm zu danken, dass müsstest du sonst wahrscheinlich noch ziemlich oft tun." Kuririn sagte sicher die Wahrheit und sie war sich sicher, bis jetzt erst einen kleinen Teil seiner Heldentaten erfahren zu haben, aber das, was er für die Erde schon getan hatte, hätte mehr als nur ein Danke verdient.
Unsicher begann sie sich umzusehen. Und das, was sie sah, gefiel ihr absolut nicht...


Sorry Leute, aber ich bin doch so müde, mir fällt nichts mehr ein, aber morgen ist ja auch noch ein Tag :kawaii:
 
danke :kawaii: ich weiß gar nicht, wir ich mich dafür bedanken kann :rotwerd:

Es geht heute Abend wieder weiter, ich muss jetzt erst mal meine armen Finger schonen *vorselbstmitleidtrief* :dodgy:
 
Original geschrieben von Kiratass
danke :kawaii: ich weiß gar nicht, wir ich mich dafür bedanken kann :rotwerd:

Es geht heute Abend wieder weiter, ich muss jetzt erst mal meine armen Finger schonen *vorselbstmitleidtrief* :dodgy:

Schreib einfach weiter das ist der größte Dank^^
Ruh deine Finger aus und dann mach weiter^^
Ich freu mich schon^^
 
Ok, mach ich doch gerne, und danke für den Teil in der Sig :knuddel:


Thay fiel jetzt immer öfter zurück und konnte mit den anderen kaum noch mithalten. Sie wanderten schon stundenlang mit scharfem Tempo durch den immer gleich bleibenden Wald. Nur das Rauschen der Blätter und die Geräusche ihrer Schritte hatten sie die ganze Zeit begleitet. Sie hörten weder Vögel noch sonstige Tiere, geschweige denn, dass sie welche zu Gesicht bekamen. Doch sie konnten spüren, dass sie beobachtet wurden, von vielen kleinen Augen, die jeden ihrer Schritte genauestens sahen. Thays Füße fühlten sich an wie Blei und waren auch mindestens so schwer zu bewegen. Ihre Muskeln schmerzten und sie konnte jeden Knochen in ihren Beinen deutlich spüren. Sie war es einfach nicht gewohnt, so lange Märsche hinter sich zu bringen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und blieb aprupt stehen, so dass Kuririn unsanft in ihren Rücken stieß.
"Hey, kannst du nicht aufpassen?" Mit leicht wütendem Gesichtsausdruck rieb er sich die schmerzende Stirn.
"Wie lange müssen wir denn noch laufen, ich kann bald nicht mehr." Etwas verwirrt sah Syra ihre Freundin an. Sie war es wirklich nicht gewohnt, dass sie eine Pause brauchte, aber dann fiel ihr wieder ein, das Thay ja nur ein normaler Mensch ohne außerordentliche Fähigkeiten und ohne besonderes Training war. Sie nickte.
"Ja, wir sollten rasten, wie weit ist der Weg noch, Livian?" Abschätzend blickte Livian nach Westen.
"Hm, ich würde sagen, bei eurem Tempo noch zwei Tagesmärsche, vielleicht auch ein bisschen weniger. Wenn wir allerdings immer so oft rasten müssen, brauchen wir wahrscheinlich länger." Sie warf Thay einen entschuldigenden Blick zu.
"Ist nicht böse gemeint, du wirst dich sicherlich noch an das weite Laufen gewöhnen, es wird noch sehr lange dauern, bis wir auch nur in die Nähe des Amulettes kommen." Thay nickte. Erschöpft ließ sie sich auf einem Baumstumpf nieder. Der schmale Weg, dem sie bisher gefolgt waren, erstreckte sich noch weit in den Horizont hinein. Thay fühlte sich niedergeschlagen. Sie war ihnen doch keine Hilfe, wenn sie wegen ihr so lang brauchen würden. Wäre es da nicht besser, wenn sie verschwinden würde? Leicht schüttelte sie den Kopf. Daran durfte sie nicht einmal denken. Sie würde es schaffen, auch mit ihnen mithalten zu können, auch wenn sie nur ein normaler Mensch war, das hieß noch lange nicht, das sie nicht auch kampfgeist beweisen könnte. Aber im Moment waren ihre Muskeln eindeutig nicht davon begeistert, Energiebündel zu spielen. Während sie die Manschaft um sich herum noch einmal musterte, rieb sie sich die schmerzenden Oberschenkel. Picollo war etwas abseits der Gruppe, genauso wie Vegeta. Sie schienen sich zu konzentrieren, aber nicht auf ihre Umwelt sondern auf ihr inneres. Die anderen lagen oder saßen nur herum. Syra hatte ihren Kopf auf Son-Gohans Schulten gelegt und die Augen geschlossen. Fast neidisch sah sie sie an. Natürlich freute sich Thay für Syra, dass sie nach all den Jahren Liebe gefunden hatte. Doch auch sie sehnte sich nach Liebe, aber bis sie die gefunden hatte, würde wohl noch sehr viel Zeit vergehen. Oder hatte sie sie nicht schon gefunden. Verstohlen blickte sie zu Vegeta. Er stand mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen da. Erschrocken sog Thay die Luft zwischen den Zähnen an. Mit gerunzelter Stirn sahen die anderen sie an. Auch Vegeta und Picollo hatten ihr Augen geöffnet und blickten erwartunsvoll zu Thay.
"Ve... Vegeta, hinter dir!"


ich weiß, ich bin gemein, wenn ihr es mir sagt, bekommt ihr heute noch nen Teil, aber ich weiß ja nicht, ob ihr das auch wollt, deswegen frage ich lieber :goody:
 
Die FF muss auch ubedingt gelesen werden^^:knuddel:
aber an so einer spannenden Stelle aufzuhören... ts ts... das macht am aber nicht^^
Aber das find ich immer gut an ner spannenden Stelle aufzuhören dann wartet man immer sehnsüchtig auf die fortsetzung^^
Aber mach weiter *gespannt wartet*
H.d.g.g.d.l.:knuddel:
 
Sorry Kira, daß ich mich so lange nicht gemeldet habe. :bawling:
Aber eins muß ich dir sagen, die Story wird immer besser :D voll genial!!
Hoffentlich kommen Thay und Geta zusammen ;)
 
DAAAAAANKEEEEEEEE :knuddel: ihr seid ja so lieb, alle miteinander, die besten Leser die man sich für eine FF vorstellen kann, ehrlich, ich bin echt begeistert von euch :)
Sorry, das ich euch so lange hab warten lassen (<-- hatten wir schonmal, oder :dodgy: ) aber mal wieder das übliche, große Brüder und Mütter...
Aber zum Glück hatte ich euch ja am Donnerstag schon einige Teile geschickt *pust* :D


"Was ist hinter mir?" Er verschwendete keine Kraft dafür, sich umzudrehen und seine Stimme klang eindeutig gelangweilt. Thays Augen waren Angstgeweitet.
"Eine... eine Spinne!"
"WAS?!" Völlig überrumpelt und wütend starrte Vegeta sie an. "Eine Spinne? Du bist wohl nicht mehr ganz bei Trost, eine Spinne, ich fass es nicht!" Unwillig hob er seine Hand und drehte sich mit geschlossenen Augen um.
"Du wirst gleich sehen, was ich mit deiner Spinne mache!" Erschrocken sog er die Luft zwischen den Zähnen ein und auch die anderen waren alles andere als begeistert von ihrem Anblick.
Die Spinne war gigantisch. Ein haariges Bein dieses Monstrums stand genau vor Vegeta, der ein paar Schritte zurückgesprungen war. Die gewaltigen Greifzangen klappten mit einem schmatzenden Laut auf und zu und Speichel rann in dicken Fäden aus seinem Maul, oder dem, was man so nennen konnte. Eine riesige Öffnung, die mit nadelspitzen, aber trotzdem beindicken Zähnen bespickt war, klaffte ihnen entgegen. Ein widerlicher Gestank nach verfaultem Fleisch schlug ihnen entgegen.
"Nein, dass... dass darf einfach nicht wahr sein, sie kann hier nicht sein." Livians Augen waren weit aufgerissen und hatten einen fast wahnsinnigen Schimmer. "Lauft, LAUFT!" Livians Schreine ging im donnerndem Lärm der brechendem Bäume unter, als die Spinne eines ihrer hinteren Beine nach vorne bewegte. Vegeta hatte sich wieder gefangen und flog mit einem wütenden Schrei auf das Monster zu.
"Ich lass mich doch nicht von einem zu groß geratenem Insekt in die Flucht schlagen!" Er ließ seine Faust auf den breiten Schädel der Spinne krachen. Sie schien es nicht einmal zu spüren. Ihren schillernden Insektenaugen schienen nach etwas ganz bestimmten zu suchen. Ihr Blick verharrte kurz auf jedem einzelnen der Personen, bis sie Syra erfasst hatte. Mit einem wütenden knurren prügelte Vegeta auf die Spinne ein. Plötzlich öffnete sich ein winziges Loch zwischen den acht Augen der Spinne und ein glitzernder, weißer Faden schoss auf Vegeta zu. Erschrocken riss er die Augen auf, doch er konnte nicht mehr verhindern, von den klebrigen Fäden eingewickelt zu werden und wie ein Paket auf die Erde zu fallen. Er versuchte verzweifelt, sich aus den Fäden zu befreien, doch es gelang ihm nicht. Wieder schien die Spinne ihre Aufmerksamkeit auf Syra zu lenken. Langsam war sie ein paar Schritte zurückgewichen. Son-Goku und Son-Gohan fingen an, Energiekugeln auf den Kopf des missratenen Monsters zu schießen. Auch die anderen fingen an, die Spinne zu bombadieren und bald war ihr Körper von Qualm der explodierenden Geschosse eingehüllt. Sie hörten damit auf, sie zu beschießen. Langsam verzog sich der Rauch wieder. Die Spinne versuchte fast, sich zu schütteln wie ein Hund, was ihrer massigen Gestalt jedoch kläglich misslang. Es sah aus wie ein schwerfällig hin und her schwenken. Sie hatte kaum Schaden genommen, nur ein paar Haare hatten angefangen zu schwelen und an manchen Stellen trat dichter Rauch aus ihrem Fell, doch sonst war die Spinne nicht verletzt. Hinter dem Dickicht hörten sie plötzlich die schmerzerfüllten Schreie von Vegeta. Die Fäden, die die Spinne auf ihn geschossen hatte, begannen sich zusammen zu ziehen. Livian schoss wie ein kleiner Komet auf ihn zu. Als sie bei ihm ankam, hatte sie beinahe Mitleid mit der schmerzverzerrten Gestalt auf dem Boden.
"Du bist zwar ein elender Mistkerl, aber als Elfe muss ich dir trotzdem helfen." Er öffnete kurz seine Augen.
"Danke." Er grinste und ließ offen, wofür er sich jetzt genau bedankte. Livian schloss ihre Augen. Sie konzentrierte sich und plötzlich regnete goldener Schimmer von ihrem Körper herab. Dort, wo die Fäden damit in Berührung kamen, begann er sich sofort aufzulösen. Bald war Vegeta wieder frei und wollte sich aufs neue auf die Spinne stürzen. Livian hielt ihn mit einem Ruf zurück.
"Lass mich das machen, es warten noch bessere Gegner auf dich, mit denen du mehr Spaß haben würdest, heb deine Supersaiajinkräfte also lieber noch etwas auf." Vegeta grinste höhnisch.
"Also gut, Puppe, dann zeig mal, was du draufhast." Es war sehr ungewöhnlich für ihn, dass er einen Gegner an jemanden anderes abtrat, aber die Neugierde, das kleine Wesen im Kampf zu sehen, siegte diesmal. Livians Flügel surrten, als sie auf die Spinne zuflog.


Nur keine Panik, gibt heute schon noch nen Teil :)

HEAGGDL
 
jaja, war ich auch, weil ich so verdammt müde war, keine Ahnung warum, sonst hätte ich schon noch nen Teil geschrieben :D
Aber heute bleibe ich länger auf, wirst schon sehen :D


"Was tut sie da, warum fliegt sie auf dieses Monstrum zu?" Verzweifelt sah sie die kleine Elfe, die todesmutig genau auf das Maul der Riesenspinne zuflog. "Wir müssen ihr helfen, das schafft sie doch niemals allein!" Sie wollte losfliegen, doch Vegeta verstellte ihr den Weg.
"Nicht so schnell, sie wird schon wissen, was sie tut." Verständlislos sah sie ihn an. Es war nicht seine Art, so etwas zu sagen, aber wie sollte er sie sonst davon abhalten, ihr zu helfen, wenn nicht mit Gewalt. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie wieder zu Livian. Sie konnte gerade noch erkennen, wie sie im Maul der Spinne verschwand. Sie wollte wieder losfliegen, doch sie war wie gelähmt und konnte keinen Muskel mehr bewegen. Eine Träne rann ihre Wange herunter, ohne das es ihr auffiel. Plötzlich begann die Spinne sich zu verändern. Die Spinne stieß einen unglaublich lauten, gequälten Schrei aus. Sie pressten die Hände auf die Ohren, doch es war, als wäre der Schrei in ihren Köpfen. Verkrampft bäumte sich das Monster auf, doch es konnte sich nicht von ihrem Peiniger befreien. Krachend fiel sie wieder nach vorne und die Gruppe wurde von der Erschütterung von den Füßen gerissen. Syra hielt sich immer noch den Kopf, um das singende Geräusch in ihrem Schädel zu stoppen aber sie versuchte trotzdem noch, die Spinne zu beobachten. Zuerst konnte sie keine Veränderung erkennen, doch dann sah sie, wie die Spinne scheinbar von innen heraus zu Stein erstarrte. Verwundert sah sie genauer hin. Doch es stimmte, immer weiter schritt die Erstarrung voran und schließlich waren auch die Beine der Spinne nicht mehr als grauer Stein.
"Was war das denn?" Die anderen schüttelten nur stumm den Kopf. "Vielleicht kann sie uns ja sagen, was die da drinnen gemacht hat." Syra senkte den Kopf und sagte etwas leiser. "Wenn sie noch lebt."
Plötzlich schoss ein kleiner leuchtender Ball aus dem weit geöffneten Rachen der Spinne, der sich gleich als Livian herausstellte. Freudig streckte Syra ihr ihre Arme entgegen. Erst als sie näher kam, konnte man erkennen, das sie sehr mitgenommen aussah. Mit einem erschöpften Seufzer torkelte sie in Syras Arme und schlief sofort ein.

Als Livian aufwachte, lag sie immer noch in Syras Armen. Sie strich ihr sanft durch die Haare und sprach beruhigend auf sie ein. Livian krallte sich in Syras Anzug.
"Ganz ruhig, es ist vorbei, die Spinne ist nur ein ein ziemlich groß geratener Haufen Stein, du hast das wirklich sehr gut gemacht." Livian zitterte. Ja, die Spinne. Sie war in ihr stinkendes Maul geflogen und durch ihre ekelerregenden Röhren bis zu ihrem kleinen Herzen. Sie hatte ein kleines Loch reingerissen und ätzendes, schwarzes Blut war herausgesickert. Trotzdem hatte sie ihre Hände draufgelegt und ihren Elfenstaub durch die Adern dieses Monsters geschickt. Es war einfach, doch das Blut hatte Teile ihrer Hand weggeätzt. Sie wusste nicht, wie sie den Schmerz ausgehalten hatte, vielleicht hatte der Gedanke an ihre Heimat sie aufrecht erhalten. Sie wusste es nicht mehr. Mühsam öffnete sie ihre Augen. Ihre Hände waren geheilt. Keine Spuren einer Verletzung. Sie hauchte ein Danke und kurz bevor sie einschlief konnte sie noch erkennen, das es Nacht geworden war. Eine Nacht, in der sie von vielen Augen beobachtet worden waren.


So, ich hoffe, ihr nehmt es mit nicht übel, das ich gestern nichts mehr geschrieben habe, aber es war ja schon öfter so, das ich obwohl ich es gesagt habe nix geschrieben habe, aber ich hab mich ja immer entschuldigt, oder?
 
Sorry das ich nicht sofort auf die neuen Teile geantwortet hab aber ich hab bei einer Freundin übernachtet

Jedenfalls waren diese Teile super^^
Eine Spinne igitt^^
 
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