Syra

sorry, aber mein Bruder hat mich jetzt erst drangelassen *grummel*


Je weiter sie nach Westen vordrangen, umso unruhiger wurde Livian. Sie trieb sie fast schon rücksichtslos weiter, bis auch sie einsah, das eine kleine Pause nötig war, vor allem für Syra, die den Kampf besonders angestrengt hatte. Doch die Unruhe Livians steckte die anderen an, so dass sie nur kurz hielten. Die Bäume wurden immer zerstörter, als hätte hier ein Kampf getobt, der in einem sehr weitem Umkreis statt gefunden haben musste. Schließlich erreichten sie Livians Heimat. Erschrocken blickten sie über die bröckelnden Ruinen. Es musste eine sehr schöne, majästätische Stadt gewesen sein, jetzt war es nicht mehr als ein mit Pflanzen überwucherter Steinehaufen, das die wahre Gestalt der einstigen Häuser nur noch erahnen ließ. Fast bis in den Horizont erstreckte sich der Trümmerhaufen. Nirgendwo zeigte sich auch nur das kleinste Lebenszeichen, es war alles ausgestorben und es lag eine Ruhe über diesem Ort, als ob alles Leben diesen Teil des Waldes meiden würde. Es musste ein schrecklicher Kampf statt gefunden haben und Syra war es, als würde sie noch immer die Schreie hören, die an diesem unheimlichen Ort wieder zu hallen schienen. Unmutig schüttelte sie diese Vorstellung von sich. Sie sah in die Gesichter der anderen, sie waren schreckensbleich und niemand sagte ein Wort, fast so als wollten sie die Stille nicht durchbrechen. Syra ging langsam auf die kleine, zitternde Gestalt zu, die sich weinend auf den Boden gekniet hatte. Sie bückte sich und streckte ihre Hand nach Livian aus, doch dann hielt sie in der Bewegung inne. Sie wollte sie jetzt nicht stören und sie fühlte, das sie jetzt nichts trösten könnte. Sie hatte das verloren, was einst ihre Heimat gewesen war, der Zufluchtsort und ihre Familie ihre Freunde, niemand war da, der sie lachend, mit weit ausgebreiteten Armen empfangen konnte. Niemand. Diese Erkenntnis traf Syra fast wie ein Schlag. Plötzlich rann auch eine Träne über ihre Wange, doch sie schämte sich nicht dafür. Vorsichtig hob sie Livian hoch und drückte sie sanft gegen ihre Brust. Weinend krallte sich Livian in ihr Hemd und lange versiegte ihr Strom von Tränen nicht. Schließlich schlief sie erschöpft in Syras Armen ein.

Sie hatten kaum gewagt, das Schlachfeld zu betreten, doch dann hatten sie doch beschlossen, etwas abseits der Trümmer ihr Lager auf zu schlagen. Im roten Licht der untergehenden Sonne sahen die weißen Kalksteine der zertümmerten Häuser aus wie blutgetränkt. Schaudernd wandte sich Syra ab und strich behutsam über Livians Haar. Es schien etwas von ihrem einstigen Glanz eingebüst zu haben. Sie seuftzte leise. Dann fiel ihr Thay wieder ein, die sie in die Nähe des Feuers gelegt hatten, um ihr wenigstens Wärme geben zu können. Sie hatte ihre Augen halb geöffnet, doch sie gab keinen Laut von sich. Sie wollte sich wohl nicht die Blöße geben und ständig Schmerzen zeigen. Wer ist hier fast so Vegeta. Der Gedanke ließ sie lächeln, doch es erstarb wieder, als sie in Thays Augen sah. Sie spiegelten einen unterdrückten Schmerz wieder, doch sie freute sich auch, Syra zu sehen. Sie wollte sprechen, aber sie verzog schon beim Versuch gequält das Gesicht. Sanft schüttelte Syra den Kopf.
"Du sollst doch nicht sprechen, wie oft soll ich dir das denn noch sagen." Syra lächelte leicht. "Wir sollten dir ein Schmerzmittel geben, aber für diese Verbrennungen haben wir leider nichts dabei. Vielleicht haben wir ja noch ein paar Salben, die wir dir da draufschmieren können." In Thays Augen konnte sie ein Lächeln sehen und Syra freute sich darüber, ihr ein bisschen Trost gespendet zu haben.
"Kann einer von euch mit Spritzen umgehen?" Sie wandte sich den anderen zu. Fast ensetzt riss Son-Goku die Augen auf, dann lächelte er verlegen und kratzte sich am Kopf. Unsicher sah er sich um.
"Ähm, ich glaube nicht, ich bin ein Kämpfer, darin bin ich auch viel besser als im Heilen, außerdem..." Er druckste etwas herum. Als er weitersprach, war seine Stimme kaum noch mehr als ein Flüstern. "Habe ich Angst vor Spritzen." Jetzt war Syra damit dran, ungläubig die Augen auf zu reissen. Dann fing sie schallend an zu lachen. Auch die anderen stimmten in das fröhliche Gelächter mit ein und das lockerte auch die bedrückte Stimmung wieder auf. Einzig Livian, die wieder aufgewacht war, sah stumm auf die Ruinen ihrer Heimat.


So, ich hoffe, der Teil hat euch gefallen, sorry, das der erst so spät kommt, aber ich kann doch nix dafür :bawling:
 
:bawling: Arme Livian *schluchz* schreib schnell weiter, damit ich darüber hinweg komme.
Ps wannn du Postest ist doch ziemlich egal, wichtig ist doch dass es weiter geht
 
danke Leute :knuddel:
Ich finde den Teil zwar nicht so gut und ich hätte auch andere Anworten erwartet, aber ist ja auch egal :D
Um euch mal wieder aufzumuntern schick ich euch noch nen Teil, da wird auch alles wieder gut, so mehr oder weniger :D


Mitten in der Nacht wurde Syra geweckt. Verschlafen setzte sie sich auf. Sie spürte, das keine Gefahr drohte, doch sie wunderte sich, warum sie aufgewacht war. Plötzlich spürte sie, dass das leichte Gewicht Livians fehlte. Sie lauschte. Ein zuerst sehr leiser Gesang drang an ihr, der langsam an Stärke zunahm. Gebannt sah sie auf Livian, die im Vollmondschein auf einer Klippe stand und sang. Die auf und abschwellenden Töne hypnotisierten Syra fast und mit geschlossenen Augen lauschte sie dem Lied. Es klang traurig, sehr traurig. Es war eine wunderschöne Melodie, die ein Mensch niemals hervorbringen könnte, doch die unendliche Trauer, die in diesem Lied mitschwang, ließen Tränen über Syras Gesicht laufen. Sie begann zu verstehen, wie es sich anfühlte das zu verlieren, was sein Leben bedeutete. Durch diese Melodie fühlte sie sich mit Livian verbunden und sie fühlte eine tiefe Leere in sich und eine quälende Hilflosigkeit und das Wissen, zu spät gekommen zu sein. Zu spät, die zu retten, die sie geliebt hatte und zu spät, mit ihnen sterben zu können. Plötzlich wurde Syra klar, dass das einzige, was Livian noch geblieben war, sie waren. Es war ihre Verantwortung, sich jetzt um Livian zu kümmern, ihr Trost zu spenden, wenn es ging. Aber sie wusste auch, das Livian nie völlig darüber hinweg kommen könnte, es war, als wäre ein riesiges Loch in ihre Seele gerissen worden und sie hatten die Aufgabe, dieses Loch mit Freundschaft und Liebe zu füllen, denn sonst würde die kleine Elfe sterben.

Niemand sprach ein Wort, als sie das Lager wieder abbauten und Thay vorsichtig auf die Trage legten, die sie für sie gebaut hatten. Livian hatte sich wieder auf Syras Schulter gesetzt und zeigte den Weg nur noch mit stummen Handzeichen. Sie gingen mitten durch die Ruienen, wie es Livian gewollte hatte. Sie wollte sich auf ihre Weise von ihrer Heimat verabschieden. Regungslos blickte Livian auf die Trümmer um sie herum. Nirgends war eine Leiche zu sehen, wahrscheinlich waren sie von irgendwelchen hungrigen Bestien gefressen worden, die vom Hunger hierher getrieben worden waren, als die Schlacht vorbei war. Überall konnten sie verätzte Mauerreste sehen, doch die Genugtuung, das auch ein paar dieser Monster ihr Leben lassen mussten, blieb aus. Plötzlich sprang Livian von Syras Schulter und flog auf einen der Trümmerhaufen zu. Sie wollte sie zurückhalten, dann fiel ihr auf, dass diese Ruine größer war, als die anderen. Es musste ein Palast oder ein Tempel gewesen sein. Vorsichtig kniete sich Livian zwischen die Trümmer. Plötzlich regte sich etwas unter den Steinen neben Livian.


Sorry, ich muss schon wieder weg, heute Abend (hoffe ich...)
 
sorry für den Doppelpost, aber ich schreibe jetzt mal, so viel ich schaffe :D


Erschrocken sprang Livian zur Seite. Sie hatte Tränen in den Augen. Schnell hatten die anderen einen Kreis um Livian und den Steinehaufen gebildet und blickten angespannt auf das kleine Wesen, das sich mühsam unter den Trümmern hervorzog. Hustend richtete es sich auf. Es war staubbedeckt und mit Schrammen und Kratzern übersäht, doch es schien sonst unverletzt. Livian versuchte, die Gestalt zu erkennen, die ein bisschen größer war als sie selbst. Sie ging einen Schritt nach vorne, dann noch einen, bis sie ungläubig stehen blieb.
"Lyrafár? Seid... seid ihr es wirklich?" Livians Stimme war nur noch ein Krächzen, als sie die Königin der Elfen erkannte. Sie nickte schwach. Überglücklich fing Livian an zu lachen. Verständnislos standen die anderen da, bis Syra wieder einfiel, was Livian ihr erzählt hatte. Das kleine, verdreckte Wesen da vor ihnen war die Königin der Elfen! Sie sagte es den anderen. Son-Goku brachte nicht mehr als ein "Aha." hervor, doch Livian interessierte sich im Moment nicht für das, was um sie herum vorging. Sie hatte eine Überlebende gefunden und auch noch die Königin der Elfen, nun würde sie endlich erfahren, was geschehen war und ob es vielleicht noch mehr Überlebende gab. Ein wahrer Redeschwall überfiel die Königin, doch Livian verstummte sofort, als Lyrafár ihr mit einer kleinen Gesten die Worte abschnitt.
"Ich werde mich erst ein wenig ausruhen, dann werden deine Fragen beantwortet werden. Tochter." Das letzte Wort war nur noch ein schwaches Flüstern gewesen und Lyrafár fiel mit einem sanften Lächeln nach vorne in einen tiefen, erholsamen Schlaf.

Ungeduldig schwirrte Livian über ihre schlafende Mutter. Syra hatte es aufgegeben, sie zu fragen, warum sie nichts von ihrem Stand gesagt hatte, sie bekam ja doch keine Antwort. Livian hatte Lyrafár gewaschen und die dicke Staubschicht von ihrem Gesicht gewischt und die Wunden mit Elfenstaub besprüht. Sie waren kaum noch zu erkennen. Syra blickte in das Gesicht der schlafenden Königin. Es war trotz seines Alters wunderschön, wie das Livians. Die geschlossenen Augen ließen sie friedlich erscheinen, fast wie ein Kind. Erst jetzt fiel Syra auf, wie warm ihre Stimme gewesen war und welche Weißheit sie ausstrahlte. Es war unmöglich, ihr Alter zu schätzen, denn trotz der Falten war ihr Gesicht fast jugendlich. Sie besah sich ihren Körper. Die kleinen Flügel, die vor einem Moment noch zerlöchert und geknittert waren, langen jetzt leicht abgespreitzt und golden schimmerd auf dem Boden. Lyrafár öffnete blitzartig ihre Augen und richtete sich auf. Ihr langes Haar fiel über ihre Schultern bis zu ihren Knöcheln. Livian flog auf sie zu und umarmte sie stürmisch. Sie schluchtze und Tränen rannen ihre Wangen herunter. Mit sanfter Gewalt schob Lyrafár ihre Tochter von sich.
"Du bist groß geworden." Livian lächelte.
"Ich war ja auch lange nicht hier. Ich habe dich so vermisst. Wo sind Mír und Vhar?" Die Königin sah Livian fest in die Augen. "Es tut mir Leid. Sie sind gestorben. Sie haben tapfer gekämpft und wären sie nicht gewesen, gäbe es auch mich nicht mehr." Livian nickte leicht. Etwas in ihre war erloschen aber auch ihrer Mutter waren diese Worte nicht leicht gefallen. Ihre Augen spiegelten Trauer wider. "Aber gib die Hoffnung nicht auf. Ich glaube, es gibt noch Überlebende der großen Schlacht, die noch rechtzeitig in den Wald flüchten konnten. Aber erzählt erst, was euch geschehen ist, wir werden sehen, was wir danach tun sollten." Livian begann zu erzählen. Es dauerte nicht sehr lange, denn sie reisten noch nicht sehr lange zusammen. Lyrafárs Gesichtsausdruck verfinsterte sich immer weiter. Ihre Blicke wanderten langsam von einem zum anderen und er blieb lange an Syra hängen. Sie sah fast mitleidig auf Thay. Sie riss einen Moment erschrocken die Augen auf, als sie Liff sah, doch sie hatte sich sofort wieder unter Kontrolle. Liff war zwar ein guter Kater, doch wie weit er seinen Jagdtrieb unter Kontrolle hatte, war doch etwas zweifelhaft. Jedenfalls glaubte Syra, dass das der Grund für Lyrafárs erschrecken war.
Es herrschte lange Stille, als Livian mit ihrem Bericht geendet hatte. Endlich richtete sich Lyrafár auf und sah ihre Tochter an. Dann nickte sie fast unmerklich, als würde sie sich in Gedanken zustimmen. Sie deutete nacheinander auf Tenshinhan, Yamchu, Kuririn und Picollo.
"Ihr solltet hier bleiben und dabei, die Stadt wieder auf zu bauen und die restlichen Überlebenden zu suchen. Ihr seid nicht stark genug und wäret nur eine Behinderung für die Reise, zumal ihr hier dringender gebraucht werdet." Erschrocken sahen sich die vier Angesprochenen an. Kuririn öffnete den Mund, um zu protestieren, doch er schloss ihn wieder, als er Lyrafárs befehlenden Blick sah. Schließlich siegte auch seine Feigheit und auch die anderen sahen ein, das sie Recht hatte. Dann wandte sie sie sich Thay zu.


So, ich hoffe, das reicht jetzt erst mal und ich hoffe auch, das der Teil jetzt nicht mehr so traurig war :D
 
Hi, Kiratass!
Ich wollte mich mal kurz melden!
Danke noch mal für deine Zusammenfassung, ich hab aber bisher erst ein paar Seiten geschafft.
Aber die gefallen mir schon sehr gut!!
Ich meld mich wieder, wenn ich fertig gelesen hab, versprochen!
Mach weiter so

:kawaii:
 
also irgendwie sind zwei Sachen sind an der Geschichte bis jetzt etwas seltsam:
Syra kann doch eigentlich heilen, was sie ja bei Thay schon mal gemacht hat, aber jetzt heilt sie sie nicht.
Und Livian hat auf die Wunden ihrer Mutter Elfenstaub gestreut, worauf sie verheilt sind, bei Thay hat sie es aber nicht getan.

Ich hätte zwar schon Erklärungen dafür, aber wenn das keinen interessiert...
 
@MasterBuuuuuuuu: och, was hattest du denn? Na hauptsache, du bist wieder drausen :wavey:
@Jacky6: Warum denn dat nu wieda? Hab doch versucht, das es denen wieder besser geht :bawling:


Mit stolz erhobenem Haupte schwebte die Königin der Elfen auf Thay zu. Sanft legte sie ihre kleine Hand auf ihre Sirn, die unter dem Schmerz zusammenzuckte, doch dann entspannt die Augen schloss. Ein grelles Licht ließ ihre Handfläche erstrahlen. Pulsierend ging ihre Energie auf Thay über und heilte ihre Verätzungen. Plötzlich erinnerte sich Syra wieder an ihre Kräfte, als sie noch im Raumschiff auf dem Weg hier her waren. Sie hatte eine kleine Verletzung heilen können, ohne überhaupt etwas davon gewusst zu haben. Entschlossen machte sie einen Schritt auf die Königin und Thay zu. Sie sah nicht auf, doch auf ihrem Gesicht erschien ein schmales Lächeln, als hätte sie nur darauf gewartet. Etwas unsicher hielt Syra ihre Hand über Thays Brust und versuchte, sich daran zu erinnern, wie es gewesen war, als sie sie das erste Mal geheilt hatte. Sie schloss die Augen und sah so nicht mehr, wie die anderen fragende Blicke tauschten, doch niemand sprach auch nur ein Wort. Ihre Handfläche fing an in einem weißen Licht zu glühen, doch nicht so stark wie das der Königin. Sie fühlte, wie ihre Energie zu Thay floss und ihr Kraft und Heilung spendete. Verwundert rissen sie ihre Augen auf.
"Deine kleine Freundin hat ja ganz schön was drauf." Son-Gohans Wangen färbten sich rot, als sein Vater ihn leise ansprach.
Thay öffnete ihre Augen wieder. Langsam fuhr sie sich mit den Fingerspitzen über ihr Gesicht. Nirgends waren noch irgendwelche Verletzungen zu erkennen. Dankbar sah sie die Königin an, dann sah sie verwundert zu Syra, die noch immer ihre Hand ausgestreckt hatte.
"Ich weiß nicht, wie ich euch danken kann, ich dachte schon, ich müsste mein Leben..." Ihre Stimme war immer rauer geworden und schließlich vollkommen verstummt. Eine Träne rann über ihre Wange. Die Königin nickte nur kurz und wandte sich dann ab. Langsam streckte Syra ihre Hand nach Thays Wange aus, doch sie führte die Bewegung nicht zu ende. Keuchend brach sie in die Knie. Allein die Tatsache, das sie von ihrer Kraft wusste, verhinderte noch lange nicht, dass eine so etwas nicht in ihrer Gewohnheit stand und sie deshalb sehr anstrengte. Erschrocken sprang Thay auf und wollte Syra helfen, doch sie stand aus eigener Kraft wieder auf und lächelte sie fröhlich an.
"Na, geht es dir jetzt wieder besser? Ich hoffe mal, ich konnte dir helfen." Lachend fiel Thay ihrer Freundin um den Hals. Lyrafár lächelte sanft. Unauffällig winkte sie ihrer Tochter, ihr zu folgen. Sie flog ihr schweigend hinterher.

"Sie sind also einfach irgendwo weggeflogen, habe ich das richtig verstanden und du hast dir nicht gemerkt, wohin?" Genervt rollte Picollo mit den Augen. Thay hatte ihn in der letzten halben Stunden mit den immergleichen Fragen gelöchert, ohne eine andere Antwort bekommen zu haben. "Ja, und sie sahen nicht so aus, als hätte sie gewollt, dass ihnen jemand folgt, das sollten wir respektieren." Thay holte wieder Luft, um ihn weiter zu fragen, doch er schnitt ihr mit einer ungeduldigen Handbewegung die Worte ab. Syra wollte etwas vom Thema ablenken.
"Warum hat Livian dir eigentlich keinen Elfenstaub gegeben, so wie es ausgesehen hat, sind die Wunden der Königin ja dann ziemlich schnell verheilt?" Fragend sah sie in die Runde. Son-Gohan sah sie dankbar an und auch Picollo schien erleichtert, das diese endlose Fragerei endlich beendet war. Thay zuckte mit den Schultern.
"Sie hat mir nur gesagt, dass dieser Staub die Wunden reinigt und wie ein kleines Schutzschild Krankheiterreger oder so abhält, aber wir haben ja dafür die Salben und so gehabt, deshalb hat sie es gelassen." Syar nickte. Das klang logisch, doch sie wunderte sich darüber, dass sie nicht die gleichen Fähigkeiten hatte wie ihre Mutter. Doch sie stellte die Frage nicht, sie wusste, das sie keine Antwort darauf bekommen würde.


Sorry, das ich erst so spät schreibe, aber der Compi hat irgendwie gesponnen...
Es gibt wahrscheinlich morgen noch einen Teil, dann bin ich zu einer Geburtstagsfeier meiner Freundin eingeladen, bei der ich dann auch übernacht, könnte also dauern, bis es dann weitergeht :D
 
Original geschrieben von Kiratass
@MasterBuuuuuuuu: och, was hattest du denn? Na hauptsache, du bist wieder drausen :wavey:
@Jacky6: Warum denn dat nu wieda? Hab doch versucht, das es denen wieder besser geht :bawling:

tja was ich hatte hab mir beim fussballspielen meine rechtes knie demoliert

sehne abgerissen gelenk futsch schienbeinkopf (oberhalb vom schienbein) abgespittert und durchgebrochen wachstumsfuge (heißt glaub ich so musste heil gemacht werden) hab jetzt auch 3 schrauben im knie ne min 10 cm wunde usw.
kann erstmal lange nicht laufen

cu
 
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