Syra

SUPER SUPER SUPER SUPER SUPER SUPER SUPER SUPER SUPER SUPER SUPER SUPER
So das müsste reichen;), schreib schnell weiter Kira*sie knuddel*
 
hui, ihr scheint die FF ja super zu finden *lach* *aufdieantwortenguck* *lach* na ja, dann mach ich halt ma weita, war eh scho wieda faul *sichschämentu*


Panisch sah er sich um. Sein Körper wurde immer noch mehr oder weniger von dieser Kreatur beherrscht, doch er konnte wieder einen klaren Gedanken fassen. Jedenfalls versuchte er es, doch seine immer weiter aufkeimende Panik erlaubte es ihm nicht. Verzweifelt sah er sich nach einem Ausweg um, doch fand keinen, er konnte nichts tun. Mit schleppenden Schritten ging das Wesen auf ihn zu, langsam aber unaufhaltsam, wie ein Uhrwerk, von einer tödlichen Präzision. Er war höchstens noch zwei Meter entfernt, ein großer Schritt und er währe nah genug, seine lange Kralle seinen Dienst tun zu lassen. Irgendetwas sagte Vegeta, das er seiner Rettung schon sehr nah war, er müsste noch ein bisschen weiterdenken, er hatte etwas übersehen, was ihm zum Verhängnis werden würde. Das Wesen blieb stehen. Vegeta konnte seinen heißen, stinkenden Atem in seinem Gesicht spüren und der faulige Geruch trug nicht unbedingt zu seinem Wohlergehen bei. Konzentriert starrte das Wesen ihn an und plötzlich brach er in die Knie, seine Beine gaben einfach unter ihm nach. Ein knurrender Laut drang aus seiner Kehle, seine Muskeln schmerzten fürchterlich und er stelle fast entsetzt fest, wie sich leise Tränen in seine Augen schlichen. Schnell presste er die Lider aufeinander. Das Wesen deutete das anscheinend falsch und seine Mundwinkel verzogen sich zu einem amüsierten Grinsen, seine Augen glitzerten spöttisch.
"Gibst du nun endlich auf? Brav... Du warst mir nie... nie gewachsen." Die Lösung war zum greifen nah. "Du bist... ein Mensch. Noch dazu ein schwacher... schwach." Warum wiederholte er sich so oft? Es musste sich stark darauf konzentrieren, was er sagte, etwas anderes musste ihm noch viel abverlangen. Und warum tötete es ihn nicht einfach? Wenn es an der Zeit war, an Geistesblitze zu glauben, dann war es jetzt.
"Dann bin ich eben schwach, aber ich werde nicht aufgeben." Es fiel ihm schon schwer genug, diese Worte herauszupressen und die schrecklichen Schmerzen in seinen Beinen machten es nicht unbedingt erträglicher. Doch wenn ihm sein Leben lieb war, musste er Zeit gewinnen, bis ihm etwas einfiel. "Und du bist dumm zu glauben einen Saiajinprinzen einfach so töten zu können!" Zuerst schienen diese Worte nicht in das Bewusstsein dieser Kreatur einzusickern, denn es starrte Vegeta nur mit ausdruckslosen Augen an. Dann fing es an zu lachen. Danach sah es jedenfalls mit sehr viel Fantasie aus. Es warf seinen Kopf in den Nacken und sein Körper wurde von kurzen, schnellen Stößen durchgeschüttelt, ein blubberndes Geräusch drang aus seinem Maul. Augenblicklich ließen die Schmerzen in seinen Beinen nach. Jetzt wusste er, wie er gewinnen konnte. Es musste sich auf seine Kräfte konzentrieren, um ihn kontrollieren zu können und er wusste selbst wie schwer es war und wieviel Kraft das abverlangte. Ein wenig bewunderte er diese Kreatur sogar, doch das hinderte ihn nicht daran, es zu töten. Seine Hand schnellte nach vorne traf mit ungeheuerer Wucht sein Genick. Erschrocken riss die Kreatur seine kleinen Augen auf. Vegeta fühlte wie der Knochen unter seiner Handkante wegbrach und ein knackendes Geräusch drang an sein Ohr. In einer grotesk anmutenden Bewegung fiel die Kreatur zur Seite und prallte mit einem dumpfen Laut auf dem Boden auf. Vegeta starrte auf das Wesen, das ihn beinahe getötet hätte und jetzt regungslos vor ihm lag. Ruckartig drehte er sich um und ging auf Syra zu, die ihn fast entsetzt anstarrte. Er verdrehte die Augen und ging zu Son-Goku.
"Wach auf, verdammt! Pennen kannst du wann anders auch noch!" Er rüttelte ihn unsanft an der Schulter. Langsam öffnete er die Augen und setzte sich auf.
"War was?"


so, muss ma wieda ins Bett...
(man, bin ich hirnverbrannt...)
 
weil ich, öhm, solche Teile abliefere, da gehört ein gesundes Maß an Hirnverbranntheit eben einfach dazu *lach*
Und ich muss um die Zeit ins Bett weil ich noch keine Ferien hab *heul* und meine Eltern meinen ich müsste mit 14 dann schon ins Bett *grummel* (bleib trotzdem länga auf *grins*)

Mist, mir fällt einfach nix ein, was ich schreiben soll, ich glaub ich brauch jetzt ein bisschen Inspiration, deswegen schreib ich dann morgen weita, da fällt mir bestimmt wieda was ein, hoffe ihr seid mir net allzu böse :sulkoff:
 
Suuupeer Sisi:D
schreib bitte weiter!
Finds auch blöd, dass sich deine Eltern so früh ins Bett schicken, würde es acuh bescheuert finden:(
 
des find ich aba lieb von euch *lach*
na ja, kann ja nix dafür, würd ja auch gerne länga aufbleiben *schnüff*


Ein langgezogener Schmerzensschrei durchzog die matte Stille des Waldes. Erschrocken sah Syra auf.
Mit stockenden Worten hatte sie den anderen von Vegetas Kampf erzählt und vor der schrecklichen Gefahr, die von den Wesen ausging. Sie hatten sie unterschätz, was ihnen beinahe zum Verhängnis geworden wäre. Vegeta selbst war die ganze Zeit nur etwas Abseits gestanden und mit versteinertem Gesichtsausdruck vor sich hingestarrt. Sie hatte keine Gefühlsregung in seinen Augen sehen können, also wären es nur bemalte Kugeln aus Glas und nicht die Spiegel zur Seele, die sie ja eigentlich hätten sein sollen. Vielleicht hatte er ja gar keine Seele. Diesen Gedanken verwarf sie aber mindestens so schnell, wie er ihr gekommen war. Wie hätte er sonst einen Sohn bekommen, Trunks hatte er geheißen, soweit sie sich erinnern konnte. Ob er Bulma wohl liebte? Sie wusste keine Antwort darauf, woher auch. Er war immer so schweigsam, erzählte nichts von seinen Gefühlen oder Erlebnissen. Nur zu gerne hätte sie gewusst, was ihm wiederfahren ist, als er noch auf seinem Heimatplaneten Vegeta gelebt hatte, als er ein Kind gewesen ist. Er musste früh schon Spaß daran gehabt haben, anderen Leid anzutun, deren Schmerzesschreie zu geniessen. Sein Vater musste grausam gewesen sein. Vielleicht hatte Vegeta in seiner Kindheit nie erfahren was ein geborgenes, warmes Zuhause ist, ein Ort, an dem man sicher sein konnte, immer willkommen zu sein. Sie spürte etwas wie Verbundenheit mit ihm. Auch sie konnte nicht behaupten, jemals so etwas wie ein Zuhause gehabt zu haben, nur eine stinkende Höhle, ausgepolstert mit Lumpen und Narben, von den vielen Schlägen ihrer Eltern oder von anderen Straßenkindern. Aber vielleicht war das schon mehr gewesen, als sie je hätte erwarten können, schließlich hatte sie ja noch Liff gehabt. Er war ihr einziger Freund in dieser schweren Zeit gewesen und war es eigentlich immer noch. Doch jetzt lief er immer zu Min, nicht mehr zu ihr, wie in all den langen Jahren davor. Irgendetwas fehlte in ihrem Herzen, etwas, das immer mit tiefer Zuneigung erfüllt war, nun aber nur noch ein dumpfes Loch voll schmerzenden Verlustes. Dabei war er doch noch da, Liff ging ein paar Meter vor ihr. Es kam ihr absurd vor, doch sie konnte den Gedanken nicht mehr vergessen.
Wieder dieser Schmerzensschrei. Doch diesmal war er näher. Qualvoller.


öhm, findet ihr meinen alten oda meinen jetztigen Schreibstil eigentlich bessa (hab zwar nix bewusst verändert, aba ein bissi anders isser scho geworden, find ich...)
Ich weiß, der Teil is kurz, aba ich will es doch spannender machen *lach*
 
gut, wenn ihr meint, ihr müsst es ja wissen *grins*


Min schlich vorsichtig durch den Wald. Von dort vorne war doch der Schrei gekommen, doch jetzt herrschte wieder eine totengleiche Stille. Durch die Äste sah sie eine kleine Lichtung. Sie kauerte sich hinter einen großen Ast und versuchte so leise wie möglich zu sein. Das Blut rauschte hinter ihren Ohren und sie hörte ihr Herz klopfen. Ihr Atem ging flach und langsam streckte sie die Pfote aus, um die Äste beseite zu schieben, damit sie auf die Lichtung sehen konnte, doch dann hielt sie in der Bewegung inne. War da nicht gerade ein Geräusch gewesen, oder war es nur ein Streich ihrer zum zerreissen gespannten Nerven? Aber sie spürte, das sich hinter ihr jemand befand, obwohl sie nichts hören konnte. Sie beschloss, auf ihre Gefühle zu hören. Langsam drehte sie ihren Kopf herum und sog erschrocken die Luft ein. Ein pelziges Gesicht blinzelte ihr entgegen und der verdutzte Ausdruch von Min zog seine Mundwinkel noch weiter nach oben. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast und Min spürte seinen heißen Atem über ihr Fell streichen. Er blinzelte sie jetzt ein bisschen verwundert an, dann wurde sein Grinsen noch breiter.
"Du bist hübsch. Huch, jetzt werde ich schon wieder unhöflich, ich sollte mich vielleicht erst einmal vorstellen. Ich heiße Tissc." Mit seiner Pfote deutete er nach hinten. "Und das sind noch Marcissa und Farc, aber pass auf, der ist manchmal ein bisschen schlecht drauf." Den letzten, halben Satz hatte er ihr ins Ohr geflüstert. Irritiert sah sie an ihm vorbei in das dunkle Blättergewirr. Zuerst konnte sie nichts erkennen, dann sah sie wie sich leichte Konturen vom Hintergrund abhebten. Langsam traten die zwei Katzenmenschen aus dem Schatten der Äste und gingen auf Min zu. Sie sahen sich zum verwechseln ähnlich, trotzdem konnte Min einen leichten Unterschied zu erkennen. Ihr Fell hatte ein dunkles beige, von schwarzen Linien und Flecken durchzogen und ihre Gesichter glichen sich bis aufs Haar, doch Marcissas Körper war viel schlanker, fast schon dürr und kränklich scheinend. Min war fasziniert von den Muskeln, die sich bei jeder Bewegung von Farc deutlich unter seinem schimmernden Fell abzeichneten. Tissc grinste. Er sprang zurück, genau zwischen seine Freunde und machte eine einladende Geste.
"Komm doch mit uns, wir können dir den Wald zeigen, alleine ist es in diesem Wald gefährlich. Es wird dir gefallen." Min sah in seine Augen, sie sahen sie starr und ausdruckslos an und standen im fast krassen Gegensatz zu seinem Gesicht. Unsicher sah sie noch einmal zu der Lichtung zurück, obwohl sie durch die Blätter nichts erkennen konnte. Sie wandte sich ab und ging einen Schritt auf Tissc zu.
"Mein Name ist Mindara A'Bria Chaui. Aber ihr könnt mich auch Min nennen, ich glaube, das ist kürzer." Tissc blinzelte sie verwundert an, so einen Namen hatte er wohl nicht erwartet. Marcissa lächelte leicht, doch ihre Augen drückten Trauer aus, Farc sah auf einen imaginären Punkt irgendwo hinter Min auf den Blättern und er schien in Gedanken versunken.
"Na dann komm, Min." Tissc grinste überlegen und sprang mit einer blitzschnellen Bewegung in den Wald hinein, einen Sekundenbruchteil später waren auch die anderen beiden nicht mehr zu sehen. Es war Min unheimlich, diesen Katzenwesen zu folgen, die ihr so ähnlich sahen und doch so anders waren und irgendetwas sagte ihr, das sie damit den größten Fehler ihres Lebens machen würde aber es war wohl noch weniger klug, ganz alleine durch diesen Wald zu streifen. Sie zuckte mit den Schultern. "Außerdem bin ich jetzt nicht in der Stimmung, logisch zu denken." Mit einem entschlossenen Ruck sprang sie ihnen hinterher.


vielleicht kommt heute noch ein Teil, hoff ich *grins*
 
@unknown: öhm, Min is nur ne Abkürzung für den Namen... Den hab ich irgendwann ma in ner Katzenzeitschrift gesehen, deswegen hab ich mir gedacht, das ich se gleich so nennen könnte :kawaii:


Es fiel ihr schwer, den drei Katzenmenschen zu folgen. Min wurde sehr bald klar, das sie sich hier sehr gut auskennen mussten, jeder ihrer Schritte und Sprünge war wohlplaziert und zeigten eine gewisse Routine. Sie versuchte so gut es ging, auf die gleiche Äste zu springen wie sie es taten doch oft war sie nicht schnell genug und ihr Gesicht war bald von zurückschnellenden Zweigen zerkratzt. Etwa ein halber Kilometer ging in die Richtung, aus der Min gekommen war, dann machten sie eine scharfe Kurve nach links, was Min mit einem erschrocken Keuchen und eine unsanfte Bekanntschaft mit einem Baumstamm eingebracht hatte. Sie fragte sich, warum sie nicht auf direktem Weg entlanggegangen waren, doch ihre Frage wurde fast im gleichen Augenblick beantwortet. Ein wütendes Brüllen erscholl hinter ihr und spornte sie noch ein bisschen mehr an. Tissc grinste amüsiert.
"Keine Sorge, der macht uns nichts mehr. Aber beeil dich mal ein bisschen!" Min sah ihn fast entsetzt an. Noch schneller? Es tat ihr ja Leid, aber sie war nun einmal nicht mit der Ausdauer eines Hamster ausgerüstet, dem man eine frische Möhre vor die Nase hielt. Ihr Atem ging schwer und sie konnte sich beim besten Willen ein neuerliches Japsen nicht verkneifen. Warum war Tissc eigentlich nicht außer Atem? Er rannte in Höchsttempo vor ihr her und hatte kein Problem damit, diese Geschwindigkeit einzuhalten und nebenbei noch zu reden. Sie beschloss das auf später zu verschieben und versuchte sich auf ihre Kräfte zu konzentrieren. Schließlich schaffte sie es, noch etwas an Tempo zuzulegen, was von Tissc mit einem fast zufriedenem Blick quittiert wurde. Scheinbar mühelos beschleunigten auch sie und waren bald wieder hinter dem dichten Blättergewirr verschwunden und nur ihr leises Rascheln sagte Min, wohin sie gerade liefen. Mit ihren Hinterpfoten stieß sie sich von einem festen Ast ab, der sich zu ihrer Befriedigung nicht in eine Schlange verwandelte. Mit weit ausgestreckten Armen flog sie fast durch die Bäume. Helle Lichtreflexe schossen an ihr vorbei und mit einem leisen Bersten brach sie durch die Baumreihen. Mit einem erschrocken Keuchen registrierte sie, das unter ihr nicht mehr ein fester Boden aus Ästen und Zweigen war, sondern sie fast fünf Meter hoch in der Luft hing und unaufhaltsam auf den grasbewachsenen Boden zuraste. Ein bedrückendes Gefühl machte sich in ihrer Magengegend breit als sie fiel. Ihre Beine federten den Aufprall fast ohne ihr zutun ab und sie wunderte sich selbst ein wenig, das sie sich nicht alles gebrochen hatte, was irgendwie nach Knochen aussah. Langsam richtete sie sich auf und spürte, wie sich ein dumpfer Schmerz in ihren Muskeln breit machte. Dieser Sprint hatte sie wohl mehr angestrengt als sie gemerkt hatte. Sie streckte sich in der Hoffnung, am nächsten Tag nicht mit einem mörderischen Muskelkater aufzuwachen. "Irgendwie ist das als Katzenmensch zweideutig." Sie war froh, das nicht laut ausgesprochen zu haben. Tassc stand mit einem amüsierten Grinsen vor ihr und sah sie erwartungsvoll an, machte dann eine einladende Geste.
"Das hier ist unser Zuhause." Interessiert sah sie an ihm vorbei und riss verwundert die Augen auf.


öhm ja, wieda ein Teil *lach*
 
Giel, Geil, Geil. die letzten Teile waren einfach krass. sorry, dass ich nicht so oft schreibe Kira, aber ich lese immer. aber du machst das ja auch bei mir :D
 
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