Aus aktuellem Anlaß muß ich erwähnen das der neue Ober-Goa´uld der heute auftaucht (ich denke die meisten kennen ihn schon

) nicht der selbe ist wie bei mir.
XV.
So verbrachte jeder seine restliche Wartezeit. Son Goku, Jack und Kuririn angelten. Daniel studierte die Geschichte. Sam, Bulma und Dr.Briefs arbeiteten am Anwahlgerät. Nur Teal´c und Vegeta waren selten zu sehen. Schließlich war der Tag gekommen:
„Hallöchen. Da sind wir wieder,“ rief Chichi fröhlich. „Nanu. Wo stecken die anderen?“ Sam und Bulma saßen gerade auf der Couch und sahen fern.
„Ihr seit die Ersten,“ meinte Bulma. Sie stand auf und machte dabei den Fernseher aus. Auch Sam stand auf. Sie hatte wieder ihre Uniform an. Genauso wie Daniel der mit Son Gohan ins Zimmer kam.
„Seit ihr fertig geworden?“ fragte Daniel.
„In den Tests hat alles geklappt,“ antwortete Sam.
Plötzlich ertönte von draußen großes Gelächter. Schon flog die Tür auf und Son Goku kam mit Jack und Kuririn herein. „ .... und dann sagt der Pinguin: Muuuh.“ Wieder brachen Kuririn und Son Goku über Jacks Witz in lautes Gelächter aus. „Und das beste,“ Kuririn wischte sich ein paar Tränen weg, „sogar Son Goku hat den Witz begriffen.“ Diesmal brachen Jack und Kuririn in Gelächter aus. „Hey,“ maulte Son Goku. Konnte sich aber selber nicht mehr zurück halten und brach ebenfalls wieder in Gelächter aus.
„Ihr scheint euch ja gut zu verstehen,“ meinte Daniel etwas verwundert.
„Ein paar der schönsten Stunden meines Lebens,“ meinte Jack. Mit etwas Mühe wurde Jack wieder ernst. „Ist alles so weit?“ Die anderen nickten. „Besser ich zieh mich mal wieder um.“ Jack sah an seine kurzen Hosen und seinem Hawaiihemd herunter.
„Besser wär es. Ich glaube nicht das der General darüber erfreut wäre,“ grinste Sam. Schnellen Schrittes verschwand Jack.
„Fehlen nur noch Teal´c und Vegeta,“ meinte Son Gohan.
„Wo stecken die überhaupt? Ich hab sie schon ewig nicht mehr gesehen.“ Fragend kratzte sich Bulma am Hinterkopf.
„Sind schon da,“ knurrte Vegeta. Etwas erschrocken drehten sie sich um. In der Tür standen Vegeta und Teal´c.
„Was habt ihr die ganze Zeit getrieben?“ fragte Bulma leicht wütend.
„Geht euch nichts an,“ antwortete Vegeta patzig und marschierte in die Küche. Daniel sah Teal´c an. Doch auch er machte keine Anstalten zu antworten.
Nach ein paar Minuten war Jack wieder zurück. Zusammen gingen sie alle Richtung alter GR wo das Tor stand.
Der alte GR war ein riesiger Raum. Das Tor passte ohne größere Probleme hinein. Ursprünglich hatte ihn Dr.Brief gebaut damit Vegeta und Son Goku gemeinsam hier trainieren konnten. Doch Vegeta hatte es ihm vornherein abgelehnt mit seinem Artgenossen zu trainieren. Noch dazu hatte der GR ein paar kleinere Macken. Daher wurde er auch stillgelegt und ein neuer kleinerer gebaut.
Das Anwahlgerät stand in sicherer Entfernung und war durch Dutzende Kabel mit dem Tor verbunden.
„Und das funktioniert?“ fragte Jack etwas ungläubig.
„Das Tor hat Energie. Wir könnten es auch unter umständen manuell bedienen, aber das ist zu gefährlich und zu kompliziert. Keine Sorge Colonel. Es funktioniert schon,“ beruhigte ihn der Major. „Dann wollen wir mal.“ Mit einem krachzenden Geräusch begann sich das Tor zu drehen.
„Jahh.“ Jack ballte eine Siegerfaust.
„Ähhhm ... Colonel. Das war ich nicht,“ rief Sam.
„Wie bitte?“ fragte Daniel.
„Wir werden angewählt.“ Sam trat einen Schritt zur Seite.
„Was soll das heißen?“ fragte Son Goku.
„Wir bekommen Besuch,“ antwortete Teal´c.
„Daniel. Carter. Teal´c. Waffen.“ Jack richtete seine Waffe auf das Tor. Ebenso Daniel und Sam. Nur Teal´c nicht. Zu Jacks Überraschung konnte er die Stabwaffe des Jaffa nirgends sehen.
„Besser wir gehen mal in Kampfstellung,“ meinte Son Goku. „Son Gohan. Bring deine Mutter und Bulma hier weg,“ befahl er seinem Sohn. Etwas widerwillig folgte dieser. Wenige Sekunden später türmte sich die Fontäne auf und das Sternentor war offen.
„Faszinierend,“ meinte Son Goku bewundernd. SG-1 trat ein paar Meter nach vorne. Dadurch gerieten die beiden Saiyajin etwas in den Hintergrund. Plötzlich flog eine tennisballgroße Kugel hervor und landete vor ihnen.
„Verdammt,“ schrie Jack. Doch es war schon zu spät ein gleißend helles Licht, gefolgt von einem lauten Knall blendete bzw. machte sie taub. Es dauerte ein paar Sekunden bis sie wieder sehen konnten.
„Waffen runter,“ vernahmen sie eine allzu vertraute Stimme. Endlich konnten sie wieder sehen. Vor ihnen standen 6 Goa´uld. Stabwaffen zeigten auf sie. „Ihr habt keine Chance.“ Resigniert ließen Jack, Daniel und Sam ihre Waffen fallen. „Tanith,“ fluchte Jack.