Stargate Z

weiter ....

XI.

Während die Vier mit der Bergung des Tores beschäftigt waren ging es in der CC wesentlich gemächlicher zur Sache.
„Okay. Jetzt wo die weg sind kümmern wir uns mal um das wichtigste,“ meinte Sam. Gemeinsam mit Bulma und Dr.Briefs begaben sie sich auf den Weg ins Labor. Zurück im Wohnzimmer blieben Daniel, Chichi und Son Gohan.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Daniel.
„Am besten zeigst du ihm die Stadt, Son Gohan. Ich übernehme mal das Abendessen,“ meinte Chichi und trottete in die Küche.
„Geht klar Mama. Komm mit.“
„Ja .. ähh ... warte. Ich komm schon,“ hastig folgte Daniel Son Gohan. Draußen angekommen gingen sie Richtung Innenstadt.
„Die Stadt ist ja riesig,“ meinte Daniel und blickte an einem der Wolkenkratzer hoch.
„Ja. Nach Satan-City ist es die zweitgrößte,“ antwortete Son Gohan.
„Satan-City?“ fragte Daniel.
Son Gohan nickte. „Ja. Sie ist benannt nach Mr.Satan. Er ist der Weltmeister des letzten Tenchi Budokai. Als wir gegen Cell gekämpft haben war er auch dabei. Hat aber total abgeloost. Doch als Cell besiegt war dachten alle es wäre Mr.Satan gewesen. Zu seinen Ehren wurde dann eine Stadt nach ihm benannt.“
„Wieso habt ihr das nicht richtig gestellt?“ fragte Daniel.
„Wir wollten keine allzu große Aufmerksamkeit erwecken. Außerdem hätte uns wohl eh keiner geglaubt.“ Son Gohan zuckte mit den Schultern.

Währendessen arbeiteten Sam, Bulma und Dr.Briefs im Labor.
„Ich glaub jetzt hab ich es verstanden.“ Dr.Briefs zündete sich seine Zigarette an. „Die Energieversorgung dürfte kein Problem werden. Da haben wir schon das passende hier. Am besten stellen wir das Tor in den alten GR-Raum.“
„GR-Raum?“ fragte Sam
„Gravitationsraum,“ antwortete Bulma. „Wir haben ihn gebaut damit Vegeta besser trainieren kann. Mann kann in ihm die Gravitation erhöhen. Wir nehmen einfach die Energie des GR-Raum und leiten sie ins Tor.“
„Gut.“ Sam nickte.
„Das Anwahlgerät wird etwas schwieriger.“ Konzentriert strich sich Dr.Briefs durch seinen Bart. „Am besten zeichnest du noch mal alles auf.“
Sam nickte. „Ich denke wir werden etwa zwei, drei Tage brauchen,“ meinte Sam.
Bulma sah auf die Uhr. „Die Jungs müssten bald da sein. Wir stellen dann das Tor auf, Essen was und dann sehn wir mal weiter. Wenn noch Zeit ist können wir schon mit der Arbeit anfangen.“ Sam nickte zustimmend. Es war wahrlich ein anstrengender Tag. Erschöpft nahm sie ihre Kappe ab und strich sich durch die verschwitzten Haare. Dies bemerkte auch Bulma. „Ich glaub du könntest ein Bad vertragen,“ meinte sie. „Komm mit. Ich geb dir auch neue Klamotten. Kann doch nicht bequem sein in der Uniform.“ Widerstandslos ließ sich Sam ins Bad schleifen. Ihre Waffe und den Rucksack ließ sie im Labor.
„Ich denk mal das hier schon zurecht kommst. Wenn du fertig bist ruf einfach. Ich bring dir dann ein paar Klamotten von mir.“ Während sich Sam daran machte die schwere Uniform auszuziehen und Wasser ins Bad zu lassen, ging Bulma in die Küche runter.
„Ahh, Chichi. Brauchst du Hilfe?“
„Nein danke. Bin fast fertig. Mit einer flotten Bewegung schüttete sie ein paar Dutzend Brötchen in einen riesigen Korb.
„Wie du meinst. Ich schau mal wo Goku und Co. sind,“ meinte Bulma und verschwand nach draußen.


Is nich so besonders geworden. Hatte für den Teil keine gute Ideen. Wird hoffentlich wieder besser.
 
Is trotzdem ein super Teil. Man braucht ja auch ab und zu erzählerische Pausen. Das endet dann immer in solchen informellen Teile.:p Is doch auch interessant, etwas um das drumherum zu erfahren. Schreib weiter!:D
 
Oh mann hoffentlich gehts mal richtig ab und dir fällt noch mal richtig was cooles ein!!!

Ind dem Sinne:
Weiterschreiben bitte!!!!
 
Man, von wegen keine guten Ideen *den Kopf schüttelt*, der Teil war hammergeil! Was hast du denn nur? Mach bald weiter :D :D!
 
@Flagg und @all: Kommt noch einiges. Eine dicke Überraschung und natürich wird noch gekloppt. Aber noch nicht in dem Teil:

XII.

Draußen angekommen musste sie feststellen das es bereits dunkelt wurde. <Hoffentlich ist nichts passiert.> Ungeduldig tippte sie mit dem Fuß auf dem Boden. Noch mal sah sie Straße rauf und runter. Es war kaum noch Verkehr, stellte sie fest. Zufällig blickte sie in den Himmel. Am Horizont konnte sie ein paar Punkte erkennen. Sie kamen nähert. Nach ein paar Minuten erkannte sie sie.
Vorsichtig landeten Son Goku und Vegeta. „Da seit ihr ja endlich. Aber ... wo ist der Wagen? Ich dachte ihr seit mit dem Auto gefahren.“
„Stimmt schon, aber wir mussten es zurücklassen. Ich hols morgen,“ antwortete Son Goku.
„Runter mit euch.“ Ruppig stieß Vegeta Jack und Teal´c von sich.
„Geht’s euch gut?“ fragte Bulma besorgt.
„Sodala,“ meinte Jack.
„Ähhm Bulma ... Wohin damit?“ fragte Son Goku.
„Oh .. ja. Bring es in den alten GR. Hilf ihm Vegta,“ ´befahl´ Bulma.
„Wieso soll ich dem Pseudo-Saiyajin helfen?“ fragte er patzig.
„Na gut. Dann helf ich Son Goku und du bringst die Zwei rein und zeigst ihnen das Bad,“ grinste Bulma.
„Hmpf ... Beweg dich Kakarott.“
„Hihi ... Ihr kommt mit. Ich zeig euch das Bad. Dann bekommt ihr auch gleich neue Klamotten.“ Gemeinsam trabten sie in die CC. Schnell zeigte ihnen Bulma die beiden Gästebäder. Teal´c und Jack staunten nicht schlecht. Da sie erfuhren das auch Sam ihr Bad nahm stellten sie fest das es mindestens drei Bäder in dem riesigen Gebäude gab. Schnell duschten sich die beiden. Als sie fertig waren zogen sie ihre neuen Klamotten an und trabten hinunter in die Küche.
Bulma musste kichern als sie die beiden sahe. Während Jack in seinen Jeans und seinem schwarzen T-Shirt noch normal aussahen, war das bei Teal´c anders. Er trug zwar auch Jeans aber sein Hemd war das gleiche rosane welches Vegeta damals an hatte. Und wie er, sah Teal´c genauso witzig aus. Ein großer muskulöser, schwarzer Mann mit einem rosa Hemd mit der Rückenaufschrift ´Badman´.
Die beiden beachteten das nicht weiter und nahmen am großen Tisch platzt. Vegeta und Son Goku saßen bereits ebenfalls. Chichi und Bulma werkelten noch etwas in den Küche.
„Wo steckt bloß Son Gohan?“ fluchte Chichi. Und wie auf Knopfdruck läutete es an der Tür.
„Ich mach auf,“ rief Mrs.Briefs. Wenig später kamen Son Gohan und Daniel in die Küche.
„Gibst schon essen?“ meinte Daniel und wollte sich wie Son Gohan setzten.
„HALT. STOP. Erst Händewaschen,“ tadelte Chichi. Ohne Widerworte marschierten die beiden ab. Minuten später kamen sie wieder zurück.
„Gibt’s jetzt endlich was zu mampfen?“ nörgelte Vegeta ungeduldig.
„Erst wenn Sam da ist,“ antwortete Bulma.
„Was ist mit deinen Eltern?“ fragte Daniel.
„Meine Mutter hat meinem Vater das Essen ins Labor gebracht. Er muss noch einige Sachen erledigen,“ antwortete sie.
„Wann kommt den endlich die Schnepfe?“ keifte Vegeta.
„Hey.“ Jack blickte den Saiyajin böse an. Vegeta wollte schon kontern, brauchte es aber nicht. Von der Treppe her ertönten Schritte.
Jack und Daniel klappten die Kinnlade runter. Teal´c zog eine Augenbraue hoch. So hatten sie Sam wirklich noch nie gesehen. Sie trug kurze Hotpans und hatte ein bauchfreies rotes Top.
Als Sam bemerkte das sie von allen angestarrt wurde, wurde sie sofort rot. Um dies zu verbergen trabte sie mit leicht gesenkten Kopf zum Tisch und nahm neben Jack platz.
„Dann können wir ja anfangen,“ meinte Chichi. Innerhalb kürzester Zeit landeten neben dem Brotkorb vier Schüssel mit Knödeln und vier Schüssel mit Reis auf dem Tisch. Dazu gab es drei Spannferkel, 20 Fische auf einer Platte angerichtet, 20 Hähnchen, fünf Schüssel mit Gemüse und weitere vier Schüsseln mit Soße. Natürlich gab es auch reichlich zu trinken: Fünf Kästen mit Limonade.
„Ich hoffe mal das reicht,“ meinte Bulma. „Ich geh jetzt hoch und füttere Trunks.“ Im gehen schnappte sie sich die beiden bereitgestellten Fläschchen.
„Erwartet ihr noch besuch?“ fragte Jack und starrte wie die anderen SG-1 Mitglieder auf das viele Essen.
„Wieso?“ fragte Son Goku und kratzte sich unwissend am Kopf.
„Haut rein, Jungs,“ grinste Chichi. Das folgende Schauspiel sah aus als würde sich ein Rudel ausgehungerter Wölfe auf ein schwaches Reh stürzen. Die Essensreste flogen nur so.
„Benehmt euch gefälligst. Wir haben Gäste,“ schrie Chichi. Doch keiner der Saiyajins schien sie zu hören. Ungläubig beobachtete SG-1 das bizarre Schauspiel. Schließlich begannen auch sie zu essen. Innerhalb kürzester Zeit war alles ratzekahl gegessen.
„Rülps. Börks.“
„SON GOKU.“ Beschämt sah Chichi ihren Mann an.
„Tschuldigung,“ verlegen kratzte sich Son Goku seinen aufgeblähten Bauch.
 
*grinst* Jaja, Männer haben wirklich kaum Manieren, und Saiyajins haben gar keine :D :D Nicht persönlich nehmen, ist aber so.
Aber mal zum Thema: MACH WEITER! Ich hoffe mit dem Teil bist du wenigstens zufrieden, der war nämlich spitze...:D :D
 
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