Spiele, die Götter spielen

Die beschreibung davon, wie sie flucht, gefällt mir gut! :D
Aber alles was zu sagen ist, habe ich - glaube ich - schon in meinem letzten Post gesagt! ;)
Ich hoffe, es geht ganz bald weiter!
 
Der Teil ist dir wieder mal gut gelungen. Dr. Briefs' Gelassenheit kommt gut rüber, andererseits find ich etwas schon etwas komisch, dass sich so laienhaft ausdrückt ("Diese Halbbrille mit Kopfhörer"), wo er doch selber auch ein großer Wissenschaftler ist.
Bewertung: 2-
 
Hallöle!
Zu meiner Schande muß ich gestehen, dass ich noch nicht alles durchgelesen habe,
aber der interessante Titel Deiner Story hat mich angezogen!
Das, was ich bisher überflogen habe, gefällt mir sehr gut, auch wenn der Gedanke wirklich nur in der Welt von
DBZ real erscheint!
Da geht ja alles!
Ich wollte aber nicht "schwarz lesen" und habe deshalb schon mal was geschrieben.
Wenn ich ganz durch bin, bekommst Du noch einen richtigen Kommi!

Bis denne, Smarti!
 
oh ... was ist das? wer nähert sich ihnen da mit einer so gewaltigen kampfkraft? und was hat er vor? hoffentlich ist vegeta gerade in der nähe :D
nee, aber im ernst: bin mal wirklich gespannt, was jetzt passiert. ich kann mir nämlich irgendwie nicht vorstellen, dass du da jetzt einfach einen neuen bösewicht antanzen lässt, der mal eben schnell alles kurz und klein haut ... das würde jetzt auch nicht passen. hmm ... also, was geschieht?
bis dann,
canola^^
 
Jö, wieder zwei neue Leser *freu*...

Zu euren Leserbriefen...

@Silverdream: Danke schön. Was meinst du mit deinem letzen Post? Den zu "Und so endet es..."?

@stLynx: Tja, Dr. Briefs hatte ja mit dem Scouter nie etwas zu tun. Da hat nur Bulma damit herumgespielt. Also kennt er den richtigen Namen nicht. Und ich hatte nicht den Eindruck, dass er gern mit Fremdwörtern oder Fachausdrücken um sich wirft, so à la "Occularmonitor mit Akkustiksensor". Und seine Bezeichnung beschreibt es ja recht präzise, oder? Und gerade die großen Wissenschaftler haben es nicht nötig sich so auszudrücken, dass die breite Masse sie nicht versteht...^^

@SSJSmarti: Danke für den Kommie. Dann bin ich mal neugierig, was du dazu sagen wirst, wenn du auf dem laufenden bist...

@canola: Taucht der Schurke auf und haut alles kurz und klein? Lass dich mal überraschen... Aber generell würde ich das auch nicht für wahrscheinlich halten...^^

Und dann geht es weiter mit:

++++++++++++++++++++++

Kapitel 5 Böse Ahnungen

Dendes Palast schwebte ruhig über der Erde, jenem so zerbrechlichen blauen Juwel, das nicht nur den Saiyajins, sondern auch zwei Namekianern zur neuen Heimat geworden war. Dende hockte auf den Stufen vor dem Palast und sah seinem Diener Popo dabei zu, wie er die Palmen auf dem Vorplatz mit Wasser versorgte. Piccolo stand am Rand der Plattform und blickte hinunter. 'Hoffentlich bleibt es so ruhig', dachte er, als er plötzlich eine fremde Energie wahrnahm, eine sehr starke, äußerst unangenehme Energie, dieselbe, die Radditz' Scouter aus dem Dämmerschlaf gerissen hatte. Seine Sinne bis aufs Äußerste gespannt, starrte er weiter auf die Erde, wo sich jene fremde Kraft, die sich für seine empfindlichen Nerven anfühlte wie das Kratzen von Fingernägeln auf einer Tafel für einen Menschen, mit gewaltiger Geschwindigkeit auf die westliche Hauptstadt zubewegte.

Der junge Namekianer fuhr hoch, als ihn Piccolo hart am Arm packte und auf die Füße riss. "Los, komm", fauchte der Ältere, "Wir müssen so schnell wie irgend möglich in die westliche Hauptstadt. Dort wird etwas Schreckliches passieren." "Wie, was", stotterte Dende, während er von dem ehemaligen Oberteufel wie eine Stoffpuppe hinter sich hergezogen wurde und seine Füße den Bodenkontakt verloren. "Konzentrier dich, spürst du denn nicht, was da unten los ist?" Mit einem riesigen Satz sprang Piccolo von der Plattform und flog los. Der Junge strengte sich an, was gar nicht so einfach war, wenn man wie ein Wimpel hinter jemand herflatterte und sein Arm sich anfühlte, als würde er ihm aus dem Gelenk gerissen. "Da ist irgendetwas. Ich weiß nicht was, so etwas habe ich noch nie gespürt. Es nähert sich der westlichen Hauptstadt - nein, es ist schon dort", stellte Dende fest. Seine unangenehme Lage war vergessen. Die westliche Hauptstadt? Ach ja, dort lebte ja Bulma, zusammen mit Vegeta, dem mürrischen Saiyajinprinzen, und ihrem gemeinsamen Sohn.

"Warum muss ich eigentlich mit?", fragte er. "Wenn das Ding hinter Vegeta her ist, dann musst du ihn wahrscheinlich wieder zusammenflicken, so stark wie diese Energie ist", gab der Ältere zurück. "Wieso sollte es hinter Vegeta her sein? In der westlichen Hauptstadt gibt es sicher noch ganz anderes, was für so jemand interessant sein könnte. Und außerdem, woher wissen wir, dass es überhaupt gefährlich ist?", fragte Dende naiv. Piccolo schnaubte verächtlich: "Ich dachte, du kennst Vegetas gewinnende Persönlichkeit schon gut genug, um zu wissen, dass früher oder später jeder, der ihn kennt, hinter ihm her ist. Schließlich wolltest sogar du“ – aus Piccolos Tonfall war abzulesen, dass er in Gedanken einen Ausdruck wie Weichei, Warmduscher, Turnbeutelträger oder Ähnliches hinzufügte – „ihn damals auf Namek tot sehen.“

„Zweitens ist das Ding auf jeden Fall gefährlich. Diese Energie ist nicht von dieser Welt, vielleicht ist es ein Dämon oder so. Selbst wenn es es nicht auf Vegeta abgesehen haben sollte, will es dort nichts Gutes, und er lässt sich eine zünftige Prügelei sicher nicht entgehen. Also musst du ihn wahrscheinlich sowieso heilen. Deshalb brauche ich dich. Schließlich sind Vegeta und Son Gohan zurzeit die stärksten Kämpfer auf der Erde und eine neue Kraft, die wahrscheinlich stärker ist als beide zusammen, macht sich auf dem Weg zu einem von ihnen. Da kann man sich schon einiges zusammenreimen oder meinst du nicht?" Das war keine Frage, sondern eine Feststellung, das war auch Dende klar. Also gab er keine Antwort, sondern bemühte sich die Schmerzen in seinem Arm zu vergessen und die Zähne zusammenzubeißen. Schließlich hätte er aus eigener Kraft niemals so schnell fliegen können.

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Und was kommt jetzt? Genau: Kommies bitte! :D
 
Schön, dass Dende für mich gefragt hat, warum er mitkommen muss :D Die Begründung allerdings find ich nicht so besonders, dann hätte Dende ja auch zum Kampf gegen Cell mitkommen können usw. Aus rein strategischer Sicht ist es jedenfalls wohl nicht so schlau, den Gott der Erde zu einem völlig unbekannten und starken, wahrscheinlich feindlichen Wesen zu bringen, denn wenn er stirbt, bleiben er und alle anderen mangels Dragonballs für immer tot...
Bewertung: 2-
 
Original geschrieben von Silverdream
was soll ich sagen, außer: Weiter!!! :D
Deine FF ist von hervorragendem Schreibstil! ;) Es macht Spaß die Teile zu lesen, man verschlingt sie gerade zu und wenn man mal angefangen hat, kann man kaum noch aufhören, bis man alles gelesen hat.
Und die Spannung steigert sich mit jedem Teil. Vor allem interessiert mich das Spiel zwischen Kaioshin und mara! Die idee ist mal was wirklich originelles. :kawaii:
Also! Was willst du noch hören?! Ich freue mich schon wahnsinnig auf den nächsten Teil und werde gespannt weiter lesen! :D

den hier habe ich "letzten post" gemeint! Genau über deinem vorletzten Teil ;) wir haben fast zur gleichen zeit damals gepostet, deswegen hast du ihn wahrscheinlich nicht gesehen :)

ud zu dem neuen teil: die Beschreibung der Erde hast du sehr schön gemacht. Hat mir wahnsinnig gut gefallen, der Vergleich mit einem Juwel. Das einzige was etwas stört, ist diese Vorraussicht von Piccolo, und dass er bereits weiß, dass die Kraft nicht gerade freundlich gesinnt ist. Außerdem - finde ich - ist Piccolo nicht der Typ, der gleich jeden seiner Gedanken laut herausposaunt. Und das er Dende so ausführlich lange Antworten gibt, ist nicht ganz seine Art, weil er doch eigentlich eher ein wortkarger Namerkianer ist.
Und überhaupt hat stLynx recht,die Z-Krieger würden doch ne riskieren, Dende und damit auch die Dragonballs zu verlieren.^^
Na, wie dem auch sei! Ich freue mich jedenfalls schon auf den näcshten Teil ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm ... okay, vielleicht redet piccolo ein wenig viel, aber dafür tut er das seinem DB-chara entsprechend ... finde ich.
und die sache, die meine beiden vorposter noch angesprochen haben: irgendwie haben sie recht. das ist wirklich ein sehr großes risiko für dende und die dragonballs ... *heute mal wieder papagei spielt* :rolleyes:
nach diesem grandiosen post kann ich eigentlich nur noch sagen: weiter - und das mir das hier hoffentlich verziehen wird :dodgy: nächste mal bin ich wieder kreativer^^
bis dann,
canola
 
So, ich habe nun auch mal gelesen, was sich in deinen Gehirnwindungen so entwickelt hat. *lacht* Und es gefällt mir. *dickesfetteslob*
Die Frage ist jetzt bloß ist das schon Areana (?), die sich der Hauptstadt nähert oder gibt es da noch ein paar andere Handlanger von Mara? *grübel* Also wenn das schon diese Hexe ist, dann frage ich mich ehrlich, welchen Grunddie haben könnte so schnell auf die Errde loszugehen, hat doch eigentlich laut deiner Story noch gar keine Verbindung dorthin gehabt. *verwirrtschau*
Und dann, der Scouter von Radditz existiert eigentlich gar nicht mehr. Den hat doch schon Goku gesprengt. *grins*
Danke, deine Rekama. *winke*
 
Relativ schwaches Werk.
Klingt zu trivial, mit blasphemisch-heidnischem Titel erzwingt sich der moderne Autor keine Leserschaft. Sonstige Kritik werde ich nach Bedarf hinzufügen.

Eifer erfordert kein Talent, Talent ist eine Rarität und hier nicht vorhanden.
 
Tjö... Bin auch mal wieder hier ^^

Was soll ich zu den letzten Teilen noch sagen? Stilistisch waren sie wunderbar, storymäßig hälst du dich auch noch recht bedeckt - auch toll und die Charas passen bis jetzt auch noch super ins Bild (Sakasto-Piccolo :D²)
Lynx gebe ich zwar in Bezug auf Dende recht, aber den kleinen Grünling mitschleppen kann ja auch wirklich seine Vorteile haben ^^

Ach ja noch was... Ich persönlich hätte bei den Beleidigungen "Turnbeutelvergesser" geschrieben... aber ist ja nicht so tragisch ^^°

Also dann mal hurtig weiter! :)
 
*rechne* 6 Kommies *jubiliert*

@stLynx: Du hast natürlich völlig recht. Dende in einen Kampf mitzunehmen wäre schon doof... Aber das tut Piccolo ja gar nicht, jedenfalls hat er es nicht vor. Immerhin ist der Feind schon fast in der Hauptstadt, während Piccolo sich bekanntlich nicht teleportieren kann. Er wird also noch einige Zeit brauchen, bis er am Schauplatz des Geschehens ist, und rechnet damit, dass dann schon alles vorbei ist, und er nur noch die Überreste aufsammeln muss. Dende nach dem Kampf die Verwundeten versorgen zu lassen, ist ja keine Gefahr für diesen. Zufrieden? Außerdem gibt es noch einen gravierenden Unterschied zum Kampf gegen Cell, der aber erst später angesprochen werden wird...

@Silverdream: Stimmt, den Post hatte ich überlesen. Sorry.

Wieso weiß Piccolo, dass die fremde Kraft böse ist? Ich erinnere mich, dass es sehr wohl einen Unterschied zwischen einer negativen und einer positiven Aura gibt und man zB bei Freezer auch sofort gemerkt hat, dass der böse ist. Und außerdem: sollte er sich irren, ist Vorsicht immer noch besser als Nachsicht.

Was seine Gesprächigkeit angeht: Ich hatte nie den Eindruck, dass Piccolo wortkarg ist. Er hält nur die Klappe, wenn er nichts wesentliches zu sagen hat... Aber wenn er etwas Wichtiges mitteilen muss, dann tut er das durchaus - wie hier. Was das Mitnehmen von Dende betrifft, dazu habe ich ja schon Lynx geantwortet.

@canola: :D Kein Problem. Zu den Punkten habe ich mich ja schon geäußert...

@Rekama: *freu* Ich fühle mich richtig geehrt, dass du meine Story liest. Ist das Aranea? Abwarten... Aber warum meinst du, sie hätte keinen Kontakt zur Erde gehabt? Immerhin hat sie auf der Erde gelebt, wie im Prolog ausgeführt. Ich dachte, "südliches Königreich" wäre deutlich genug, damit man das merkt...

Daran, dass der Scouter gesprengt worden wäre, kann ich mich nicht erinnern. ME hat Bulma das Teil repariert, dann haben sie damit Yamchu und Tenshinhan gesucht und dann wurde es nicht mehr erwähnt. Und falls er wirklich gesprengt worden ist, dann hat Fräulein Briefs das Teil eben wieder zusammengebaut. Schließlich ist sie ja ein Genie...

@Alabamaman: Der moderne Kritiker versucht, mit hochgestochenen, pseudo-intellektuellen Phrasen und infantiler Pauschalabwertung jener Dinge, die seinen beschränkten geistigen Horizont übersteigen, über sein engstirnige, intolerante Denkweise hinwegzutäuschen, weil er nicht die geistige Größe aufbringt, sich auf neue Erfahrungen einzulassen.

@MajinKay: Ich habe mich schon gefragt, wo du warst :D . Freut mich, dass es dir gefällt. Hoffentlich schaffe ich es auch weiter, die Charaktere gut darzustellen. Was den "Turnbeutelträger" betrifft, das habe ich auf der Packung eines Computerspiels gelesen...

So, und nun zum neuen Teil:

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Kapitel 6 Bauernopfer

Während Bulma noch auf die rauchenden Überreste des Scouters blickte, war ihr plötzlich als greife eine eiskalte Hand nach ihrem Herz. "Trunks", rief sie aus und rannte an ihrem erstaunt dreinblickenden Vater vorbei aus dem Labor auf das Zimmer ihres Sohnes zu. Ihr Puls raste und eine Panik, wie sie sie noch nie empfunden hatte, schnürte ihr die Kehle zu. Nicht einmal auf Namek oder während der Cell-Games hatte sie solche Angst gehabt. Die seltsame Kraft hatte sich binnen weniger Sekunden verdoppelt! Und sie kam hierher. Was immer es war, es war hinter denen her, die sie liebte. Das wusste sie einfach. Sie riss die Kinderzimmertür auf und atmete erleichtert durch. Das Kind lag ruhig auf seiner Matratze und schlief.

Sie wollte sich schon entspannen, als ihr klar wurde, dass sich hier im Haus noch jemand befand, hinter dem diese mysteriöse Kraft her sein konnte. "Papa, lass Trunks ja nicht aus den Augen", rief sie ihrem erstaunten Vater zu, der ihr besorgt nachgeeilt war, "Ich muss Vegeta warnen." Damit ließ sie ihn stehen und rannte mit klopfendem Herzen in Richtung des Gravitationsraumes, in dem ihr Gefährte wie üblich trainierte. Die Panik, die kurz nachgelassen hatte, als sie gesehen hatte, dass ihr Kind in Sicherheit war, stieg wieder in ihr hoch und würgte sie. "Bitte, bitte ich darf nicht zu spät kommen", betete sie im Stillen, während sie den Flur entlang rannte. An einer Biegung des Korridors rutschte sie aus und wäre fast gestürzt, aber sie fing sich noch rechtzeitig. Und dann - endlich - nach einer Ewigkeit, die jedoch höchstens 30 Sekunden gedauert hatte, lag die Tür des Gravitationsraumes vor ihr. Die Tür war verschlossen und das rote Licht, das anzeigte, dass das Schwerkraftaggregat in Betrieb war, leuchtete. Hätte sie den Raum jetzt betreten, wäre sie von der erhöhten Schwerkraft zerdrückt worden. Ein Blick auf den Bildschirm, der anzeigte, was im GR geschah, beruhigte sie etwas. Vegeta machte gerade irgendwelche Übungen und war offensichtlich wohlauf. Sie wollte gerade die Sprechanlage betätigen um ihn zu warnen - egal wie sehr er es hasste, beim Training gestört zu werden, als sie plötzlich hinter sich eine Bewegung wahrnahm.

Bulma fuhr herum, aber hinter ihr war nichts zu sehen. Noch ehe sie einen Entschluss fassen konnte, erschien vor ihr - mitten in der Luft - eine Hand. Nur eine Hand, kein Arm, sonst nichts, was auf die Anwesenheit einer Person hindeutete. Und aus dieser Hand schoss plötzlich ein Energiestrahl und traf sie mitten auf der Brust. Die Wucht des Anpralls schleuderte sie gegen die Wand, ein unbeschreiblicher Schmerz fuhr durch ihren Körper und die Welt versank in Schwärze.

Aber Bulma war auf ihre Weise eben so dickköpfig und stur wie ein Krieger. Trotz ihrer Schmerzen und trotz des Blutes, das ihren Mund füllte und über ihre Brust rann, kämpfte sie sich wieder an die Oberfläche ihres Bewusstseins. Ihre Augenlider flackerten und dann sah sie wie durch einen Schleier eine groß gewachsene, weibliche Gestalt vor sich stehen. Die Luft um sie schien zu flirren, wie an einem heißen Sommertag. Seltsamerweise waren Bulmas Schmerzen auf einmal verschwunden, auch wenn sie sich nicht mehr bewegen konnte und ihr bewusst war, dass mit jedem Herzschlag mehr Blut aus ihrem Körper floss. 'Ich sterbe', dachte sie und der Gedanke erschreckte sie nicht mehr. Sie blickte zu ihrer Mörderin auf und plötzlich war ihr klar, was diese wollte. "Du bekommst ihn nicht", stieß sie hervor oder versuchte es zumindest, ob es ihr gelang, wusste sie nicht. Die Frau sah aus kalten, eisblauen Augen auf sie hinunter. "Du kannst mich nicht daran hindern, kleines Mädchen. Sei jetzt so nett und stirb einfach", sagte sie, ohne dass sie die Lippen bewegte. Die Gestalt flackerte vor den Augen der Sterbenden und schien zu verschwinden. 'Sie kann sich unsichtbar machen, oder so', kam Bulma ungebeten in den Sinn, bis zuletzt Wissenschaftlerin.

Im Inneren des Gravitationsraumes war Vegeta gerade mit einer weiteren Trainingsrunde gegen ein paar Drohnen fertig geworden, die er dabei zu Altmetall verarbeitet hatte, als er plötzlich das Gefühl hatte, dass ... Ja, was eigentlich? Ihm wurde bewusst, dass irgendetwas nicht stimmte, ganz und gar nicht. Auch wenn er keine fremde Aura wahrnahm, sagte ihm sein Instinkt, dass Gefahr drohte, und ein Krieger, der überleben wollte, tat gut daran, auf seine Instinkte zu hören. Mit schnellen Schritten ging er auf die Tür zu, aktivierte die Notabschaltung der Schwerkraft und versetzte der Tür einen Tritt, dass sie auf den Gang hinausflog, weil sie sich nicht schnell genug öffnete. Der metallische Geruch von Blut drang in seine Nase und das erste was er sah, war Bulma, wie sie halb an die Wand gelehnt in einer riesigen Blutlacke auf dem Boden lag, ihre Brust eine einzige Wunde. Mit zwei Schritten war er bei seiner Gefährtin und beugte sich über sie. Ihre Augenlider flackerten und ihre blutigen Lippen formten zwei Worte: "Hinter dir."

Mit einer Schnelligkeit, die für untrainierte Augen nicht mehr wahrnehmbar war, fuhr der Saiyajin herum und begann, sich gleichzeitig in einen Supersaiyajin zu verwandeln, aber es war zu spät. Nur für Bulma sichtbar packte die Fremde Vegetas Haarschopf und verschwand mit ihm in einem Aufblitzen von Energie, das der Frau endgültig das Bewusstsein raubte. Hätte sie gekonnt, so hätte sie sicher die Ironie zu schätzen gewusst, dass Vegeta in dem Moment, wo er sich in seiner Sorge um sie nicht wie der herzlose Bastard verhalten hatte, der er immer zu sein vorgab, eben dies zum Verhängnis geworden war.


Schweiß tropfte von der Stirn des Kaioshin auf die glatte Oberfläche des schwarzen Tisches. Die Ereignisse auf der Erde hatten ihm das letzte bisschen Mut und Zuversicht geraubt, das ihm noch geblieben war, und Mara hatte dadurch schon so gut wie gewonnen. Dennoch spielte er weiter. Wenn die Sterblichen selbst im Angesicht des Todes noch weiterkämpften, dann konnte er, der Kaioshin, sich doch nicht von ihnen beschämen lassen!

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Tja, allmählich merkt der Kaioshin, dass das Spiel eben doch seinen Preis fordert...
 
Dass es nun gerade Bulma erwischt hat, war nicht wirklich überraschend, aber durchaus gut beschrieben. Etwas seltsam finde ich allerdings, dass Vegeta da die große Kraft in der Nähe nicht spüren kann, obwohl sie sogar der primitive Scouter ortet...
Bewertung: 2
 
Hä, geeehrt??????? Hast du wirklich geschrieben, du fühlst dich geehrt, dass ich deine Story lese. *grins* Also, dass finde ich ein bisschen übertrieben. *lacht* Oder kennst du mich besser als ich dich? Mist, ich bin so tüddelig. *lacht* *bittetumaufklärung*
Eigentlich, habe ich immer das Gefühl, das ich die Schreiber durch meine blöden und recht eigenwilligen Komentare eher verärgere. *lacht*
Aber Kommi schreiben, muss halt auch gelernt sein. *grins*
Ach, und ich habe noch mal nachgeschaut, also der Scouter von Radditz wird von Goku im Kampf gegen Vegeta geschrottet. Defenitiv. Goku ist einfach zu impulsiv, beim Hochfahren seiner Kraft. *lacht* Aber du hast schon Recht, Bulma ist ein Genie und flickt es sicherlich wieder zusammen. *grins*
Also mir ist das eigentlich auch Jacke wie Hose, der Scouter ist eben zum Zeichen geworden und basta.
Ich habe es auch nur erwähnt, weil du ja angeblich so viel Wert auf Genauigkeit legst, aber die gibt es bei DBZ und Fantasiestorys eh nicht. *lacht* Man kann immer schummeln und sich es hindrehen, wie man es braucht. *grins*
Nöö, ich habe irgendwie nicht gerafft, das der Prolog auf der Erde gespielt hat, aber nun bin ich ja informiert. *lacht*
Also diese Hexe hat auf der Erde gelebt und nun??? Arbeit sie im Auftrag oder hat sie eine persönliche Fehde mit Vegeta. *grübel*
Also über die Motive dieses grausammen Weibes wüsste ich schon gerne noch mehr, denn eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass sie sich dem Willen anderer beugt und als Handlanger arbeitet. *wissenwill*
Gefällt mir wie du Bulma und Vegeta beschrieben hast. *lob*
Danke deine Rekama. *winke*
 
Original geschrieben von Shanxara
Der moderne Kritiker versucht, mit hochgestochenen, pseudo-intellektuellen Phrasen und infantiler Pauschalabwertung jener Dinge, die seinen beschränkten geistigen Horizont übersteigen, über sein engstirnige, intolerante Denkweise hinwegzutäuschen, weil er nicht die geistige Größe aufbringt, sich auf neue Erfahrungen einzulassen


Galimathias!

"Da steht er nun der arme Tor und ist so klug als wie zuvor."

Hochgestochen ist nur eine Sache: Dein Schreibstil. Ein krampfhafter Versuch auf hohem Niveau zu schreiben, ergo zum Scheitern verurteilt (z.B. durch lästige Wortwiederholungen).

Ich frage mich momentan, wie eine Person sich das Recht nehmen kann, in einem sogenannten (Pseudo-)"Literarischen Quartett" Werke anderer Gäste zu kritisieren, wenn diese Person selbst keine Kritik verträgt.

Wehe dem, der Kritik lanciert...

Das ich "pseudo-intellektuell" bin, habe ich überhört. Engstirnig bin ich auch nicht. Ich denke nicht, dass Du kompetent genug bist, mich in irgendeiner Form zu attackieren, geschweige denn über meinen geistigen Horizont zu philosophieren. Injurie!

Bevor ich mich meiner erregten Gefühlswelt anschließe und dieses Stück "zerreiße", kehre ich diesem Thread den Rücken zu.
 
"Kommt ins Thread und bittet um Vergebung, daß sie sich nicht früher gemeldet hat"
"Guckt sich um, ließt ALLES durch und kriegt gleich direkt nen Wutanfall"

@Alabamaman: Mal eine sehr bescheidene Frage!
Wer erlaubt dir, den Standart und das Niveau auf diesem Board oder in den FF´s festzulegen?
Ich habe mal deine Morgenglocke anklingen lassen und mir nur noch dabei gedacht: OH MEIN GOTT!!! Da versucht einer Schiller und Goethe zu imitieren, um so den Eindruck von Bildung zu erwecken.
Wer aber wenigstens Verstand und vor allem Taktgefühl hätte, kehrt erst einmal vor seiner eigenen Haustür! Denn so besonders ist dein Erstlingswerk auch nicht! :dodgy:

Aber andere nieder zu machen, und dann noch nicht einmal konstruktive Kritiken zu äußern, das fällt ja leicht. Vor allem, wenn man eine SO HOHEM Niveau unterliegt, wie du.

Aber wieso rege ich mich hier eigentlich auf?

Original von Alabamaman
Das ich "pseudo-intellektuell" bin, habe ich überhört. Engstirnig bin ich auch nicht. Ich denke nicht, dass Du kompetent genug bist, mich in irgendeiner Form zu attackieren, geschweige denn über meinen geistigen Horizont zu philosophieren. Injurie!

Ach ja? Wenn du so intellektuell wärst, würde dich das gar nicht jucken, was andere schreiben. Fazit: Muss ja wohl doch was dran sein.


**********************

Aber zurück zum Thema:

Meine Anmerkungen zum bisher geschehenem:

  • Ich finde Veggi richtig niedlich, wie er sich gegenüber Trunks verhält. In seiner Brust schlägt doch ein Vaterherz.
  • Aranea kann ich auf den Tod "hüstl" (das sollte man bei ihr nicht sagen! ;)) nicht ausstehen.
  • Bulma und die Saiyajins! :rofl:
    Ich sage nur: SELBST Schuld. ^^
    Wer sich SO einen Mann aussucht, der muss auch damit rechnen, dass die daraus resultierenden Kinder nicht "einfach" werden können. Aber die Strafe folgt - wie immer - auf dem Fuße. ;)
  • Ich persönlich finde, dass Piccolo etwas ungewohnt hart zu Dende ist. Aber das ist vielleicht - gemäß der herrschenden Lage - noch verzeihbar.
  • Vegetas Versagen: Ich denke mal, dass er so schockiert war, seine Bulma halb tot liegen zu sehen, dass das der Grund für seine verminderte Reaktion war. Also liebt der Kerl die Frau doch! :P

Puuhhh…
Knappe Zusammenfassung meiner Meinung: SUPER!!!!!
Lass dir von neidischen Personen nicht den Mut nehmen!
Und beehre uns bald mit dem nächsten Kapitel!!
 
oh oh, das hört sich aber nicht sehr gut für bulma an ... aber was mache ich mir groß gedanken? dende ist schon unterwegs und zur not gibt's ja die allseits bekannten dragonballs^^
der weg bis zu bulmas jetztigen lage hat mir übrigens gut gefallen. dass mit der unsichtbaren hand und so.
vegeta ist allerdings etwas ... langsam gewesen, würd' ich sagen. oder ... da stand was von unsichtbarkeit ... hmm ... :confused2 ... äh ... *kopf raucht* och nee, da warte ich lieber, bis du mit einer erklärung rüberrückst :D
danke, canola^^
 
Original geschrieben von Sansieju
@Alabamaman: Mal eine sehr bescheidene Frage!
Wer erlaubt dir, den Standart und das Niveau auf diesem Board oder in den FF´s festzulegen?


Niemand. Habe ich auch nicht getan. Ich habe lediglich meine Meinung über die Qualität dieser Fanfic geäußert. Dieses Recht kann mir niemand nehmen.

Ich habe mal deine Morgenglocke anklingen lassen und mir nur noch dabei gedacht: OH MEIN GOTT!!! Da versucht einer Schiller und Goethe zu imitieren, um so den Eindruck von Bildung zu erwecken.


Stichwort: Literaturverständnis
In welcher Weise bediene ich mich an Elementen der Weimarer Klassik (oder dem Sturm und Drang)? Das ist einfach absurd...


Wer aber wenigstens Verstand und vor allem Taktgefühl hätte, kehrt erst einmal vor seiner eigenen Haustür! Denn so besonders ist dein Erstlingswerk auch nicht!


Hättest Du die Begabung, Zusammenhänge zu verstehen, wäre Dir aufgefallen, dass Morgenglocke eines meiner alten Erstlingswerke ist. Ich habe es als Jungspund vor etlichen Jahren in ein Heft geschrieben, und dachte es sei adrett und adäquat für dieses Forum.

Aber andere nieder zu machen, und dann noch nicht einmal konstruktive Kritiken zu äußern, das fällt ja leicht. Vor allem, wenn man eine SO HOHEM Niveau unterliegt, wie du.


Ich wäre durchaus bereit, "konstruktive" Kritik zu äußern und auszuführen, wenn denn auch Interesse daran besteht. Es gibt Autoren, die leider keine Kritik hören möchten und ihren Unmut darüber äußern..

Original geschrieben von Alabamaman
Eifer erfordert kein Talent, Talent ist eine Rarität und hier nicht vorhanden


Das war wohl wirklich zu hart. Denn eine gewisse Begabung ist hier doch vorhanden. Insofern nehme ich diese Aussage gerne zurück, zumal ich nach dem Studium anderer Werke hier mit Berechtigung sagen kann, dass doch ein klar erkennbarer Unterschied vorliegt.

Zum Wohl!
 
Aloa an alle...

@stLynx: Ok, dass es Bulma erwischt, ist nicht so unerwartet... Aber sie ist eben die Herz-Dame. :) Warum Vegeta nichts bemerkt hat, wird noch geklärt, keine Sorge.^^

@Rekama: Also, mich verärgern deine Kommentare sicher nicht, ich finde sie richtig nett und freue mich darüber. Ich habe geschrieben, dass ich mich geehrt fühle, weil du ja nun nicht übertrieben viel Zeit hast, und meine Geschichte doch schon ziemlich lang ist... Immerhin ist Zeit die einzige nicht nachwachsende Ressource :D.

Was das mit dem Scouter betrifft: ****. Das habe ich echt vergessen. Ich werde eben alt. Aber ich bin froh, dass du mich darauf hingewiesen hast, dann werde ich an passender Stelle den Hinweis einfügen, dass Bulma das Teil vorher repariert hat...
Ich will nämlich wirklich keine vermeidbaren Kontinuitätsfehler machen *pingelig ist*. Was Araneas Motive angeht, dazu kommt noch was, keine Sorge. Freut mich, dass dir Bulma und Vegeta gefallen haben...

@Sansieju: Danke für deinen Kommie. Also meiner Ansicht nach bedeutet Bulma Vegeta durchaus eine Menge, auch wenn er sich eher die Zunge abbeißen würde, als es auszusprechen...

@canola: Stimmt, zur Not gibt es Dende und die Dragonballs... Tja, irgendwie machen die die Geschichte so einfach... *fg* War das jetzt eine Andeutung? *noch fieser grinst* Die Erklärung für Vegetas Verhalten - oder zumindest ein Teil der Erklärung - kommt noch...

Aber jetzt geht es erstmal weiter:

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Kapitel 7 Collateral Damage

Dr. Briefs wunderte sich noch über das seltsame Verhalten seiner Tochter, als innerhalb weniger Sekunden zwei Dinge geschahen: Zuerst setzte sich Trunks plötzlich auf und begann zu schreien, nicht zu weinen, nein, er schrie laut auf und rief dann: "Mama, Mama." Während Bulmas Vater verdutzt auf seinen Enkelsohn hinuntersah, hörte er plötzlich ein lautes Krachen, das aus dem Untergeschoß des großen Hauses zu kommen schien. Aus dem Untergeschoß? Dort befand sich der Gravitationsraum, in dem Vegeta trainierte und dorthin war Bulma unterwegs gewesen. Jetzt wurde er nervös. Eingedenk Bulmas Bitte hob er das immer noch schreiende Kind auf und machte sich auf den Weg ins Untergeschoß.

Die beiden Namekianer waren noch nicht lange unterwegs, als sie beide spürten, wie die fremde Energie innerhalb weniger Sekunden heftig aufflackerte. Das zweite Mal war sie so stark, dass es ihnen fast körperlichen Schmerz bereitete. Gleichzeitig nahmen sie auch das sprunghafte Ansteigen von Vegetas Kampfkraft wahr. Es dauerte jedoch nur einen Moment, dann waren beide Auren - sowohl Vegetas als auch die fremde Energie - plötzlich verschwunden und so sehr sie sich anstrengten, sie konnten sie nicht mehr finden; es war als hätten sie nie existiert. "Verdammter Mist", fluchte Piccolo. Seine Gedanken rasten. Hatte das Ding etwa Vegeta getötet? Das konnte er nicht glauben, nicht so schnell. Dann hätte er doch merken müssen, dass seine Energie langsam schwächer wurde, bis sie verschwand. So war es auf Namek gewesen, so hatte es sich immer angefühlt, wenn jemand bei einem Kampf gestorben war. Selbst bei einer absolut tödlichen Verletzung war eine Aura nicht von einem Herzschlag zum nächsten einfach weg. Eine Restenergie blieb noch einige Augenblicke zurück, bevor das Ki einer Person endgültig verschwand. Was war da unten passiert? Instinktiv beschleunigte er noch mehr.

Auch Dende war aufgefallen, dass das plötzliche Verschwinden beider Auren unnatürlich war. Er hatte nicht soviel Erfahrung wie Piccolo, aber seine Instinkte waren sehr ausgeprägt. Das Verschwinden hatte sich angefühlt, als hätte jemand einen Schleier über seine Wahrnehmung gelegt. Von so etwas hatte er noch nie etwas gehört! Man konnte eine Aura löschen, aber dann war sie immer noch da, nur so schwach, dass sie kaum noch aufzuspüren war. Aber man konnte sie nicht einfach verschwinden lassen! Er wollte Piccolo gerade fragen, was er davon hielt, als der Ältere beschleunigte. Dende schrie auf, als sein Arm endgültig aus dem Gelenk gerissen wurde.

Piccolo wandte sich zu ihm um und bemerkte erst jetzt, dass er den Jüngeren immer noch wie eine Puppe am Arm hinter sich herzog. Ohne langsamer zu werden, packte er ihn mit der zweiten Hand am Gewand und zog ihn vor seine Brust, wo er ihn nun mit beiden Armen festhielt. Dende entspannte sich etwas und benutzte seine Heilkräfte, um seine ausgerenkte Schulter und die blutunterlaufenen Stellen an seinem Handgelenk zu versorgen. Wenn sie ihr Ziel erreichten, dann musste er voll einsatzfähig sein, schließlich hatten sie beide keinerlei Ahnung, was sie erwartete...

Das erste, was Dr. Briefs sah, als er den langen Gang im Untergeschoß erreichte, der zum Schwerkraftraum führte, war die eine Handbreit dicke Stahltür, die - in der Mitte geknickt wie ein Bierdeckel - an der Wand gegenüber des Eingangs lehnte, ungefähr acht Meter von der Türöffnung entfernt. 'Das war wohl das Krachen, das ich gehört habe', dachte Dr. Briefs noch, dann sah er seine Tochter, wie sie neben dem Eingang des GR auf dem Boden lag, alles um sie herum voller Blut.

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Tja, so ein Schreck in der Abendstunde...
 
Hihi, also die bist die erste Autorin, die sich Gedanken um meine Zeit macht. *nettfindet**lacht* Aber sei mal ganz beruhigt. Ich lese nur Storys, die mir gefallen und dann gehört sich auch ein kräftiges Beiträge Schreiben. *grins*
Du bekommst es schon hin, mit der ganz genauen Anpassung an dieAusgangssituation, da bin ich mir ganz sicher. Aber auch sonst leidet deine Story da gewiss nicht drunter. *grins*
Na, mal schauen, wie rechtzeitig Piccolo und Dende ankommen und ob sie Bulma noch helfen können. Oder ob die Dragonballs in Aktion treten müsssen. Funktionieren die bei dir überhaupt??? *grübel*
Danke, deine Rekama. *winke*
 
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