Soldaten

Wann hab ich je gesagt, dass ich der Bundeswehr auch nur einen roten Heller zukommen lassen wollte ?
Nur, wenn ein soziales Jahr verordnet werden muss und die Hilfe aus Zwang geschieht ists fürn Arsch, dann kann ich auch bezahlte Altenpfelger nehmen und die bezahlen wir dann eben, wie du auch denkst, mit dem Geld, das bisher für den Bund verprasst wurde.
 
Erst muss es den Menschen gutgehen, dann kann man an die Bildung denken, ohne ein Sicheres Fundament läuft nichts und das brökelt im Moment gewaltig.
Ausserdem ist unser ganzes Schulsystem idiotisch aufgebaut, da noch Geld reinzustecken ist verrückt.
 
ohne bildung ist deutschland keine konkurrenz faehige nation mehr! und ohne das geld aus dem ausland (wie wir wissen ist deutschland export weltmeister) fehlt es in deutschland an kapital.... das schlägt sich antürlich drastisch im sozail system nieder!

des weiteren könnte der geldgewinn ja auch anders investiert werden...
 
Bildung gehört zum "sicheren Fundament", denn Geld, das in die Bildung gesteckt wird, ist in der Regel für die Arbeitgeber gespartes Geld, weil sie ihre Leute weniger weiter- und ausbilden müssen. Das erhöht den Gewinn natürlich bzw. erleichtert die Anstellung, was aufs gleiche hinausläuft.
 
SSJonas schrieb:
ohne bildung ist deutschland keine konkurrenz faehige nation mehr! und ohne das geld aus dem ausland (wie wir wissen ist deutschland export weltmeister) fehlt es in deutschland an kapital.... das schlägt sich antürlich drastisch im sozail system nieder!

des weiteren könnte der geldgewinn ja auch anders investiert werden...
Das ist ja auch schlecht, dieser Konkurremzkampf ist zerstörerisch, nichts wird mehr produziert um einen Dienst an der Menschheit zu leisten, nur noch um die eigenen Bedürnisse zu befriedigen.

Bildung gehört zum "sicheren Fundament", denn Geld, das in die Bildung gesteckt wird, ist in der Regel für die Arbeitgeber gespartes Geld, weil sie ihre Leute weniger weiter- und ausbilden müssen. Das erhöht den Gewinn natürlich bzw. erleichtert die Anstellung, was aufs gleiche hinausläuft.
Das ist nur logisch, aber bei uns hängts in der Praxis weil der erhöhte Gewinn nicht bei der Masse, sondern bei einer kleinen Gruppe so richtig durchschlägt.
Das was bei uns als Bildung bezeichnet wird soll die leute leistungsfähiger machen, man wird auf die Arbeit vorbereitet, auf das Leben selbst kaum.
 
nach dem was du geschrieben hast sieht es so aus als ob du einen ansatz bei den menschen und nicht bei der bundeswehr machen willst...
du sagst das alles nur nicht funktioniert weil es am menschen liegt!

konkurrenzkampf ist nich tnur zerstörerisch sonder heißt menschen auch zu hören leistungen an!
 
SSJonas schrieb:
nach dem was du geschrieben hast sieht es so aus als ob du einen ansatz bei den menschen und nicht bei der bundeswehr machen willst...
du sagst das alles nur nicht funktioniert weil es am menschen liegt!

konkurrenzkampf ist nich tnur zerstörerisch sonder heißt menschen auch zu hören leistungen an!
Die Menschen müssen vernünftig handeln, kein gesetzt ist frei von Schlupflöchern.

Ich meine nur, dass man das Geld, das man beim Bund einsparen könnte, dort einsetzen sollte, wo es wirklich gebraucht wird, ich meine das Schuldentilgung und Rente gut passen würden.

Nicht ganz so wie es wünschenswert ist.
Es geht bei und nicht mehr darum etwas besonders gut zu machen, für andere Menschen, es geht darum etwas besonders billig und schnell herzustellen um sich den eigenen Geldbeutel zu füllen
 
Mika-chan` schrieb:
Nicht ganz so wie es wünschenswert ist.
Es geht bei und nicht mehr darum etwas besonders gut zu machen, für andere Menschen, es geht darum etwas besonders billig und schnell herzustellen um sich den eigenen Geldbeutel zu füllen

nicht mehr?
Darum ging es in der gesamten Menschengeschichte in den seltensten Fällen...
Entweder war der Ehrgeiz eines wissbegierigen oder der Raffzahn eines Machtgeilen verantwortlich für Entwicklungen...

Ich beneide ja Optimisten wie dich die an den generell guten Menschen und den Sieg des Verstandes glauben aber die Realität schreit seit Jahrtausenden eine andere Parole in die Welt hinaus...
 
technische entwicklung finden im krieg ihren besten einsatz und werden in krisenzeiten stark gefördert. aber wie sieht es mit dem verfall der vernunft aus? in gewisser weise ist dein statemnt schon krass (@fruchtoase) aber du hast natürlcih auch recht. die technologische entwicklung entwickelt sich und aber auch neue moralische richtlinien!

@mika-chan: wenn du so sehr an die vernunft glaubst dann müsstes du doch einsehen das eine welt die von vernunft regiert wird imo nciht existieren kann, da die menschen nicht vernünftig genug sind. wenn du jedoch selber diese hochgelobte vernunft besitzen würdest, so könntest du einen ausweg finden.
kritisieren kann jedoch jeder, selbst die politiker, die deiner meinung nach den staat verkommen lassen - also zeig mal was du drauf hast!!!

aber immerhin stimmen wir in dem punkt überein das es so nicht weitergehen kann!
 
fruchtoase schrieb:
nicht mehr?
Darum ging es in der gesamten Menschengeschichte in den seltensten Fällen...
Entweder war der Ehrgeiz eines wissbegierigen oder der Raffzahn eines Machtgeilen verantwortlich für Entwicklungen...

Ich beneide ja Optimisten wie dich die an den generell guten Menschen und den Sieg des Verstandes glauben aber die Realität schreit seit Jahrtausenden eine andere Parole in die Welt hinaus...
Ja, das ist ja auch recht traurig, dass es so war aber warum nicht auf die vergangenheit blicken und sehen was man ändern könnte ?

Menschen wollen glücklich sein, vielleicht wollen sie noch, dass Familie und paar Freunde glücklich sind, einige auch noch dass ein Volk glücklich ist, da mittlerweile die ganze Welt zusammenhängt müssen wir dafür sorgen, dass es alle sind. Die Vergangenheit ist keine Realität, es muss nicht mehr so laufen wie es einmal war, wenn du eine Münze wirfst und die vorherigen hundert male Zahl hattest ist die Chance auf Zahl beim jetzigen Wurf auch nur 50%tig.

technische entwicklung finden im krieg ihren besten einsatz und werden in krisenzeiten stark gefördert. aber wie sieht es mit dem verfall der vernunft aus? in gewisser weise ist dein statemnt schon krass (@fruchtoase) aber du hast natürlcih auch recht. die technologische entwicklung entwickelt sich und aber auch neue moralische richtlinien!

@mika-chan: wenn du so sehr an die vernunft glaubst dann müsstes du doch einsehen das eine welt die von vernunft regiert wird imo nciht existieren kann, da die menschen nicht vernünftig genug sind. wenn du jedoch selber diese hochgelobte vernunft besitzen würdest, so könntest du einen ausweg finden.
kritisieren kann jedoch jeder, selbst die politiker, die deiner meinung nach den staat verkommen lassen - also zeig mal was du drauf hast!!!

aber immerhin stimmen wir in dem punkt überein das es so nicht weitergehen kann!
Wenn Erfindungen für den Krieg eingesetzt werden kann man wohl kaum "bestens" verwenden. Sie werden gefördert, aber mit dem Ziel als Waffe gegen andere Menschen zu dienen, wenn man sie gleich so erfinden würde, dass sie den Menschen helfen bräuchte man nach dem Krieg nicht erst umzuwandeln.

Ich selbst würde nie behaupten diese Vernunft zu haben, wenn ich alles durchschauen würde, dann würde ich wirklich sofort anfangen zu ändern, ich kann mein Denken und Handeln nur an diese Vernunft, die allen Menschen ein schönes Leben garantiert möglichst angleichen, erreichen wäre sehr schön, aber da mach ich mir im mom kaum Hoffnungen.
Außerdem versuche ich mich ständig selbst zu überprüfen, dazu sind Diskussionen sehr hilfreich.
 
SSJonas schrieb:
technische entwicklung finden im krieg ihren besten einsatz und werden in krisenzeiten stark gefördert. aber wie sieht es mit dem verfall der vernunft aus? in gewisser weise ist dein statemnt schon krass (@fruchtoase) aber du hast natürlcih auch recht. die technologische entwicklung entwickelt sich und aber auch neue moralische richtlinien!

Das Problem mit der Moral ist daß sie Luxus ist... Wer überleben will muß in Krisen schonmal seine Moral über Bord werfen... Wie steht es mit der Moral von Menschen die mit dem Flugzeug in der Einöde abgestürzt sind? Da wird der aufgeklärte Moralapostel zum Kannibalen eben weil es um seine eigene Haut geht. Pauschalisieren kann man das natürlich nicht, es gibt immer Leute die Prioritäten setzen und sich strikt an diese halten, ebenso gibt es aber auch die anderen. Das präsentiert nunmal den Individualismus des Menschen in Reinform. Primär geht es erstmal um den eigenen Vorteil, dann kann man sozial überlegen...

Mika-chan` schrieb:
Ja, das ist ja auch recht traurig, dass es so war aber warum nicht auf die vergangenheit blicken und sehen was man ändern könnte ?

Man soll aus der Vergangenheit lernen und es in der Zukunft besser machen. So weit stimmt das. Das Problem dabei ist daß die Menschen anscheinend sehr langsam lernen. In Europa hat es ja funktioniert. Um Europa zu befrieden wurde die europäische Idee geboren. Es zeigt sich aber auch deutlich daß diese Entwicklung zwar positiv verläuft aber nicht unbedingt als Patentlösung für den Rest der Welt gelten kann. Die logische Konsequenz aus der Befriedung Europas wäre ein Weltstaat. Den wird es aber wohl nie geben. Beispiel Amerika, dort hatte man schon immer eine Abneigung gegen autoritäre globale Reglementierungen/-sorgane die man nicht selbst kontrollierte. Das zweite Beispiel wird pauschal als Kulturkrise gehandelt. Zum nahen Osten muß man ja angesichts der aktuellen Vorgänge nichts sagen.

Mika-chan` schrieb:
Menschen wollen glücklich sein, vielleicht wollen sie noch, dass Familie und paar Freunde glücklich sind, einige auch noch dass ein Volk glücklich ist, da mittlerweile die ganze Welt zusammenhängt müssen wir dafür sorgen, dass es alle sind. Die Vergangenheit ist keine Realität, es muss nicht mehr so laufen wie es einmal war, wenn du eine Münze wirfst und die vorherigen hundert male Zahl hattest ist die Chance auf Zahl beim jetzigen Wurf auch nur 50%tig.

Das ist Wunschdenken. Wäre es tatsächlich so daß Menschen vorrangig einfach glücklich sein wollten wäre das Entstehen einer Gesellschaft wie der unseren völlig unlogisch da sie primär nicht darauf aufbaut daß alle glücklich sind. Logische Schlußfolgerung muß also sein daß nicht alle Menschen einfach nur glücklich sein wollen.
 
fruchtoase schrieb:
Das Problem mit der Moral ist daß sie Luxus ist... Wer überleben will muß in Krisen schonmal seine Moral über Bord werfen... Wie steht es mit der Moral von Menschen die mit dem Flugzeug in der Einöde abgestürzt sind? Da wird der aufgeklärte Moralapostel zum Kannibalen eben weil es um seine eigene Haut geht. Pauschalisieren kann man das natürlich nicht, es gibt immer Leute die Prioritäten setzen und sich strikt an diese halten, ebenso gibt es aber auch die anderen. Das präsentiert nunmal den Individualismus des Menschen in Reinform. Primär geht es erstmal um den eigenen Vorteil, dann kann man sozial überlegen...
Erst muss eine Grundlage her, Nahrung, ein Dach überm Kopf, Kleidung. Es sollte doch kein Problem sein dies jedem Menschen zu geben, wir habens im Überfluss.
So eine Extremsituation grenzt die Möglichkeiten sehr ein, aber das ist ja nicht unser Normalzustand.
Das bringt ein Körper mit sich.
Man soll aus der Vergangenheit lernen und es in der Zukunft besser machen. So weit stimmt das. Das Problem dabei ist daß die Menschen anscheinend sehr langsam lernen. In Europa hat es ja funktioniert. Um Europa zu befrieden wurde die europäische Idee geboren. Es zeigt sich aber auch deutlich daß diese Entwicklung zwar positiv verläuft aber nicht unbedingt als Patentlösung für den Rest der Welt gelten kann. Die logische Konsequenz aus der Befriedung Europas wäre ein Weltstaat. Den wird es aber wohl nie geben. Beispiel Amerika, dort hatte man schon immer eine Abneigung gegen autoritäre globale Reglementierungen/-sorgane die man nicht selbst kontrollierte. Das zweite Beispiel wird pauschal als Kulturkrise gehandelt. Zum nahen Osten muß man ja angesichts der aktuellen Vorgänge nichts sagen.
Die Welt soll zusammenwachsen, was soll daran schlecht sein ? Nur weil einige meinen überall die Finger drauf haben zu müssen sollen andere herhalten damit diese ihren Geltungsdrang befriedigt sehen.
Wie gesagt "schon immer" bezieht sich auf die vergangenheit, das muss geändert werden, nicht durch gewalt, sondern in dem man zeigt, dass es auf lange Zeit gesehen nicht anders geht, ohne unerwünschte Nebenwirkungen

Das ist Wunschdenken. Wäre es tatsächlich so daß Menschen vorrangig einfach glücklich sein wollten wäre das Entstehen einer Gesellschaft wie der unseren völlig unlogisch da sie primär nicht darauf aufbaut daß alle glücklich sind. Logische Schlußfolgerung muß also sein daß nicht alle Menschen einfach nur glücklich sein wollen.
Ich sagte nicht, dass alle Menschen wollen, dass alle Menschen glücklich sind. Jeder einzelne will, dass er selbst glücklich ist und solange das Glücklichsein eines einzelnen das Leiden eines anderen vorraussetzt wir man nie alle unter einen Hut bringen können. Natürlich setzt das vorraus, dass alle Menschen den Grundegedanken verfolgen jeden anderen glücklich zu machen, aber das ist die einzige Möglichkeit die mir einfällt einen dauerhaften Frieden zu schaffen.
 
naja, ich glaube, dass wir ohne krieg noch nicht auf dem standpunkt der momentanen technick wären!!!!
eine ganz andere sache:
ich bin abonent der teitschrift P.M. un da gibt es in der letzten ausgabe einen sehr interesanten artikel! es geht darum, dass die amerikaneischen forscher daran arbeiten, waffen zu entwickeln, die niemanden mehr töten, sondern nur noch außer gefecht setzten! es gibt auch schon ansätze, z.B. bei der polizei,die piostolen einsetz, die auf 6 metter entfernung, kleine "bolzen mit einem kabel dran verschiesen, welches dem fliehenden einen stromschlag versetz, welcher es aus gefecht setz! was haltet ihr davon???
 
Devil666 schrieb:
naja, ich glaube, dass wir ohne krieg noch nicht auf dem standpunkt der momentanen technick wären!!!!
eine ganz andere sache:
ich bin abonent der teitschrift P.M. un da gibt es in der letzten ausgabe einen sehr interesanten artikel! es geht darum, dass die amerikaneischen forscher daran arbeiten, waffen zu entwickeln, die niemanden mehr töten, sondern nur noch außer gefecht setzten! es gibt auch schon ansätze, z.B. bei der polizei,die piostolen einsetz, die auf 6 metter entfernung, kleine "bolzen mit einem kabel dran verschiesen, welches dem fliehenden einen stromschlag versetz, welcher es aus gefecht setz! was haltet ihr davon???
Du mein Tazer-Guns, die sind alt und haben schon zu Todesfällen geführt. Grundsätzlich verabscheue ich das staatliche GEwaltmonopol und Gewalt etc. blah blah
 
es wird weiterhin an solchen waffen gearbeitet! es wird weiterhin versucht, einen krieg zu schaffen, der ohne tode ausgefochten werden kann!
 
Devil666 schrieb:
es wird weiterhin an solchen waffen gearbeitet! es wird weiterhin versucht, einen krieg zu schaffen, der ohne tode ausgefochten werden kann!
aseptischer Krieg.

Ähm komm mal wieder auf den Boden der Realität. Krieg ist das schlimmste was passiert. Krieg ist nicht heroisch, Krieg ist brutal und verstümmelnd. Alle diese Beschreibungen sind einfach nur krank, kleinkindhaft.
Selbst auf dem balkan (ach wann hört man wieder davon) kommen die Soldaten mit starken psychischen Störungen wieder etc. Krieg ist das Schlimmste was nur denkbar ist.
 
Nataku-san schrieb:
. Krieg ist das Schlimmste was nur denkbar ist.
nicht der krieg selbst. es ist das, was er in den menschen frei setzt.

naja ich werde ja auch bald zur bundeswehr müssen, stellt für mich moralisch kein problem dar, da ich jeglich auslandseinsätze verweigert habe. und zur landesverteidigung wäre ich auch bereit, zu töten. spart mir viele gewissenskonflikte die sich sonst eventuell ergeben könnten^^
 
@Devil666:
man sieht ja wie versucht iwrd ein kreig ohne töten auszufechten:
-folterungen mit anschließendem sterben lassen
-selbstmord anschläge auf zivile ziele
-panzer ackern in demonstrierende massen

....wenn das ohne töten is dann gl & hf!!!

@blackblade:
naja ich seh da immer noch gewissens konflikte, oder würdest du jeden "feind" töten, der in dein heimatland einfällt und den deine regierung zum abschuss freigegeben hat???woher weisst du das du beim kreig auf der richtigen seite steht?

dabei entsteht krieg doch nur dadurch das verschiedene kulturen mit anderen idealen und tugenden, ihre für wahr halten und die der andern für falsch, und ihnen noch auf den "wahren" weg helfen sollen!

-hitler wollte den weg nur für die besten menschen ebnen
-bush wollte es den bösen kommunisten zeigen, die die weltherrschaft ansich reissen möchten
-w bush möchte gegen die bedrohung kaempfen die von fanatischen gläubigen auseght und die ganze welt bedroht,er will sein land schützen!

jeder für sich hat ideale die er für richtig und gut haelt und will eben diese durchsetzen weil er denkt, er hilft den menschen damit! und das führt zwangsläufig zu einem konflikt in dem keiner nachgibt weil beide recht haben, wenn man ihre kultuer und ihr umfeld betrachtet. objektiv gesehen hat höchstwahrscheinlich keiner recht. aber wenn keienr nachgibt kommts zum kreig und der stärker frisst den schwaecheren und draengt ihm seine ideale auf, je nachdem wie tief sie verwurzelt sind kommt es zum frieden. wenn die schwaechere kultur sich nciht unterordnen lassen will so kommts halt zu terror, wie man in den anchrichten tagtaeglich hört!
aber wie soll man diese kinflikte überwinden? mit vernunft? da gaebe es jedoch immer noch die untershciedlichen prioritäten...
 
SSJonas schrieb:
@blackblade:
naja ich seh da immer noch gewissens konflikte, oder würdest du jeden "feind" töten, der in dein heimatland einfällt und den deine regierung zum abschuss freigegeben hat???woher weisst du das du beim kreig auf der richtigen seite steht?



-hitler wollte den weg nur für die besten menschen ebnen
mit dem wörtchen ´nur ´drin halt ich das für absoluten blödsinn, hitlers hass auf die juden war viel tiefer begründet und eine möglichkeit sie auszurotten hätte er auch dann ergriffen, wenn diese nicht den weg für die arier geebnet hätte.

jeder für sich hat ideale die er für richtig und gut haelt und will eben diese durchsetzen weil er denkt, er hilft den menschen damit! und das führt zwangsläufig zu einem konflikt in dem keiner nachgibt weil beide recht haben, wenn man ihre kultuer und ihr umfeld betrachtet. objektiv gesehen hat höchstwahrscheinlich keiner recht. aber wenn keienr nachgibt kommts zum kreig und der stärker frisst den schwaecheren und draengt ihm seine ideale auf, je nachdem wie tief sie verwurzelt sind kommt es zum frieden. wenn die schwaechere kultur sich nciht unterordnen lassen will so kommts halt zu terror, wie man in den anchrichten tagtaeglich hört!
aber wie soll man diese kinflikte überwinden? mit vernunft? da gaebe es jedoch immer noch die untershciedlichen prioritäten...
ich als einzelner habe keine möglichkeit mich einem krieg im eigenen land zu entziehen ohne alles aufzugeben. solange ich dazu nicht bereit bin muss ich in den krieg ziehen und egal welche seite ideologisch recht hat, sobald man sich im krieg befindet ist die vernichtung meiner existenz in allen formen selbstzweck für die gegenseite. damit steht diese mir automatisch feindlich gegenüber und strebt danach, mich zu vernichten. das hat nichts damit zu tun, welche seite aus welchen gründen den krieg führt. (wir reden hier immer vom verteidigungsfall, das möchte ich nochmal betonen)

und da in diesem fall mein volk als kollektiv das ziel für den feind ist, macht es nunmal am meisten sinn, als volk eine gemeinsame abwehrmaßnahme zu ergreifen.



wie man kriege generell verhindern kann bzw stoppen, wenn sie ausgebrochen sind kann man wohl nur von fall zu fall sagen, aber das ist hier eh nicht das thema.
 
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