Soldaten

deine vernichtung ist mit sicherheit nicht ziel sondern das ziel ist es das du die ideale der anderen annimmst oder zumindest den widerstand stoppst. und die neuen ideale sind doch im endeffekt genauso falsch und richtig wie die alten.... wenn man in sie hineingeboren wird sind sie oft immer richtig!

natürlcih hast du die möglichkeit dich zu entscheiden ob du dem staat hilfst oder nicht, nochmal zum hitler beispiel... habebn nicht viel familien juden geholfen....

und nochwas, woher kennst du hitlers emotionen so genau? er hasst anscheinden die juden eben weil sie den weg versperren für die "besseren Menschen".... und das ist seinne subjektive wahrheit und für ihn hat sie oberste priorität! nach eben diesen werten hat er gehandelt und versucht das beste zu erreichen! also hat er nur falsch gehandelt weil seine wertvorstellungen nicht richtig waren? und wer sagt das wertvorstellungen falsch sind? die mehrheit, oder die stärkeren die nach kriegen die herrschaft haben??
jetzt denk bitte keinre das ich irgendwas neo faschistiscehs vertreten würde!
 
kann nich einer mal hier was posten??? oder gebt ihr mir etwa recht? das würd mich jetzt echt interessieren!!!

@mod: sry 4 doppleposting
 
SSJonas schrieb:
kann nich einer mal hier was posten??? oder gebt ihr mir etwa recht? das würd mich jetzt echt interessieren!!!

@mod: sry 4 doppleposting
Ich müsst mich jetzt anstrengen was falschen rauszulesen und ich denke dass Hitlers Wertvorstellungen schlecht, darüber sind wir uns alle einig.
 
SSJonas schrieb:
dabei entsteht krieg doch nur dadurch das verschiedene kulturen mit anderen idealen und tugenden, ihre für wahr halten und die der andern für falsch, und ihnen noch auf den "wahren" weg helfen sollen!

Ich würde mal behaupten, dass die Kriege, welche nur aufgrund von Idealen ausgefochten wurden, gar nicht mal so häufig waren / sind. Oftmals ist es doch viel einfacher gewesen: es ging um mehr Land, Einfluss Macht - unabhängig von Moralvorstellungen.


SSJonas schrieb:
jeder für sich hat ideale die er für richtig und gut haelt und will eben diese durchsetzen weil er denkt, er hilft den menschen damit! und das führt zwangsläufig zu einem konflikt in dem keiner nachgibt weil beide recht haben, wenn man ihre kultuer und ihr umfeld betrachtet. objektiv gesehen hat höchstwahrscheinlich keiner recht.

Also objektiv betrachtet würde ich die Moral der Yankees bezüglich der Sklavenfrage gegenüber den Konförderierten als Besser ansehen. Genauso wird wohl keiner bestreiten, dass ein demokratisches System besser ist als ein totalitäres, die Aussage "keiner hat recht" gilt auch nur in gewissen Grenzen.


BlackBlade schrieb:
hitlers hass auf die juden war viel tiefer begründet und eine möglichkeit sie auszurotten hätte er auch dann ergriffen, wenn diese nicht den weg für die arier geebnet hätte.

SSJonas schrieb:
woher kennst du hitlers emotionen so genau? er hasst anscheinden die juden eben weil sie den weg versperren für die "besseren Menschen"


Ich glaube noch nicht einmal, dass Hitler die Juden wirklich abgrundtief hasste, weshalb auch, sie waren eine Minderheit in Deutschland und standen keinem seiner Pläne wirklich im Weg, auch nicht seinem Traum vom "Arischen Großreich" (wobei der Begriff des Ariers sowieso völlig falsch interpretiert wurde). Der Grund war doch vielmehr, dass er einen Sündenbock benötigte. Es gibt nichts, was eine große Gruppe (hier das deutsche Volk) mehr zusammenschweißt, als der kollektive Hass auf eine Minderheit, der man alle Ursachen für Probleme zuschieben kann.
 
ich denke man könnte wohl alles auf eine ideal zurückführen..... wenn ein herrscher beschließt ein land aus reiner machtgier zu erobern, eifert er nicht einer idealvorstellung nach alles zu beherrschen, ein ideal des maechtigsten und einflussreichstem? will er selbst nicht das ideal erreichen?
 
SSJonas schrieb:
ich denke man könnte wohl alles auf eine ideal zurückführen

So betrachtet mag das stimmen. Allerdings könnte man diese Ideale immer noch differenzieren. Während das Ideal "Macht" doch eher egoistisch und primitiv scheint, ist das Ideal "Demokratie" eher löblich anzusehen. Es bleibt nur die Frage, mit welchen Mitteln man seine Ideale durchsetzt. Denn der Zweck (Demokratie) heiligt auch nicht alle Mitte (Krieg) - siehe Irak...
 
in allen faellen ist das mittel druck, mag er jetzt eben ein handelsboikott sein oder militärischer art.... im endeffekt ist es meistens krieg - egal auf welcher ebene.
(selbst im bundestag herrscht manchmal krieg, ürde ich sagen!!!)


ode rlässt sich das problem krieg viel einfacher fassen??? die starken fressen die schwachen weil es von der natur so vorgesehen ist?!?
 
SSJonas schrieb:
in allen faellen ist das mittel druck, mag er jetzt eben ein handelsboikott sein oder militärischer art.... im endeffekt ist es meistens krieg - egal auf welcher ebene.
(selbst im bundestag herrscht manchmal krieg, ürde ich sagen!!!)


ode rlässt sich das problem krieg viel einfacher fassen??? die starken fressen die schwachen weil es von der natur so vorgesehen ist?!?
Der Witz ist nur, dass die starken die Schwachen zum fressen brauchen, die Schwachen aber nicht unbedingt die starken.
 
SSJonas schrieb:
auch di schwachen die starken - überpopulation!
Ich sagte ja nicht unbedingt. Die "Schwachen" könnten sich auch gegenseitig zerfleischen ( da hätten wir dann wieder die "Schwachen und Starken" ) oder einfach mal dafür sorgen, dass sie ihre Population auf einem angemessenen Level halten.
Besonders bei Menschen sollte das doch möglich sein
 
man sieht doch wie geschickt der umgang der menschen mit der population ist?

3te welt: hohe geburtsraten --> überbevölkerung

westliche welt: niedrige gheurtsraten, hohes alter --> entwicklung zur unterbevölkerung und enorm hohes durchschnittsalter!

also brauchen rein theoretisch die schwachen auch die starken, da sich ja sonst wieder ein stark / schwach gefaelle auftut und wie dus chon gesagt hast, sie sichg gegenseitig zerfleiscehn. einer starker feind schaft einheit! wie man zu zeiten des kalten kreiges deutlich sehen konnte!
 
Stark und schwach bedingt sich sowieso...
Wenn es keine starken mehr gibt gibt es auch keine Schwachen mehr denn der Zusammenhang bzw. der Anhaltspunkt wäre verloren. Daß das in der Natur nicht passiert ist nur zu einfach nachvollziehbar, daß Menschen ein Teil der Natur sind sollte endlich mal alle Köpfe erreichen. Wir sind keine ethisch, moralisch und menschlich handelnde Spezies, das beweisen wir uns doch immer wieder selbst.

Die Möglichkeit die Menschheit als eines zu vereinigen wäre vermutlich eh nur gegeben wenn sich ein gemeinsamer Feind zeigen würde, doch selbst dann zweifle ich denn einige suchen immer eher ihren eigenen Vorteil auf Kosten anderer. Stark und Schwach ist existenziell bedingt und allgegenwärtig. Um das zu überwinden müßten wir uns selbst als Naturprodukte überleben und darauf ist wohl keiner scharf...
 
das kommt auf die definition vion natur im sprachgebrauch an.... biologisch sidn wir teil der natur....


auch eine stadt ist natur weil sie von etwas aus der natur geschaffen wurde...

natur im sinne "wie bei den tieren" / "in der unveränderten natur und pflanzenwelt"... das meinte ich ;-)

nur um das mal klar zu stellen!


natürlich ebdingt isch stark und schwach da diesen beiden begriffe relativ und gegensätzlich sind!


naja aber eine extra terrestrischer feind würde die mesnche schon mehr zusammenschweißen....
 
SSJonas schrieb:
das kommt auf die definition vion natur im sprachgebrauch an.... biologisch sidn wir teil der natur....


auch eine stadt ist natur weil sie von etwas aus der natur geschaffen wurde...

Das sehe ich nicht so. Beton ist ein künstlicher Baustoff. Generell kann man natürlich die "künstlich" geschaffene Landschaft eines Biberstausees mit der elementaren Veränderung der Landschaft durch den Menschen vergleichen. Das Problem ist daß der Mensch sich aller natürlichen Feinde entledigt hat und mit seiner Kultur praktisch parallel zur Natur existiert. Ohne die Einflußnahme des Menschen wäre eine Katastrophe der Natur vorprogrammiert, eingeleitet hat diese Entwicklung allerdings der Mensch.

SSJonas schrieb:
natur im sinne "wie bei den tieren" / "in der unveränderten natur und pflanzenwelt"... das meinte ich ;-)

nur um das mal klar zu stellen!


natürlich ebdingt isch stark und schwach da diesen beiden begriffe relativ und gegensätzlich sind!


naja aber eine extra terrestrischer feind würde die mesnche schon mehr zusammenschweißen....

Der Feind müßte ja noch nichtmal unbedingt extraterrestrisch sein. Ein globaler Konflikt der der Lösung durch alle bedarf hätte vermutlich die gleiche Wirkung. Ob diese Wirkung nun ausreichend wäre bezweifle ich bzw. was kommt danach?
 
Der Mensch hat genug Feinde, Naturkatastrophen, Krankheiten und sich selbst. Wenn die menschen endlich aufhören würden was "Besseres" als andere sein zu wollen könnten wir uns dem Rest zu wenden und das sehr erfolgreich, wie ich denke.
 
@SS Jonas & Mika-Chan
Worin macht ihr eigentlich die Definition von „Starken“ und „Schwachen“ fest ? Doch bestimmt nicht an den Bevölkerungszahlen, oder ? Demnach wären China, Indien und Russland ja vergleichsweise starke Länder und Deutschland z.B. völlig unbedeutend. Die Stärke ist doch viel eher an der wirtschaftlichen Macht, des militärischen Potentials und dem außenpolitischen Einfluss zu messen.

SSJonas schrieb:
man sieht doch wie geschickt der umgang der menschen mit der population ist?

3te welt: hohe geburtsraten --> überbevölkerung

westliche welt: niedrige gheurtsraten, hohes alter --> entwicklung zur unterbevölkerung und enorm hohes durchschnittsalter!

Die Geburtenrate ist maßgeblich mit dem Maß des Wohlstandes und der Bildung verknüpft. Wenn die dritten Welt ein besseres Wohlstandsniveau hätte und bewusst Verhütungsmittel nutzen würde, gäbe es dort auch niedrigere Geburtenraten. Das Problemn ist ja zudem, dass in armen Ländern viele Kinder immer noch die beste Altersvorsorge sind.


fruchtoase schrieb:
Der Feind müßte ja noch nichtmal unbedingt extraterrestrisch sein. Ein globaler Konflikt der der Lösung durch alle bedarf hätte vermutlich die gleiche Wirkung. Ob diese Wirkung nun ausreichend wäre bezweifle ich bzw. was kommt danach?

Mika-chan` schrieb:
Der Mensch hat genug Feinde, Naturkatastrophen, Krankheiten und sich selbst. Wenn die menschen endlich aufhören würden was "Besseres" als andere sein zu wollen könnten wir uns dem Rest zu wenden und das sehr erfolgreich, wie ich denke.

Also an globalen Konflikten mangelt es uns sicherlich nicht. Auch nicht an solchen, die nur die Gesamtheit der Menschen bewältigen kann (siehe Mika-Chans Beispiele).
Das Problem sehe ich weniger in dem Gedanken etwas Besseres sein zu wollen, als zum einen in der Gleichgültigkeit der Menschen in den Industrieländern (hauptsache uns geht es gut, was interessiert mich Afrika) und massiven kulturellen und ethnischen Unterschieden.
 
stark setze ich in diesem fall mit maechtig gleich!

zb usa militär
duetschland außenhandel
opec länder wegen öl

all dies birngt macht und stärke!
 
Mika-chan` schrieb:
Der Mensch hat genug Feinde, Naturkatastrophen, Krankheiten und sich selbst. Wenn die menschen endlich aufhören würden was "Besseres" als andere sein zu wollen könnten wir uns dem Rest zu wenden und das sehr erfolgreich, wie ich denke.

Das ist wiedermal viel zu oberflächlich und kurzgegriffen...
Naturkatastrophen waren bisher immer lokal begrenzt. DIE globale Krise gibt es nicht, auch wenn sie sich ankündigt. Krankheiten zählen in diesem Fall ebenso nicht da auch sie lokal begrenzt sind... Wann brach denn die Cholera in großem Maße in Europa aus? Letzte Woche? Der Rest ist das selbe was du immer schreibst.
 
fruchtoase schrieb:
Das ist wiedermal viel zu oberflächlich und kurzgegriffen...
Naturkatastrophen waren bisher immer lokal begrenzt. DIE globale Krise gibt es nicht, auch wenn sie sich ankündigt. Krankheiten zählen in diesem Fall ebenso nicht da auch sie lokal begrenzt sind... Wann brach denn die Cholera in großem Maße in Europa aus? Letzte Woche? Der Rest ist das selbe was du immer schreibst.

Die globale Erwärmung betrifft, wie der Name schon sagt, die ganze Erde. Und unter schmelzenden Polkappen oder einem größer werdenden Ozonloch leiden wir über kurz oder lang alle.
Und was Krankheiten betrifft - die Pest hatte ganz Europa im Griff und Aids ist heute auch ziemlich weit verbreitet, mit steigender Wachstumsrate.
 
ausserdem sind naturkatastrophen keien wirklichen feinde, da sie nicht nach eigenem willenhandeln und in der heutigen gesellschaft nciht personifiziert sind. braucht jeder so etwas wie eine gegner gruppe, um einen feind zu sehen??? etwas menschliches? etwas was man sehen kann?
(man kann nur die auswirkungen der krankheiten sehen und nciht sie selbst)
 
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