Sinn des Lebens

hm... der sinn des lebens... in vielen büchern steht, der sinn des lebens ist es zu lernen... aber was nutzt dir lernen wenn du tot bist? sterben tut man doch sowieso... aber dann is da wieder sie frage, wenn man lernt, is das leben dann nicht schöner, weil man besser leben kann? aber das is doch riegndwie quatsch, oder? ich meine, toll dann hat ma vielleicht mehr geld, wegen ner besseren arbeit- aber fehlen würd trotzdem was.
dann gibt es natürlich, man lebt zu um zu sterben, aber, wenn man sowieso lebt, und später stirbt, wieso ist dann der sinn zu sterben? ich meine, wenn man lebt, dann stirbt man, vielleicht wird man wiedergeboren, man stirbt wieder, alles is ein kreislauf, aber ist dann der sinn des lebens nich die wiedergeburt?
dann gibts noch... der sinn des lebens ist es zu lieben.... nun, liebe kann das leben sehr erleichtern... aber ob es der sinn ist? ich weiß nicht genau... liebe ist wunderschön, aber den sinn des lebens... ichd enke der ist für jeden andrers... jeder hat seinen eigenen sinn... in jedem lebenm vielleicht nen andren... tja- der sinn des lebens ist relativ... und unberechenbar, er kann sich wenden, wie ein blatt im wind...
 
Sinn des Lebens?
hm.....ich denke nicht das es sowas in irgendeiner Art gibt.
Sollte es doch einen Sinn im Leben geben dann denk ich mal sein Leben so gut wie möglich zu leben.
Oder ist es etwas der Sinn des Lebens zu Arbeiten?
Denken wir mal nach.
Alles beginnt bei den meisten mit dem Kindergarten wo du auf die Schule vorbereitet wirst.In der Schule fängt es so richtig an.Hier musst du auf jeden Fall alles geben oder so gut wie möglich abschneiden.Wieso?damit du nachher eine gute ARBEIT bekommst.
Nehmen wir an Liebe ist der Sinn des Lebens so können wir die Theorie mit punkt eins meines Post verbinden.Das Leben so schön wie möglich zu Leben.
Indirekt ist es doch so.
Die meisten wenn sie sich es aussuchen könnten wären am liebsten nie geboren....sie hätten sich viel Leid und schmerzen ersparrt....

eigentlich werden wir doch gezwungen zu leben.
Was bleibt uns anderes übrig?.....ausser dem leben gibts nun mal nur noch den Tod....und auf diesen Weg wollen die meisten nicht ausweichen.....

Doch was ist mit Menschen die keinen Sinn mehr im Leben sehen?Viele davon bringen sich um......aber auch ein paar nicht weil sie an ihrem Leben hängen...was wieder darauf hinweist das wir indirekt dazu gezwungen werden zu Leben....

hm....also zusammengefasst würde ich sagen......

Das für mich der Sinn des Lebens doch eher in der Liebe liegt....die man einen anderen Menschen spüren lässt.
Vielleicht ist das wirklich der Sinn..........vielleicht ist Liebe auch nur ein Gefühl das uns übermittelt wird damit die Menschheit nicht ausstirbt und sich immer mehr vermehrt....
doch dafür ist Liebe zu schön.....
 
Ich glaube, dass der Sinn des Lebens der Tod ist. Auch wenn, dass mit der Liebe ganz schlüssig klingt, aber es ist ja nicht garantiert, dass du in deinem Leben jemals richtig liebst oder geliebt wirst. Was ist zum Beispiel mit den Babys, die kurz nach ihrer Geburt sterben?...dann hatte ihr Leben also keinen Sinn? Anders ist das mit dem Tod, denn es ist sicher, dass jeder irgendwann einmal sterben wird. Vielleicht sind Liebe und auch Spass nur....Nebenaspekte...Irgendwie alles sehr verwirrend!
 
Original geschrieben von Goldener Oozaru
Der sinn des Lebens besteht darin zu sterben denn sonst gäbe es das altern und den Tod nicht :eek:

ja das stimmt schon aber warum begehen dann leute selbstmord, wenn das leben für sie keinen sinn mehr macht???
 
Ich denke nicht das der Tod der Sinn des Lebens ist, der Tod ist bloss eine logisches Ereignis des Lebens.Der Sinn des Lebens ist wohl eine Frage die jeder für sich selbst beantworten muss. Man kann diese Frage nicht veralgemeinern, da ich glaube dass das leben jedes Menschen einen anderen Sinn hat, den jeder für sich entdecken muss.
 
hallo erstmaa
also ich bin nicht allzu alt klug und bin auch nicht oft im forum hier, aber hab mir mal überlegt:was wär,wenn das universum,die welt(wie wir sie kennen)ein teil eines viel,viel größeren systems ist?und wir in jedem moment aufgegessen/zerstört oä werden könnten. also sind wir nur kleine atome mit weniger als 8 außenelektronen die sich denken:"wie werd ich satt???" und verbinden uns!
ich weiß klingt seltsam

cya
 
ich denke dass unser leben sinnlos ist...man wird geboren vegetiert vor sich hin und stirbt zu guter letzt!wir bewegen uns in einem kreislauf so eine art evoltion wir sind nichts weiter als eine zwischenstufe der menschheit.....es macht keinen sinn über des lebens sinn nachzudenken....man sollte dass für sich beste draus machen und einfach dem kreislauf folgen...
 
Vielleicht ist der Sinn des Lebens Erfahrungen und Errinerrungen mit in die Ewigkeit zu nehmen (falls es das ewige Leben gibt) um dann später andere Dinge besser zu machen
 
Vielleicht hat ja auch jemand von euch schon mal ein Referat über den Sinn des Lebens gehalten... Würde mich wircklich freuen wenn ihr es hier auch posten würdet :)

Hier kommt meins, beachtet bitte das es ein Jahr alt ist, also das das jetzt nicht mehr unbedingt meine aktuellen Gedanken sein müssen und das das ganze hier von einem sehr merkwürdigen Typen geschrieben wurde :D (dazu noch von 20:00-23:00 Uhr weils ichs am nächsten Tag abgeben musste :dodgy: )

Der Formatierung ist wahrscheinlich auch nich perfekt weil ichs von Word übernommen hab viel Spaß :)


Teil1
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Zuerst versuche ich einmal den Sinn des Lebens in meiner Sichtweise zu beschreiben: „Für mich ist der (eigene) Sinn des Lebens nicht ein unerreichbares Ziel, sondern vielmehr der Versuch oder die Durchführung seinem eigenen - und dem Leben seiner Mitmenschen einen Sinn zu geben. Dafür gibt’s keine Regeln und keine Gebrauchsanweisung da jeder einzelne Mensch in meinen Augen einzigartig ist.“

Um mich mit dem Thema zu beschäftigen hab ich einfach mal nachgedacht. Manche Gedankengänge waren etwas wirr ich hab mir also die Mühe gemacht sie – meiner Meinung nach verständlich aufzuschreiben.
Der folgende Text muss nicht die pure Wahrheit sein und auch nicht ein Rezept zum glücklichen Leben, sondern er beinhaltet nicht mehr – und nicht weniger als meine Gedanken zum Sinn des Lebens:


„Stunden vergehen, Tage vergehen, Jahre vergehen – alles geht so schnell und doch so langsam. Die Zeit verrinnt ohne Anhaltspunkte, sie ist in den schönsten Stunden verschwunden, um sich in schmerzhaften und schweren Momenten zu dehnen. Vielleicht bin ich ja an allem schuld, vielleicht auch nicht, vielleicht ist es auch egal, wer und ob jemand daran Schuld daran ist, wie es ist. Vielleicht ist es auch deshalb egal, weil ich eines Tages tot daliegen werde und mir darüber keine Gedanken mehr machen muss. Vielleicht ist auch alles egal.
Was immer passieren wird ich lebe heute und kann etwas ändern, kann etwas bewegen – doch wie viel Zeit habe ich noch dazu? Vielleicht sterbe ich im nächsten Moment an Herzversagen und es war Zeitverschwendung sich Gedanken über alles zu machen – vielleicht hätte ich in diesen letzten Momenten meinem Leben einen Sinn geben können – vielleicht auch nicht – vielleicht ist auch das egal, weil ich noch lebe – in der Gegenwart – JETZT lebe.
Doch was bedeutet Zeit nützlich gestalten? Und was heißt in der Gegenwart zu leben? Eigentlich leben wir ja immer an der Grenze zur Vergangenheit, denn alles was wir tun wird augenblicklich Vergangenheit. Vielleicht ist unser ganzes Leben ja ein Rückblick auf unsere Taten die, sobald wir sie vollbringen nicht mehr aktuell sind.
Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass wir, egal ob Gegenwart oder Vergangenheit, etwas Richtiges etwas Gutes – sogar viel Richtiges und Gutes, vollbringen können. Meiner Meinung nach ist Freundschaft, Liebe und die Bekämpfung des Hasses und des Neides, was viele von uns, sei es absichtlich oder nicht, durchströmt, ein großer Bestandteil davon. Wir können nicht alles richtig machen, aber wir müssen zumindest versuchen, unsere Träume zu erfüllen unser „Ding“ zu machen. Das ist manchmal schwerer als man denkt, da einen vieles davon abhalten kann. Andere können einem zum Beispiel ihre Meinung aufzwingen oder Hass und Neid entstehen lassen, was ebensolche Gefühle auch in einem selbst wecken kann. Sie meinen oft, dass sie das Recht dazu haben – wahrscheinlich fühlen sie, dass es falsch ist, sind aber zu verstockt, um es zu merken. Dazu fallen mir zum Beispiel religiöse Fanatiker und Rassisten ein.

Ich will damit sagen, dass man an seinen Träumen festhalten, sie nicht wie eine nervige Stechmücke töten, sie, auch wenn es manchmal schwerfällt, mit anderen teilen soll. Schafft man auch nur ein Teil dessen, was man erreichen will, ist es besser, es zu versuchen, als wenn man gleich aufgibt und in Selbstmitleid verfällt. Dazu fällt mir folgendes Zitat ein: „Es gibt, mehr die aufgeben, als solche die scheitern.“ (Autor ist mir nicht bekannt) Diesem Zitat kann ich nur zustimmen, da man sich viel zu viele Wünsche nur deshalb nicht erfüllt, weil man zu faul, müde, erschöpft oder was auch immer ist. Doch ist es das nicht Wert? Seine eigene Tatenlosigkeit zu überwinden, um so zu leben wie man es selbst für richtig hält? – Ich denke, das ist es!“
 
Teil2
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Nun noch ein paar Zitate zum Sinn des Lebens, zu denen ich gerne Stellung nehme (Anmerk. schleim :rolleyes: ) :
„Wir selbst müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.“
Mahatma Gandhi

-Meiner Meinung nach wird die Welt nicht besser, indem wir ewig rumnörgeln, sondern dadurch, dass wir uns dafür einsetzen, sie besser zu machen und sei es nur für wenige Menschen – gelohnt hat es sich auch dadurch in jedem Fall.


„Das Leben ist wie ein Stern,
Wenn einer erlischt, bemerkt es die Menge kaum,
Wenn man aber in der Nähe dieses Sternes war,
merkt man, dass etwas fehlt.“
Autor ist mir nicht bekannt

-Oftmals wird behauptet, dass wir nur ein winziger Staubkorn im Universum sind. Dass wir zu unwichtig sind um etwas zu bewegen. Was ist dann überhaupt wichtig? – Ich finde es ist wichtig zumindest seinem nahen Umfeld einen Sinn zu geben, sei es noch so klein und bezogen auf die unfassbare Größe des Universums unbedeutend.


„Drückt dich einst in tiefer Brust
das harte Wort „Du musst“;
setzte um die Worte still
und sage stolz „Ich will!“
Autor ist mir nicht bekannt (Anmerk. Ich weiß das der sich saudumm anhört, hat aber gepasst :dodgy: )

-Viele Menschen denken, sie werden von anderen Menschen eingeschränkt und erkennen dabei nicht, dass sie selbst das größte Hindernis sind, welches sie davon abhält ihr „Ding“ durchzuziehen – ihrem Leben einen Sinn zu geben.


Die Bedeutung der Sinnfrage an einem Beispiel aus dem realen Leben
Wie sehr auch junge Menschen der Hilfestellung bedürfen, wurde mir schmerzlich erlebbar, als ich während der frühen sechziger Jahre Abiturientenklassen auf die Reifeprüfung vorzubereiten hatte. Unter anderem sprach ich mit ihnen über philosophische Fragen, insbesondere über die Frage nach dem Sinn menschlichen Lebens, also des Sinns des gemeinschaftlichen Lebens der Menschheit in Wechselbeziehung mit der individuellen Lebensgestaltung. Ein sich durch große Diskutierfreude und kluge Fragestellungen auszeichnender Schüler stellte in diesen Zusammenhängen, gewissermaßen für sich resümierend, fest, und das kann ich auch heute noch beinahe wörtlich genau wiedergeben: "Wissen Sie, die Masse der Menschen lebt glücklich dumm dahin. Wer aber ein wenig tiefer eindringt in die Frage nach dem Sinn des Lebens, für den gibt es eigentlich nur eine Alternative: Entweder ein Leben in Genusssucht, ein exzessives Leben also oder Selbstmord." Meine betroffen-spontane Gegenfrage, wozu er sich angesichts dieser Erkenntnis entschieden habe, beantwortete er mit dem Bemerken, er sei noch am Nachdenken. Einer seiner engsten Freunde sekundierte ihm. Wir debattierten weiter, insbesondere darüber. Wenige Wochen später hatte er sich in der elterlichen Wohnung mit Gas vergiftet. Sein Grabstein trägt neben den persönlichen Daten die Inschrift: "Wer denkt stirbt." Viele Einzelheiten sind mir inzwischen in Vergessenheit geraten, das Ereignis selbst hat mich jedoch tief bewegt, es berührt mich auch heute noch. Seither messe ich dieser Fragestellung nach dem Lebenssinn große Bedeutung zu und bemühe mich stetig um klärendes Bedenken und Sprechen.
Quelle: Wolfgang Kaul: „Freies Denken als Inhalt weltlicher Bestattungskultur“ in KRISTALL 3/01

-Dies wird oftmals übersehen! Vom eigenen Egoismus gedrängt, will man sein Wissen immer weiter erweitern, was oftmals sehr positiv ist. Wie dieses Beispiel jedoch zeigt, sollte man bei solchen sehr „wichtigen“ Fragen, niemanden alleine lassen. Wenn man jemanden dazu befragt, sollte es demjenigen seine Pflicht sein, die Antworten sehr ernst zu nehmen und keine Unklarheiten entstehen zu lassen – die, wie anhand dieses Beispiels gezeigt, sogar zum Selbstmord führen können.



„Adieu," sagte der Fuchs.
„Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach:
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!“
Aus „Der kleine Prinz"
 
zum glück gibt es diesen thread! wir müssen nämlich nächste woche in der schule über den sinn des lebens diskutieren und bekommen ne zensur drauf. aber mit den 83 seiten voll meinungen kann mir da eignelich nichts mehr passieren.
 
nach langer diskussion mit diversen mädchen und jungen und einer ausführlichen philosohischen auseinandersetzung mit diversen tatsachen usw. habsch den sinn des lebens rausgefunden.....es is.....SEX...:)

k.....spaß beiseite.....mir persönlich isses egal ob das leben einen vorgegebenen sinn hat oder nich, ich persönlich bin der meinung dass ich nur mir selber nen sinn fürs leben geben kann, indem ich mein leben so lebe wie ich will...später mal heirate und ne familie gründe und so...das is für mich der sinn des lebens..
 
Also denn Sinn des Lebens muss jeder für sich selbst finden.
Für mich ist der sinn meines Lebens eine Aufgabe:
Meine zerrissene Seele zu heilen,die vielen Kleinen Scherben
zu finden und es wieder zusammen setzen.
ich befürchte das ich dafür mein ganzes Leben brauchen werde=Sinn des Lebens
 
meine meinung...
den sinn des lebens muss jeder für sich selbst bestimmen,
d.h. über den sinn des lebens zu diskutieren bringt eigentlich nix...

aber meinungen von anderen zu lesen macht doch imma wieda spaß!^^

ich versuche erstmal meinen platz im leben zu finden...
dann
werde ich den wahren sinn für mich bestimmen...
 
Jaja, die gute alte Frage nach dem Sinn des Lebens. Diese Frage werde ich mit einem Zitat beantworten:

"Der Sinn des Lebens ist das Leben an sich. Bewahrt das, was ewig am Leben ist und findet darin seinen Sinn."

Klingt doch logisch, oder?:D
 
Der Sinn des Lebens,
schon als Jugendlicher suchen viele nach der Antwort die seid jahrtausenden niemand geglückt ist.
Wozu sollten wir es denn auch herausfinden, wozu sich die Umstände machen und ein Thema in angriff nehmen das so komplex ist, dass es ein Mensch in seinem Leben nicht finden kann und alle Menschen es noch weniger finden werden.
Als einzelner Mensch dafür Sorge zu tragen, das sei eine Bürde die ich niemanden wünsche, so sei es das eigene Streben nach Vervollkommenung das uns auf die Jagd nach der Antwort beflügelt.
Und doch scheint es der suche nach dem heiligen Grahl nicht sehr unähnlich zu sein.
Doch um die ganze wahrheit in diesen post zu legen, auch mir sind diese gedanken schon des öfteren gekommen.
Der sinn des lebens als ultimative ratio ist aber nicht wirklich das wahre, nicht für mich.
Und auch nicht für irgendjemanden anders, in diesem sinne
Prost
ich besauf mich jetzt im park:beerchug:
 
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