Schattenlichter

*cat ein taschentuch reich* ^^
naja.. es is etwas.. seltsam... um 2 in der nacht entstanden :D .. die fortsetzung mein ich jetz ^^ .. und es kommt nich gerade action vor.. obwohl ich daran arbeite... eben eher 'alltagsleben' ... sozusagen.. aber ich werds heute abend posten ^^
 
huch.. jetz muss ich tatsächlich nen doppelpost machen :D naja... es geht weiter.. mal das stückchen... wenn ihr weiterlesen wollt.. sagt es *gg* ...
ahja.. es is ein zeitsprung O.o .. circa anderthalb wochen oder so ^^

Miyako hatte schon vor fast einer Stunde ausgehabt… wenn Yuki-san nicht bald die Stunde schloss, würde sie zu spät kommen. Und dabei wollte sie die Wohnung wirklich haben!
„Hikari! Träum nicht schon wieder!“
Hikari seufzte und versuchte sich mit der Aufgabe zu beschäftigen, aber es gelang ihr einfach nicht. Was, wenn ihnen jemand die Wohnung wegschnappte? Was wenn Miyako die Verkäuferin nicht hinhalten konnte? Was wenn…
„Nagoya Hikari! Würdest du jetzt bitte aufpassen? Auch wenn die letzten Wochen dramatisch für dich waren, solltest du dich ein wenig mehr auf die Schule konzentrieren!“ Sie wedelte wild mit dem Buch herum und im selben Moment läutete die Glocke und die Lehrerin hatte keine Zeit mehr, fortzufahren, denn Hikari packte ihren Rucksack und stürmte nach draußen, gefolgt vom Rest der Klasse.
Schnell verließ sie das Schulgebäude und wartete am Ausgang ungeduldig auf Ryuu. „Beeil dich, kun!“ rief sie und stürmte weiter, nur um beim Tor fasst zu stolpern.
Da war Yagami. In seiner Rechten eine glühende Zigarette, die Augen halb geschlossen stand er gelehnt gegen den Pfeiler am Tor.
Er schien ihren Blick gespürt zu haben, denn plötzlich öffnete er die Augen und lächelte. Sie merkte einen fast verheilten Kratzer auf seiner Wange.
Hikari fühlte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen.
„Tja, mich wird man nun mal nicht so schnell los.“ Er kam einen Schritt weiter auf sie zu und Hikari schluchzte und warf sich ihm, ohne, dass sie es eigentlich wirklich wollte, an den Hals.
„Ich dachte, du wärst tot, wie Vater!“ schluchzte sie. Er erwiderte ihre Umarmung kurz und schob sie dann weg.
„Bin ich aber nicht.“ Dann grinste er. „Dein Freund schaut schon ganz eifersüchtig.“
Hikari holte tief Luft, trat einen Schritt weg von ihm und sagte: „Er ist nicht mein Freund!“
Ryuu trat neben sie. „Yagami… wie hast du die Explosion überlebt?“ Hikari zuckte zusammen, als sie seine Stimme hörte; sie war kalt und schneidend wie Glas.
„Für dich immer noch Toruu-san, klar?“
Sie hörte wie Ryuu Luft holte, um etwas zu antworten, doch sie fuhr ihm dazwischen. „Ich muss jetzt zu Miyako, sonst ist die Wohnung verkauft!“
„Ich fahre dich… komm!“ sagte Yagami und Hikari folgte ihm, ehe Ryuu etwas erwidern konnte, zu seinem Wagen.
„Wohin?“ fragte Yagami, als sie im Auto saßen und er den Motor startete.
„City Garden, die Wohnsiedlung…“
„…gleich um den Bloch ich weiß,“ grinste Yagami und stieg aufs Gas.
Hikari warf einen nervösen Blick auf die Uhr; es war siebzehn Minuten nach fünf. Sie hätte vor genau siebzehn Minuten ein Treffen mit dieser Maklerin gehabt. Hoffentlich hat Miyako sie hinhalten können… schoss es ihr durch den Kopf.
„Wir sind da.“ Yagami riss sie aus ihren Gedanken und sie sprang aus dem Wagen und stürmte ins Gebäude und zum Aufzug, entschied sich aber dann doch für die Treppe. Eine halbe Minute später erreichte sie atemlos den vierten Stock. Miyako wartete mit verschränkten Armen und enttäuschtem Gesichtsausdruck auf sie
 
du musst auf jeden fall weiterschreiben!!!!
eine ff braucht nicht viel action um ut zu sein!
wenn du nicht weiterpostest, dann.... dann.... *g*

p.s.: deine sig wirkt total gut!
 
danke raptor... das baut mich total auf :dodgy: .. :D .. okay.. es geht weiter ^^

„Hikari! Du bist viel zu spät!“ Miyako kam ihr ein paar Schritte entgegen und Hikari versuchte zu Atem zu kommen. Als sie es geschafft hatte, sagte sie: „Das wird schon nicht so tragisch sein… es kann doch nicht so viele geben die diese Wohnung haben wollen.“
„Es war aber tragisch. Da war ein seltsamer Mann. Er ist kurz nach mir gekommen… Diese Makler-Tussi hat ihm die Wohnung verkauft.“
Hikari fühlte die Wut in ihr aufsteigen; das war einfach unfair! „Aber… aber sie kann diesem… Kerl doch nicht einfach unsere Wohnung überlassen! Das geht doch nicht!“
„Er hatte ein kurzes Gespräch mit ihr und dann…“ Miyako hielt inne und ihre Augen wurden erst größer und dann zu schmalen, kleinen Schlitzen. „Das ist er,“ zischte sie. „Sie… Sie!“ Wütend stapfte sie an ihr vorbei und Hikari folgte ihr dem Blick.
Beinahe hätte sie einen Hustenanfall bekommen. Derjenige, auf den Miyako gerade eifrig einredete, war Toruu Yagami. Er ignorierte ihr Schwester einfach, grinste sie, Hikari kurz an, deutete ihr ihm zu folgen und verschwand in der Wohnung, ehe sie etwas hätte sagen können.
„Er ist nicht normal,“ sagte Miyako während sie das Appartement betraten. Sie war nun wieder die Ruhe selbst; ihr Wut schien verpufft.
„Du siehst Gespenster, Miya-chan!“ Den Gedanken an das Biest, welches ihren Vater getötet hatte, vertrieb sie in die hinterste Ecke ihres Bewusstsein; sie wollte und durfte einfach nicht daran denken.
Miyako antwortete nicht, sondern schenkte ihr nur den üblichen bösen Blick und ging ins Wohnzimmer. Dieses Appartement war etwas größer als Ryuus, obwohl sie nebeneinander lagen. Was ein weiterer Grund war, warum sie diese Wohnung gerne gehabt hätte. Aber dieser Yagami…!
Hikari seufzte und folgte ihrer Schwester. Yagami stand mit dem Rücken zu ihnen vor der Balkontür und telefonierte; Miyako durchlöcherte ihn mit bösen Blicken. Sekunden später legte er auf.
„So, fertig. Wollt ihr etwas trinken? Ich glaube die Maklerin hat etwas dagelassen.“
Hikari schüttelte den Kopf. „Nein, danke!“
Yagami grinste. „Ich kann verstehen, dass du sauer bist… aber es ist alles ganz anders, als du dir denkst. Setzt euch erst mal hin.“ Er deutete auf das Sofa. Hikari folgte widerwillig seiner Aufforderung; Miyako blieb hinter der Bank stehen und versuchte weiterhin, Yagami mit Blicken zu meucheln.
Eine Minute später erschien er wieder mit einem Tablett, auf welchem sich ein Krug und drei Gläser befanden. Er stellte aus auf den niedrigen Couchtisch und nahm ihr gegenüber Platz.
„Du hast die ganze Zeit gewusst, dass ich genau diese Wohnung meine?“ fragte Hikari wütend. Was bildete er sich eigentlich ein?
„Ja. Aber das ganze hat einen Grund. Dein Vater hat verfügt, dass ich bis zu deinem achtzehnten Lebensjahr Aufpasser spielen soll… und weil deine Schwester auch keine Erziehungsberechtigte mehr hat, ist sie mir auch gleich ‚zugeteilt‘ worden.“
„Du?“ Miyako machte ging um die Couch herum, setzte sich aber nicht hin. „Das werde ich zu verhindern wissen. Du bist nicht ganz normal… mit dir stimmt doch irgendetwas nicht.“
Hikari blinzelte und versuchte Yagamis Bericht erst einmal zu verdauen, bevor sie etwas sagte, doch er kam ihr zuvor. „Macht das deine Schwester öfters?“
„Lenk nicht ab,“ sagte Miyako kalt und Hikari fühlte sich plötzlich wie zwischen zwei feindlichen Armeen.
„Ja, stimmt… wir sollten die Zimmereinteilung besprechen.“
Hikari hustete und warf einen kurzen Blick zu Miyako; sie verdrehte nur die Augen, sagte aber nichts.
„Die… Zimmereinteilung?“ Okay, Hikari beruhige dich… es wird alles gut.
„Ja, klar! Wo wollt ihr denn sonst wohnen? Im Haus von Nagoya-san?“
Hikari erschauerte bei dem Gedanken und Miyako verzog sichtlich das Gesicht.
„Wir sollen hier mit dir leben?“ Ihre Schwester hob die Brauen.
„Es gibt fünf Zimmer… geht sich alles genau aus.“
Hikari seufzte und fand sich mit Situation ab. Wenigstens würden sie in der Wohnung leben; das alles hatte sicherlich auch sein Gutes.
„Also? Ihr seid einverstanden?“
„Gezwungenermaßen: ja,“ gab Miyako kalt von sich, ehe Hikari antworten konnte.
„Gut. Denn die Einrichtung ist schon bestellt. Man hat mir einen Teil des Geldes eures Vaters zu Verfügung gestellt, wenn ihr also irgendwelche Wünsche habt oder so in der Art… ahja, davon habe ich übrigens auch die Wohnung gekauft, natürlich habe ich meinen Teil dazu beigesteuert.“
„Da bist du!“ Hikari fuhr hoch und sah Ryuu hereinstürmen. „Ich habe dich gesucht… und die Tür war zu…“
„Ja, du darfst reinkommen,“ sagte Yagami.
Ryuu schien ihn zuerst ignorieren zu wollen, doch dann blinzelte er irritiert. „Darf ich dir unseren Mitbewohner vorstellen, kun?“ fragte Hikari grinsend.
„Mit…bewohner?“ Ryuu wurde etwas blass.
„Er ist unser gerichtlich verfügter… Aufpasser.“ Miyako stand auf. „Ich möchte das Balkonzimmer.“
„Das kannst du doch nicht einfach so sagen!“ Yagami erhob sich ebenfalls.
Hikari seufzte, versuchte die beiden so gut es ging zu ignorieren und sagte: „Es ist eine längere Geschichte, Ryuu. Aber die Wohnung gehört uns.“
Ein plötzliches Läuten unterbrach Miyako und Yagami in ihrem Streit um das Balkonzimmer und ließ Hikari zusammenfahren.
„Ah, das sind sicherlich die Transportleute.“ Yagami ging zu Tür. „Ich habe mir erlaubt, eure Sachen herschaffen zu lassen.“
Hikari seufzte und sah ihre Schwester an. „Das Balkonzimmer gehört mir.“ Dann ergriff sie Ryuu, welcher vollkommen perplex war, am Arm und stürmte aus der Wohnung.
 
Original geschrieben von Raptor87
du musst auf jeden fall weiterschreiben!!!!
eine ff braucht nicht viel action um ut zu sein!
wenn du nicht weiterpostest, dann.... dann.... *g*

p.s.: deine sig wirkt total gut!

Das stimmt, action is net so wichtig;)

p.s.: 'wirkt' total gut hats getrofen :rofl:

@Story mach weietr wie gehabt, ist gut
 
@raptor: danke.. *gg* wegen dem mit der sig ... ^^

@cato-kun: gott sei dank is action nicht so wichtig.. naja.. aber es kommt schon noch welche ^^
und was heißt da:
p.s.: 'wirkt' total gut hats getrofen :rofl:
:smash: pff.. ^^

@cat: gefällts dir wirklich? :D ..
 
Zuletzt bearbeitet:
es tut mir wirklich irre leid :bawling: .. ich hätte echt gepostet.. :( .. aber ich hatte intertnet verbot O.o.. (sniff.. wie gemein..) aber heute nach dbz gehts weiter ^^
 
hier.. stoff... *gggg* .. okay.. huch... ich hatte mir eigentlich vorgenommen, in diesem teil, den romantik etc. quatsch wegzulassen O.o ... :bawling: .. ich kanns aber nicht lassen.. :D .. *räusper* .. naja.. nächstes mal.. ^^


Sonntag. Heute war Sonntag. Und warum zum Teufel läutete heute der Wecker? Hikari gähnte und warf einen Blick auf den Störenfried. Es war genau zehn Uhr. Warum läutete der Wecker denn um zehn Uhr? Zwei Sekunden später, als es ihr endlich eingefallen war, hätte sie sich ohrfeigen können. Schnell sprang sie aus dem Bett und stürmte nach draußen zum Badezimmer. Miyako schien längst fertig; sie saß auf der Couch und las irgendein Buch; wahrscheinlich von einem englischen Autor.
Wie hatte sie das vergessen können? Dabei hatte sie das ganze selbst vorgeschlagen! Ein schönes Picknick im Freien, bei Sonne und im Grünen…
Hoffentlich werde ich rechtzeitig fertig, dachte sie während sie die Tür schloss und ihre Schlafsachen in den Wäschekorb beförderte. Fünfzehn Sekunden später stand sie unter der Dusche und ließ sich vom kalten Wasser aufwecken. Seufzend lehnte sie sich an die Fliesenwand und schloss die Augen.
Wie lange schon? Fast einen Monat. Ja, sie lebte seit beinahe einem Monat hier zusammen mit ihrer Schwester und Yagami. Und langsam wurde es Alltag; anfangs hatte sie sich nicht vorstellen können, dass das alles normal für sie würde sein können; aber jetzt war es ihr nicht mehr möglich, Yagami und Miyako aus ihrem Leben fortzudenken. Auch Miyako schien sich daran gewöhnt zu haben, mit ihnen in einer Wohnung zu leben, auch wenn sie Yagami immer noch nicht besonders mochte und ihn das auch spüren ließ. Sie war ein seltsames Mädchen; ganz anders als sie, Hikari, selbst. Auf den ersten Blick wirkte sie ruhig und verschlossen, aber wenn man genauer hinsah, merkte man, dass ihre ‚Ruhe‘ nichts weiter als gut gepflegte Selbstbeherrschung und ihre ‚Zurückgezogenheit‘ eine Aversion gegenüber Menschen, Beziehungen und jeglichen Gefühlen war. Sie war sehr gut in der Schule, aber Hikari sah sie niemals lernen; meistens saß sie nur am Balkon und starrte in den Himmel oder zog sich in den Park der Wohnanlage zurück. Sie wollte nichts mit den Menschen zu tun haben und wenn sie dazu gezwungen war, wirkte sie auf alle nur kalt, gefühllos und…
Die Tür ging auf. Hikari zuckte zusammen und riss reflexartig ein Handtuch an sich, bevor sie die Augen öffnete.
Yagami hatte sich umgedreht und hob entschuldigend die Hand. „Sorry…“
Hikari konnte das Grinsen auf seinem Gesicht beinahe sehen, obwohl er ihr den Rücken zuwandte. Sie räusperte sich verärgert, wickelte sich das Handtuch um und stürzte nach draußen und in ihr Zimmer. Das fängt ja toll an, dachte sie, während sie hastig die Tür absperrte und sich dagegen lehnte. Sie seufzte und schloss die Augen. Wem sonst als dir, könnte das passieren, Nagoya? dachte sie und begann sich anzuziehen. Wenigstens kommt Ryuu mit… Sie schloss den Reißverschluss des (kurzen) Rockes, schlüpfte in ihre wadenhohen Stiefel und knüpfte abschließend noch ihre Bluse zu. Dann riss sie die Tür auf (und sich zusammen) und verließ ihr Zimmer. Yagami war nirgends zu sehen und so huschte sie durchs Wohnzimmer über den Gang aus der Wohnung, um Ryuu zu holen oder realistischer: aufzuwecken.
Sie klopfte einige Male und klingelte darauf drei, vier Mal, bis schließlich die Tür geöffnet wurde und ein äußerst verschlafen aussehender Kurosawa ihr entgegen blickte.
„Hi-chan?“ Er blinzelte. „Was… ist denn… es ist Sonntag…“
„Eben!“ grinste sie, schob ihn zurück in die Wohnung und schloss die Tür. „Der Ausflug, hast du vergessen?“ fragte sie während sie ihn ins Schlafzimmer bugsierte und begann, in den Kästen nach etwas zum Anziehen für ihn zu suchen.
„Ach… heute war das?“ Er gähnte und nahm widerstandslos ein Paar ausgewaschener Jeans entgegen und schlüpfte hinein.
„Ja, heute… du hast versprochen mitzukommen!“ Hikari wühlte sich aus dem Haufen Kleidung, den sie auf dem Fußboden fabriziert hatte, wieder hinaus und sah ihren besten Freund an; er wirkte noch immer nicht wirklich überzeugt. „Du willst mich doch nicht, alleine mit Toruu-kun lassen, oder?“ Es war unfair, das wusste sie, aber es schien der einzige Weg, ihn zu überreden. Und irgendwie entsprach ihre Aussage in gewisser Weise der Wahrheit; irgendwie.
„Gib mir das dunkelblaue Shirt da.“ Ryuu stand auf, streckte sich und nahm sich das gewünschte selbst, bevor er aus seinem Schlaf-T-Shirt schlüpfte, sich das andere anzog und sie aus dem Kleiderhaufen auf die Beine zog.


hehe.. bin ich nicht fies.. :evil.. O.o .. und aus *gg* ..
ahja.. ehe ichs vergess.. ihr kennt euch mit den namen wahrscheinlicher gar nimmer aus O.o .. ein klitzekleiner register ^^: (der nachname steht als erster.. ^^)

nagoya hikari, auch hi-chan oder hi
toruu yagami, auch ya-chan ( :D kommt später ^^) toruu-kun
nagoya miyako, auch miya, miya-chan
kurosawa ryuu: kurosawa-kun, ryuu-kun (kommt das vor :confused2 ),

tja.. ja.. das wars.. *gg* noch fragen.. ^^ :D
 
ich bin beeindruckt!!!!

echt super gut geschrieben!!! der schreibstil gefällt mir total!!!

und mit den namen hab ich mich schon noch ausgekannt... hast du dir die alle selbst ausgedacht?

auf jeden fall ist der teil super super gut gelungen!!!*begeistert rumhüpft*

schreib bitte so schnell wie möglích WEITTAAAAAAAAA!!!!!*ggg*
 
Original geschrieben von Raptor87
ich bin beeindruckt!!!!

echt super gut geschrieben!!! der schreibstil gefällt mir total!!!

und mit den namen hab ich mich schon noch ausgekannt... hast du dir die alle selbst ausgedacht?

auf jeden fall ist der teil super super gut gelungen!!!*begeistert rumhüpft*

schreib bitte so schnell wie möglích WEITTAAAAAAAAA!!!!!*ggg*

hihi.. danke.. ^^ :knuddel: ^^.. :kawaii: das baut mich echt auf ^^ ..

sind japanische namen... nagoya is aus kkj O.o :D .. yagami is der nachname von tai aus digimon wenn ich mich nich irre.. sonst welche aus anime oder anderen mangas..?

nochmal danke ^^

ja.. mach ich.. morgen gehts wahrscheinlich weiter.. wochenende ^^
 
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