Schattenlichter

Aha -Koi- hihihi, so weit seid ihr schon? lol jaja......... :D lasst euch von mir nicht stören *weg sieht* ;)
:beerchug:
 
okay... nach langem warten.. wieder mal ein teil ^^... findet ihr ihn zu
'brutal'? :D :D .. achja.. und ist ya-chan (yagami :D :D ) nich hinreissend, erobernd perfekt???? :D .. man red ich quatsch :dodgy: ... :smash: myself


Yagami hielt vor einem großen, verspiegeltem Bürokomplex, stieg aus und ging um den Wagen herum, um ihr die Tür zu öffnen.
Sie kletterte aus dem Wagen und folgte ihm zum Eingang des Komplexes. Kurz bevor sie ihn betraten, blieb er stehen, straffte seinen Zopf und setzte seine Sonnenbrille wieder auf. Hikari stockte überrascht; plötzlich wirkte er ganz anders: älter, ernster… kälter. Es war, als hätte er mit diesen zwei Handlungen, eine völlig andere Gestalt angenommen.
Yagami bemerkte ihren Blick und musste lachen. „Nagoya-san mag es nicht, wenn ich so ‚leger‘ herumlaufe…“ Er hob die Schultern und strich seinen weißen Anzug zurecht. „Komm jetzt!“
Sie betraten das Gebäude und eine Welle von Stille und klimatisierter Luft umfing sie und ließ sie kurz den Atem anhalten.
Yagami spazierte ohne ein Wort der Erklärung oder eine Begrüßung an der jungen Frau an der Rezension vorbei und Hikari blieb gar nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Im Vorbeigehen, versuchte sie ein entschuldigendes Lächeln, empfing jedoch nur einen kaugummikauenden gleichgültigen Blick. Yagami ergriff sie am Arm und führte sie mit sanfter Gewalt in den Lift, wo er den Knopf für die oberste Etage drückte.
Er schien seltsam … angespannt, um nicht zu sagen nervös zu sein. Vorhin hatte sie ihn noch auf seine Aussage bezüglich der ‚Liebe ihres Vaters‘ ansprechen wollen, aber jetzt erschien es ihr als das unpassendste.
„Stimmt irgendetwas nicht?“ fragte sie besorgt und sah ihn an.
Yagami schüttelte den Kopf. „Nein… nein, es ist alles in Ordnung, wirklich, mach dir keine Sorgen…“ An seiner Stimme hörte sie, dass irgendetwas ganz und gar nicht in Ordnung war, aber sie verzichtete auf eine dementsprechende Bemerkung; wahrscheinlich war es gar nicht so wichtig.
Der Aufzug hielt mit einem ‚Pling‘ und sie betraten den Gang, der sich ihnen eröffnete. Yagamis Hände ballten sich plötzlich zu Fäusten und sie konnte selbst durch die dunkle Sonnenbrille erkennen, dass sich seine Augen verschmälerten. Sie gingen weiter; plötzlich hielt er vor einer halbgeöffneten Tür an. Die Stimme ihres Vaters und eine andere, auf eine schwer zu beschreibende Art und Weise seltsam klingende zweite Stimme drangen daraus hervor. Hikari schob sich etwas näher und spähte in den Raum; da stand ihr Vater, sie konnte ihn ganz deutlich erkennen und vor ihm… Es schien menschlich zu sein, zumindest hatte es Arme und Beine und einen Kopf, aber die Proportionen stimmten nicht, absolut nicht. Es war als hätte ein kleines Kind versucht aus Knetmasse einen Menschen zu formen, jedoch kein Vorbild gehabt.
Hinter ihr sog Yagami scharf Luft ein und sie glaubte einen Fluch zu hören.
„Was wollt Ihr noch…“ rief ihr Vater, Angst, ja Panik klang in seiner Stimme mit. „Sie ist hier… mehr kann ich auch nicht tun…“
„Stimmt…“ In einer unheimlich schnellen und unmenschlichen Bewegung schnellte die missgestaltete Klaue des Wesens nach vor und durchbohrte ihren Vater. Hikari wollte schreien, doch eine starke Hand legte sich auf ihren Mund und Yagami hob sie mit dem anderen Arm hoch und rannte zum Aufzug. Tränen stiegen in ihre Augen und ließen die Welt um sich herum verschwimmen. Sie hörte wie Yagami auf einen Knopf hämmerte, irgendwo im Gang splitterte Holz, dann schlossen sich die Türen des Lifts und er ließ sie los. Haltlos fiel sie auf den Boden und schluchzte. Es war so ungerecht… es war so gottverdammt ungerecht! Yagami kniete sich neben sie und sie fühlte, wie er sie in den Arm nahm.
„Hikari,“ flüsterte er, „hör mir zu! Du musst dich beruhigen, jetzt! Weinen kannst du später, aber jetzt musst du dich beruhigen!“ Seine Worte hatten eine erstaunliche Wirkung. Sie spürte, wie sie aufhörte zu weinen und zu zittern; und der Gedanke an ihren Vater schien sehr, sehr fern; ja, unerreichbar; er war jetzt einfach nicht wichtig.
Die Aufzugtüren öffneten sich und er zerrte sie auf die Beine und nach draußen. Sie hetzten nach draußen zum Wagen. Von dem nicht mehr als ein paar rauchende Trümmer übrig war, in denen das Monster mit schiefgelegtem Kopf schon eine geraume Weile auf sie zu warten schien. Mit seltsam staksenden Schritten kam es auf sie zu und bei jeden Schritt, den es tat, wurde es menschlicher, als dann schließlich wenige Meter vor ihnen zum halten kam, hatte es die Gestalt eines großen, schwarzhaarigen Mannes, Mitte Dreißig angenommen, aus dessen kurzen Haar eine weiße Strähne hervorstach. Ihr Vater.
Hikari keuchte und wich zurück; wie… warum…
„Hidoi!“ sagte es. „Endlich habe ich dich gefunden… Komm zu mir, ich bin doch dein Vater.“
Yagami fuhr herum, sah sie an und drehte sich dann wieder zu dem Wesen um. „Hidoi?“ Er schüttelte lachend den Kopf. Es schien ihn wirklich zu amüsieren. Dann wandte er sich nochmals ihr zu. „Lauf… schnell…“
„Und du?“
„Ich komme schon zurecht, keine Sorge.“ Er nahm die Sonnenbrille ab und warf sie ihr zu. „Die will ich aber wieder haben… pass auf, dass sie nicht zerbricht!“
Hikari nickte geistesabwesend und merkte, wie sich ihre Beine zu bewegen begannen, ohne dass sie es eigentlich wollte. Sie lief und lief und irgendwann brach sie zusammen und weinte. Plötzlich erschütterte eine gewaltige Explosion das Viertel und von dem Ort, wo sich der Bürokomplex befinden musste, breitete sich eine Welle gleißenden Lichts aus. Hikari kauerte sich zusammen und dann war nur noch schwarz.
 
:dodgy: danke cato ( :D ) das hat mich aufgebaut ..

okay... okay.. :D ... schrei mich nicht an ^^ .. morgen gehts weiter.. ^^

@goku: naja... okay... es war nich wirklich brutal ich gebs zu sweatdrop... wenn du willst erklär ichs dir dann ;)
 
okay.. ^^.. heute wahrscheinlich kein teil mehr.. es hat der blitz eingeschlagen .. :dodgy: wie gemein :D .. jetzt geht der pc mit diskettenlaufwerk und internet nimmer mehr... :rolleyes: naja.. dafür hab ich ein pic wie ich mir yagami vorstell *gg* .. @cat: weil du ja nich gewusst hast, wer sakuya kira is.. ^^

is euch eigentlich irgendwas unklar? *gg* .. :dodgy: ich bin nämlich total verwirrt.. von meiner fic :D ..
egal... ich red schon wieder unsinn... das pic: ;)
 
Original geschrieben von Hiruseki
okay.. ^^.. heute wahrscheinlich kein teil mehr.. es hat der blitz eingeschlagen .. :dodgy: wie gemein :D .. jetzt geht der pc mit diskettenlaufwerk und internet nimmer mehr... :rolleyes: naja.. dafür hab ich ein pic wie ich mir yagami vorstell *gg* .. @cat: weil du ja nich gewusst hast, wer sakuya kira is.. ^^

is euch eigentlich irgendwas unklar? *gg* .. :dodgy: ich bin nämlich total verwirrt.. von meiner fic :D ..
egal... ich red schon wieder unsinn... das pic: ;)

Soso, der Blitz.. wie kommts dann, dass du gerade was hier rein schreiben konntest ?? Oder bist das nicht du ?? ;)

Schreib also dann mal weiter :D
 
Original geschrieben von Killa_Goku


Soso, der Blitz.. wie kommts dann, dass du gerade was hier rein schreiben konntest ?? Oder bist das nicht du ?? ;)

Schreib also dann mal weiter :D

:p .. also es is eine lange verworrene sache :D ..

ich schreib die fic auf meinem pc ... der kein internet hat.. dafür funktioniert das disketten laufwerk :D ..
nun gut.. der pc von wo aus ich jetzt im internet bin hat internet :dodgy: aber das diskettenlaufwerk geht ned... ABER wir haben noch einen andere pc.. der sowohl internet als auch ein diskettenlaufwerk hat *gg* .. von welchem aus ich immer ffs poste :D .. und dieser jenige eine wurde durch den blitzeinschlag .. äh.. kaputt gemacht *gg* .. alles klar?! :D gomen für den spamm.. ^^
 
Aha.. wo ist dann das Problem ?? Wenn DEIN Diskettenlaufwerk funktioniert, und ein Internet PC auch (aber das Disk-Lw nicht), dann brauchst du es doch nur kurz umbauen und das Problem ist gelöst... das sind max. 4 Schrauben und ein Kabel... sollte wohl nicht zu schwer sein :)
 
Original geschrieben von Killa_Goku
Aha.. wo ist dann das Problem ?? Wenn DEIN Diskettenlaufwerk funktioniert, und ein Internet PC auch (aber das Disk-Lw nicht), dann brauchst du es doch nur kurz umbauen und das Problem ist gelöst... das sind max. 4 Schrauben und ein Kabel... sollte wohl nicht zu schwer sein :)

:dodgy: glaubst du daran hatte ich noch nicht gedacht --.- *gg* .. mein pc erkennt kein modem das is das problem an der sache.. :rolleyes:

und wie man ein diskettenlaufwerk ein oder ausbaut weiß ich nicht .. ^^"" trau ich mich nich :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Hiruseki


:dodgy: glaubst du daran hatte ich noch nicht gedacht --.- *gg* .. mein pc erkennt kein modem das is das problem an der sache.. :rolleyes:

und wie man ein diskettenlaufwerk ein oder ausbaut weiß ich nicht .. ^^"" trau ich mich nich :D

:p Ist ganz einfach, hier mal ne Kurzbeschreibung:

Gehäuse aufschrauben, und erst mal den ganzen Staub entfernen (*g*).. dann die Schrauben (maximal 4 Stück) am Disklaufwerk losschrauben, das Kabel und den Stromstecker vorsichtig abziehen und das Laufwerk herausnehmen..
(das selbe im anderen PC auch machen..)

Nun das funktionierende LW nehmen und es in den Slot im anderen PC reinschieben, in dem das kaputte drin war...
Nun wieder festschrauben.. Dann das Stromkabel wieder dran und das Datenkabel richtig herum gedreht (!!) aufstecken...
Das sollte es gewesen sein.. PC wieder anmachen und loslegen...

(Achja, wenn das Licht des Laufwerks vorne dauerhaft leuchtet (nach dem anschalten), wieder ausschalten und es einmal um 180° drehen !!! Dann klappts *g*)
 
Original geschrieben von Killa_Goku


:p Ist ganz einfach, hier mal ne Kurzbeschreibung:

Gehäuse aufschrauben, und erst mal den ganzen Staub entfernen (*g*).. dann die Schrauben (maximal 4 Stück) am Disklaufwerk losschrauben, das Kabel und den Stromstecker vorsichtig abziehen und das Laufwerk herausnehmen..
(das selbe im anderen PC auch machen..)

Nun das funktionierende LW nehmen und es in den Slot im anderen PC reinschieben, in dem das kaputte drin war...
Nun wieder festschrauben.. Dann das Stromkabel wieder dran und das Datenkabel richtig herum gedreht (!!) aufstecken...
Das sollte es gewesen sein.. PC wieder anmachen und loslegen...

(Achja, wenn das Licht des Laufwerks vorne dauerhaft leuchtet (nach dem anschalten), wieder ausschalten und es einmal um 180° drehen !!! Dann klappts *g*)

aha... okay.. alles klar ... :D .. :sulkoff: ..

aber es gibt noch ein problem: wir haben ja schon ein neues laufwerk gekauft.. aber das geht auch ned! vielleicht liegts am pc .. :(

und jetz schluss mit dem spamm.. sonst wird mein schäner thread noch geschlossen :bawling:
 
okay... aufgrund des regen postens :dodgy: gehts jetz weiter... :rolleyes: .. ^^

Miyako schreckte hoch. Ihr Herz ging langsam; sehr, sehr langsam und erste glaubte sie, es hätte aufgehört zu schlagen. Seltsamer Traum… wirklich… Sie war es gewohnt, Alpträume zu haben; sie hatte sie schon immer gehabt; aber niemals so einen unglaublich realen Traum; sie erinnerte sich an Details, die ganz und gar unwichtig erschienen; an Namen und andere Dinge, an die sie sich gar nicht erinnern konnte, durfte. Langsam setzte sie sich auf; irgendetwas geschah; jetzt, in diesem Moment. Und es hatte etwas mit diesem Traum zu tun. Miyako seufzte, biss die Zähne zusammen und zog vorsichtig die Injektionsnadel aus ihrer Vene. Sie musste hinaus aus diesem Krankenhaus; es machte sie noch wahnsinnig!
Sie presste den Finger auf die kleine Wunde und sah sich suchend nach einem Pflaster oder ähnlichem um; auf ihrem Nachkästchen wurde sie fündig. Die Krankenschwester musste das Päckchen wohl vergessen haben. Sie verband sich die Armbeuge und zog sich an. Dieser Traum machte sie nervös; mehr noch: er machte ihr Angst. Und sie pflegte nicht, sich zu fürchten, vor nichts. Und dann war da noch ein so ein seltsames Gefühl, ähnlich dem, welches sie vor dem Tod ihrer gehabt hatte.
Sie zog den Zipp ihrer Stiefel zu und wollte eben nach draußen gehen, als die Tür aufging und der Arzt herein kam.
„Nagoya-san, was tun Sie denn da?“ Es klang eher überrascht, doch dann veränderte sich die Miene des Mannes. „Sie sind noch lange nicht gesund… jetzt legen Sie sich wieder hin, oder ich muss einen Pfleger rufen und das wäre…“
Miyako hob den Kopf und sah ihn herablassend an. „Ich denke nicht daran, Ihren Anweisungen zu folgen. Und jetzt lassen Sie mich durch, bevor ich zornig werde.“
„Das…“ Der Arzt schüttelte den Kopf und fand seine Fassung wieder. „Ich möchte Ihnen wirklich keine Schwierigkeiten bereiten, aber…“
„Ich Ihnen auch nicht… also lassen sie mich durch. Jetzt.“ Ihre Worte hatten die gewünschte und erwartete Wirkung; der Mann trat mit einem erschrecktem Ausdruck in den Augen zu Seite und gab die Tür frei.
Miyako rauschte mit einem beinahe fröhlichem Grinsen an ihm vorbei; sie bekam sowieso immer was sie wollte…

fies is sie, nich? gell.. ein richtiger kleiner engel :D
 
bitte bitte cat .. ^^ ..
merkt man dass ich sakuya kira verehre? is er nicht toll? .. *schwärm* *rumhüpf* ... :D

ja.. morgen gehts weiter^^ ..
 
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