Schattenlichter
- Ersteller Hiruseki
- Erstellt am
Killa_Goku
Ultimativer Kritiker
Na wo bleibt der nächste Teil denn ?? *wart*
Hiruseki
sarcastic bitch
vielleicht ^^... aber dafür hab ich meine krise überwunden und weitergeschrieben ^^:
Er hatte sie mit leeren Augen und einem ausdruckslosen Gesicht am Bahnhof gefunden, nachdem sie ihn von einer Telefonzelle aus angerufen hatte. Es hatte ihm das Herz zerrissen; nie, niemals hatte sie so verletzt ausgesehen.
Nun saßen sie in seiner Wohnung und Hikari starrte einfach aus dem Fenster. Sie presste immer noch diese Sonnenbrille an sich. Ryuu erkannte sie als die dieses Yagamis.
„Hi-chan… bitte, was ist passiert?“ fragte er; zum wievielten Mal auch immer; er hatte aufgehört mitzuzählen.
Wie erwartet antwortete sie nicht; doch dann wandte sie den Kopf und sah ihn an. Ryuu erschrak; ihre Augen waren dunkel vor Trauer, aber leer, vollkommen leer. Dieser Schimmer, der ihn immer so fasziniert hatte, war verschwunden; keine Spur mehr von diesem Leuchten, das alle in den Bann zog. Sie rückte näher und lehnte sich an ihn. Vorsichtig legte er die Arme um sie.
„Der Bericht… von vorhin, dass in Yokohama ein halbes Viertel explodiert ist … weißt du noch,“ fragte sie leise.
Ryuu nickte nur und ließ sie fortfahren. „Mein Vater war dort… eine Sitzung. Yagami auch…“ Sie schluchzte und eine kalte Klaue legte sich um sein Herz. Was hatte sie denn bitte getan…? Hikari klammerte sich an ihn und auch er fühlte, wie seine Augen zu brennen begannen.
Vorsichtig schob er sie von sich. „Schlaf ein wenig…“
Hikari nickte, wischte sie die Tränen aus dem Gesicht und ließ sich wieder zurück auf Bett sinken, wo sie sich zusammenrollte. „Ich gehe Tee machen… wenn du was brauchst, ruf mich, okay?“
Sie nickte kaum merkbar und schloss die Augen. Ryuu seufzte und stand auf, um den Raum zu verlassen und die angrenzende Wohnküche zu betreten.
|| „Und hier wohnst du wirklich ganz alleine?“ Hikari sah sich lachend um und ließ sich auf die Couch fallen.
Er nickte grinsend; in manchen Punkten war sie noch so kindisch; aber gerade das faszinierte ihn so. „Ja.“
Sie sprang auf, verschwand im Schlafzimmer, nur um Sekunden später wieder mit einem fröhlichen Lächeln zurückzukommen. „Und es macht dir gar nichts aus?“
„Nein… ich meine putzen muss ich immerhin nicht selber!“
Hikari hob die Brauen, trat näher an ihn heran und sagte: „Jetzt tu nicht so, Kurosawa-kun.“
Ryuu zuckte mit dem Schultern und seufzte. Hikari sah ihn noch ernster an, was sein Grinsen verbreiterte. „Mein Gott… sie sind nun einmal nicht da. Ich kriege jeden Monat einen Scheck und mehr will ich auch gar nicht mehr…“
„Bist du manchmal gar nicht traurig?“
„Nein.“ Warum log er? Er konnte ihr doch auch sonst immer alles erzählen; aber jetzt… Er wollte nicht, dass sie wusste, dass er am Boden zerstört gewesen war, als seine Eltern ihm vor schon fast vier Jahren verkündet hatten, dass sie nach Australien gehen würden… die Korallenriffe retten. Er wollte nicht, dass sie wusste, dass er auch jetzt noch jede Minute auf einen Anruf hoffte, in dem sie ihm mitteilten, er solle sie vom Flughafen abholen.
Hikari seufzte und Ryuu sah, dass sie etwas sagen wollte. „Möchtest du Tee?“ unterbrach er sie schnell. ||
Das Geräusch der Tür schreckte ihn aus seinen Erinnerungen. Fluchend stellte er das Wasser von Herd und wandte den Blick.
Es war Hikaris Schwester. Sie stand in der Tür und sah ihn ruhig an.
„Er ist tot, nicht wahr?“ Ihre Stimme war beinahe noch emotionsloser, als der Blick ihrer kalten, purpurvioletten Augen.
Ryuu sog scharf Luft ein, nickte dann aber einfach. Woher bei allen Göttern wusste sie das? „Ja, woher…?“
„Egal. Meine Schwester ist da, im Schlafzimmer.“
Wieder war zu perplex, um irgendetwas anderes zu tun als zu nicken. Dann riss er sich zusammen. „Wie… wie hast du meine Wohnung gefunden?“
„Ich bin meinem Instinkt gefolgt.“ Sie setzte sich an den Tisch.
Er verkniff es sich, die Brauen zu heben; sie hatte kein Benehmen. „Möchtest du Tee?“
„Ja… bitte.“
Ryuu seufzte und goß das heiße Wasser auf und musterte sie derweil aus dem Augenwinkel. Miyako schien das absolute Gegenpol zu ihrer Schwester zu sein; sie hatte pechschwarzes Haar, Augen von der Farbe eines späten Sonnenuntergangs und blasse, alabasterfarbene Haut, die sie wie eine Porzellanpuppe erscheinen ließ. Hikari war auch blass, aber nicht derartig; eines schienen die beiden allerdings gemein zu haben: sie waren beide sehr hübsch.
Er nahm die beiden Tassen und nahm ebenfalls am Tisch Platz.
„Du lebst alleine hier,“ sagte sie plötzlich und Ryuu horchte auf. „Wo sind deine Eltern?“ fuhr sie fort.
„In Australien.“ Er nahm einen Schluck Tee und hörte auf sich zu fragen, woher sie all die Dinge wusste.
„Sie haben dich zurückgelassen?“
Komisch, dachte er, sie klingt so erwachsen… „So könnte man es nennen.“
„Bist du ihnen nicht böse?“ Miyakos Fragen klangen so beiläufig, als würde es sie kaum interessieren, aber Ryuu merkte, dass sie jedes Detail in ihrem Kopf speichern würde.
„Nicht mehr.“ Er hielt inne und ließ seinen Blick zur Schlafzimmertür wandern. „Möchtest du nicht nach deiner Schwester sehen?“
Sie schüttelte den Kopf. „Warum? Es geht ihr doch gut.“
„Du musst es ja wissen…“ murmelte er. Sie versanken in Schweigen. Schließlich hielt es nicht mehr aus und räusperte sich. „Und es geht dir gut?“
Miyako sah ihn verwirrt an. „Warum sollte es mir nicht gut gehen?“
„Dein Vater ist immerhin gestorben.“
„Ich habe ihn nie gekannt… es spielt keine Rolle für mich.“ Sie starrte wieder in ihre Tasse, als würde sie die Antwort, auf alle ihre Fragen in dem Bisschen grünen Tees finden
ich will aber posts sehen ^^
Er hatte sie mit leeren Augen und einem ausdruckslosen Gesicht am Bahnhof gefunden, nachdem sie ihn von einer Telefonzelle aus angerufen hatte. Es hatte ihm das Herz zerrissen; nie, niemals hatte sie so verletzt ausgesehen.
Nun saßen sie in seiner Wohnung und Hikari starrte einfach aus dem Fenster. Sie presste immer noch diese Sonnenbrille an sich. Ryuu erkannte sie als die dieses Yagamis.
„Hi-chan… bitte, was ist passiert?“ fragte er; zum wievielten Mal auch immer; er hatte aufgehört mitzuzählen.
Wie erwartet antwortete sie nicht; doch dann wandte sie den Kopf und sah ihn an. Ryuu erschrak; ihre Augen waren dunkel vor Trauer, aber leer, vollkommen leer. Dieser Schimmer, der ihn immer so fasziniert hatte, war verschwunden; keine Spur mehr von diesem Leuchten, das alle in den Bann zog. Sie rückte näher und lehnte sich an ihn. Vorsichtig legte er die Arme um sie.
„Der Bericht… von vorhin, dass in Yokohama ein halbes Viertel explodiert ist … weißt du noch,“ fragte sie leise.
Ryuu nickte nur und ließ sie fortfahren. „Mein Vater war dort… eine Sitzung. Yagami auch…“ Sie schluchzte und eine kalte Klaue legte sich um sein Herz. Was hatte sie denn bitte getan…? Hikari klammerte sich an ihn und auch er fühlte, wie seine Augen zu brennen begannen.
Vorsichtig schob er sie von sich. „Schlaf ein wenig…“
Hikari nickte, wischte sie die Tränen aus dem Gesicht und ließ sich wieder zurück auf Bett sinken, wo sie sich zusammenrollte. „Ich gehe Tee machen… wenn du was brauchst, ruf mich, okay?“
Sie nickte kaum merkbar und schloss die Augen. Ryuu seufzte und stand auf, um den Raum zu verlassen und die angrenzende Wohnküche zu betreten.
|| „Und hier wohnst du wirklich ganz alleine?“ Hikari sah sich lachend um und ließ sich auf die Couch fallen.
Er nickte grinsend; in manchen Punkten war sie noch so kindisch; aber gerade das faszinierte ihn so. „Ja.“
Sie sprang auf, verschwand im Schlafzimmer, nur um Sekunden später wieder mit einem fröhlichen Lächeln zurückzukommen. „Und es macht dir gar nichts aus?“
„Nein… ich meine putzen muss ich immerhin nicht selber!“
Hikari hob die Brauen, trat näher an ihn heran und sagte: „Jetzt tu nicht so, Kurosawa-kun.“
Ryuu zuckte mit dem Schultern und seufzte. Hikari sah ihn noch ernster an, was sein Grinsen verbreiterte. „Mein Gott… sie sind nun einmal nicht da. Ich kriege jeden Monat einen Scheck und mehr will ich auch gar nicht mehr…“
„Bist du manchmal gar nicht traurig?“
„Nein.“ Warum log er? Er konnte ihr doch auch sonst immer alles erzählen; aber jetzt… Er wollte nicht, dass sie wusste, dass er am Boden zerstört gewesen war, als seine Eltern ihm vor schon fast vier Jahren verkündet hatten, dass sie nach Australien gehen würden… die Korallenriffe retten. Er wollte nicht, dass sie wusste, dass er auch jetzt noch jede Minute auf einen Anruf hoffte, in dem sie ihm mitteilten, er solle sie vom Flughafen abholen.
Hikari seufzte und Ryuu sah, dass sie etwas sagen wollte. „Möchtest du Tee?“ unterbrach er sie schnell. ||
Das Geräusch der Tür schreckte ihn aus seinen Erinnerungen. Fluchend stellte er das Wasser von Herd und wandte den Blick.
Es war Hikaris Schwester. Sie stand in der Tür und sah ihn ruhig an.
„Er ist tot, nicht wahr?“ Ihre Stimme war beinahe noch emotionsloser, als der Blick ihrer kalten, purpurvioletten Augen.
Ryuu sog scharf Luft ein, nickte dann aber einfach. Woher bei allen Göttern wusste sie das? „Ja, woher…?“
„Egal. Meine Schwester ist da, im Schlafzimmer.“
Wieder war zu perplex, um irgendetwas anderes zu tun als zu nicken. Dann riss er sich zusammen. „Wie… wie hast du meine Wohnung gefunden?“
„Ich bin meinem Instinkt gefolgt.“ Sie setzte sich an den Tisch.
Er verkniff es sich, die Brauen zu heben; sie hatte kein Benehmen. „Möchtest du Tee?“
„Ja… bitte.“
Ryuu seufzte und goß das heiße Wasser auf und musterte sie derweil aus dem Augenwinkel. Miyako schien das absolute Gegenpol zu ihrer Schwester zu sein; sie hatte pechschwarzes Haar, Augen von der Farbe eines späten Sonnenuntergangs und blasse, alabasterfarbene Haut, die sie wie eine Porzellanpuppe erscheinen ließ. Hikari war auch blass, aber nicht derartig; eines schienen die beiden allerdings gemein zu haben: sie waren beide sehr hübsch.
Er nahm die beiden Tassen und nahm ebenfalls am Tisch Platz.
„Du lebst alleine hier,“ sagte sie plötzlich und Ryuu horchte auf. „Wo sind deine Eltern?“ fuhr sie fort.
„In Australien.“ Er nahm einen Schluck Tee und hörte auf sich zu fragen, woher sie all die Dinge wusste.
„Sie haben dich zurückgelassen?“
Komisch, dachte er, sie klingt so erwachsen… „So könnte man es nennen.“
„Bist du ihnen nicht böse?“ Miyakos Fragen klangen so beiläufig, als würde es sie kaum interessieren, aber Ryuu merkte, dass sie jedes Detail in ihrem Kopf speichern würde.
„Nicht mehr.“ Er hielt inne und ließ seinen Blick zur Schlafzimmertür wandern. „Möchtest du nicht nach deiner Schwester sehen?“
Sie schüttelte den Kopf. „Warum? Es geht ihr doch gut.“
„Du musst es ja wissen…“ murmelte er. Sie versanken in Schweigen. Schließlich hielt es nicht mehr aus und räusperte sich. „Und es geht dir gut?“
Miyako sah ihn verwirrt an. „Warum sollte es mir nicht gut gehen?“
„Dein Vater ist immerhin gestorben.“
„Ich habe ihn nie gekannt… es spielt keine Rolle für mich.“ Sie starrte wieder in ihre Tasse, als würde sie die Antwort, auf alle ihre Fragen in dem Bisschen grünen Tees finden
ich will aber posts sehen ^^
Killa_Goku
Ultimativer Kritiker
Erster 
Der Teil war gut, eigentlich nichts zu bemänglen (nur manchmal immer noch die Zeichensetzung *g*)...
Behalt diese Richtung weiter bei, lass bald mal was außergewöhnliches passieren und die Story wird noch besser
Der Teil war gut, eigentlich nichts zu bemänglen (nur manchmal immer noch die Zeichensetzung *g*)...
Behalt diese Richtung weiter bei, lass bald mal was außergewöhnliches passieren und die Story wird noch besser
'''
Hiruseki
sarcastic bitch
hihi.. danke cat ^^ .. das baut mich echt auf! ... hab gleich weitergeschrieben... 
Sie konnte nicht lange geschlafen haben; die Sonne war noch in der selben Position wie in dem Moment, in dem sie die Augen geschlossen hatte.
Vorsichtig setzte sie sich auf und legte die Sonnenbrille beiseite. Vorhin noch wäre sie bei ihrem Anblick in Tränen ausgebrochen, aber es schien ihr etwas von dem Schmerz genommen zu haben, dass Ryuu es wusste. Die Trauer war beinahe verschwunden, zurückgeblieben war eine tiefe Leere, eine Art Taubheit.
Langsam schwang sie die Beine aus dem Bett und stand auf. Aber sie hatte es ihm nicht gesagt; sie hatte ihm nicht erzählt, wie ihr Vater gestorben war; sie hatte ihn belogen, zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie ihn belogen.
Sie fuhr sich durchs Gesicht und atmete tief durch. Du wirst jetzt nicht mehr traurig sein, Hikari! sagte sie sich, das Leben geht weiter… und das wahrscheinlich sogar besser ohne Vater!
Sie öffnete langsam die Tür zur Wohnküche und blieb überrascht auf der Schwelle stehen.
„Miyako?“ Ihre Schwester, die gegenüber Ryuus saß, sah auf und Hikari fuhr fort. „Wie… wie kommst du hier her?“
„Mit dem Bus.“ Miya blinzelte.
Ryuu stand auf und ging auf sie zu, ehe sie antworten hätte können. „Geht es dir besser? Alles okay?“
Hikari versuchte sich an einem Lächeln und wie sie Ryuus überraschtem Gesichtsausdruck entnehmen konnte, gelang es ihr sogar. „Ja… es ist alles okay!“
„Aber…“
„Wegen Vater? Er war sowieso ein Mistkerl, es ist doch nicht schade um ihn!“ Sie fühlte wie ihr Herz sich bei diesen Worten zusammenkrampfte.
„Aber du… bist seine Tochter, Hi-chan…“
„Und als diese hat er mich nie behandelt, was soll’s?“ Ich bin stark. Ich werde nicht traurig sein und ich werde nicht weinen. Ich bin stark!
ja...ähm.. *räusper* soweit zu einleitung .. 
... hab mir diesmal sogar die mühe gemacht, das kursive auch hier kursiv zu machen... wenn im word kursiv und ich kopiers her, is dann nämlich normal 
.. naja egal.. das war halt wichtig.. die textzeile ^^ ..
Sie konnte nicht lange geschlafen haben; die Sonne war noch in der selben Position wie in dem Moment, in dem sie die Augen geschlossen hatte.
Vorsichtig setzte sie sich auf und legte die Sonnenbrille beiseite. Vorhin noch wäre sie bei ihrem Anblick in Tränen ausgebrochen, aber es schien ihr etwas von dem Schmerz genommen zu haben, dass Ryuu es wusste. Die Trauer war beinahe verschwunden, zurückgeblieben war eine tiefe Leere, eine Art Taubheit.
Langsam schwang sie die Beine aus dem Bett und stand auf. Aber sie hatte es ihm nicht gesagt; sie hatte ihm nicht erzählt, wie ihr Vater gestorben war; sie hatte ihn belogen, zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie ihn belogen.
Sie fuhr sich durchs Gesicht und atmete tief durch. Du wirst jetzt nicht mehr traurig sein, Hikari! sagte sie sich, das Leben geht weiter… und das wahrscheinlich sogar besser ohne Vater!
Sie öffnete langsam die Tür zur Wohnküche und blieb überrascht auf der Schwelle stehen.
„Miyako?“ Ihre Schwester, die gegenüber Ryuus saß, sah auf und Hikari fuhr fort. „Wie… wie kommst du hier her?“
„Mit dem Bus.“ Miya blinzelte.
Ryuu stand auf und ging auf sie zu, ehe sie antworten hätte können. „Geht es dir besser? Alles okay?“
Hikari versuchte sich an einem Lächeln und wie sie Ryuus überraschtem Gesichtsausdruck entnehmen konnte, gelang es ihr sogar. „Ja… es ist alles okay!“
„Aber…“
„Wegen Vater? Er war sowieso ein Mistkerl, es ist doch nicht schade um ihn!“ Sie fühlte wie ihr Herz sich bei diesen Worten zusammenkrampfte.
„Aber du… bist seine Tochter, Hi-chan…“
„Und als diese hat er mich nie behandelt, was soll’s?“ Ich bin stark. Ich werde nicht traurig sein und ich werde nicht weinen. Ich bin stark!
ja...ähm.. *räusper* soweit zu einleitung
.. ... hab mir diesmal sogar die mühe gemacht, das kursive auch hier kursiv zu machen... wenn im word kursiv und ich kopiers her, is dann nämlich normal .. naja egal.. das war halt wichtig.. die textzeile ^^ ..
Raptor87
--->*lalala*
ja... mein ich aber auch... warum solltest du nicht posten???Original geschrieben von cat1
WAS *kreisch* du weisst nicht ob dus posten sollst???
Natürlich sollst du, das kannste mir nich an tun
Ne, mal im ernst, Hiru warum denn nicht? Bitte schreib weiter....
ich will weiterlesen!*ggg*