@Michi
Danke^^
Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was mich dazu geritten hat so.. süße.. Kapis zu schreiben^^
Tja, was soll ich noch sagen?^^ Schön, das dus süß fandest xD
Action wird (denk/find^^) ich bald zur genüge kommen ^^
Thx fürs Übliche >.O
@Tati
Huhu^^
Yeah, da hat sich aber ma wer beeilt^^.
Schön, das es dir gefallen hat, ich geb mein bestes ^^"
Ma sehn wann jetzt das Kommi kommt 
@Jenny
Ich versuch mal alles miteinzubeziehen... hm...
Ok^^ Jaja, an die Schrift werd ich mich schon gewöhnen, willst mich ja nru ärgern xD
Okay... die Fehler sind echt sch.... .... ja.. kommt nich merh vor, das hab ich aber falsch korrigiert, also trift hier niemand anders die Schuld 
Hab schon alles verbessert, thx ^^
Ja.. Bulma... ach.. lassenwir das erstma xD Ich denk irgendwann "löst" sich das alles auf ^^""
Thx fürs Betalesen O.O^^
@Leiges
Huhuuu 
Schön dich mal wieder hier zu sehen ^^,
Macht nichts mit dem nichtkommischreiben, solange du mir treut bleibst is das kein Ding >.O
Hoffe das Kapitel ist zu eurer Zufriedenheit^^", wenigstens ein bisschen.
Viel Spaß ^^
Kapitel 18
Revanche
„Ich will gar nicht wissen, woran du gerade denkst“, sagte Kitty während sie neben Pan herlief.
„Ich denke an gar nichts“, sagte sie fröhlich.
„Du hast wirklich ’nen Knall. Na ja, ich hab wohl ’nen viel größeren, schließlich unterstütz ich den Scheiß auch noch.“
„Du hättest ja nicht mitkommen brauchen.“
„Klar, und dann bin ich Schuld, wenn du drauf gehst, logisch. Ich werd’ mich schön verkrümeln wenn du zu übermütig wirst.“
„Das heißt?“
„Du willst dich nur umsehen, nicht? Hast du gesagt. Umsehen, ein bisschen Unruhe stiften, den Pennern Feuer unter’m Arsch machen, peng! Das war’s! Komm ja nicht auf die Idee, Barlow oder seine Brut anzugreifen. Sonst bin ich weg.“
„Ist gut, ich seh’ mich nur um und check die Lage, dann können wir ja gerne wieder abhauen. Aber-“
„Kein Aber, entweder du kommst freiwillig oder ich zieh dich an den Haaren nach Hause.“
„Darauf kann ich gut und gerne verzichten…Ist es denn noch weit? Wie lange laufen wir schon hier rum? Wir hätten auch fliegen können.“
„Es dauert schon nicht mehr lange. Du wolltest ja mitten in der Nacht gehen, wenn wir schon sterben, kannst du vorher auch ein bisschen laufen.“
Sie liefen weiter durch die pechschwarze Nacht. Obwohl sie gar nicht allzu weit von der Stadt entfernt waren, war Pan nie zuvor dort gewesen. Alles war so trist, nichts lebte, alle Pflanzen waren abgestorben, kleine Knochen ließen einstiges Getier vermuten.
„Ahh…!“ Pan sackte zusammen.
„Hey! Hast du was? Geht’s dir gut?!“
- Diese Aura... Aber was macht er hier? Diese Energie, die von ihm ausgeht… unglaublich. -
Sie stand wieder auf. „Nein, schon gut. Wir sollten uns beeilen, sonst ist alles vorbei, bevor es überhaupt richtig angefangen hat.“
„Es ist gleich da vorne, geht’s dir wirklich gut?“
„Ja doch. Lass uns rennen, das sorgt für den richtige Flair.“
Kitty seufzte. „Ich könnte dich ja sowieso nicht davon abhalten.“
„Eben. Also los!“
Pan lief siegessicher voraus. Fauchend folgte ihre Gefährtin ihr.
- Pan… du weißt doch gar nicht, was du eigentlich vorhast. Man kann es eben nicht allen recht machen, aber dich werde ich sowieso nie verstehen. -
„Müssen wir dort hin?“ Pan deutete auf ein großes, halb verfallenes Schloss. So wie es aussah, passte es perfekt in diese Umgebung.
„Ja, schon.“
„Aber? Du klingst so unsicher.“
„Ich weiß nicht… eigentlich sollten sich uns schon ein paar Wachen in den Weg gestellt haben.“
„Egal, vielleicht machen die Pause“, scherzte Pan. „Lass und einfach gehen.“
- Ob das so eine gute Idee ist? -
„Du willst da doch nicht rein?“, fragte Kitty als sie vor dem großen Tor, des finsteren Schlosses, zu stehen kamen. Pans Augen funkelten sie an.
„Oh nein, das tust du nicht.“
„Stell dich doch nicht so an, hier ist eh nichts los. Das hatte ich mir wirklich anders vorgestellt, da hätte ich ja auch gleich weiterschlafen können.“
„Dann gehen wir jetzt und schlafen!“ Kitty ging einige Schritte rückwärts.
„Dann gute Nacht!“
Pan versuchte das große Tor ohne großen Kraftaufwand zu öffnen.
„Du kommst schön mit.“
„Dann wär’ ich ja völlig umsonst hierher gekommen, kommt ja gar nicht in Frage!“
Seufzend trottete Kitty wieder zu ihr.
„Also gut, ich geb’ dir fünf Minuten.“
„Gut, mehr brauch ich auch nicht.“
Mit einem kräftigen Tritt riss Pan das Tor aus den Angeln.
„Gute Beinarbeit!“
Pan und Kitty betraten die große Halle. Zentimeterdick hingen die Spinnenweben von der Decke herab, Ratten und anderes Geziefer wuselten um ihre Füße.
„Nicht gerade sauber hier.“ Angewidert zerquetschte Kitty eine Kakerlake unter ihrem Schuh.
„Es ist einfach zu still hier, meinst du nicht auch, dass hier irgendetwas nicht stimmt?“
Pan zuckte die Schultern.
„Ist mir auch egal. Wir sollten uns ein bisschen umsehen.“
So liefen sie durch ein wahres Labyrinth aus Gängen, jeder von ihnen so dunkel wie die Nacht selbst. Wieder erreichten sie einen großen Saal.
„Das ist langweilig“, nörgelte Pan.
„Ich hab ja auch nicht gesagt, dass es Spa- Pass auf!“
Schnell zog Kitty ihre Freundin zurück.
Ein Pfeil, dessen Spitze messerscharf war, sauste direkt an Pan vorbei und blieb in dem massiven Gemäuer stecken. Erschrocken drehte sie sich zur Seite. Während Kitty am liebsten schreiend davongelaufen wäre, umspielte ein füchsisches Lächeln Pans Lippen. Mutig trat sie vor. „Irgendwie hatte ich ja damit gerechnet, dich hier anzutreffen, Barlow.“
Er legte den Kopf schief. „Es war verdammt dumm von dir, hierher zu kommen, seit wann kommt die Beute zum Jäger?“
„Hörst du Pan, lass uns verschwinden!“, zischte Kitty.
Pan reagierte nicht. Sie fixierte ihn.
- Dann hab ich Kitty eben mal angelogen, wie sollte ich sonst hierher finden? Ich warte doch keine Ewigkeiten, bis ich mal zum Zug komme. -
„Wie praktisch, so kann ich dich gleich erledigen und muss nicht erst noch so eine Show abziehen.“
Auch Barlow kam ein Stück näher.
Mit einer kurzen Handbewegung gab er seinen Dienern das Zeichen Pan anzugreifen. Diese stürzten sich zähnefletschend auf das Saiyajinmädchen. Müde lächelnd erledigte sie jeden Einzelnen von ihnen mit einem gezielten Schlag. Sie war zuversichtlich, irgendwie würde sie das schon hinkriegen, fragte sich nur wie.
Kitty beschloss, sich in Sicherheit zu bringen und zuzuschauen, was sollte sie sonst tun?
Ohne noch länger zu zögern, griff Pan ihren Gegner an. Etwas in ihr riet ihr, ihm nicht zu nahe zu kommen, wieso auch immer. Probeweise feuerte sie relativ kleine Energiekugeln auf ihren Feind ab. Es wunderte sie nicht, dass er blitzschnell auswich. Sie wusste, wie schnell er war. Was sie allerdings nicht wusste war, dass auch er in der Lage war, Energie zu sammeln und zu bündeln. Geschickt wich sie seinen Angriffen aus und griff selbst an, jedoch ohne ihn zu erwischen. Nach einigen Minuten sinnlosen Energieverbrauchs blieb sie hechelnd stehen. Seine Antwort auf ihre Atemlosigkeit war ein triumphierendes Lachen. Schweren Herzens beschloss sie, sich ihrem Gefühl zu widersetzen und nun doch in den Nahkampf über zu gehen, vielleicht konnte sie ja so punkten. Sie rannte los, um ihn zu attackieren, was sollte sie sonst tun?
Barlow blieb völlig gelassen stehen und wartete ab. Pan kam nicht weit, irgendetwas warf sie zurück und nagelte sie regelrecht an das Gemäuer.
„AH! Verdammt!“
Ohne wirklich zu realisieren, was geschehen war, fuchtelte sie an ihrer linken Schulter rum und versuchte, das was in ihr steckte, rauszuziehen.
„Könntest du mir vielleicht mal helfen!?“, schrie sie Kitty an.
Geistesabwesend zog sie ihr den Pfeil aus der Schulter- und das nicht gerade vorsichtig.
„Das geht auch weniger grob!“, blaffte Pan, die sich nun ihre schmerzende Schulter hielt, ihre Freundin an.
„Du verdammte Missgeburt! Ich hab dir schon tausendmal gesagt, du sollst dich nicht in meine Angelegenheiten einmischen!“, schrie Barlow Maer, die mit leerem Blick hinter ihm stand, an.
Als Strafe für ihre Ungehorsamkeit, kassierte sie eine saftige Ohrfeige, die sie an die nächste Wand beförderte.
„Du mieser Bastard, ich hätte dich ertränken sollen!“
Er versetzte seiner Tochter einen Tritt und lief geradewegs auf die beiden Mädchen zu.
„Ich glaube wir haben ein Problem“, murmelte Kitty.
Pan schluckte. Barlow hob die Hand und sammelte Energie. Auf den Gedanken abzuhauen. kamen die beiden nicht, sie waren zu überwältigt von der gesamten Situation. Rasch sauste die helle Kugel, die ihnen den Tod bringen sollte, auf sie zu. Bevor Pan und Kitty auch nur dazu kamen die Gefahr, die Kurs auf sie nahm, zu realisieren, wurden sie von zwei Händen gepackt und davon teleportiert.
Ohne Widerstand zu leisten, gab die Wand, vor der sie zuvor standen, nach.
Barlows schriller Wutschrei hallte durch die Leere der Nacht.
Kitty purzelte auf irgendeine Wiese mitten im Nirgendwo. Unsicher sah sie sich um und suchte Pan, fand sie jedoch nicht.
„Gott, was ist denn jetzt schon wieder los?!“
„Danke…“, murmelte Pan. Sie saß auf einem Felsen, mitten in der Wüste und betatschte vorsichtig ihre verletzte Schulter.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du so dumm bist.“ Piccolo hatte ihr den Rücken zugewandt und starrte den Mond an.
„Woher wusstest du wo ich bin? Und wieso hast du mir geholfen?“
„Ich hab gespürt, dass du drauf und dran bist eine große Dummheit zu begehen.
Jetzt sind wir quitt.“
Pan stand auf und stellte sich vor ihn.
„Du warst mir nichts schuldig, es war eine unüberdachte Entscheidung von mir, dich damals nicht zu töten.“
„Bereust du es?“
„Sollte ich? Sobald du mir einen Grund gibst, werde ich das nachholen. Woher wusstest du, dass du mich gerade dort findest?“
„Ich konnte deine Aura spüren. Mädchen, wie dumm bist du eigentlich? Ich rate dir, dich nie wieder auf so einen Scheiß einzulassen. Du hättest wissen müssen, dass du keine Chance gegen ihn hast.“
„Tse! Ich tu, was ich will, vielleicht hätte ich ja eine gehabt.“
„Natürlich, nachdem er dich geröstet hat oder was? Wohl kaum.“
„Du bist selbst ein Dämon.“
„Ja… und?“
„Wieso stehst du nicht unte- Moment mal, solltest du nicht an Barlows Stelle sein?“
Pan trat ein paar Schritte zurück.
„Sollte ich, tu es aber nicht.“
„Wieso?“
„Hah! Das müsstest du doch wohl am besten wissen. Nicht jedes Kind tritt in die Fußstampfen seiner Eltern.“
„Du hast dich dem Bösen abgewandt?“, harkte sie nach.
Piccolo zuckte die Schultern „Vielleicht.“
Er schien über irgendetwas nachzudenken.
„Ich geh dann mal, schließlich ist es mitten in der Nacht. Danke noch mal. Bis bald.“
Piccolo lächelte ihr zu.
„Mal sehen.“
Also zog sie sich zurück und ließ Piccolo allein.