Saiyajins und andere Katastrophen

du hast glück, dass ich dein betaleser geworden bin, denn sonst hättest geheult.^^
ich finde das kapitel ist gut geworden. schulisch also ne zwei. warum keine eins? ich finde, dass der inhalt überholt ist. das hab ich dir aber schon gesagt. noch ist also nicht neues passiert. das, was aber schon in der serie passiert ist (aber halt anders), finde ich sehr gut gemacht. du musst dir halt was gutes einfallen lassen, denn auf eine fast-nacherzählung habe ich keine lust.
 
huhu...^^

@ Michi: duuu... das weiß ich auch nicht, wen ich damit meinen könnte *sich umguck* hm, denken ja recht viele so, ne?...^^ :D

nacherzählen? tja, das ist doch mein Hobby ;)
gut dann lass ich das, also dieses Kapitel hat mir wieder super gefallen, aber das weißte ja schon, hab ich dir schon vor kurzen gesagt...
hm... okay was könnte ich noch sagen, ohne das ich zu viele Komplimente mache, oder das ganze Kapitel wiedergebe, schwer schwer, nein war nur ein Scherz *lach* :D
Also es war mal ganz anders erzählt, wie Son-Goku dazu kommt bei Meister Kaio zu trainieren, ich hätte am Anfang nicht gedacht, das deine ff so einen Verlauf annimmt, aber trotz erstaunen, finde ich es toll...^^
aber eins was mir hier besonders gefallen hat, war das Piccolo Vegeta die Augen geöffnet hat, was Pan angeht, und die Gedanken von Pan selbst, schön, wirklich schön, denn man konnte sich gut in die Personen hinein versetzen...^^
okay, das wars dann wieder mal von mir, also dann bis demnächst, bye...^^
 
Wahnsinn, richtig geil die FF. Großen Respekt. Bin erst seit kurzem hier wieder im Forum und hab sie erst ehute gesehen. Auch ncoch nciht komplett glesen, druck mir den Rest gerade der einfachheit halber aus, aber wirklich wa sihc bisher hab, besser gehts eigentlich nicht. daumen hoch!!

Kann jetzt mienen beitrag leider nicht mit "hoffentlich geht's bald weiter oder so, da ich noch 36 seiten in word zu lesen hab. Finds aber auf jeden Fall richtig prima!

EDIT: jetzt hab ich fertig gelesen! Hoffe es geht bald weiter ;)
 
Hey meine süße Maus!!^^
Ich bin endlich fertig,ma hat das gedauert....^^
Also erstma wie ich dir heut hscon os oft gesagt hab, deine FF is einfach geil und ich leibe sie..^^ Dein Schreibstil is einfach wunderbar und ich wieß gar net was ich noch sagen soll...^^
Aber eine frage hab ich noch und zwar was passiert mit dem kleinen Gohan??
Achja, mir is mal aufgefallen,dass ich Pan ein bisschen ähnle,also vo der Art her, finde ich zumindest^^
Okay, jetzt kannste ins Bett gehn....^^
HDGGGDL :kiss:
 
@ $weety und gotensgrilfriend
Danke für eure Kommis^^

@Michi
Geheult hätte ich sicher nicht XD
Eine Zwei ist auch okay, kann man mit leben :D Hab ja schon gesagt, das es meine Version von DBZ ist, da müss ich eben manche Teile so übernehmen, wie sie sind. Ich lass mir schon was gutes einfallen, hoff ich doch >.<
Aber schön, das es dir gefallen hat.
Danke fürs Betalesen ^.^

@Grili ^^
Juhu, endlich :D
Schön das dir meine FF gefällt ^^
Thx fürs Kommi >.O

@Jenny
Lol, so war das au net gemeint^^ Ist nur lustig, wenn du so viel aus meiner FF in deinem Kommi aufgreifst ^^
Aber danke^^ Auch fürs Betalesen :D

@Anderson
Noch ein neues Leser, wird ja immer besser^^
Vielen Dank für dein Lob. Dir scheint die FF ja wirklich zu gefallen XD
Ganz so bald ging dann doch nich weiter, hoffe aber trotzdem, das du nich allzulange warten musstest ;)

@Janine
Wow, du warst wirklich fleißig^^
Danke danke. Langsam weiß ich nich mehr was ich sagen soll >.<
Was mit Gohan passiert wirst du jetzt, bzw. in dem nächsten Kapi lesen^^


Nochmal insgesammt vielen dan für euer Lob^^
Ich hoffe, ihr bleib mir treu :D
Wills jetzt nich noch länger machen, also hier der neue Teil, viel Spaß ^^










Kapitel 14
Versöhnung, auch wenn’s schwer fällt



Bulma, Yamchu, Krillin und Muten Roshi kamen, spät am Abend, wieder auf der Kame Insel an. Sie wurden fröhlich von Lunch, die mit dem kleinen Son-Gohan auf dem Boden saß und spielte, begrüßt.
Niedergeschlagen setzten sie sich auf die Couch und besprachen die Lage.
„Es ist eigentlich klar, was wir zu tun haben: Warten, und wenn es an der Zeit ist, die Kugeln suchen. Schließlich sind wir nicht zum ersten Mal in dieser Situation. Aber wie sieht es in den nächsten Monaten mit Son-Gohan aus? Ich könnte ihn zwar für eine Weile mit zu mir nehmen, aber die ganze Zeit kann er nicht bleiben, schließlich sind mein Vater und ich viel beschäftigte Leute“, sagte Bulma.
„Er kann doch auch hier bleiben“, warf Krillin ein.
„Ich glaube, da ist er bei mir doch besser aufgehoben…“
„War ja nur so ’ne Idee.“
„Meine Mutter könnte sich um ihn kümmern, wenn ich nicht da bin.“
„… Damit er genauso verzogen wird wie du...“, murmelte Krillin.
„Was hast du gerade gesagt?!“ Bulma kam ihm drohend näher.
„Nichts, nichts!“ Er wich vorsichtshalber zurück.
„Ich hab schon gehört, was du gesagt hast, ich bin nicht taub. Aber hat einer einen besseren Vorschlag?“
Die darauf folgende Stille verriet ihr, dass dem nicht so war.
„Gut, dann nehme ich ihn schon heute mit zu mir, wir bleiben ja sowieso in Kontakt. Es ist spät und ich muss morgen früh raus. Dann macht’s mal gut.“
Sie nahm Son-Gohan auf den Arm und hob zum Abschied die Hand. Aus ihrem Rucksack, den sie zuvor vergessen hatte, kramte sie eine Hoi Poi Kapsel herraus, die sie anschließend vor sich schmiss. Nach einem lauten Knall stand ein leuchtend roter Gleiter vor ihr.
Mit Son-Gohan auf dem Schoß machte sie sich auf den Weg nach Hause.
Auch auf der Kame Insel kehrte Ruhe ein.

Vegeta war stundelang über irgendwelche Seen, Flüsse, Berge und Wälder geflogen, bevor auch er sich zurückzog. Er war allein in ihrer Wohnung, etwas anderes hatte er auch nicht erwartet. Er war müde und völlig erschöpft. Nicht zuletzt machte er sich Sorgen um Pan. Er wollte sie beschützen, doch wie das, wenn er nicht wusste, wo sie war. In den letzten Monaten hatten sie Ruhe vor Barlow und seiner Tochter gehabt, vielleicht lag es auch nur daran, das Pan unglaublich stark geworden ist und einen enormen Willen entwickelt hatte. Sie fühlte sich stark und schließlich war es zu guter Letzt der Wille, der sprichwörtlich Berge versetzte. Vegeta fühlte, das dieser Wille nun gebrochen war. Er hatte gemerkt, dass die Zeit, die sie mit Son-Goku verbracht hatte, ihr gut tat, deshalb hielt er sich auch immer raus, wenn es um ihn ging.
- Was stellt sie sich eigentlich so an? –, dachte er – Wenn man dem, was sie mir erzählt hat, Glauben schenken kann, sollte es kein Problem sein ihn wieder lebendig zu
machen. -
Jedoch verstand er sie. Pan liebte ihn und für sie war es egal, ob er wieder leben würde oder gar nicht erst starb.
Für sie zählte einzig und allein die Tatsache, dass er nun tot war, mehr nicht. Und gerade dieser gebrochene Wille besorgte ihn. Sie hätte weder die Kraft noch die Lust sich zu verteidigen, ihr fehlte der Kampfgeist. Wenn ihre Feinde dies spürten, wäre es wohl aus mit ihr. Unternehmen konnte Vegeta nichts. Momentan konnte er ihre Aura nicht spüren. Er beschloss zu warten.

Klar, dass er ihre Aura nicht spüren konnte, denn Pan schlief. Sie wollte sich eigentlich nur ein wenig ausruhen, doch ihre Müdigkeit übermannte sie.
Mitten in der Nacht wachte sie auf und sah sich verwirrt um. Als sie endlich erkannte wo sie war, stand sie auf und wollte gehen. Immer noch hundemüde raffte sie sich auf und flog zurück in die Zivilisation. Sie brauchte für den Weg in die Hauptstadt mehr als doppelt so lange wie gewöhnlich. Ihr Kopf war absolut leer, sie konnte nicht mal mehr klar denken. Diese Fähigkeit schien für ihr Hirn im Moment zu komplex zu sein. Nachdem sie fast gegen ein Hochhaus geflogen war, beschloss sie, es sei besser den Luftraum nicht mehr zu nutzen. Sie landete auf einem der zahlreichen Dächer und versuchte sich zu konzentrieren. Normalerweise brauchte sie nur wenige Sekunden für eine Teleportation, doch ein Fünkchen Konzentration musste sie schon aufbringen. Als sie es endlich geschafft hatte, ließ sie sich kraftlos in ihr Bett fallen und schlief sofort ein.

Währenddessen bemerkte Son-Goku weder, dass es tiefste Nacht war, noch dass er eigentlich völlig erschöpft und müde sein müsste. Er lief so schnell er konnte den eintönigen Pfad entlang. Er kam sich vor wie in einer Endlosschleife, alles sah gleich aus, alle Wolken, alle Kurven, nichts bot Abwechslung. Ohne zu wissen was ihn erwartet, lief er einfach weiter, immer hoffend, das Ende bald zu erreichen.
Doch darauf sollte er warten.

Pan schlief bis zum späten Nachmittag durch.
„Bist du wach?“, fragte Vegeta vorsichtig.
Den ganzen Tag saß er hier, in ihrem Zimmer und wartete darauf, dass sie endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwachte. Ihm den Rücken zugewandt, zuckte sie die Schultern.
„Du bist sauer auf mich.“
Sie nickte.
„Sehr?“
Wieder ein Nicken.
„Es tut mir leid, ich wollte doch nicht, dass es so weit kommt. Ich weiß auch, dass ich dich sehr enttäuscht habe, es tut mir so unendlich leid. Bitte verzeih mir.“
Ohne irgendeine Gefühlsregung zu zeige, fixierte sie die Wand vor ihr. Wie schön gestrichen sie doch war…
„Ich kann verstehen, wieso du so sauer auf mich bist, aber…“ Er setzte sich neben sie, „aber du bist doch alles was ich noch hab, was hat mein Leben noch für einen Sinn, wenn du mich hasst? Was soll ich denn ohne dich machen? Ich will dich doch nicht verlieren…“
Er klang traurig. Pan war irritiert. So etwas hatte er noch nie zu ihr gesagt und schon gar nicht in so einem Ton. Sie drehte sich um und legte ihren Kopf auf seinen Schoß.
„Kannst du wenigstens versuchen mir zu verzeihen?“, flehte er, während er ihr über ihr dichtes Haar strich.
Pan nickte.
„Es tut mir auch wirklich w-“
„Sei doch mal still.“
Ihr Blick war auf zwei Eichhörnchen gerichtet, die auf ihrer Fensterbank tollten.
„Sonst verscheuchst du sie“, sagte sie ruhig.
 
also...^^
du weißt ja, was kommt.^^ zu kurz. :D ich meine, du schreibst ja sonst viel mehr. du hattest dich bei den letzten kapiteln net einigen können, wo du aufhören willst und wolltest sogar 10.000 wörter schreiben, doch dieses mal sind es grad mal 1.000.^^
bei der geschichte mit dem schlangenpfad ist ja noch nix neues passiert. mal schauen, ob du geistesblitze haben wirst.^^
*hust* vegeta fleht?^^ das ist doch entwürdigend für einen prinzen.^^
der rest ist positiv. du hast dieses mal weniger rechtschreibfehler gemacht, was aber daran liegen kann, dass das kapitel so respektabel lang ist.^^
 
Huhu Mausi!!^^
War ein toller Teil und jetzt weiß ich auch was mit Gohan passiert..^^
Ich häts lustiger gefunden wäre er aufer Kame Insel geblieben, wäre bestimmt geil gewesen wenn Muten Roshi oder Krilin Wnindeln wechseln müssten XDD
Ich fidn das mti Vegeta sehr süß,wo er da fleht auch wenn er eigentlich selbst schuld is...Naja egal^^ Bitte schreib schnell weiter!!!!^^
Ciao :kiss:
 
ich denke nicht, dass er jemals flehen würde. geflennt hat er sogar mal in der serie. denk mal scharf drüber nach.^^
ok, aber jetzt zum kapitel. ich soll mich entscheiden, ob deine kapitel zu lang oder zu kurz sind? ok, kannst haben. zu lang.^^ eindeutig.^^ du hättest locker ein paar tausend wörter in das vorige kapitel packen können.^^
aber jetzt mal weg von der länge.^^
nun mal zum inhalt, denn die rechtschreibung ist brilliant durch einen gewissen umstand.^^
also, das mit vegeta und pan am anfang kann ich nachvollziehen. gut gemacht. das mit dem nicht-besuchen-kommen kann ich zwar auch nachvollziehen, aber ich finds schade, dass pan sich nicht mehr blicken hat lassen. gohan muss doch wien wasserfall geheult haben.^^
das mit meister kaio hast recht gut rübergebracht, aber bisher war noch nix neues. witze musste goku auch keine erzählen. is dir wahrscheinlich nix eingefallen.^^
dann das mit den dämonen. naja, ich bin kein fan davon, aber das heißt nicht, dass es nicht gut geschrieben war.
dann die schlussszenen waren recht süß. wieso müsst ihr mädchen immer süße sachen schreiben?^^
 
Hey Mausi!! :kiss:
Man hab ich mich erschreckt du hast ja schon wieder nen Kapitel geschrieben,dass is unglaublich^^
Also zum Kapitel, fands echt toll,aebr hab mich gewundert das der Kleine hscon so gut sprechen kann... Naja is ja auch nen schlauer Junge :D
Also mach schnell weiter...^^
Ciao
 
ok, die länge is dieses mal "normal".^^
die rechtschreibung brauch ich eigentlich nicht mehr anzusprechen, aber *hust* "du" hast dieses mal keinen fehler drin.^^
die geschichte ist recht süß geworden. vorallem das mit der mama.^^ aber die überschrift hat eh so einiges verraten.^^
 
Hey Maus!!:kiss:
Schön,dass du noch gepostet hast bevor ich gefahren bin..^^
Also der Teil is sehr süß, besonders Son Gohan^^ Ich hätte auch gedacht Vegeta würde hefitger reagieren,aber is besser so.^^ Und nun fällt mir inx mehr ein^^
Also ciao viel SPaß beim Schreiben..^^
 
^^ Hy natalie*wink*
Also wie schon gesagt ich kenne die ff zwar bereits und bin immernoch hellauf begeistert^^ Die Story ist einfach super^^ Und der kleene Son-Gohan ist einfach super sweet*knuddel* Echt schade, dass Pan nicht seine Mutter ist denn mit ChiChi ist der ja echt gestraftXD

Also bis denne *kiss* HDGDL deine liebe Bejiita-sei
 
Huhu *wink*
bin wieder da... das ist vielleicht ein Ding^^
Leider habe ich es vor dem Urlaub nicht mehr geschaffft das Kommi zu schreiben, okay was heißt nicht geschafft, ich hatte es fertig... ...doch bevor ich es abschicken konnte, hat mir mein 'lieber' Computer einen Strich durch die Rechnung gemacht... *heul*, tut mir voll leid, aber naja, vergessen wir das, dafür bin ich ja jetzt hier, und hol das nach, wie versprochen ;)

zu Kapitel 15
Yoa, da kam ich ja leider nicht mehr zum betalesen, was mir im übrigen auch voll leid tut, aber das hatte nichts mit dir zutun, nicht das du das jetzt denkst, aber irgendwie, ja... ... ich könnte jetzt lauter Ausreden suchen, naja anscheinend hatte ich das einfach verschwitzt, oder nicht mehr dran gedacht... ich hoffe du magst mir noch mal deswegen verzeihen *auf die Knie fall*
Jetzt aber genug davon, deshalb bin ich ja eigentlich nicht hier, sondern wegen des Kapitels, dann wollen wir uns doch dem mal etwas genauer zu wenden, eigentlich hatte ich ja ein paar Stellen rausgesucht, in denen das Komma fehlte oder wo du 'der Kleine' klein geschrieben hast, aber... ihr könnt mich jetzt gerne alle faul nennen oder sonstiges, aber irgendwie find ich die nicht wieder, und ehm... yoa, naja, es waren nur kleine Stellen und sicher war ich mir da ja auch nicht, also von deswegen lassen wir das so (die Kommas mein ich...^^ Na gut, dieser Teil hatte wirklich eine beachtliche Länge, ui ui... da hab ich echt ne Zeit lang dran gesessen, hehe, naja wenn man auch so lahm liest, ne?^^ xD aber es hat mir gefallen, aber wann ist das auch mal anders?^^... *mal scharf nachdenk* jedenfalls, find ichs toll, das du Kitty mal wieder mit reingebracht hast, und diese Geschichte mit Barlow, ich hab schon gedacht, die hättest du irgendwo links liegen gelassen, was echt schade gewesen wäre, naja, aber Pans neue Einstellung, das sie jetzt ohne zu zögern jemanden im Kampf töten würde, also einen Feind, hm, naja, jedem das seine^^... war doch so, oder? Ich hoff mal, sonst blamiere ich mich hier grad fürchterlich... *lach* hm... und das mit Son-Goku, gut, da ist einiges neues und altes drin, aber es war gut... *Daumen hochstreck*

zu Kapitel 16
jep, hier war ich ja dann auch wieder am Werke... *voll angeb* hehe... sorry *schäm* :Dehm... okay, dieses Kapitel fand ich echt knuffig und total schön, jaha, die Sache mit dem Drachen, der Kleine konnte wohl gar nicht glauben, das Pan ihn ein so´n kleines Echsending schenkt, aber voll süß, und die Sache mit 'Mama' voll schön... meiner Meinung nach, haste echt super hinbekommen, länge war okay, und deswegen hab ich dadran auch nichts zu meckern...^^ hehe, ausnahmsweise mal, weil du es bist *lach*

So, puh *schweiß abwisch* fertig, ich bin FERTIG *schrei* so, ich hoffe das hat jetzt auch jeder mitbekommen, naja, aber ist auch egal, jedenfalls hoffe ich, das Kommi hat es entschädigt das ich nicht schon vorher was zu deinem Kapitel geschrieben habe, jedenfalls freu ich mich schon aufs nächste *freudig die Hände aneinander reib* okay, ich bin dann jetzt erst mal wieder weg, und wir sehen uns dann, ehm... demnächst wieder, also bye^^ *wink*
 
@Michi
Thx, das übliche eben ^^


@Janine
Auch dir dank ich ^^
Danke, das du dir noch die zeit genommen hast ^^
Freu mich auf weitere Kommis ^_^


@Maren
Schön dich mal wieder hier zu sehn >.O
Danke für das Lob^^


@Jenny
So lang O.O Toll :lol2:
und so ne kleine Schrift... :dodgy: ^^
Na ja, kannst ja nichts dafür, macht nichts, dass du das mit dem Kommi und dem Betaleen nicht geschafft hast, np^^
Und das mir den nicht wiedergefundenen Fehlern, bzw nicht nochmal suchen is au nich o wild ^^
Na ja, die Vampirsache muss eben n bisschen warten, liegenlassen tu ich sie allerdings nich ^^.
Ja, so war es, du hast dich nicht blamiert :kiss:
Und dir auch danke, für alles ^^


@Tati
Wiedermal auf den letzten Drücker^^.
Auch dir, THX^^


So, endlich durch xD
Na ja, mit dem Kap bin ich (wiedermal) nich zufrieden, mal schaun, die nächsten finde ich persönlich besser^^
Öhm.. ich sag einfach mal viel Spaß beim lesen ^^"












Kapitel 17
Das Picknick


Es war Mittag, als Son-Gohan sich laut gähnend aufraffte. Er streckte sich ausgiebig und stupste Pan leicht an.
„Ich hab Hunger“, sagte er.
„Ich auch... wie wäre es, wenn wir in den Park gehen und dort Picknicken? Danach könnt ihr beiden“, sie nickte in Haiyas Richtung, „noch ein bisschen spielen.“
Der kleine Drache merkte wohl, dass man über ihn sprach, denn er sprang jaulend auf und schlug aufgeregt mit seinen Flügelchen.
„Ja!“, rief Son-Gohan fröhlich.
„Gut, dann machen wir das so. Ich werd uns jetzt was zu essen machen, hilfst du mir?“
Anstatt zu antworten, lief er schon mal zur Tür.
„Komm, Haiya.“
Das neue Haustier hatte sich auf dem Küchentisch zusammengerollt und beobachtete die beiden bei ihren Vorbereitungen. Pan schmierte Brote, füllte Getränke in handliche Flaschen, schnitt diverse Früchte in mundgerechte Stücke und gab alles Son-Gohan, der es sorgfältig in einem Rucksack verstaute. Für Haiya packte sie noch eine Wasserschüssel ein.
Aus ihrem Zimmer holte sie eine Decke, die sie sich unter den Arm klemmte.
Mit dem Rucksack auf dem Rücken, der Decke unter dem Arm und Son-Gohan an der Hand machte sie sich auf den Weg zum Stadtpark. Haiya trottete ihnen wie zuvor hinterher, manchmal trug Son-Gohan seinen kleinen Freund jedoch auch.
Seinem zuckersüßen Lächeln und seinen unschuldigen Kulleraugen konnte sie einfach nicht widerstehen. Sie wurde einfach schwach, wenn er sie so ansah, als könnte er kein Wässerchen trüben. Pan war heilfroh, als sie endlich ein schönes Plätzchen für ihr Picknick gefunden hatten, denn als sie Haiya auch noch auf ihre Schulter setzte, war es für sie kein schöner Spaziergang mehr. Ein wenig erschöpft,ließ sie sich auf das weiche Gras fallen.
Sie legte sich auf die Decke und streckte alle Viere von sich, Son-Gohan setzte sich im Schneidersitz neben sie.
- Au… meine Schulter… -, dachte sie wehleidig.
„Essen wir jetzt?“, harkte er nach.
„Ach ja, das hatte ich ganz vergessen. Hilfst du mir die Sachen auszupacken?“
Sein eifriges Nicken genügte ihr vollkommen als Antwort. Sie stellten alles ordentlich vor sich auf, Haiya bekam seine Schüssel Wasser.
Pan kam gar nicht dazu irgendetwas zu essen, sie war viel zu sehr damit beschäftigt, Son-Gohan verträumt anzusehen. Sie wünschte sich, dass der heutige Tag niemals endet, wie gerne würde sie doch nur etwas mehr Zeit mit ihm verbringen.
„Isst du nichts?“
„Hm, ich? Doch, doch.“
Wie sie es sich gedacht hatte, blieb nichts übrig.
„Wieso spielst du nicht ein bisschen mit Haiya? Ihm ist bestimmt langweilig“, fragte sie, als ihr kleiner Schützling aufstand und sich strecke. „Du kannst ihm ja ein paar Kunststücke beibringen.“
Munter tollte Haiya und Son-Gohan auf der großen Wiese umher und hatten ihren Spaß, ihre ältere Begleiterin lag auf der Decke und passte auf die beiden auf.
- Ob das alles so richtig ist, was ich hier mache? –, fragte diese sich. – Er hielt mich für seine Mutter, ob es da so gut ist, wenn ich mich so um ihn bemühe? Aber er ist doch so allein… ich kann einfach nicht anders.-
Die Saiyajin lehnte sich zurück und genoss die warmen Strahlen der Sonne auf ihrer Haut. Nach einer ganzen Weile kam Son-Gohan schließlich wieder zu ihr und kuschelte sich eng an sie.
„Was machst du da?“, fragte sie leicht irritiert.
„Mittagsschlaf.“
Verträumt beobachtete sie das schlafende Kind an ihrer Seite.
- Er ist verdammt gut erzogen –, dachte sie und streichelte ihm über den Kopf.
Haiya lag ebenfalls schlafend neben ihr.
- Wenn ich’s mir recht überlege, würde mir ein Schläfchen auch ganz gut tun. - Also bauschte sie sich ihren Rucksack auf und benutze ihn als Kissen. Sie legte sich hin und schlief.
Als Son-Gohan sie weckte, war es schon fast 19 Uhr.
„Wie lange haben wir denn geschlafen?!“
Son-Gohan zuckte die Schulter.
„Wir sollten schon längst wieder auf der Kame-Insel sein, das wird den anderen gar nicht gefallen. Komm, ich pack schnell die Sachen zusammen und dann geh’n wir. Es wird wirklich Zeit.“
Wie sie es angekündigt hatte, verstaute sie ihre mitgebrachten Utensilien wieder in ihrem Rucksack, schulterte ihn und machte sich zusammen mit Son-Gohan und Haiya auf den weg zur Insel. Der ohnehin nicht gerade kurze Flug wurde durch das ‚Übergepäck’ zu einer wahrlichen Tortur für das junge Mädchen. Auf den Gedanken, eine Teleportation zu nutzen kam sie nicht. Dieses fiel ihr dann erst ein, als es ohnehin schon viel zu spät dafür war.
Als sie ihr Ziel endlich erreicht hatten, klopfte sie, völlig aus der Puste, an und lauschte den Schritten der Bewohner. Einige Minuten später wurde ihr geöffnet.
„Du kommst aber reichlich spät“, klagte Bulma.
„Ja… Ich hab die Zeit wohl vergessen... Sorry.“ Sie legte die Hand an den Hinterkopf und lächelte ihre Freundin unsicher an.
„Kann ja mal vorkommen… Ähm, was ist das?!“
Sie deutete auf das kleine, fliederfarbene Tier auf Son-Gohan Arm.
„Das sollte Son-Gohan dir wohl besser selbst erzählen.“
Angesprochene nickte skeptisch und beschloss, nicht weiter darauf einzugehen. Nicht jetzt zumindest.
Son-Gohan verabschiedete sich von Pan und rannte völlig aufgekratzt ins Haus. Er war noch gar nicht richtig drinnen, da fing er schon an von dem vergangenen Tag zu berichten.
„Na ja, wenigstens hattet ihr einen schönen Tag und wir unsere Ruhe.“
„Stimmt. Ich muss auch wieder los… man sieht sich!“
Pan flog heim, nach diesem Tag war sie überglücklich, jedoch auch hundemüde und völlig ausgepowert.

„Die letzten Monate vergingen recht schnell, nicht?“, fragte Pan ihren Bruder.
„Ja, leider“, ließ Vegeta, der hinter seiner Schwester saß und sie in den Armen hielt, verlauten.
Pan grinste. „Ich weiß schon, worauf du hinaus willst. Ich dachte, sieben Monate wären eine verdammt Lange Zeit, umso mehr wundert es mich, dass schon vier Monate um sind. Kam mir gar nicht so lange vor.“
„Ich versteh dich einfach nicht. Was findest du an ihm? Du hast viel Besseres verdient…“
„Eben, du verstehst es nicht. Und du wirst dich garantiert nicht einmischen, dies ist allein meine Angelegenheit.“
Vegeta seufzte.
„Bitte, es ist dein Leben, tu was du für richtig hältst, ich kann ja eh nichts ändern. Damit, dass ich ihn nicht abkann, musst du dich eben abfinden.“
„Wenn’s nur das ist.“
Pan lachte kurz. „Ich bin wirklich feige. Was meinst du, hab ich -oder auch wir- eine Chance?“
„Nein“, antwortete sie ihn.
„Oh, heute wohl wieder sehr optimistisch. Was soll an diesem dummen Vampirvieh bitte so toll sein? Er ist vielleicht stärker und mächtiger als andere, aber ich hatte noch nie ein Problem mit diesen Biestern.“
Vegeta fuhr über die langsam verblassende Narbe an Pans Hals.
„Stimmt, du hast ja alles im Griff…“
„Ich sagte, mit diesen Biestern, ihn hab ich ja nicht mitgezählt…. Außerdem hatte er mich überrascht, ich hatte Angst, okay? Jetzt bin ich vorbereitet.“
„Angst hast du auch jetzt noch, mir kannst du nichts vormachen. Und du glaubst, du bist vorbereitet.“
„Bin ich auch.“
„Wenn du dich deinem Gegner gegenüber stellst, lacht er sich höchstens tot, das war’s aber auch schon.“
„Ich hab ja gesagt, dass du uns noch nicht helfen sollst, jetzt werden wir erstmal sehen, wie weit wir kommen. Der Bastard ist eben gut bewacht, für diese gehirnlosen Idioten ist er eben so was wie ein Gott. Aber das wird sich bald ändern.“
„Wieso bist du überhaupt so scharf darauf ihn hängen zu sehen? Aus Rache?“
„Auch, aber nicht nur. Ich will einfach sicher gehen, dass die nächsten Jahre friedlich werden, schließlich will ich auch mal vor die Tür gehen ohne ständig auf der Hut zu sein.“
„Sie wissen wohl, dass wir anders sind, für die scheinen wir ein Leckerbissen zu sein.“
„Was heißt denn bitte wir? Wer wurde hier fast abgestochen, du oder ich?“
Vegeta zuckte die Schultern. „Ich würde es auch nicht mit mir machen lassen.“
„Das sagst du jetzt, ich hätt’ dich gern mal in meiner Situation gesehen. Ist auch egal. Erstmal werd ich sehen wie weit Kitty und ich ohne große Mühe kommen. Ihn und sein Balg werden wir später abservieren. Kitty gibt mir lediglich Rückendeckung. Nur damit das klar ist, er gehört mir.“ Letzteres sagte sie mit tot ernster Stimme.
- Es scheint ihr wirklich eine Menge zu bedeuten… ob es wirklich nur an den eben genannten Gründen liegt? -, dachte Vegeta kurz.
„Wenn du’s so willst, geb’ ich dir eben Rückendeckung.“
Pan legte einen Arm um seinen Hals und kuschelte sich an ihn.
„Auch wenn du manchmal ein richtiges Schwein bist -sorry, aber so ist es– ich lieb dich über alles, Bruderherz.“
„Ich dich auch, Kleine.“
Er drückte sie fester an sich und streichelte ihr über den Rücken. Sehr zu Pans Bedauern kam dies nicht allzu oft vor, dass er so ‚handzahm’ war, doch wenn, dann genoss sie es auch. Auch wenn er sich manchmal einen Patzer erlaubte, Fehler macht schließlich jeder, man muss nur verzeihen können und das konnte sie. Bei ihm fühlte sie sich einfach pudelwohl, geborgen und sicher. Sie war sich absolut sicher, dass er sie immer beschützen würde. Wenn es sein müsste, würde er ihr Leben auch mit seinem verteidigen. Von ihr aus sah es nicht anders aus.
All die Jahre, die sie allein zusammen verbracht hatten, ließ sie immer mehr zusammenhalten, aus ihnen wurde ein geradezu unschlagbares Team. Rundum zufrieden schliefen sie in den Armen des jeweils anderen ein.
 
was soll ich sagen? das kapitel war süß, ich weiß auch nicht, warum du zurzeit immer süße kapitel schreibst.^^ es ist zwar nicht viel großes passiert, aber es war ja süß.^^ auch der schluss mit vegeta war.....du kannst es dir sicher denken - süß.^^ also insgesamt war das kapitel süß, aber jetzt will ich wieder action haben.^^
 
huhu,
yoa, bin dann auch wieder da, hehe, und auch nicht so spät wie man sieht^^ ... freut dich bestimmt auch, ne, jaha... garantiert xD hehe^^ hm... okay, wo fange ich denn am besten mal an, also okay, danke, das du mir das mit der Verspätung verzeihst, aber das war wirklich ohne Absicht, aber gut genug davon, ja die kleine Schrift da, sach bloß das macht dir was aus? hehe, dann wirste dich daran wohl gewöhnen müssen ... tut mich auch voll sorry :(, aber auch dafür wirst du mir verzeihen, oder? *auf die Knie fällt*^^ so... hm, was war da gleich noch, achja die Länge, was erstaunt dich denn so daran, ist doch normal, und das meiste ist nur irgendein dummes gelabber, meinerseits, kannst dich gern deswegen beschweren, denn ich tut es ja gard schon wieder, sorry >.<... sag mir bitte rechtzeitig bescheid, dann hol ich mir nämlich schon mal einen Anwalt, hihi *lach* :D
okay, dann glaube ich, bin ich soweit fertig hier, hab mich ja zu deinem geschriebenen geäußert... *sich umdreh und langsam auf den Weg zu einem anderen Thread mach* moment... *ein Lichtlein aufgeh* ... halt, ich hab ja was vergessen... *völlig erstaunt sei* ... wie konnte ich das bloß das vergessen, das absolut wichtigste...
- Die Fehler des neuen Kapitels... xD

Seinem zuckersüßen Lächeln und seinen unschuldigen Kulleraugenaugen konnte sie einfach nicht widerstehen.

Also ganz ehrlich den Fehler find ich geil... als ich den gesehen hab, ich erst mal O.O geguckt... so von wegen: WAS?^^ aber bitte nicht böse/falsch verstehen, aber ich konnte mir ein grinsen einfach nicht verkneifen, ein süßer Fehler, sorry^^
aber zur Berichtigung, es heißt einfach nur: Kulleraugen

„Was heißt denn bitte wir? Wer würde hier fast abgestochen, du oder ich?“

erneut ein kleiner Fehler, es würde in diesem Fall 'wurde' heißen... ich weiß, ich weiß *Augen verdreh* ich bin pingelig...


So so... das sind nur zwei Dinge die mir aufgefallen sind...
hm, aber ich dachte mir, die anderen Sachen aufzuzählen wäre blöd und auffallen tun sie ja auch nicht... ... aber ich kann dir sagen, kein einziger Kommafehler ist unter meine Augen getreten, ist ein Ding, was? xD ich finds erstaunlich, jaha^^...
Aber ich glaube so langsam habe ich genug gemeckert, genug von belanglossen Dingen geredet, kommen wir mal auf den Inhalt zu sprechen, diesmal kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen, das Kapitel war echt voll knuffig, die Sache mit Son-Gohan, aber irgendwie finde ich, kommt mir Bulma in deiner ff immer so schecht gelaunt vor, okay man könnte es auch misstraurisch nennen, gegenüber Pan, aber irgendwie auch unsympathisch... aber auch mal nicht schlecht, also nichts falsches denken bitte, vielleicht kommt es ja auch nur mir so vor ??? ...^^ yoa und die Szene mit Vegeta und Pan war auch schön, schön beschrieben und ein schönes Bild, wenn man sich dies mal so vor Augen hält/vorstellt, wenn man genug Fantasie dafür hat, versteht sich, ne?^^ Aber wirklich toll, süß eben... mir hats wieder einmal gefallen... ... und jetzt gehts zum nächsten, hehe *schadenfroh sein* ich werd mich dann mal ans lesen machen^^
nun, aber jetzt bin ich erst mal wieder am Ende angelangt, fertig! so bis demnächst, bye *wink*^^
 
Klasse teile!
Tut mir leid das ich nichts geschrieben hab.
Meine Schwester hat mir die Maus geklaut.
Schreib schnell weiter!
 
@Michi
Danke^^
Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was mich dazu geritten hat so.. süße.. Kapis zu schreiben^^
Tja, was soll ich noch sagen?^^ Schön, das dus süß fandest xD
Action wird (denk/find^^) ich bald zur genüge kommen ^^
Thx fürs Übliche >.O


@Tati
Huhu^^
Yeah, da hat sich aber ma wer beeilt^^.
Schön, das es dir gefallen hat, ich geb mein bestes ^^"
Ma sehn wann jetzt das Kommi kommt :D


@Jenny
:eek: Ich versuch mal alles miteinzubeziehen... hm...
Ok^^ Jaja, an die Schrift werd ich mich schon gewöhnen, willst mich ja nru ärgern xD
Okay... die Fehler sind echt sch.... .... ja.. kommt nich merh vor, das hab ich aber falsch korrigiert, also trift hier niemand anders die Schuld ;)
Hab schon alles verbessert, thx ^^
Ja.. Bulma... ach.. lassenwir das erstma xD Ich denk irgendwann "löst" sich das alles auf ^^""
Thx fürs Betalesen O.O^^


@Leiges
Huhuuu :wave:
Schön dich mal wieder hier zu sehen ^^,
Macht nichts mit dem nichtkommischreiben, solange du mir treut bleibst is das kein Ding >.O

Hoffe das Kapitel ist zu eurer Zufriedenheit^^", wenigstens ein bisschen.
Viel Spaß ^^














Kapitel 18

Revanche

„Ich will gar nicht wissen, woran du gerade denkst“, sagte Kitty während sie neben Pan herlief.
„Ich denke an gar nichts“, sagte sie fröhlich.
„Du hast wirklich ’nen Knall. Na ja, ich hab wohl ’nen viel größeren, schließlich unterstütz ich den Scheiß auch noch.“
„Du hättest ja nicht mitkommen brauchen.“
„Klar, und dann bin ich Schuld, wenn du drauf gehst, logisch. Ich werd’ mich schön verkrümeln wenn du zu übermütig wirst.“
„Das heißt?“
„Du willst dich nur umsehen, nicht? Hast du gesagt. Umsehen, ein bisschen Unruhe stiften, den Pennern Feuer unter’m Arsch machen, peng! Das war’s! Komm ja nicht auf die Idee, Barlow oder seine Brut anzugreifen. Sonst bin ich weg.“
„Ist gut, ich seh’ mich nur um und check die Lage, dann können wir ja gerne wieder abhauen. Aber-“
„Kein Aber, entweder du kommst freiwillig oder ich zieh dich an den Haaren nach Hause.“
„Darauf kann ich gut und gerne verzichten…Ist es denn noch weit? Wie lange laufen wir schon hier rum? Wir hätten auch fliegen können.“
„Es dauert schon nicht mehr lange. Du wolltest ja mitten in der Nacht gehen, wenn wir schon sterben, kannst du vorher auch ein bisschen laufen.“
Sie liefen weiter durch die pechschwarze Nacht. Obwohl sie gar nicht allzu weit von der Stadt entfernt waren, war Pan nie zuvor dort gewesen. Alles war so trist, nichts lebte, alle Pflanzen waren abgestorben, kleine Knochen ließen einstiges Getier vermuten.
„Ahh…!“ Pan sackte zusammen.
„Hey! Hast du was? Geht’s dir gut?!“
- Diese Aura... Aber was macht er hier? Diese Energie, die von ihm ausgeht… unglaublich. -
Sie stand wieder auf. „Nein, schon gut. Wir sollten uns beeilen, sonst ist alles vorbei, bevor es überhaupt richtig angefangen hat.“
„Es ist gleich da vorne, geht’s dir wirklich gut?“
„Ja doch. Lass uns rennen, das sorgt für den richtige Flair.“
Kitty seufzte. „Ich könnte dich ja sowieso nicht davon abhalten.“
„Eben. Also los!“
Pan lief siegessicher voraus. Fauchend folgte ihre Gefährtin ihr.
- Pan… du weißt doch gar nicht, was du eigentlich vorhast. Man kann es eben nicht allen recht machen, aber dich werde ich sowieso nie verstehen. -
„Müssen wir dort hin?“ Pan deutete auf ein großes, halb verfallenes Schloss. So wie es aussah, passte es perfekt in diese Umgebung.
„Ja, schon.“
„Aber? Du klingst so unsicher.“
„Ich weiß nicht… eigentlich sollten sich uns schon ein paar Wachen in den Weg gestellt haben.“
„Egal, vielleicht machen die Pause“, scherzte Pan. „Lass und einfach gehen.“
- Ob das so eine gute Idee ist? -
„Du willst da doch nicht rein?“, fragte Kitty als sie vor dem großen Tor, des finsteren Schlosses, zu stehen kamen. Pans Augen funkelten sie an.
„Oh nein, das tust du nicht.“
„Stell dich doch nicht so an, hier ist eh nichts los. Das hatte ich mir wirklich anders vorgestellt, da hätte ich ja auch gleich weiterschlafen können.“
„Dann gehen wir jetzt und schlafen!“ Kitty ging einige Schritte rückwärts.
„Dann gute Nacht!“
Pan versuchte das große Tor ohne großen Kraftaufwand zu öffnen.
„Du kommst schön mit.“
„Dann wär’ ich ja völlig umsonst hierher gekommen, kommt ja gar nicht in Frage!“
Seufzend trottete Kitty wieder zu ihr.
„Also gut, ich geb’ dir fünf Minuten.“
„Gut, mehr brauch ich auch nicht.“
Mit einem kräftigen Tritt riss Pan das Tor aus den Angeln.
„Gute Beinarbeit!“
Pan und Kitty betraten die große Halle. Zentimeterdick hingen die Spinnenweben von der Decke herab, Ratten und anderes Geziefer wuselten um ihre Füße.
„Nicht gerade sauber hier.“ Angewidert zerquetschte Kitty eine Kakerlake unter ihrem Schuh.
„Es ist einfach zu still hier, meinst du nicht auch, dass hier irgendetwas nicht stimmt?“
Pan zuckte die Schultern.
„Ist mir auch egal. Wir sollten uns ein bisschen umsehen.“
So liefen sie durch ein wahres Labyrinth aus Gängen, jeder von ihnen so dunkel wie die Nacht selbst. Wieder erreichten sie einen großen Saal.
„Das ist langweilig“, nörgelte Pan.
„Ich hab ja auch nicht gesagt, dass es Spa- Pass auf!“
Schnell zog Kitty ihre Freundin zurück.
Ein Pfeil, dessen Spitze messerscharf war, sauste direkt an Pan vorbei und blieb in dem massiven Gemäuer stecken. Erschrocken drehte sie sich zur Seite. Während Kitty am liebsten schreiend davongelaufen wäre, umspielte ein füchsisches Lächeln Pans Lippen. Mutig trat sie vor. „Irgendwie hatte ich ja damit gerechnet, dich hier anzutreffen, Barlow.“
Er legte den Kopf schief. „Es war verdammt dumm von dir, hierher zu kommen, seit wann kommt die Beute zum Jäger?“
„Hörst du Pan, lass uns verschwinden!“, zischte Kitty.
Pan reagierte nicht. Sie fixierte ihn.
- Dann hab ich Kitty eben mal angelogen, wie sollte ich sonst hierher finden? Ich warte doch keine Ewigkeiten, bis ich mal zum Zug komme. -
„Wie praktisch, so kann ich dich gleich erledigen und muss nicht erst noch so eine Show abziehen.“
Auch Barlow kam ein Stück näher.
Mit einer kurzen Handbewegung gab er seinen Dienern das Zeichen Pan anzugreifen. Diese stürzten sich zähnefletschend auf das Saiyajinmädchen. Müde lächelnd erledigte sie jeden Einzelnen von ihnen mit einem gezielten Schlag. Sie war zuversichtlich, irgendwie würde sie das schon hinkriegen, fragte sich nur wie.
Kitty beschloss, sich in Sicherheit zu bringen und zuzuschauen, was sollte sie sonst tun?
Ohne noch länger zu zögern, griff Pan ihren Gegner an. Etwas in ihr riet ihr, ihm nicht zu nahe zu kommen, wieso auch immer. Probeweise feuerte sie relativ kleine Energiekugeln auf ihren Feind ab. Es wunderte sie nicht, dass er blitzschnell auswich. Sie wusste, wie schnell er war. Was sie allerdings nicht wusste war, dass auch er in der Lage war, Energie zu sammeln und zu bündeln. Geschickt wich sie seinen Angriffen aus und griff selbst an, jedoch ohne ihn zu erwischen. Nach einigen Minuten sinnlosen Energieverbrauchs blieb sie hechelnd stehen. Seine Antwort auf ihre Atemlosigkeit war ein triumphierendes Lachen. Schweren Herzens beschloss sie, sich ihrem Gefühl zu widersetzen und nun doch in den Nahkampf über zu gehen, vielleicht konnte sie ja so punkten. Sie rannte los, um ihn zu attackieren, was sollte sie sonst tun?
Barlow blieb völlig gelassen stehen und wartete ab. Pan kam nicht weit, irgendetwas warf sie zurück und nagelte sie regelrecht an das Gemäuer.
„AH! Verdammt!“
Ohne wirklich zu realisieren, was geschehen war, fuchtelte sie an ihrer linken Schulter rum und versuchte, das was in ihr steckte, rauszuziehen.
„Könntest du mir vielleicht mal helfen!?“, schrie sie Kitty an.
Geistesabwesend zog sie ihr den Pfeil aus der Schulter- und das nicht gerade vorsichtig.
„Das geht auch weniger grob!“, blaffte Pan, die sich nun ihre schmerzende Schulter hielt, ihre Freundin an.
„Du verdammte Missgeburt! Ich hab dir schon tausendmal gesagt, du sollst dich nicht in meine Angelegenheiten einmischen!“, schrie Barlow Maer, die mit leerem Blick hinter ihm stand, an.
Als Strafe für ihre Ungehorsamkeit, kassierte sie eine saftige Ohrfeige, die sie an die nächste Wand beförderte.
„Du mieser Bastard, ich hätte dich ertränken sollen!“
Er versetzte seiner Tochter einen Tritt und lief geradewegs auf die beiden Mädchen zu.
„Ich glaube wir haben ein Problem“, murmelte Kitty.
Pan schluckte. Barlow hob die Hand und sammelte Energie. Auf den Gedanken abzuhauen. kamen die beiden nicht, sie waren zu überwältigt von der gesamten Situation. Rasch sauste die helle Kugel, die ihnen den Tod bringen sollte, auf sie zu. Bevor Pan und Kitty auch nur dazu kamen die Gefahr, die Kurs auf sie nahm, zu realisieren, wurden sie von zwei Händen gepackt und davon teleportiert.
Ohne Widerstand zu leisten, gab die Wand, vor der sie zuvor standen, nach.
Barlows schriller Wutschrei hallte durch die Leere der Nacht.

Kitty purzelte auf irgendeine Wiese mitten im Nirgendwo. Unsicher sah sie sich um und suchte Pan, fand sie jedoch nicht.
„Gott, was ist denn jetzt schon wieder los?!“

„Danke…“, murmelte Pan. Sie saß auf einem Felsen, mitten in der Wüste und betatschte vorsichtig ihre verletzte Schulter.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du so dumm bist.“ Piccolo hatte ihr den Rücken zugewandt und starrte den Mond an.
„Woher wusstest du wo ich bin? Und wieso hast du mir geholfen?“
„Ich hab gespürt, dass du drauf und dran bist eine große Dummheit zu begehen.
Jetzt sind wir quitt.“
Pan stand auf und stellte sich vor ihn.
„Du warst mir nichts schuldig, es war eine unüberdachte Entscheidung von mir, dich damals nicht zu töten.“
„Bereust du es?“
„Sollte ich? Sobald du mir einen Grund gibst, werde ich das nachholen. Woher wusstest du, dass du mich gerade dort findest?“
„Ich konnte deine Aura spüren. Mädchen, wie dumm bist du eigentlich? Ich rate dir, dich nie wieder auf so einen Scheiß einzulassen. Du hättest wissen müssen, dass du keine Chance gegen ihn hast.“
„Tse! Ich tu, was ich will, vielleicht hätte ich ja eine gehabt.“
„Natürlich, nachdem er dich geröstet hat oder was? Wohl kaum.“
„Du bist selbst ein Dämon.“
„Ja… und?“
„Wieso stehst du nicht unte- Moment mal, solltest du nicht an Barlows Stelle sein?“
Pan trat ein paar Schritte zurück.
„Sollte ich, tu es aber nicht.“
„Wieso?“
„Hah! Das müsstest du doch wohl am besten wissen. Nicht jedes Kind tritt in die Fußstampfen seiner Eltern.“
„Du hast dich dem Bösen abgewandt?“, harkte sie nach.
Piccolo zuckte die Schultern „Vielleicht.“
Er schien über irgendetwas nachzudenken.
„Ich geh dann mal, schließlich ist es mitten in der Nacht. Danke noch mal. Bis bald.“
Piccolo lächelte ihr zu.
„Mal sehen.“
Also zog sie sich zurück und ließ Piccolo allein.
 
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