Fangen wir mal andersrum an...
Hat zwar wieder n bisschen länger gedauert, aber zumindest geht es weiter. Das Kapitel ist zwar nur ein Zwischenkapitel, aber was solls, mal schaun, was ihr von haltet. Ich bin (natürlich XD) nicht zufrieden damit. Mit den nächsten Teilen werd ich mich auch mehr auseinander setzen, wenn ich mal Lust hab... wayne.
@Janine
Thx fürs Kommi 
So viel hast ja net geschrieben, also werd ichs au net tun 
@Michi
Das du nichts korrigiert hast, kommt mir nicht ungelegen...
""
Hat diesmal auch ne Ewigkeit gedauert, also wirst deine grauen Zellen wohl wieder anstrengen müssen. Aber danke fürs Kommi.
@Jenny
Wenigstens war das Kapi schon korrogiert ^^. Auch dir nochmal danke, heute bin ich wirklich nich in Stimmung lange Texte zu schreiben xD"
Kapitel 29
Nächtliche Begegnung
Mit all ihren Habseligkeiten im Gepäck, machte sich die Gruppe auf den Weg, um einen sicheren Unterschlupf zu suchen. Sie fanden schnell eine geeignete Höhle, in die das Kapselhaus, das Bulma dabei hatte, bequem reinpasste.
„Du denkst aber auch an alles…“, bemerkte Krillin kopfschüttelnd.
Es war spät - zumindest auf ihren Uhren, draußen war es taghell - und sie beschlossen, an dem heutigen Tag einen Harken zu machen und sich schlafen zu legen. Sie richteten provisorisch einen Schlafraum her, das eine Bett, welches schon da stand und zwei weitere mussten ihnen reichen. Erschöpft schmissen sich Son-Goku und Son-Gohan auf das Bett neben Pan und ihrem Bruder.
„Tja Krillin, du musst wohl auf der Couch schlafen.“
„Wieso immer ich?“ Schmollend sah er Bulma an.
„Dein Dackelblick zieht bei mir nicht, das kannst du gleich vergessen. Benimm dich deinem Alter entsprechend. Schon mal was von ‚Ladys first’ gehört? Eine angenehme Nacht wünsch ich dir.“ Bulma drückte Krillin ein Kissen und eine Decke in die Hand und schob ihn nach nebenan, ins Wohnzimmer.
„Das ist fies!“, maulte er, als Bulma die Tür zuschlug.
„Endlich mal ein bisschen Ruhe, meinen Schlaf hab ich mir redlich verdient.“
„Was heißt denn hier endlich Ruhe?“ Pan stand aufgebracht auf.
„Was hast du denn schon alles gemacht? Hast die Kugeln gesucht, hm? Ich hoffe, du hast dir dabei keinen Fingernagel abgebrochen!“
Bulma, die mit hochrotem Kopf vor Pan stand, begann sie wie von sinnen anzuschreien und ihr alles, was ihr einfiel, vorzuwerfen. Natürlich stand Pan ihr in nichts nach. Genervt von dem Gekeife der Beiden, stellte Son-Goku sich zwischen sie und versuchte, sie voneinander zu trennen. Trotzdem schafften sie es seine beschwichtigenden Worte durch ihr Gestreite zu übertönen. Erst als Vegeta seine Schwester mit ernster Stimme zu sich rief und diese tat, was man von ihr wollte, kehrte wieder Stille ein. Vorerst. Ihrer Rivalin einen letzten bösen Blick zuwerfend legte Pan sich auf ihr Bett und zog sich die Decke über den Kopf.
„Meine Güte…“ Seufzend knipste Son-Goku das Licht aus und ließ sich zu seinem Sohn aufs Bett fallen.
Mitten in der Nacht wurde Pan, durch ein leichtes Ziehen an ihren Haaren, geweckt.
„Was soll das?“, keifte sie Son-Goku an. „Ich will schlafen…“
„Pssst, sei doch nicht so laut, die Anderen werden sonst noch wach.“
„Was ist denn los?“
„Komm mit, ich erklär es dir draußen.“
Vorsichtig stieg Pan über ihren noch schlafenden Bruder und ging mit Son-Goku vor die Tür des Hauses.
„Also, was ist?“ fragte sie, als sie die Tür des Kapselhauses hinter sich schloss.
„Spürst du es nicht auch?“
„Ich spüre nichts…Was sollte ich denn spüren?“
„Irgendwo ist jemand in Gefahr, nicht weit von hier. Ich glaube, es ist ein Kind.“
„Und du musst gleich wieder den Helden spielen und es retten?“
„…Und du wirst meine Gehilfin sein. Wirst du doch, oder?“
„Wo ich schon mal hier bin…“
„Prima! Dann sollten wir am besten gleich los, bevor es zu spät ist.“
Son-Goku nahm sie an die Hand und rannte zum Ausgang der Höhle. Eine ganze Weile lang flogen sie schweigend nebeneinander her. „Warte!“ Son-Goku hielt sie zurück und landete mit ihr neben einem Felsen, der ihnen Schutz bieten sollte.
Zwei von Freezers Leuten waren gerade dabei, einen kleinen Namekianer auszuquetschen. „Wir wissen, dass hier irgendwo ein Dragonball ist. Es wäre gesünder für dich, ihn uns freiwillig zu geben.“ Grinsend lief er weiter auf das ängstliche Kind zu.
„Ich werde euch niemals sagen, wo er ist!“
„Dann müssen wir dich wohl irgendwie zum Reden bringen…“ Der Größere der beiden ballte die Hand zur Faust und holte aus.
Blitzschnell stellte sich Son-Goku sich zwischen die beiden und fing den Schlag ab- ging allerdings selbst zu Boden.
- Idiot! – Pan schlug sie die Hand vors Gesicht. Mit zwei präzisen Tritten setzte sie die beiden außer Gefecht.
„Ist dir was passiert?!“ Besorgt kniete sie sich zu Son-Goku auf den Boden.
„Nein… schon gut…“
„Gut. Du brauchst keine Angst zu haben, wir gehören nicht zu denen.“ Sie hielt dem Namekianer die Hand hin. „Komm doch zu uns.“
Zögernd lief er zu den beiden- hielt jedoch weiterhin Abstand. „Was wollt ihr von mir?“, fragte er ängstlich.
„Gar nichts, wir haben dir nur gerade das Leben gerettet.“ Beleidigt stand Pan auf und drehte sich zur Seite.
„Am besten du lässt mich reden…“ Son-Goku wandte sich dem Kind zu. „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, wir sind nämlich hier, um Typen wie diese zu vertreiben.“
„Wirklich?“
„Klar, warum sollten wir auch lügen? Wie heißt du eigentlich?“
„Dende.“
„Aha, Dende also. Ich bin Son-Goku und sie heißt Pan. Was machst du denn so ganz allein hier?“
„Sie haben alle aus meinem Dorf ausgelöscht…ich musste den Dragonball in Sicherheit bringen.“
„Das ist mies…aber wir können ja alle wieder lebendig machen.“
„Dazu braucht man aber alle sieben Kugeln. Diese eine wird uns nicht helfen.“ Aus einem Felsspalt holte er die besagte Kugel hervor.
„Wissen wir, auf unserem Planeten haben wir auch welche. Allerdings sind die nicht so groß.“
„Bis jetzt ist mir nur bekannt, das Namekianer die Fähigkeit besitzen Dragonballs zu erschaffen. Von welchem Planet kommt ihr denn?“
„Von der Erde. Aber ich glaube nicht, dass das hier der geeignet Ort ist um zu plaudern. Was hältst du davon, wenn du mit zu uns kommst, besser als hier sein Leben aufs Spiel zu setzen ist es allemal. Die Kugel kannst du ruhig mitnehmen, bei uns sind sie sicher. Wir haben auch schon welche gefunden.“
„Woher weiß ich, das ich euch vertrauen kann?“
„Tu es oder lass es, ich will endlich wieder in mein Bett!“ Gereizt tippte Pan mit dem Fuß auf dem Boden.
„Jetzt sei doch nicht immer so patzig.“
Son-Goku wandte sich wieder dem kleinen Namekianer zu. „Wir werden dir schon nichts tun. Komm einfach mit, wenn du willst.“
Nach einigem Zögern willigte Dende ein. Erstaunt darüber, dass er fliegen konnte, setzten sie ihren Weg zum Kapselhaus fort.
„Hast du eigentlich schon darüber nachgedacht, wo er schlafen soll? Ich wette, die Anderen werden nicht sonderlich begeistert davon sein. Ich sollte auf jeden fall vor Vegeta wach sein…“ Pan lehnte sich lässig an die Eingangstür.
„Ähm... nicht richtig. Er ist doch nicht groß, er könnte doch auf dem Sessel schlafen…“
„Auf dem SESSEL?!“
„Ja… hast du eine bessere Idee?!“ Seufzend schüttelte Pan den Kopf und öffnete die Tür.
Freundlich gab Son-Goku Dende eine Decke und eines der Couchkissen und sagte ihm, er solle sich von Krillin gar nicht stören lassen, sonder sich ein wenig ausruhen.
Leise krochen beide wieder in ihre Betten und gönnten sich ein paar Stunden Schlaf.