Ich denke, heute fass ich mich mal sehr kruz ^^
@Janine
Ok ok, ich habt mich alle durchschaut xD
Wenns dir gefallen hat is gut, thx fürs Kommi 
@Jenny
Ihr scheint ja alle net besonders begeistert darüber zu sein, das Maer so schnell mit dem Gegenmittel rausgerückgt ist und so... ^^" Na ja, vllt sieht das später etwas anders aus xD""
Auch dir danke ich für dein schönes und vorallem langes Kommi ^.^
@Michi
ich mich auch^^. "Krass" is für mich etwas positives, ich denke, würde es dir nich gefallen, hättest das geschrieben xD"
Thx

@Tati
Tatiii
Man warst du schnell xD
Und ich wusst ja, das dus weißt 
Danke für dein Kommi^^
So, damit es nicht wieder zu missverständnissen oder so kommt,
"blabla" = natürlich reden ^^
-blabla- = Gedanken
>blabla< = Telepathie o.o
Das hätte ich am Anfang der FF mal sagen sollen xD"""
Kapitel 23
Ein neues Abenteuer!
- Wieso bin ich nur so verdammt dumm? –, fragte sich Pan, während sie über ein kleines Wäldchen flog. – Die ganze Woche über hatte sie es immer wieder vor sich her geschoben, Son-Goku zu besuchen. Nun war wieder eine Woche rum und endlich hatte sie sich dazu zwingen können, sich aufzuraffen und zu ihm zu gehen. Sie freute sich zwar, endlich mal wieder allein mit ihm sein zu können, doch immer noch hatte sie Bedenken. Gekonnt landete sie vor der Tür seines kleinen Häuschens. Sie klingelte seufzend und wartete ab. - Das er sich immer so viel Zeit lassen muss… -
Ein wenig irritiert sah Son-Goku drein, als er Pan sah.
„’Tschuldigung, da-“
Er schnitt ihr die Worte ab, indem er regelrecht über sie herfiel und sie leidenschaftlich küsste. Völlig perplex taumelte sie rückwärts, wäre fast gefallen, doch er hielt sie.
„Bulma und die anderen sind zu besuch“, flüsterte er.
„Schade… ich konnte letzte Woche nicht, aber das kann ich dir ja später alles in Ruhe erzählen.“ Sie zwinkerte.
„Gut. Wir sollten lieber zu ihnen, sonst werden sie noch misstrauisch.“ Fröhlich lächelnd, lief sie voraus, ins Wohnzimmer, zu den anderen.
„Wieso kann man nie Ruhe vor der haben!?“, rief Yamchu hysterisch.
Völlig erschrocken über seine Reaktion hielt Pan vorsichtshalber Abstand von ihm.
Son-Goku legte ihm beruhigen die Hand auf die Schulter. „Lass gut sein.“
„Komm, setzt dich zu mir.“ Bulma klopfte auf das leere Polster neben sich.
- Na wenigstens kann sie mich leiden. -
„Wo ist denn Son-Gohan?“, fragte sie, nachdem sie sich flüchtig umgesehen hatte.
„Er spielt draußen mit Haiya.“ Son-Goku setzte sich ihr gegenüber. „Wie jeden Tag…“
Pan strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Oje, da hab ich ja was angerichtet.“
„Da hab ich wenigstens ein paar Stunden meine Ruhe“, sagte er schulterzuckend.
„Dann ist ja gut.“
„Wo warst du denn letztes Wochenende?“
Pan verdrehte die Augen.
„Was war denn, hm?“ fragte Bulma neugierig.
„Ähm, also…“, begann Son-Goku grübelnd.
„Ich wollt mal wieder vorbeischauen, wegen Son-Gohan“, beendete Pan seinen Satz.
„Was war denn, konntest du nicht?“
- Ne, ich tu nur so…. - „Nein, ich konnte nicht, weil…“ Also leierte sie ihre kleine Story noch einmal runter. Sie hatte damit abgeschlossen und zeigte daher nur noch wenig Interesse.
„Geht’s ihm denn gut?“, fragte Bulma besorgt.
„Ja, eigentlich schon… du klingst so besorgt, ich dachte, ihr könnt ihn nicht leiden?“
Bulma schwieg einen Moment. „Ich werd ja wohl mal fragen dürfen!“, entgegnete sie ihr patzig.
„Ist ja schon gut, war ja nic-“
„Ah! Schön mal wieder was von Ihnen zu hören!“
Verdutzt sahen seine Freunde Son-Goku an.
„Führt der Selbstgespräche?“
Pan legte den Kopf schief. „Jetzt ist er ganz durchgeknallt…“
„Was habt ihr denn?“ Son-Goku war sichtlich verwirrt.
„Mit wem redest du bitte?!“
„Mit Meister Kaio, wem sonst?“
„Er hat telepathischen Kontakt mit Son-Goku aufgenommen, deswegen kommt es uns so vor, als würde er Selbstgespräche führen“, klugscheißerte Pan.
„Bingo!“ Er wandte sich wieder seinen Gedanken zu.
- Wie gut, dass ich seine Gedanken lesen kann. - Pan kicherte.
> Können wir vielleicht fortfahren? <, fragte Kaio genervt.
> Natürlich, verzeihen Sie die Unterbrechung. <
> Schon gut. Wie gesagt, ich habe eine Bitte an dich. <
> Die wäre? <
> Auf dem Planeten Namek ist im Moment die Hölle los, es wäre nicht schlecht, wenn dort mal jemand für Ordnung sorgen würde. <
> Und da dachten Sie an mich? <
> Na klar, an wen denn sonst? <
> Sicher könnte ich mal vorbei schauen. Aber wie soll ich dahi- <
> Das geht schon klar! <, mischte sich Pan ein.
Son-Goku sah sie skeptisch an.
„Lass mich nur machen.“
> Okay, wenn sie’s sagt. <
> Dann geht das in Ordnung? <, harkte Kaio nach.
> Ja, eigentlich schon. Vielleicht könnten Sie sich ab und zu mal melden? <
> Kein Problem, ihr solltet euch jedoch beeilen. Die Reise dorthin ist ziemlich lang und beschwerlich, die Bevölkerung leidet schrecklich, müsst ihr wissen… <
> Ich tu, was ich kann. <
> Danke, ich wusste, man kann auf dich zählen. Bis die Tage! <
> Ja Meister, bis dann. <
„Was mischt du dich da ein?“, fragte er Pan sichtlich gereizt.
„Hätte ich euch weiter diskutieren lassen, säßen wir morgen früh noch hier.“
„Haste auch recht“, gab er kleinlaut zu, „aber wie sollen wir dahin kommen?“
„Wohin denn? Nie kriegen wir was mit!“, fauchte Bulma.
„Ein paar Idioten machen auf einem weit entferntem Planeten Krawall und Son-Goku soll dort nach dem rechten sehen. Das war’s, verpasst habt ihr also nichts.“
„Wir wissen aber nicht, wie wir dahin kommen…“, schmollte Son-Goku.
„Ihr nicht, aber ich.“
Pan verschränkte die Arme und lehnte sich zurück.
„Irgendwo müsste ich noch eine Kapsel mit ’nem Raumschiff haben, wir bräuchten nur noch die Koordinaten.“ Wandte Bulma sich an Pan.
„Ich kenn sie“, antwortete diese beiläufig.
„Ach? Woher denn? In der Schule lernt man so was garantiert nicht.“
- Hoppala –, dachte Pan. – Hätt’ ich mich doch fast verplappert. -
„Ich kenn sie einfach, das sollte euch genügen. Wir sollten am besten gleich morgen früh aufbrechen.“
„Was heißt denn hier wir?“, meldete Son-Goku sich wieder zu Wort.
„Denkst du, ich lass mir so was entgehen?“
„Das wirst du müssen. Es wäre viel zu gefährlich für dich.“
„Ich hab’ schon viel >Gefährlicheres durchgemacht, glaub mir.“
„Trotzdem, du bleibst schön hier.“
Wütend sprang Pan auf und lief zu ihm rüber. „Du träumst doch, ich komm mit, sonst verrate ich euch die Daten nicht.“ Triumphierend musterte sie ihren schmollenden Gegenüber.
„Das ist aber viel zu gefährlich…“
„Ich wiederhol mich nicht gern…aber ich hab schon genug erlebt und es überstanden.“
„Ja! Genau! Jeden Tag mit diesem brutalen Schläger als Bruder!“, mischte sich Yamchu ein.
„Klappe!“, maulten die beiden Streitenden ihn an.
„Natürlich, du kommst mit, gehst drauf und dann bringt Vegeta mich um, auf gar keinen Fall.“
„Dir geht es also nur darum, was Vegeta mit dir anstellen würde!?“
„Perfektes Kino“, flüsterte Krillin Bulma zu, die zustimmend nickte.
„Natürlich nicht…“
Sie lächelte. „Aber?“
„Du kommst einfach nicht mit und damit basta!“ Er stand auf und stellte sich vor sie. Am liebsten wäre sie ihm um den Hals gefallen, doch das sollte warten.
„… Ich hetz’ Vegeta auf euch…“
Son-Goku keuchte. „Du solltest lieber auf Ältere hören, denkst du, ich spiel den Kindergärtner?“
„Von wegen Ältere, ich hab doch eh mehr drauf als du! Und was soll das jetzt bitte heißen, Kindergärtner?“
„Denkst du, ich pass auf Son-Gohan UND dich auf?“
Ihr blieb der Atem weg. „Was heißt denn hier Son-Gohan?“
„Ich lass ihn doch nicht ganz alleine hier, er wird mitkommen.“
„Du nimmst ein kleines Kind mit aber für MICH ist es zu gefährlich?!“
„Naja… wenn meine Freunde mitkommen, kann ich ihn ja nicht ganz alleine lassen….Hör doch mal auf mich!“
„Sollte ich denn? Du bist nicht meine Mutter!“ Sie setze sich auf den Platz vor ihm.
„Ich glaub nicht, dass ich das bin… Aber sie hat dich verdammt schlecht erzogen.“
„Das Kompliment werde ich an Vegeta weitergeben, er hat mich nämlich erzogen. Überrascht mich, dass euch nicht aufgefallen ist, dass ich nie über meine Eltern geredet hab…“
„Hast du etwa keine mehr?“
„Sieht wohl ganz so aus, oder?“ Sie klang etwas traurig, jedoch gefasst.
„Mach dir nichts draus, ich auch nicht.“ Er setze sich neben sie und lächelte sie heiter an. „Dann kommst du eben mit, mir bleibt ja keine andere Wahl…“
„Sag ich doch, Widerstand ist zwecklos.“
Es war schon spät, als Bulma, Krillin und Yamchu endlich gingen. Seufzend setzte Son-Goku sich neben Pan.
„Soll ich auch gehen, dann hast du deine Ruhe.“
„Bloß nicht!“
„War ja auch nur ein Spaß.“
Sie lehnte sich verträumt an ihn. Endlich konnte sie wieder allein mit ihm sein.
„Du musst auch immer wieder deinen Willen kriegen.“
„Klar, denkst du, ich lass mir so was entgehen?“
„Solltest du lieber, ich mach mir nur Sorgen um dich. Wer weiß, was uns da erwartet.“
„Würde ich nicht mitkommen, müsste ich mir Gedanken um dich machen.“ Sie legte ihm die Arme um den Hals und drückte ihn eng an sich. „Oder willst du das?“
Er schüttelte den Kopf.
„Na also, ist jetzt aber auch egal, wir brechen ja auch erst morgen auf.“
Sie hätte ihm stundenlang in seine tief schwarzen, so unschuldig wirkenden Augen sehen können, sie war einfach so verliebt. Doch auch ihr wollten diese drei kleinen Wörtchen nicht über die Lippen kommen. War nicht eigentlich schon alles klar? Schließlich verbargen sie ihre Gefühle nicht länger voreinander.
„’Tschuldige, dass ich dich eben so angeschrieen hab.“
„So lange ich kontern kann, ist es nicht so schlimm.“ Sie anlächelnd, strich er ihr zärtlich über die Wange.
Liebevoll küsste er ihren Hals, schob ihr Shirt beiseite und widmete sich ihrer Schulter. Er drückte sie zurück, sodass sie auf dem Rücken zu liegen kam. Wie gern würde sie ihm all das geben, was er ihr gab. Sie kraulte ihm über seinen starken Rücken und genoss seine Lippen auf ihren zu spüren. Sie bekam eine Gänsehaut, als er seine Hand unter ihr Shirt schob und ihre Seite streichelte. Allen Mut zusammengefasst machte sie sich nun auch an ihm zu schaffen.
„…Papa….?“
Son-Goku seufzte und stand auf.
Sie spürte wie sie langsam rot anlief. Auch wenn er nur ein Kind war, war es ihr dennoch peinlich ‚inflagranti’ erwischt zu werden.
„Was ist denn?“, fragte der Vater des kleinen sichtlich genervt.
„Gar nichts, ich dachte, du wolltest vielleicht mit mir spielen…“
„Siehst du nicht, dass ich jetzt nicht kann?“, zischte Son-Goku leise.
Pan legte ihm die Hand auf die Schulter.
„Dein Papa wird gleich mit dir spielen, geh doch schon mal in dein Zimmer und warte.“
„Du auch?“, fragte er strahlend.
„Nein, ich muss doch auch nach Hause.“
Tapsig rannte er zu ihr und sprang ihr auf den Schoß. „Geh nicht…“
„Ich muss, aber ich komm ja morgen wieder… gewisser maßen…“
„Okay, aber dann spielst du mit mir, ja?“
„Mal sehen.“ Sie strich ihm durch seine dichte Mähne. „Aber nur, wenn du jetzt ganz brav bist und uns noch einem Moment alleine lässt.“
Widerwillig stand er auf, gab ihr einen Kuss auf die Wange und huschte in sein Zimmer.
„Wieso hast du mich nicht reden lassen?“, wollte Son-Goku beleidigt wissen.
„Ganz einfach.“ Sie strich ihm mit der Handfläche über die Wange, „Ich bin nicht so wichtig, du solltest dich lieber um ihn kümmern. Du musst ihm ja auch noch verklickern, was wir morgen vorhaben. Außerdem: Wieso kommt er erst so spät heim? Er ist noch verdammt klein, du solltest besser auf ihn Acht geben!“
„Tu ich doch… Haiya war ja bei ihm. Er geht ja auch nicht weit weg, schließlich hab ich ihn erzogen.“
„…Gerade deswegen …“
„Werd bloß nicht so frech.“ Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie innig.
„Ich würd’ dich am liebsten nie mehr gehen lassen“, flüsterte er und drückte sie fester an sich.
„Denkst du, mir fällt es leicht zu gehen?“
Wohlig atmete sie den wunderbar, süßen Geruch seiner samtweichen Haare ein.
Nach einer ganzen Weile ließ sie ihn dann wieder los.
„Ich muss gehen, sonst macht Vegeta sich noch Sorgen. Wir sehn uns doch in ein paar Stunden schon wieder.“
„Das ist mir aber zu lange…“
„Ich weiß, ich weiß, mir geht’s nicht besser, aber es muss sein. Ich muss ja noch packen, du auch, hin und zurück sind wir garantiert eine Woche unterwegs und Aufenthalt haben wir ja auch noch, denk ich mal. Morgen um acht vor der CC, das sind nicht mal mehr zehn Stunden. Glaub nur nicht, das sich gerne geh, es muss aber sein.“
Er nickte. „Dann bring ich dich noch zur Tür.“
„Versuch pünktlich zu sein.“ Er zwinkerte „Ist ja nicht gerade deine Stärke.“
„Ja... ich geb’ mir Mühe.“
Er küsste sie noch hastig zum Abschied und sah ihr nach.
Kopfschüttelnd ging er wieder rein. - Ein klasse Mädchen. -