Saiyajins und andere Katastrophen

also als erstes will ich was loswerden
Piccolo lächelte ihr zu.
lass piccolo nie wieder lächeln.^^ bitte.^^ außer vl zu gohan.^^

was gibts noch zu sagen? der rest vor piccolos lächeln war ganz gut.^^ es war nicht süß, was gut ist, weil das im vorigen kapitel zu genüge vorhanden war.^^ ich habe zwar einen kleinen logikfehler entdeckt, aber du willst ja nicht, dass ich schreibe, welchen ich meine.^^
 
Hey Süße!!^^
Ich bin wieder da^^
ALso das 17. Kapi war echt voll niedlich besonders das mit Vegeta^^
Wie alt is SOn Gohan nochma??^^ Ich vergess das imma...
Ich fands auch noch gut das das Kapotel net so lang war ;)
Das 18te war ja ganz schön spannend^^ Aber Barlow is ja nen richtiges A****... Ich hatte erst gedacht Vegeta wrde sie retten, Piccolo hatte ich ganz vegessen^^ Also die beiden Kapitel waren wie imma toll^^
Mahc weiter so^^
HDGGDL :kiss:
 
Halöle sweety...^^
öhm... was war gleich noch mal in dem Kapitel passiert *sich verlegen am Kopf kratzt* ah *ein Lichtlein aufgehen seh* ich habs...^^ xD also... eins muss ich mal anmerken, Kitty gefällt mir irgendwie, diese Besorgnis, Pan gegenüber und diese Übervorsichtigkeit, hm... irgendwoher kenn ich das, hehe... *unschudlig pfeif* naja, wenn ihre Freudnin nur ein bisschen auf sie gehört hätte, hätte Pan Barlow sicherlich nicht so unterschätzt, denke ich, und ohne die Hilfe Piccolos wäre ihre Begegnung mit dem Vampiren garantiert nicht so glimpflich ausgegangen.
So, ja du hast alles wunderbar gemacht, aber das diese Maer wieder auftauchen musste, grrr, diese kleine Miststück, ups sorry, aber ich mag sie nicht, ist mir von allen die unsymphatischste, aber naja, vielleicht ändert sich das ja noch, denn schließlich hat sie gleich ihre gerechte Strafe bekommen, fürs einmischen, hehe ;) jaja, ich weiß ich erzähl wieder das ganze Kapi nach, aber es hat mir so vieles gefallen, da muss ich doch alles aufzählen, sorry :( ... verzeih mir^^...
achja, noch ne Kleinigkeit, wie kommst du bloß darauf, das ich dich ärgern will? würde ich doch niemals tun, also wirklich, denkst wohl auch nur das beste über mich, was? naja...^^
ich sag jetzt einfach mal bis demnächst, bye *wink*^^
 
@Michi
Danke^^
Aber.. ich lass ihn lächeln, wenn mir danach is, also verkneifs dir s nächste mal xD"
Das was du nich schreiben sollst haben wir ja zur Genüge besprochen, das wirst du mir wohl immer vorhalten...^^
Zu DIESEM Kapi^^
Ich glaub ich weiß was gleich kommt... jaja.. ich bereite mich schonmal drauf vor xD" und weiter...
...Verkneif dir unsittliche Kommentare >.>
Es heißt ja FanFICTION ^^". Außerdem isses DBZ, da muss nichts logisch sein oder so, ka, ach sch...., vergessen wirs ^^".
Lassen wir unser Phantasie freien lauf... :( -.-
(Boa, bei dir muss ich mich immer so rechtfertigen, deswegen wird des hier au immer so lang ô.O)


@Janine
ô.o was fragst du mich das? xD"
Nene, hm.. am Anfang 2 (xD"), sagen wir, sein 2. Lebensjahr neigt sich dem Ende zu...;)
Bei denen kann man das ja au nie so genau sagen o.O ^^
Auch dir danke für das Lob und des Kommilein :kiss:


@Jenny
Dank dir ^^
Vllt ändert sich das mit deiner Unsympathie gegen die kleine Schlampe ja noch xD"
Und immer so schön lange Kommis... :)
An dir Schrift muss ich mich nun so langsam gewöhnen... ^^


@Tati
Weiter gehts :rofl:
Danke fürs Kommi, schön, dass es dir gefallen hat und hier auch schon der nächste Teil ^^


Zu diesem Kapi sag ich nur ein.. nein.. eig 2 Sachen ^^
1. :p
2. -.-"
xDD" Vergessen wirs ô.O
So, dann geht mal weiter.. immer schön fleißig Kommis schreiben ^_^



Edit: Ich wiederhol mich au ständig o.ó








Kapitel 19
Welcome back! Oder: „Wieso kann ich nie das Fenster schließen?“


Son-Goku hatte sich schnell an die Gravitation des Planeten gewöhnt. Nach wenigen Tagen konnte er sich schon fast genauso gut und schnell wie auf der Erde bewegen. Die Aufgaben, die Kaio ihm gestellt hatte, bestand er, ohne größere Schwierigkeiten.
Nun brach sein letzter Tag an. Sein Aufenthalt im Jenseits verging schnell, er hatte jedoch eine Menge gelernt.
„Ich hoffe, deine Zeit hier bei mir hat dir etwas genützt und dich weitergebracht.“
„Sicher doch! Ich bin nun viel erfahrener und eine neue Technik hab ich auch gelernt. Zwar beherrsche ich sie noch nicht perfekt, doch wenn es Zeit ist, wird sie mir eine große Hilfe sein.“
Kaio nickte. „Das hoffe ich. Wenn du das nächste Mal stirbst, kannst du ja mal wieder vorbeischauen.“
„Mach ich! Aber ich sollte nun los... ein Tag ist nicht viel Zeit für den Rückweg.“
„Du wirst sicher nicht so lange zurück brauchen wie hier her, morgen wirst du es geschafft haben.“
„Ich hoffe es. Also, bis irgendwann mal!“
Ohne weitere Verabschiedungen machte Son-Goku sich wieder auf den Weg zurück auf den Schlangenpfad.

Der folgende Tag sollte für Krillin und Bulma sehr lang werden. Die beiden wurden dazu verdonnert, die Dragonballs zu suchen. Sie machten sich, ausgerüstet mit dem Radar und einigen Kapseln, auf die Suche.
Am Abend ließen sie sich fix und fertig auf das Sofa im Kame House fallen. Die Tasche mit den Kugeln ließen sie achtlos neben sich fallen.

Gedankenversunken saß Pan, am nächsten Tag, auf ihrem Bett und starrte auf ihre Hände. Auch wenn es ihr schwer fiel, sie hatte sich nicht getraut zu den anderen zu gehen und Son-Goku zu empfangen. Oh ja, sie sehnte sich nach ihm, wie lange hatte sie schon auf den heutigen Tag gewartet? Nachdenkend saß sie da und überlegte, ob er überhaupt noch irgendetwas mit ihr zu tun haben wollte, schließlich sah es so aus, als würde sie sich nicht für ihn -und natürlich auch für die anderen, die sie wieder mal vernachlässigt hatte- interessieren.
Sie seufzte schwer. – Vielleicht sollte ich doch mal über meinen Schatten spri- -
„Klopf klopf.“
Wie von einer Tarantel gestochen sprang sie auf und knallte auf den Boden.
„Oh, das wollte ich nicht! Hast du dich sehr erschrocken?“
Sich den schmerzenden Hinterkopf reibend stand sie auf und lief zum geöffneten Fenster, auf dessen Fensterbank Son-Goku hockte.
„Was machst du hier?“, fragte sie irritiert.
„Du warst gar nicht da um mich zu begrüßen… ich dachte, ich seh’ mal nach wie’s dir geht“, sagte er leicht niedergeschlagen.
„Achso… tut mir wirklich leid…. Aber was machst du an meinem Fenster?“
„Ich wollte es vermeiden, Vegeta zu begegnen, ich dachte, dies wäre der sicherste Weg.“
„Stimmt, so ist es wohl am besten. Komm doch erstmal ganz rein, mein Bruder ist sowieso nicht da. Setzt dich zu mir.“ Sie deutete auf den leeren Platz neben ihr, worauf hin er bereitwillig platz nahm.
„Wieso bist du denn nicht gekommen?“, fragte er traurig.
„Ach weißt du“, begann sie, „ich dachte, du wolltest mich vielleicht nicht dabeihaben…“
„Ach quatsch, wieso denn das?“
„Ich weiß nicht…“ Ihr war die Sache sichtlich unangenehm.
„Sogar Piccolo war da und ich hab’ mich gefreut.“
„Piccolo? Was wollte der denn?“
„Nichts, nur ‚Hallo’ sagen. Er ist auch ziemlich schnell wieder verschwunden. Ich hab gehört, dass du dich um meinen Sohn gekümmert hast.“
Pan lächelte. „Ja, hab ich, ist das schlimm?“
Erschüttelte eifrig den Kopf. „Ganz und gar nicht, ich bin dir sehr dankbar dafür.“
„Apropos, was machst du eigentlich hier? Solltest du nicht bei Son-Gohan sein? Er hat dich arg vermisst.“
„Ich weiß, aber ich wollte auch ein bisschen bei dir sein.“ Verträumt lehnte er sich an ihre Schulter und legte die Arme um ihren Hals.
Pan lief knallrot an, gerade so etwas wollte sie vermeiden. Verwirrt legte sie ihre Arme um ihn und zog ihn zu sich. Sie zitterte vor Aufregung.
- Hoffentlich merkt er’s nicht. Haah, meine Güte, wie lange hab ich auf so einen Augenblick gewartet? -
Die dicken Strähnen seines Haares kitzelten sie, ließen sie beinahe auflachen. Er setzte sich wieder auf und streichelte ihr Gesicht. Sie fühlte sich hilflos, wusste nicht, wie sie reagieren sollte, sah ihm einfach nur in seine tief schwarzen Knopfaugen. Er zog seine, um ihren Hals liegenden Arme, zu sich und drückte sie so enger an sich. Mit einer Hand strich er ihr die lästigen Haarsträhnen aus dem Gesicht und lächelte sie aus halb geschlossenen Augen an. Zaghaft drückte er seine Lippen auf ihre, insgeheim rechnete er damit, dass sie ihn zurückwies, was natürlich nicht der Fall war. Spielerisch fuhr Pan mit ihren Händen durch sein dichtes Haar und kuschelte sich überglücklich an ihren Liebsten, als er sie wieder losließ.
‚Ich liebe dich’, diese Worte wollten den beiden einfach nicht über die Lippen kommen. Verliebt streichelte Pan mit ihren Fingerkuppen über seine Wangen. Wie lange hatte sie schon darauf warten müssen, um ihm so nahe zu sein? Auch Son-Goku konnte die Finger nicht von ihr lassen. Immer wieder strich er ihr über die Wangen, den Hals, den Rücken…
Er wollte sie ganz für sich alleine haben. Sie hatte sich auf seinen Schoß gesetzt und liebkoste ihn, hauchte unzählige Küsse auf seinen Hals, die ihn geradezu elektrisierten. Er nahm ihr Gesicht in die Hände und küsste sie leidenschaftlich.
Beide schreckten hoch als sie einen leisen Schrei, der mehr wie ein Quietschen war, hörten.
„Ich hab nichts geseh’n! Lasst euch nur nicht stören!“ Beschämt drehte sich Krillin sich.
Pan sprang von Son-Goku Schoß, setzte sich an das andere Ende ihres Bettes und vergrub ihr hoch rotes Gesicht, in den Händen.
Son-Goku fühlte sich nicht gerade wohler.
„Was ist denn?“, fauchte er.
- Wieso kann ich nie das Fenster schließen? –, fragte sich Pan.
„Ich- ich hab geklingelt, es hat aber keiner auf gemacht, jetzt weiß ich auch warum…ich dachte ich versuch’s so…“
„Wieso bist du überhaupt hier?“, fragte Son-Goku ernst.
„Ähm, was war das doch gleich? Ach ja! Son-Gohan ist ziemlich quengelig, du solltest lieber wieder zurückkommen...“
„Geh nur“, nuschelte Pan sich immer noch schämend.
Wie gerne hätte Son-Goku sich richtig von ihr verabschiedet, wenn er denn schon gehen musste, doch ein „Hmhm“ hielt er für angebrachter.
„Bis bald“, murmelte er und zog seinen Freund, am Kragen gepackt, hinter sich her.



So, und jetzt gebts mir! o.O
 
Hi Süße!!:kiss:
Also der Kapitelname is ja hscon mal geil xD
OMG, das war geil geschrieben,das hat mich irgendwie voll gefesselt.....aber ich hätte Krilin dafür töten können...
Aber ich hatte erst gedacht Vegeta wäre reingekommen :D
Mehr fällt mir net mehr ein, is zu spät und mein Gehirn läuft nur noch auf Sparflamme :p
ALos mach weiter so
Ciao :remybussi
 
Das was du nich schreiben sollst haben wir ja zur Genüge besprochen, das wirst du mir wohl immer vorhalten...^^
immer, bis an mein lebensende.^^

(Boa, bei dir muss ich mich immer so rechtfertigen, deswegen wird des hier au immer so lang ô.O)
sind halt deine fehler, die ich sehe^^

ich weiß nicht warum, aber ich werd das gefühl nicht los, dass bei dir goku mal älter als 17 war oder pan jünger als 14.^^ ok, der altersunterschied ist gut. da kann er sich ruhig in sie verlieben.^^ aber mir ist mal was aufgefallen.^^ goku ist also am anfang der ff 17, er hat aber einen sohn, der 1 jahr alt ist.^^ das war zur zeit, wo er beim 22. tenkaichi budokai gekämpft hat oder bei piccolo. da war er noch recht, oder besser gesagt, sehr klein.^^ die vorstellung, dass er sowas gemacht hat und dann noch in dem alter ist^^ du weißt schon.^^
das kapitel an sich war schon gut, aber du weißt, was ich von gokus leidenschaftlicher seite halte.^^
 
huhu^^
ein neues Kapi... jaaa *freu*
und endlich mal wieder was echt geiles, la la la, solche Stelle gefallen mir doch immer, hehe, also wer das nicht weiß und du Natalie hast das einfach super gemacht, ich fands einfach nur schön, schön beschrieben, hat mir wunderbar gefallen, und da fällt mir nur ein Wort ein: Endlich!!!
hat ja jetzt lange gedauert bis es 'endlich' dazu kam, da schließlich so viel immer dazwischen gekommen ist, und was wäre, wenn es nicht auch diesmal so gewesen wäre - Krillin -.- *in den Hintern tret* der kommt immer zu den unpassendsten Zeiten, hallo, hat der noch nie was davon gehört, das wenn man klingelt und keiner aufmacht, keiner da ist oder nicht in der Stimmung für Besuch ist, Goku und Pan hätten sonst was machen können und der platzt da einfach ins Zimmer, Schlingel der xDD *lach* Also dran auszusetzen hab ich nichts, nur das mir Pan ein klein wenig bekannt vor kommt, dieser Charakter und die Gedankengänge kenn ich irgendwo her, aber mir will grad nicht einfallen woher xDDD *pfeif* *lach*
aber gut, von mir gibts einfach nur Daumen hoch und weiter so ;)
also dann, bis demnächst, bye^^
 
ich weiß, das klingt merkwürdig, aber ich kann ohne dazwischengeplapper sagen, dass ich das kapitel mochte.^^ also keine doofen fehler wie *hust* oder *hust*.^^ na ja, vegeta kam mir zuerst wie ein hund von, aber war ja lustig.^^ ich weiß ja, dass du ein bisschen liebesgetue in die ff rein tun willst, aber ich kann mir goku nicht so vorstellen. dein goku ist anders, ok, passt schon, "mein" goku wäre anders.^^
 
N'Abend...^^
jep, um keine Ausrede verlegen, was?
dann ist der Anfang, eben schon 'älter', trotzdem kam Pan mir in dem letzten Kapi sooo bekannt vor, daran kannst du auch nicht rüttlen, egal was du mir da auch immer erzählen magst^^
jaaa, Krillin hat noch seinen Einlauf bekommen, geil... aber ich hätte dem so gerne in den Hitern getretten, so´n Trottel *schmoll* jaja und Son-Goku kann selbst in dieser Hinsicht nicht lange böse sein, hehe, ist er doch so, wie wir ihn alle kenne^^
so... und Vegeta riecht also anders... hm, und Krillin roch genauso? - oder hab ich das jetzt falsch verstanden? xDDD genial...^^
Aber gerade die Gespräche zwischen Pan und ihrem Bruder haben mir diesmal am besten gefallen, man merkt sofort, das Vegeta ganz anders ist, wenn er mit ihr redet, sie ziehen sich gegenseitig auf, wissen wie weit sie bei dem jeweils anderen gehen dürfen, das gefällt mir, ist ebenso, wie es im wahren Leben ist, zwischen Geschwistern^^ Vegeta, der Kläffer xDDD *lach* la la la und das süße Pärchen kann auch nicht die Finger voneinander lassen, wenn es um den Abscheid geht, aber voll knuffig, süß... unbeschreiblich, es gibt nichts von meiner Seite aus zu bemängeln, es war einfach nur lustig und schön, na, willste auch diesmal ein Daumen hoch? :D okay... *beide Daumen in die höhe streck* mach weiter so xDD ich bin schon jetzt gespannt wie es weitergehen mag, also, lass mich bitte nicht allzu lange warten, sonst platz ich noch, aber naja, bis demnächst, bye^^
 
HUhu Süße :kiss:
Dass war mal wieder ein toller Teil, er war witzig und romantisch das gefällt mir sehr..^^ Es fällt nur noch die Action...
Nur bei dem einen Gespräch zwischen Pan und Vegeta war ich etwas verwirrt, weil ich erst net so genau wusste wer redet.... Aber sonst gefällt es mir sehr gut...
Mach weiter so :kiss:
 
Ich fass mir kurz.


@Michi
Schön, das es dir gefallen hat, schön zu hören o.O
Mit den fehlern wirst du dich rumschlagen müssen udn ein BISSCHEN Liebesgetue sollte auch kein Weltuntergang sein xD"
Insgesamm: Thx.


@Jenny
Denk was du willst, ich weise alles von mir zurück o.o
Ja, du hast was falsch verstanden :eek: Nicht Krillin roch genauso...
Freu mich auch von dir zu hören, das es dir gefallen hat^^


@Janine
Hoi^^ Dir danke ich selbstverständlich auch, das mit der Action wird noch kommen, das kann ich dir versichern^^. Die FF wird nunmal lang, deswehen werden wohl auch öfters Abschnitte kommen, indenen "nichts" passiert^^.
Tut mir leid, das das Gespräch wohl doch so unübersichtlich war :( Hoffe du -und die anderen auch- haben alles verstanden.


@Tati
xD Jo, so lang musstest net warten, ne?^^
Thx thx thx, die Antwort auf deine Frage lässt bestimmt nicht lange auf sich
warten^^
Und das es imme rso spät kommt, daran hab ich mich gewöhnt, also np^^



Öhm.. zu diesem Kapi will ich nochma was sagen ^^.
Also die Idee dazu lieferte mit Bejiita-sei, deswegen ist das Kapi auch ihr gewidmet^^.
Ende der Durchsage^^














Kapitel 21
Krank?!


Pan war heilfroh, als der Gong ihren schier unendlich lang andauernden Schultag beendete. Mit leerem Kopf lief sie stur geradeaus und achtete kein bisschen auf ihre Umgebung. Das Mädchen fiel aus allen Wolken, als es von hinten leicht angeschupst wurde. Atemlos vor Schreck drehte sie sich um.
„Mach das nicht noch einmal!“
Vegeta grinste. „Ach komm schon, war doch nur Spaß. Wenn du einfach so an mir vorbei läufst...“
„Wolltest du mich abholen?“
„Sieht wohl ganz so aus.“
„Was verschafft mir die Ehre?“, fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.
Vegeta legte ihr einen Arm auf die Schulter. „Ich werd doch mein kleines Schwesterchen wohl noch mal von der Schule abholen dürfen.“
„Man, ich wette, du hast irgendwas vor…“
„Sei doch nicht immer so misstrauisch.“
„Immer, wenn du mir so kommst, hast du irgendwas vor, das wird langsam auffällig.“
„Dinge ändern sich eben. Dann geh ich schon mal mit dir in die Stadt und du denkst gleich, ich hab irgendetwas vor.“
Pan seufzte. „Lass gut sein.“
Sie schlenderten zusammen durch die belebten Straßen der Innenstadt. Obwohl Vegeta einige male vor Ekel zurückschreckte, wenn ihm ein Mensch, seiner Meinung nach, zu nahe kam, verlief alles ganz normal. Mit soviel Selbstbeherrschung seinerseits hätte Pan nicht gerechnet.
Sie stupste ihn in die Seite. „Sei mal ehrlich, du hattest eine Verabredung, hm? Ich wette, ich weiß auch mit wem. Mein Bruder im Liebestaumel, dass ich das noch erleben darf…“
„Ich sag dir gar nichts, klar?“ Er lächelte. „Das ist privat.“
„Na gut, dann will ich dich nicht weiter nerven, ich werd’s ja noch früh genug erfahren. Vielleicht eher als du glaubst.“
„Und woher wi- AH, verdammt noch mal, pass doch auf, du Scheißgör!“, rief er dem Mädchen, welches an ihm vorbei gerannt war und ihn angerempelt hatte, zu. Mit leerem Blick grinste sie ihn auf seltsame Weise an, riskierte noch einen kurzen Blick auf ihr ‚Werk’ und ließ von dannen.
- Die kenn ich doch irgendwoher –, dachte Pan.
„Na warte, die soll mir bloß niemals wieder unter die Augen treten, ansonsten mach ich Hackfleisch aus ihr!“, knurrte Vegeta und hielt sich seinen blutenden Arm.
„Du bist ja verletzt!“ Das Blut lief in Strömen seinen Arm herab. „Am besten wir gehen heim…“
Zu Hause angekommen, schleppte Pan Vegeta ins Bad und begutachtete seine Wunde.
„Au, das ist aber ganz schön tief, wie die das wohl hinbekommen hat…“
Sie desinfizierte sie und verband sie anschließend.
„Irgendwoher kenn ich die, ich weiß nur nicht, woher“, murmelte Pan nachdenklich. „Tut’s denn weh?“
„Geht schon.“
„Na ja, verheilt ja wieder, so schlimm wird’s schon nicht sein.“

Pan stand am nächsten Morgen früh auf. Sie war zwar am Abend zuvor nicht allzu spät ins Bett gegangen, doch an so viel Schlaf sollte sich ihr Körper jedoch gar nicht erst gewöhnen. Verschlafen trottete sie in Vegetas Zimmer, wollte ihn wecken. Grinsend zog sie das Rollo hoch, worauf der Raum mit Licht durchflutet wurde. Anstatt fluchend aufzuspringen und Pan anzumaulen, was ihr eigentlich einfiel, blieb Vegeta ruhig liegen. Sie setzte sich neben ihn und tippte ihm auf den Rücken.
„Ich dachte, ich soll dich wecken, also steh auch auf.“ Murmelnd drehte Vegeta sich um und zog sich die Decke über den Kopf.
„Steh auf! Ich bin doch nicht extra so früh aufgestanden, nur damit du es dir anders überlegst!“
„Lass mich“, murmelte er.
Besorgt musterte sie ihn. „Was hast du?“ Er war klatschnass geschwitzt und zitterte.
„Hey... was ist?“ Voller Sorge um ihren Bruder, kniete sie sich auf den Boden, vor ihm.
„Mir geht’s nicht gut…“, sagte er leise.
Pan fühlte seine Stirn. „Meine Güte, du bist ja ganz heiß!“
Sie ahnte, woran dies liegen könnte. Als er saß, wickelte sie ihm den blutgetränkten Verband ab.
Die Haut um seine Wunde hatte sich verfärbt, als hätte er einen üblen Bluterguss. Behutsam berührte sie seinen geschwollenen Arm und zuckte zurück, als er kurz aufschrie.
„’Tschuldigung, ich wollte dir nicht wehtun… Als ob ich mir so was nicht gedacht hätte. Warte kurz.“ Sie lief ins Bad und holte eine Schüssel mit kaltem Wasser, einige Handtücher und Verbandszeug. Vorsichtig legte sie ihm einen frischen Verband an.
„Leg dich hin“, sagte sie ruhig.
Gehorsam befolgte er ihre Bitte. Er atmete schwer.
„Du brauchst dich nicht um mich zu kümmern, ich kann allein auf mich aufpassen.“
„Kommt gar nicht in Frage. Du kommst nämlich gar nicht klar, lass mich nur machen.“
Behutsam tupfte sie ihm den Schweiß aus dem Gesicht und legte ihm ein nasses Handtuch auf die Stirn.
„Du musst sowieso gleich in die Schule“, keuchte er und rang sich ein Lächeln ab.
„Das kannst du ja wohl vergessen. Oder denkst du, ich lass dich in so einem Zustand allein?“
„Es geht mir besser. Wirklich, ich-“
„Den Rest kannst du dir sparen. Dir geht es garantiert nicht besser. Und bis ich weiß, was du hast, wirst du mich nicht los.“
„Leider…“
„Sei froh, dass du dich nicht wehren kannst, sonst hätte ich dir jetzt einen kräftigen Tritt verpa- Hey? Hey, was ist los?!“
Er hustete plötzlich- und das ziemlich stark. Mit einem Ruck setzte er sich auf und rang nach Luft.
„Vegeta…“, jammerte sie hilflos.
Pan wusste nicht, was sie tun sollte, sie hätte heulen können, wenn er litt, litt auch sie. Als das Husten nachgelassen hatte, musste sie feststellen, dass seine Hände, die er sich vor den Mund gehalten hatte, blutverschmiert waren.
Ihre Augen fingen langsam an, sich mit Tränen zu füllen, dies war absolut kein gutes Zeichen, ganz und gar nicht.
Er schluckte erschrocken. Sie hatte zwar irgendwie damit gerechnet, dass er krank war, aber dass es ihm so dreckig ging… Pan blinzelte sich die Tränen aus den Augen und wischte ihm die Hände, die er immer noch fassungslos vor sich hielt, ab.
„Pan…?“
„Was ist?“
„Mir ist so… schwindlig…“
Er zitterte immer noch stark. Der Lappen, den sie ihm zuvor auf die Stirn gelegt hatte, lag nun auf seinem Schoß und durchnässte die Decke. Um auf solche Kleinigkeiten zu achten, war Pan jedoch viel zu beschäftigt.
Sie war krank vor Sorge um ihren Bruder, hatte schreckliche Angst um ihn. Auf keinen Fall wollte sie, dass ihm etwas geschieht, dass er so litt, machte sie fast wahnsinnig.
„Mein Arm…“, stammelte er.
„Ich weiß, aber was soll ich machen?“, fragte sie verzweifelt.
Er wusste, wie sich Pan nun fühlte. Mühevoll versuchte er seine Atemlosigkeit und sein Schwindelgefühl zu unterdrücken, wollte sie nicht noch mehr verunsichern.
„Vegeta…“, schluchzte sie und lehnte sich an ihn, sie konnte nicht anders. „Ich hab solche Angst um dich.“
„Brauchst du nicht.“ Er nahm sie in den Arm- so gut es ging.
„Ist doch schon gut.“
„Nichts ist gut!“ Ihr verzweifelter Schrei ließ ihn leicht zusammenzucken.
„Schrei doch nicht so…“
Es fiel ihm schwer, bei Bewusstsein zu bleiben.
Bis spät in die Nacht wich sie nicht von seiner Seite, wechselte den ständig blutverklebten Verband, kühlte seine Stirn und war einfach nur für ihn da. Als er dann endlich schlief (zuvor war er schon einige male Bewusstlos gewesen), schlief auch sie ein. Am nächsten Tag verschlechterte sich sein Zustand stetig. Immer wieder verlor er für längere Zeit das Bewusstsein und konnte sich vor Schmerzen kaum noch bewegen. Seine Schwester wusste einfach nicht, was sie tun sollte. Am liebsten wäre sie in Tränen ausgebrochen, doch sie wollte stark sein, er war das Einzige, was sie noch hatte, so schnell würde sie ihn nicht aufgeben.
- Ich muss mich verdammt noch mal erinnern! Vielleicht ist es wichtig. Woher kenne ich sie- -
Plötzlich fiel es ihr wieder ein. Natürlich! Es lag doch auf der Hand! Wieso fiel ihr das nicht schon viel früher ein?
Sie sprang auf. „Vegeta, hey, wach auf, es ist wichtig!“
Völlig erschöpft drehte er sich zu ihr um.
„Mir ist was eingefallen, vielleicht kann ich dir so helfen!“
„Das wäre…?“
„Nichts besonderes“, – wenn ich ihm jetzt sage, was ich vor hab, kriegt er ’nen Anfall. – „aber ich kann dich ja nicht alleine lassen… ist es dir überhaupt recht, wenn ich mal kurz verschwinde?“
Schwerfällig nickte er.
„Gut!“ Pan lächelte „Kitty!“
„Nein... tu mir das nicht an…“
„Hey Kitty, wo bleibst du?“
„Bin ja schon da“, sagte sie, als sie vor dem Saiyajinmädchen erschien. „Was ist denn los?“
„Pass mal bitte auf Vegeta auf, er ist krank. Ich muss weg, ist wichtig, bin auch gleich wieder da, frag nicht!“ Und schon war sie fort.
„Na dann sind wir beiden Süßen ja ganz alleine“, säuselte Kitty.
Vegeta verdrehte genervt die Augen und wandte sich von ihr ab.
 
ich fass mich mal kurz. vegeta war irgendwie nett. kann einen gefallen oder nicht. mir solls recht sein.^^ ich weiß auch noch nicht, wer ihm das angetan hat, aber ich will nicht drüber nachdenken, sonst könnte ich mir die spannung verderben. obwohl so viele ja nicht übring bleiben.^^ insgesamt hats mir gefallen. bei der rechtschreibung war dieses mal nicht so viel auszubessern. glückwunsch jen.^^
 
Huhu Süße!! :kiss:
Also mit sowas hab ich jetzt gar net gerechnet... Ähm,ich weiß net was ich noch sagen soll,außer hofentlich wird er bald wieder gesund.. Und hscreib schnell weiter..
 
huhu^^
hab ich wirklich falsch verstanden? toll, wie dumm von mir...
okay, vergessen wir das, sonst erklär es mir ein ander mal, hehe^^
naja, aber jetzt zu diesem Kapi, aaah Vegeta ist krank, der arme, so sieht man allerdings mal, was so alles passieren kann, wenn man mit jemanden zusammenstößt, mal verharmlost ausgedrückt... aber ich fand das alles wirklich gut beschrieben, von dem was passiert ist, also wie es dazu kam, das Vegeta krank wurde (ausgerechnet er muss wieder leiden :(), bis zu den kleinen Einblicken in seine Gefühlswelt und die Ängste die Pan hatte, ich fands echt klasse, sehr schön, hat mir wirklich gefallen. Mehr kann ich schon gar nicht mehr sagen, nur hoff ich das sich die eine Frage, die sich mir stellt beim nächsten mal beantwortet wird, hehe, sonst muss ich noch weiter mit der Ungewissheit leben, willste du ja wohl nicht zu lassen, oder?^^
bye^^
 
@Michi
Jaja, das mitm kurz fassen hasste von mir ^^.
Öhm.. ok, gut, dass es dir recht ist ^^.
Dann fass ich mich auchmal kurz und sag danke :p


@Janine
Ach hallo Süße! xD
So.. danke fürs Kommi. ich hoffe, du musstest net allzu lang warten :eek:


@Jenny
Puh, heute wirds wohl überall so kurz ^^
Danke für dein Kommi und fürs ausbessern meiner dummen Fehler xD"
Hm.. sagen wirs so, ich liebe es ihn leiden zu lassen :D
Und das mit dem falsch verstehen kann ja jedem mal passieren >.O


@Tati
Dangööö ^__^
Warst diesmal ja auch recht schnell xD
Und ob du recht hast.. wirst sehn :D


Nochmal daaaaaaanke an alle, hoffe ihr seid jetzt auch zufrieden ^^
Bis denn :wave:
















Kapitel 22
Freund oder Feind?


Pan wusste genau, wo sie hin musste. Es war Tag, doch hier, wo sie nun war, war es tiefste Nacht. Irgendwie hatte sie dies geahnt, doch daran wollte sie nun keinen Gedanken verschwenden. Mit aller Kraft trat sie gegen das massive Tor des Schlosses, welches sie einige Wochen zuvor mit Kitty erkundet hatte.
- Diese scheiß Gör! Ich hätte wissen müssen, dass diese Pest dahinter steckt! -, dachte sie und verpasste den Türflügeln noch einen harten Schlag, damit sie endlich gänzlich umfielen.
„Barlow!“, schrie sie und brachte die Wand neben sich durch wenig Kraft zu fall. „Ich weiß, dass du hier bist! Zeig dich oder hast du Angst?“
„Was willst du?“
Pan drehte sich um. Maer sah sie völlig ausdruckslos an.
„Verschwinde, ich will mit Barlow reden, du störst. Mit dir habe ich schon lange abgeschlossen.“
„Wieso willst du mit ihm reden?“ Sie sprach wie immer monoton.
„Das weißt du ganz genau!“
Maer rang sich ein Lächeln ab. „Ja, ich weiß. Aber wieso willst du dann mit ihm reden?“
„Heißt das, du…?“
Maer nickte nur.
„Warum?“, schrie Pan „Warum tust du so was?!“
„Du fragst, warum ich das tue? Das fragst du wirklich noch? Du sollst sehen, wie es ist, zu leiden! Jetzt wirst du sehen, wie es ist, wenn man ganz allein ist.“
Pan wusste nicht, was sie sagen sollte.
Nach einiger Zeit dann: „Du Stück, denkst du, ich weiß nicht, wie es ist, wenn man allein ist? Bist du wirklich so naiv?!“
„Woher willst du das wissen, du hast alles! Was bleibt mir?! Nichts!“, schrie Maer.
Pan sank auf die Knie, ihr wurde allmählich alles zu viel.
„Wieso bist du nur so egoistisch? Es dreht sich nicht alles nur um dich! Andere leiden viel mehr als du! Er ist das einzige, was mir geblieben ist und nur weil du meinst, du müsstest deinen Frust an anderen auslassen, nimmst du mir ihn? Wenn es sein muss, nimm mich, er hat dir jedenfalls nichts getan!“
„Du hast aber jemanden, der dich liebt! Ich hatte nie jemanden, der bei mir ist! Wieso sollte es anderen dann besser gehen?“
Pan konnte einfach nicht mehr. Nur, weil dieses Monster sich alleine fühlte, sollte sie nun verzichten, sollte ihr das Liebste genommen werden?
Sie stützte sich auf dem Boden ab und schluchzte. Natürlich wusste Pan, dass es ein Fehler war, Schwäche zu zeigen und somit unachtsam zu sein, aber sie konnte einfach nicht anders.
„Du weißt doch gar nicht, wie es ist zum Sterben geboren zu werden!“, rief Maer „Du weißt gar nichts…“
„Und was sollte ich nicht wissen? Dass du ein dummes, egoistisches Ding, das nur dich selbst im Kopf hat, bist? Der Rest ist dir doch völlig egal! Was beschwerst du dich eigentlich, was meinst du, wie ich mich fühl’?“
„Aber DU bist nicht unerwünscht!“ Maer wurde hysterisch. „Was kann ich dafür! Was kann ich dafür, dass mein Vater mit einem nichtigen Menschen rummachen musste?! Für ihn bin ich nur ein lästiges Anhängsel, was er nicht loswird! Wieso hat er mich nicht gleich umgebracht…“
Pan horchte auf, jetzt tat Maer ihr leid. Hätte sie nicht durch ihre Gaben punkten können, hätte sie wohl ein ähnliches Schicksal ereilt, ein Mädchen in einer Männerwelt, dazu noch in so hohen Kreisen, war nur ein Laster. Auch Maer war zusammengesackt und schluchzte.
Pan überkam das unbändige Bedürfnis, ihre Rivalin zu trösten, jedoch traute sie ihr nicht.
„Dann mach was aus deinem Leben“, flüsterte Pan.
„Und was?“
„Ich weiß nicht… geh weg von hier und fang ein neues Leben an… du bist hübsch, man wird dich sicher schnell integrieren. Verschwende deine Zeit nicht.“
Maer war erstaunt. Sie hätte nicht gedacht, dass Pan so nett zu ihr sein würde.
Pan stand auf und wollte schweren Herzes gehen.
„Warte!“, rief Maer ihr hinterher. „Du hast was vergessen.“
Aus einer dunklen Ecke holte sie ein kleines Kästchen hervor und warf es Pan zu.
„Was ist das?“, fragte diese irritiert.
„Das Gegenmittel, deswegen bist du doch hier oder?“
Sie öffnete es und tatsächlich, in ihm lag eine kleine Spritze, die mit einer gelblichen Flüssigkeit gefüllt war.
„Wieso sollte ich dir trauen?“ Pan war skeptisch.
„Tu es oder lass es, nun ist es nicht mehr meine Entscheidung, sein Leben liegt von jetzt an in deinen Händen.“
Pan nickte.
„Danke“, Murmelte Maer.
„Dir auch. Und denk daran, lass dich nicht fertig machen.“ Eilig stürzte Pan wieder zurück zur Hauptstadt.

„Aber weißt du was? Ich finde das-“
„Kitty... ich hatte nicht gesagt, dass du ihn zulabern sollst, also weg da.“ Pan schupste Kitty beiseite und setzte sich neben ihren Bruder.
„Wo warst du?“, fragte er matt.
„Ach... das erzähl ich dir ein ander mal. Du solltest dich jetzt lieber nicht aufregen. Aber lassen wir das. Ich glaub ich hab was, das dir hilft.“
Sie stellte das kleine Kästchen auf ihren Schoß und holte die Spritze heraus.
„Was ist das?“, fragte Kitty neugierig.
„Gegenmittel“, antwortete Befragte knapp.
„Ah, na dann, gib’s ihm.“
Sie betrachtete das kleine, gläserne Ding in ihrer Hand, dann Vegeta. „Ich kann nicht…“
„Und wieso nicht?“
„Mach du das, Kitty, ich kotz’ sonst…“
„Wie nett von dir…“, warf Vegeta ein.
„Ist ja nicht persönlich gemeint. Also Kitty, bitte!“
„Kommt gar nicht in Frage!“ Vegeta richtete sich auf. „Die fasst mich nicht an!“
„Ruhe auf den billigen Plätzen, klar?! Du hast den Scheiß besorgt, dann gibst du es ihm auch.“
„Ich treff’ doch nicht mal ’ne Ader…“
„Wenigstens du gibst es ihm überhaupt, sonst kratzt der noch ab.“
Angewidert betrachtete Pan ihren kleinen Feind. „Arm her…“
Sie zog Vegetas Arm grob zu sich.
„Das geht auch vorsichtiger…“
„Ist ja gut…. Ich muss nur treffen…. Oh, mir ist jetzt schon schlecht…“
„Ich will dich ja nicht hetzten, aber langsam wird mir schwindelig.“
Pan schloss die Augen und bohrte das Ding regelrecht in deinen Arm.
„Ah! Guck gefälligst hin, wenn du das machst!“
„….Hab ich getroffen?“
Anstatt ihr zu antworten, kugelte Kitty sich vor Lachen auf dem Boden.
„Ich denke, das heißt ja…“

Nachdem sie sich wieder einigermaßen eingekriegt hatte und Vegeta noch ein bisschen aufzog, ging Kitty dann auch wieder.
Pan blieb noch den ganzen Abend bei ihm und unterhielt sich mit ihrem Bruder.
- Mein Wochenende ist dann wohl auch gelaufen… -





Und?^^ lag wer richtig? :p
 
Huhu Süße :kiss:
Also erstma,ich bin die erste :p :rofl: Dass musste eifnach sein ^^
Aber jetzt mla im ernst,also ich hab mir shcon gedacht,dass es Maer war.. Aber ich hätte net gedacht,dass sie Pan ihr Herz ausschüttet und ihr freiwillig das Gegenmittel gibt... Die lezte Szene fand ih recht lustig, aber ich hätte es besser gefunden hätte Vegeta noch aua oder so gesagt^^.... So mehr hab ich net zu sagen,außer natülich mmach schnell weiter..^^
 
Tagchen kleene^^
*pfeif* la la la... xD
das Kapitel hat mir persönlich super gefallen, hatte von allem etwas, Kitty war doch geil, labert Vegeta erst mal zu, hihi, hätte nur gefehlt das sie ihm erzählt, wo sie gerne shoppen geht etc. *lach* und Pan am Ende '„….Hab ich getroffen?“' einfach nur genial... mensch, das ist schon schlecht, wenn man dem großen Bruder helfen will, aber noch nicht mal dazu in der Lage sein kann, ihn die Spritze zu verabreichen, tse tse, für eins der Sachen sollte man sich schon entscheiden...^^ einfach nur super, hast genau meinen Geschmack getroffen ;)
Und zu der Sache mir Maer, hm... wer hätte damit schon gerechnet, aber du musst zu geben, das die ganze Sache auf einmal ziemlich verwunderlich ist, die beiden 'Mädels' kennen sich nicht wirklich, eher gesagt kaum und sind befeindet, schütten sich aber gegenseitig das Herz aus, hm... okay, warum nicht, kann ja mal vorkommen, auch wenn wir es im wirklichen Leben anders machen würden, ne? hehe, aber selbst das war nicht schlecht, da kann man doch mal sehen, wie sich Leute näher kommen, selbst wenn sie sich nicht besonders mögen, aber Maer hat ja zum Schluss doch noch bewiesen das sie einen guten Kern hat... spannend spannend, mal sehen was diese Tatsache noch so alles bringt, wer weiß wer weiß, vielleicht werden sie ja doch noch irgendwann Freunde, ohne das sie es jetzt erahnen, mensch, ich mit meinen mutmaßungen >.< hehe, jedenfalls freu ich mich schon total auf den nächsten Teil, was der so schönes bringt *freu*^^
bye
P.S. Zweite xD
 
ich halt mich kurz und schreib nur das wichtigste. ich hätt nicht gedacht, dass die so schnell mit dem gegenmittel rausrückt. die weiß wohl nicht, was sie will. der schluss war irgendwie witzig und krass.^^ bild dir deine eigene meinung beim wort "krass", ich wills/kanns nicht definieren.^^
 
Ich denke, heute fass ich mich mal sehr kruz ^^


@Janine
Ok ok, ich habt mich alle durchschaut xD
Wenns dir gefallen hat is gut, thx fürs Kommi :kiss:


@Jenny
Ihr scheint ja alle net besonders begeistert darüber zu sein, das Maer so schnell mit dem Gegenmittel rausgerückgt ist und so... ^^" Na ja, vllt sieht das später etwas anders aus xD""
Auch dir danke ich für dein schönes und vorallem langes Kommi ^.^


@Michi
ich mich auch^^. "Krass" is für mich etwas positives, ich denke, würde es dir nich gefallen, hättest das geschrieben xD"
Thx :remybussi :D


@Tati
Tatiii :kawaii: Man warst du schnell xD
Und ich wusst ja, das dus weißt :p
Danke für dein Kommi^^


So, damit es nicht wieder zu missverständnissen oder so kommt,
"blabla" = natürlich reden ^^
-blabla- = Gedanken
>blabla< = Telepathie o.o

Das hätte ich am Anfang der FF mal sagen sollen xD"""












Kapitel 23
Ein neues Abenteuer!


- Wieso bin ich nur so verdammt dumm? –, fragte sich Pan, während sie über ein kleines Wäldchen flog. – Die ganze Woche über hatte sie es immer wieder vor sich her geschoben, Son-Goku zu besuchen. Nun war wieder eine Woche rum und endlich hatte sie sich dazu zwingen können, sich aufzuraffen und zu ihm zu gehen. Sie freute sich zwar, endlich mal wieder allein mit ihm sein zu können, doch immer noch hatte sie Bedenken. Gekonnt landete sie vor der Tür seines kleinen Häuschens. Sie klingelte seufzend und wartete ab. - Das er sich immer so viel Zeit lassen muss… -
Ein wenig irritiert sah Son-Goku drein, als er Pan sah.
„’Tschuldigung, da-“
Er schnitt ihr die Worte ab, indem er regelrecht über sie herfiel und sie leidenschaftlich küsste. Völlig perplex taumelte sie rückwärts, wäre fast gefallen, doch er hielt sie.
„Bulma und die anderen sind zu besuch“, flüsterte er.
„Schade… ich konnte letzte Woche nicht, aber das kann ich dir ja später alles in Ruhe erzählen.“ Sie zwinkerte.
„Gut. Wir sollten lieber zu ihnen, sonst werden sie noch misstrauisch.“ Fröhlich lächelnd, lief sie voraus, ins Wohnzimmer, zu den anderen.
„Wieso kann man nie Ruhe vor der haben!?“, rief Yamchu hysterisch.
Völlig erschrocken über seine Reaktion hielt Pan vorsichtshalber Abstand von ihm.
Son-Goku legte ihm beruhigen die Hand auf die Schulter. „Lass gut sein.“
„Komm, setzt dich zu mir.“ Bulma klopfte auf das leere Polster neben sich.
- Na wenigstens kann sie mich leiden. -
„Wo ist denn Son-Gohan?“, fragte sie, nachdem sie sich flüchtig umgesehen hatte.
„Er spielt draußen mit Haiya.“ Son-Goku setzte sich ihr gegenüber. „Wie jeden Tag…“
Pan strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Oje, da hab ich ja was angerichtet.“
„Da hab ich wenigstens ein paar Stunden meine Ruhe“, sagte er schulterzuckend.
„Dann ist ja gut.“
„Wo warst du denn letztes Wochenende?“
Pan verdrehte die Augen.
„Was war denn, hm?“ fragte Bulma neugierig.
„Ähm, also…“, begann Son-Goku grübelnd.
„Ich wollt mal wieder vorbeischauen, wegen Son-Gohan“, beendete Pan seinen Satz.
„Was war denn, konntest du nicht?“
- Ne, ich tu nur so…. - „Nein, ich konnte nicht, weil…“ Also leierte sie ihre kleine Story noch einmal runter. Sie hatte damit abgeschlossen und zeigte daher nur noch wenig Interesse.
„Geht’s ihm denn gut?“, fragte Bulma besorgt.
„Ja, eigentlich schon… du klingst so besorgt, ich dachte, ihr könnt ihn nicht leiden?“
Bulma schwieg einen Moment. „Ich werd ja wohl mal fragen dürfen!“, entgegnete sie ihr patzig.
„Ist ja schon gut, war ja nic-“
„Ah! Schön mal wieder was von Ihnen zu hören!“
Verdutzt sahen seine Freunde Son-Goku an.
„Führt der Selbstgespräche?“
Pan legte den Kopf schief. „Jetzt ist er ganz durchgeknallt…“
„Was habt ihr denn?“ Son-Goku war sichtlich verwirrt.
„Mit wem redest du bitte?!“
„Mit Meister Kaio, wem sonst?“
„Er hat telepathischen Kontakt mit Son-Goku aufgenommen, deswegen kommt es uns so vor, als würde er Selbstgespräche führen“, klugscheißerte Pan.
„Bingo!“ Er wandte sich wieder seinen Gedanken zu.
- Wie gut, dass ich seine Gedanken lesen kann. - Pan kicherte.
> Können wir vielleicht fortfahren? <, fragte Kaio genervt.
> Natürlich, verzeihen Sie die Unterbrechung. <
> Schon gut. Wie gesagt, ich habe eine Bitte an dich. <
> Die wäre? <
> Auf dem Planeten Namek ist im Moment die Hölle los, es wäre nicht schlecht, wenn dort mal jemand für Ordnung sorgen würde. <
> Und da dachten Sie an mich? <
> Na klar, an wen denn sonst? <
> Sicher könnte ich mal vorbei schauen. Aber wie soll ich dahi- <
> Das geht schon klar! <, mischte sich Pan ein.
Son-Goku sah sie skeptisch an.
„Lass mich nur machen.“
> Okay, wenn sie’s sagt. <
> Dann geht das in Ordnung? <, harkte Kaio nach.
> Ja, eigentlich schon. Vielleicht könnten Sie sich ab und zu mal melden? <
> Kein Problem, ihr solltet euch jedoch beeilen. Die Reise dorthin ist ziemlich lang und beschwerlich, die Bevölkerung leidet schrecklich, müsst ihr wissen… <
> Ich tu, was ich kann. <
> Danke, ich wusste, man kann auf dich zählen. Bis die Tage! <
> Ja Meister, bis dann. <
„Was mischt du dich da ein?“, fragte er Pan sichtlich gereizt.
„Hätte ich euch weiter diskutieren lassen, säßen wir morgen früh noch hier.“
„Haste auch recht“, gab er kleinlaut zu, „aber wie sollen wir dahin kommen?“
„Wohin denn? Nie kriegen wir was mit!“, fauchte Bulma.
„Ein paar Idioten machen auf einem weit entferntem Planeten Krawall und Son-Goku soll dort nach dem rechten sehen. Das war’s, verpasst habt ihr also nichts.“
„Wir wissen aber nicht, wie wir dahin kommen…“, schmollte Son-Goku.
„Ihr nicht, aber ich.“
Pan verschränkte die Arme und lehnte sich zurück.
„Irgendwo müsste ich noch eine Kapsel mit ’nem Raumschiff haben, wir bräuchten nur noch die Koordinaten.“ Wandte Bulma sich an Pan.
„Ich kenn sie“, antwortete diese beiläufig.
„Ach? Woher denn? In der Schule lernt man so was garantiert nicht.“
- Hoppala –, dachte Pan. – Hätt’ ich mich doch fast verplappert. -
„Ich kenn sie einfach, das sollte euch genügen. Wir sollten am besten gleich morgen früh aufbrechen.“
„Was heißt denn hier wir?“, meldete Son-Goku sich wieder zu Wort.
„Denkst du, ich lass mir so was entgehen?“
„Das wirst du müssen. Es wäre viel zu gefährlich für dich.“
„Ich hab’ schon viel >Gefährlicheres durchgemacht, glaub mir.“
„Trotzdem, du bleibst schön hier.“
Wütend sprang Pan auf und lief zu ihm rüber. „Du träumst doch, ich komm mit, sonst verrate ich euch die Daten nicht.“ Triumphierend musterte sie ihren schmollenden Gegenüber.
„Das ist aber viel zu gefährlich…“
„Ich wiederhol mich nicht gern…aber ich hab schon genug erlebt und es überstanden.“
„Ja! Genau! Jeden Tag mit diesem brutalen Schläger als Bruder!“, mischte sich Yamchu ein.
„Klappe!“, maulten die beiden Streitenden ihn an.
„Natürlich, du kommst mit, gehst drauf und dann bringt Vegeta mich um, auf gar keinen Fall.“
„Dir geht es also nur darum, was Vegeta mit dir anstellen würde!?“
„Perfektes Kino“, flüsterte Krillin Bulma zu, die zustimmend nickte.
„Natürlich nicht…“
Sie lächelte. „Aber?“
„Du kommst einfach nicht mit und damit basta!“ Er stand auf und stellte sich vor sie. Am liebsten wäre sie ihm um den Hals gefallen, doch das sollte warten.
„… Ich hetz’ Vegeta auf euch…“
Son-Goku keuchte. „Du solltest lieber auf Ältere hören, denkst du, ich spiel den Kindergärtner?“
„Von wegen Ältere, ich hab doch eh mehr drauf als du! Und was soll das jetzt bitte heißen, Kindergärtner?“
„Denkst du, ich pass auf Son-Gohan UND dich auf?“
Ihr blieb der Atem weg. „Was heißt denn hier Son-Gohan?“
„Ich lass ihn doch nicht ganz alleine hier, er wird mitkommen.“
„Du nimmst ein kleines Kind mit aber für MICH ist es zu gefährlich?!“
„Naja… wenn meine Freunde mitkommen, kann ich ihn ja nicht ganz alleine lassen….Hör doch mal auf mich!“
„Sollte ich denn? Du bist nicht meine Mutter!“ Sie setze sich auf den Platz vor ihm.
„Ich glaub nicht, dass ich das bin… Aber sie hat dich verdammt schlecht erzogen.“
„Das Kompliment werde ich an Vegeta weitergeben, er hat mich nämlich erzogen. Überrascht mich, dass euch nicht aufgefallen ist, dass ich nie über meine Eltern geredet hab…“
„Hast du etwa keine mehr?“
„Sieht wohl ganz so aus, oder?“ Sie klang etwas traurig, jedoch gefasst.
„Mach dir nichts draus, ich auch nicht.“ Er setze sich neben sie und lächelte sie heiter an. „Dann kommst du eben mit, mir bleibt ja keine andere Wahl…“
„Sag ich doch, Widerstand ist zwecklos.“

Es war schon spät, als Bulma, Krillin und Yamchu endlich gingen. Seufzend setzte Son-Goku sich neben Pan.
„Soll ich auch gehen, dann hast du deine Ruhe.“
„Bloß nicht!“
„War ja auch nur ein Spaß.“
Sie lehnte sich verträumt an ihn. Endlich konnte sie wieder allein mit ihm sein.
„Du musst auch immer wieder deinen Willen kriegen.“
„Klar, denkst du, ich lass mir so was entgehen?“
„Solltest du lieber, ich mach mir nur Sorgen um dich. Wer weiß, was uns da erwartet.“
„Würde ich nicht mitkommen, müsste ich mir Gedanken um dich machen.“ Sie legte ihm die Arme um den Hals und drückte ihn eng an sich. „Oder willst du das?“
Er schüttelte den Kopf.
„Na also, ist jetzt aber auch egal, wir brechen ja auch erst morgen auf.“
Sie hätte ihm stundenlang in seine tief schwarzen, so unschuldig wirkenden Augen sehen können, sie war einfach so verliebt. Doch auch ihr wollten diese drei kleinen Wörtchen nicht über die Lippen kommen. War nicht eigentlich schon alles klar? Schließlich verbargen sie ihre Gefühle nicht länger voreinander.
„’Tschuldige, dass ich dich eben so angeschrieen hab.“
„So lange ich kontern kann, ist es nicht so schlimm.“ Sie anlächelnd, strich er ihr zärtlich über die Wange.
Liebevoll küsste er ihren Hals, schob ihr Shirt beiseite und widmete sich ihrer Schulter. Er drückte sie zurück, sodass sie auf dem Rücken zu liegen kam. Wie gern würde sie ihm all das geben, was er ihr gab. Sie kraulte ihm über seinen starken Rücken und genoss seine Lippen auf ihren zu spüren. Sie bekam eine Gänsehaut, als er seine Hand unter ihr Shirt schob und ihre Seite streichelte. Allen Mut zusammengefasst machte sie sich nun auch an ihm zu schaffen.
„…Papa….?“
Son-Goku seufzte und stand auf.
Sie spürte wie sie langsam rot anlief. Auch wenn er nur ein Kind war, war es ihr dennoch peinlich ‚inflagranti’ erwischt zu werden.
„Was ist denn?“, fragte der Vater des kleinen sichtlich genervt.
„Gar nichts, ich dachte, du wolltest vielleicht mit mir spielen…“
„Siehst du nicht, dass ich jetzt nicht kann?“, zischte Son-Goku leise.
Pan legte ihm die Hand auf die Schulter.
„Dein Papa wird gleich mit dir spielen, geh doch schon mal in dein Zimmer und warte.“
„Du auch?“, fragte er strahlend.
„Nein, ich muss doch auch nach Hause.“
Tapsig rannte er zu ihr und sprang ihr auf den Schoß. „Geh nicht…“
„Ich muss, aber ich komm ja morgen wieder… gewisser maßen…“
„Okay, aber dann spielst du mit mir, ja?“
„Mal sehen.“ Sie strich ihm durch seine dichte Mähne. „Aber nur, wenn du jetzt ganz brav bist und uns noch einem Moment alleine lässt.“
Widerwillig stand er auf, gab ihr einen Kuss auf die Wange und huschte in sein Zimmer.
„Wieso hast du mich nicht reden lassen?“, wollte Son-Goku beleidigt wissen.
„Ganz einfach.“ Sie strich ihm mit der Handfläche über die Wange, „Ich bin nicht so wichtig, du solltest dich lieber um ihn kümmern. Du musst ihm ja auch noch verklickern, was wir morgen vorhaben. Außerdem: Wieso kommt er erst so spät heim? Er ist noch verdammt klein, du solltest besser auf ihn Acht geben!“
„Tu ich doch… Haiya war ja bei ihm. Er geht ja auch nicht weit weg, schließlich hab ich ihn erzogen.“
„…Gerade deswegen …“
„Werd bloß nicht so frech.“ Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie innig.
„Ich würd’ dich am liebsten nie mehr gehen lassen“, flüsterte er und drückte sie fester an sich.
„Denkst du, mir fällt es leicht zu gehen?“
Wohlig atmete sie den wunderbar, süßen Geruch seiner samtweichen Haare ein.
Nach einer ganzen Weile ließ sie ihn dann wieder los.
„Ich muss gehen, sonst macht Vegeta sich noch Sorgen. Wir sehn uns doch in ein paar Stunden schon wieder.“
„Das ist mir aber zu lange…“
„Ich weiß, ich weiß, mir geht’s nicht besser, aber es muss sein. Ich muss ja noch packen, du auch, hin und zurück sind wir garantiert eine Woche unterwegs und Aufenthalt haben wir ja auch noch, denk ich mal. Morgen um acht vor der CC, das sind nicht mal mehr zehn Stunden. Glaub nur nicht, das sich gerne geh, es muss aber sein.“
Er nickte. „Dann bring ich dich noch zur Tür.“
„Versuch pünktlich zu sein.“ Er zwinkerte „Ist ja nicht gerade deine Stärke.“
„Ja... ich geb’ mir Mühe.“
Er küsste sie noch hastig zum Abschied und sah ihr nach.
Kopfschüttelnd ging er wieder rein. - Ein klasse Mädchen. -
 
aja, namek kennen die auch. mal abwarten, was die grünlinge für ein problem haben. vl wird goku ja (wieder) auf namek zum super-saiyajin.^^ ich empfinde noch immer ein gewisses unbehagen, wenn ich goku mit der kleinen rummachen lese, aber na ja.^^ zu gohan war er bei einem satz zu grob. da fand ich, dass du goku nicht gut dargestellt hast. mehr hab ich auch nicht auszusetzen. das gespräch war ein wenig amüsant, ein wenig informativ und ein wenig gut, aber nicht schlecht.^^ macht der satz sinn?^^
 
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