Saiyajins und andere Katastrophen

moin...^^ kann ich ja um diese Uhrzeit schon sagen... :p
ich bin sprachlos, ein Wunder, der sprechende Wasserfall ist mal sprachlos... :D
wow, das war mal ein Kapitel voller Romantik, ich fand das alles so wunderschön beschrieben, gerade als Son-Goku Pan gesagt hat, dass er sie mag und deswegen auch nur ihr diesen Ort zeigen will, voll süß, dass er dann auch noch rot geworden ist... ach einfach herrlich, und dann dieser Ort, einfach traumhaft und wie du diesen beschrieben hast, einfach klasse, nur Rosen, eine ganze Fläche voller Rosen...^^ da würde ich auch gerne mal hin und für einen kurzen Moment die Realität vergessen, ups, dass gehört hier ja gar nicht hin, schließlich geht es um deine ff... :D so, aber die letzte Szene fand ich auch voll süß, einfach so romatisch, ich, boah einfach super gemacht, gerade deine Beschreibung, deine Wortwahl... fantastisch...^^ ;)
aber wie immer hast du es geschafft ein spannendes Ende zu hinterlassen, jetzt macht man sich darüber Gedanken, was du damit meinen könntest, echt fies von dir, ich hoffe du postest bald das nächste Kapitel, damit ich nicht allzu lange warten muss, um das zu erfahren... ;)
aber lass dir ruhig so viel Zeit wie du brauchst, ich will dich ja nicht hetzen >.Ô
okay ich sag dann mal, das wars erst einmal wieder von mir, also dann man sieht sich das nächste Mal wieder hier... hoffe ich jedenfalls...^^ also dann, bye...
 
du scheinst ja ein großer fan von nicht-beistrich-setzung zu sein (ich weiß :D). mir ist vorgekommen, dass du bei diesem teil ein fünkchen mehr rechtschreibfehler (vorallem in der beistrichsetzung^^) gemacht hast, als bei deinen vorherigen teilen.
der inhalt war trotzdem sehr gut.

^^" und? Kitschig ne?^^
kitschig nicht, eher süß. aber wenn du noch weiter gehst, dann wäre es schon strafbar.^^

Was für eine Unterstellung
Also ich ich Goku nich mögen würde, hab nur zum Spaß ein Goku Avatar^^ Ich mag ihn, allerdings nehm ich ihn auch gerne auf die Schippe
jep, aber du nimmst ihn auffällig oft auf die schippe, wenn ich zufällig on bin.

Aber wir sollten fliegen. Ich ruf mal eben meine Wolke, das ist weniger anstrengend.
ich denke nicht, dass sich goku jemals über etwas beschwert, das zu anstrengend sein soll. wenn er die wolke ruft, dann liegt es daran, dass er dann schneller ist und es auch spaß macht.

@ vg
schleimerin :D
 
Konnichi wa :wave:
So...ich hoffe ich hab euch nich zu lange zappeln lassen^^
Danke für die lieben Kommentare, schön wenn's euch gefallen hat *sich wortlos verbeugt* eure Meinung :D
Joa, VG, mach tut was man kann, ich versuch euch ja auch zu halten, da muss es ja "spannend" enden^^
Und das ich doch sprachlos bekommen hab :confusend:
Aber na ja^^"


@SSJ3
Ja... also damit hab ich schon Probleme... ich weiß nich, ich kann mir nicht dran gewöhnenm außerdem weiß ich nich so genau wo ich eins machen muss :(
Das mit den Fehlern tut mir leid, ich hoffe ,das ich bei diesem Teil etwas weniger hab, ich hab mich bemüht^^


aber wenn du noch weiter gehst, dann wäre es schon strafbar.^^
:rolleyes: werd ich schon nicht, außerdem hab ich damit nichts zu tun XD

jep, aber du nimmst ihn auffällig oft auf die schippe, wenn ich zufällig on bin.
Ich nehm ihn auch auf die Schippe wenn du nicht da bist^.~v(<---merkwürdiges Zeichen^^^^)

Und zu der Sache mit der Wolke: Ach, vllt hatte er einen schlechten Tag, denk dir eine gute Ausrede :D
Außerdem ist er ja noch jung und im Fliegen nicht so geübt wie Pan oder Vegeta^^

Zu dem neuen Teil:
Also das Kapi ich ziemlich lang, ichhab nich genau geguckt, 14 Seiten im Word oder so, oder 12, ka^^
Ich dachte mir (hab mich ja auch mit euch beiden abgesprochen^^) das ich es einteile.
Bis jetzt hab ich es in 3 Teile geteilt, dieser ist der kürzeste.
Vllt werden es auch 4, will euch ja nich überfordern >.<
Ach was, quatsch, mal gucken, könnt euch ja dazu äußern, wenn euch das hier nicht reicht wird der nächste doppelt so lang :D
Zu sagen gibts nichts.. nichts besonderes... wenn euch was auffällt, schreibts!
Thx im Vorraus.
Dann mal viel Spaß^^










Kapitel 11
Fair play?



Warm. Es war herrlich warm, die strahlend helle Sonne schien auf Pan herab. Sie stand auf einer wunderschönen, bunten Blumenwiese, trug ein langes, blütenweißes Kleid und einen ebenso weißen Hut, suchte jemanden, suchte IHN. Tänzelnd lief sie über die Wiese, Ausschau haltend. Dann sah Pan ihn, rannte auf ihn zu. Sie lief und lief, sprang in seine Arme. Mit seinen großen, unschuldigen Augen sah er sie an. Er hob sie hoch, bis ihre Gesichter auf der gleichen Höhe waren. Sie schloss sie Augen um ihn zu küssen…

„Willst du nicht langsam mal aufstehen?“
Zu Tode erschreckt saß Pan kerzengerade in ihrem Bett.
Sie hatte nur geträumt.
„Wieso sollte ich?! Es ist Wochenende! Ich will ausschlafen!!!“, schrie sie Vegeta an.
„Heute wird nicht ausgeschlafen.“
Er grinste.
„Na, was hast du denn schönes geträumt?“
„Was geht dich das an?!“
„Eigentlich nichts. Aber du hast gesabbert…“
Verlegen fuhr Pan sich mit der Hand über dem Mund.
„Zieh dich an, wir haben heut viel vor.“
Der Unterton in seiner Stimme gefiel Pan gar nicht. Sie ahnte, dass er irgendetwas vorhatte.
„Was denn?“, fragte sie während sie sich den Schlaf aus den Augen rieb.
„Das wirst du schon noch sehn’. Und jetzt beeil dich, wir haben nicht ewig Zeit.“
Wie ihr gesagt wurde beeilte sie sich. Vegeta schien aufgeregt zu sein, sie fragte sich warum.
„Du siehst so fröhlich aus, was ist? Hast du im Lotto gewonnen? Das wird mir langsam unheimlich…“
„Schwing keine Reden, komm.“
Er schleifte sie regelrecht hinter sich her. Zu müde um Widerstand zu leisten folgte sie ihm.
Sie flogen quer über die Stadt, erst auf einer grünen Wiese, mitten im Nirgendwo, landeten sie.
„Was willst du hier? Und wieso sollte ich mit?“
„Wir erwarten Besuch“, antwortete Vegeta ihr lächelnd.
„Hier? Von wem?“
„Hast du nichts besseres zu tun, als mich ständig so’n Scheiß zu fragen? Wart’s doch ab.“
Beleidigt setzte Pan sich hin. Es gefiel ihr nicht, dass er so mit ihr sprach. Sonst fuhr er sie doch nicht so an- zumindest nicht ohne Grund.
„Vegeta?“, fragte sie leise.
„Was ist denn jetzt schon wieder?“
„Hast du was? Du bist so…anders.“
„Sei doch endlich mal still!“
„Ich kann auch gehen!“
Sie stand auf. - Tse, das lass ich mir doch nicht bieten! -
„Du bleibst gefälligst hier“, sagte er ernst.
Sie beschloss nun doch zu bleiben, vielleicht wäre es besser so.

„Endlich!“, rief Vegeta einige Zeit später
„Was ist denn?“
Sie bekam keine Antwort. Kurz darauf konnte sie eine Aura, aus der Richtig in der ihr Bruder sah, spüren. Diese beängstigte sie. Sie war schwarz, pechschwarz. Vegeta schien die Person, zu der die Aura gehörte, zu kennen.
Lächelnd verfolgte er den stetig näher kommenden Punkt am Himmel. Neugierig musterte sie den ‚Besuch’, wie Vegeta sich zuvor ausgedrückt hatte. Es war ein Mann, etwa in Vegetas Alter. Er trug eine Rüstung wie es bei Saiyajins üblich war und hatte zu Pan’s Verwunderung einen Affenschwanz.
„Nappa, lang nicht gesehen“, begrüßte Vegeta ihn. „Freut mich dich zu sehen.“ – Oder auch nicht -, dachte er noch.
„Es ist mir eine Ehre hier sein zu dürfen“, schleimte Nappa.
Pan hielt sich weiterhin zurück, beobachtete das Gespräch der älteren.
„Komm her“, rief Vegeta Pan kurz darauf zu.
Misstrauisch lief sie zu ihm, einen großen Bogen um Nappa machend.
„Das ist Nappa“, stellte Vegeta ihn ihr vor.
„Du kennst ihn nicht, ist auch nicht so wichtig. Wie du sicher schon bemerkt hast ist er auch ein Saiyajin.“
„Ist mir nicht entgangen.“
Nappa musterte sie aufmerksam. „Hübsch bist du.“
„Denk gar nicht erst dran“, sagte Pan frech.
Sie ahnte was er gerade dachte…
Auch wenn er noch so kräftig aussah, Angst machte er ihr keine. Im Gegenteil, auf sie wirkte er eher schwächlich.
- Alles nur heiße Luft -, dachte sie.
„Woher wusstest du, dass er herkommt?“, fragte sie Vegeta ohne in auch nur einen Blick zu würdigen.
„Durch den Scouter. Ich wollt’ seh’ ob er noch funktioniert, da hab ich ne Nachricht empfangen (Weiß nicht ob’s wirklich so geht, bei mir ist es eben so, basta ^^). Kann dir aber auch egal sein.“
Pan kochte vor Wut. Jetzt wusste sie, warum er so anders war. Er wollte Nappa imponieren und nicht zeigen, dass er auch ganz nett sein konnte.
- Was für ein Idiot -, dachte sie eingeschnappt.
„Und was will der hier?“, fragte sie gereizt.
Die beiden älteren grinsten sich an. „Was denkst du denn?“
Vegeta wandte sich ihr zu.
„Hat dich doch vorher auch nicht interessiert was ich denke.“
„Sei nicht so frech, klar?! Was will er wohl- einen starken Gegner natürlich. Deswegen bist du ja auch hier.“
„Ach ja? Soll ich kämpfen oder was?“
„Ich sagte ein starker Gegner und nicht so ein Würmchen wie dich. Aber ich dachte da an den Typen, den du als deinen Freund bezeichnest. Dieser hirnlos Idiot ist doch ganz passabel.“
Pan war starr vor Schreck. Hatte er das wirklich gesagt? Wollte er wirklich, das
Son-Goku gegen dieses fette etwas antrat? Er sah zwar nicht unbedingt stark aus, dennoch wusste er seine Kräfte zu nutzen, schließlich war er ein Saiyajin und ihm somit schon rein logisch gesehen haushoch überlegen. Vegeta wusste ganz genau wie gern Pan ihn hatte.
„Vergiss es“, sagte sie kühn.
Das konnte er nicht von ihr verlangen.
„Du tust was ich dir sage. Entweder du bringst ihn her oder wir-“ er deutete auf Nappa und sich, „werden der Hauptstadt einen kleinen Besuch abstatten…“
„Das wagst du dich nicht“, fauchte sie.
„Wetten doch?“
Pan stiegen die Tränen in die Augen. Vegeta war wieder so kalt und herzlos wie früher.
„Du lässt sie gehen, verstanden?! Leg dich doch selbst mit dem da an!“
„Wieso sollte ich? Mich kann er ja nicht so quälen…aber wenn du nicht hörst, bitte. Dann müssen wir ihn eben suchen.“
Vegeta lief an ihr vorbei und rempelte sie an. Sie versuchte krampfhaft ihre Tränen zu unterdrücken.
„Warte…!“
„Ach was? Willst wohl doch endlich reden.“
„Ich zeig euch wo er ist…“ – So kann ich wenigstens die Menschen in der Stadt retten. –
„Na also, geht doch. Warum nicht gleich so!“
Er packte Pan am Handgelenk.

Sie flogen über den großen Ozean auf dem irgendwo die Insel, die sie suchten, lag. Immer noch zog Vegeta seine Schwester grob hinter sich her, ab und zu sagte sie ihm wo sie lang mussten- natürlich nicht freiwillig.
„Da unten ist es“, sagte sie monoton.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren landeten sie. Pan riss sich los und nahm Abstand von den Beiden. Sie kam sich wie eine Verräterin vor, gewisser maßen war sie es ja auch. Anstand zu klopfen schleuderte Vegeta einen Energieball durch die Tür- mit dem gleichen Effekt. Die versammelte Scharr trat raus und realisierte erst einmal die Situation. Pan wollte schnell zu Son-Goku laufen, um ihn vor der Plänen ihrer Begleiter zu warnen, doch bevor sie auch nur einen Fuß vor den anderen setzten konnte, stand Vegeta auch schon vor ihr.
„Das wirst du schön lassen!“, blaffte er sie an.
„Was ist hier eigentlich los?“, rief Son-Goku aufgebracht.
Vegeta stellte sich vor ihn, hielt Pan weiterhin zurück. Man merkte, dass er das Sagen hatte.
„Wonach sieht’s denn aus? Nach ’nem Kaffeekränzchen wohl nicht.“
Son-Goku ging in Angriffsstellung.
„Ah, du willst wieder kämpfen! Nur zu, dieses Mal mach ich dich fertig!“
Angesprochener lachte auf. „Als ob ich es nötig hätte mich mit dir zu messen. ICH bin nicht dein Gegner.“
Er trat einen Schritt zur Seite.
„Mal sehn’ wie hoch du gegen ihn verlierst.“
Son-Goku richtete sich wieder auf. „Pan, was soll das hier eigentlich?“
Sie sah weg. Hätte sie etwas gesagt, wäre Vegeta ihr nur ins Wort gefallen. Außerdem konnte sie nichts sagen, sie machte sich zu große Vorwürfe.
Sie ahnte schlimmes.
Irgendetwas in ihr wollte ihr klar machen, das der heutige Tag kein gutes Ende nehmen würde.
„Sag doch was…“
„Wir sind nicht zum reden hier“, warf Vegeta ein.
„Warum sollte ich gegen den da antreten? Ich kämpfe nicht einfach nur so zum Spaß, ich weiß wie der Kampf ausgehen müsste.“
Vegeta lachte. „Hah! Du fragst warum? Ganz einfach! Entweder du tust es oder deinen Freunden wird es nicht gut ergehen.“
„Na gut, wenn’ denn sein muss. Wenn ich ihn-“ er deutete auf Nappa, „erledigt habe geht’s dir an den Kragen.“
Son-Goku konnte einfach nicht anders. Er bekam wirklich Lust zu kämpfen. Optimistisch musterte er seinen Gegner. Nappas Statur beeindruckte ihn nicht.
- Vielleicht wird es ja auch ganz einfach -, dachte er.
„Dann sollten wir uns erst einmal ein ruhiges Fleckchen suchen.“
„Ich komm mit!“, rief Krillin aus dem Hintergrund.
„Es wär besser, wenn ihr hier bleibt“, sprach er seine Freunde allgemein an.
„Auf keinen Fall! Bis jetzt waren wir bei jedem deiner kämpfe dabei! Wir müssen dich doch unterstützen!“
Son-Goku nickte dankbar. – Vielleicht wäre etwas Rückhalt nicht schlecht. –
„Lunch, passt du auf Son-Gohan auf?“
„Natürlich!“, säuselte sie.
„Los Nappa, such dir aus wo du kämpfen möchtest. Schließlich bist du Gast hier.“ Vegeta sah kurz zu ihm rüber.
„Wie nett von dir“, schleimte er wieder. – Wie sehr ich dich hasse, du Arsch! –
„Pan, du bleibst bei mir, verstanden?“
Sie nickte.
Kurz warf sie Son-Goku einen flehenden Blick zu, den er nicht übersah.

Son-Goku und Nappa flogen voraus, dicht gefolgt von Krillin und Yamchu, die es sich nicht hatten nehmen lassen mitzugehen. Vegeta und Pan bildeten der Schluss. Er hatte Pan inzwischen losgelassen, behielt sie aber im Auge.
> Was ist? <, fragte er sie.
Statt ihm zu antworten warf sie ihm böse Blicke zu.
> Mein Gott! Jetzt stell dich doch mal an. Nachher werd ich schon mit dir reden. <
> Darauf kann ich getrost verzichten. <
> Dann spiel’ hier jetzt nicht die beleidigte Leberwurst. Dein Pech. Ich mach eh was ich will. <
Wortlos flogen sie ihren Vordermännern hinterher.
Auf einer nicht allzu großen, unbewohnten Insel sollte das Gefecht stattfinden.
Außer jeder menge Felsbrocken und hier und da etwas vertrocktem Grünzeug gab es nichts was hätte zerstört werden können.
Die beiden Kontrahenten standen sich mit einigem Abstand gegenüber. Pan und Vegeta standen vor einem großen Felsen, auf Nappas Seite. Die anderen Zuschauer hatten sich ebenfalls ein sicheres Plätzchen gesucht.

„Setzt dich“, sprach Vegeta ruhig.
Pan tat es, vielleicht nur, weil er wieder einigermaßen ‚normal’ klang.
„Was ist daran bitte so schlimm? Er will doch nur ein bisschen Spaß haben. Ich hab’ dich sowieso nie verstanden. Wären wir noch auf unserem Heimatplaneten wärst du eine Schande. Ein Saiyajin der nicht Kämpfen will.“
Er schüttelte den Kopf.
„Dann bin ich eben eine Schande, wenigstens ich bin nicht so grausam wie ihr.“
„Wenn du meinst. Sieh es doch mal so, wenn er Überlebenswillen zeigt, brauchst du dir keine Sorgen um ihn zu machen. Tut er’s nicht, war es’s nicht wert.“
Pan antwortete ihm nicht, sah ihn nicht einmal an.
„Was wäre so schlimm daran wenn er draufgeht? Ein Schwächling weniger auf diesem überfüllten Planeten. Außerdem kann er sich ja noch selbst retten.“
„Du weißt, dass er keine Chance hat. Du weißt es ganz genau.“
Wie gerne wäre sie ihm jetzt an die Kehle gesprungen! Aber egal was er auch tat, sie hatte ihn doch zu gern um ihm weh zutun. Im Moment verfluchte sie sich deswegen.

„Wollten Bulma und Muten Roshi nicht auch kommen?“, fragte Yamchu.
„Sie kommen mit dem Gleiter nach“, antwortete Krillin ihm.
Son-Goku machte sich inzwischen warm. Er freute sich auf das Match. Endlich hatte er wieder einen ebenbürtigen Gegner.
„Willst du dich nicht auch warm machen?“, fragte er Nappa.
„Für so ’ne halbe Portion wie dich brauch ich mich nicht aufzuwärmen“, prahlte dieser.
„Na wenn du’s sagst.“
Son-Goku befreite sich von seinen schweren Stiefeln und sprang ein paar mal auf und ab um das Gefühl der Leichtigkeit, die er nun empfand, zu unterstreichen. Blitzschnell ging er in seine Angriffsstellung über.
„Dann würd’ ich mal sagen: los geht’s!“


... Fortsetzung folgt ...
 
huhu... >.Ô
okay zu allererst einmal:

Son Goku SSJ3 schrieb:

also ehrlich, was soll das denn nun schon wieder heißen? ich schleime gar nicht, würde ich niemals tun... wie kannst du nur so dazu etwas über mich denken? :laugh1:

okay, aber nun zum Kapitel, na hat das schon wirklich so früh enden müssen, grad wo es spannend wird... aber was ich ganz fies fand, war das Pan einfach so aus ihrem Traum gerissen wurde, richtig gemein von Vegeta... *tz tz* aber das war auch nicht nett, Pan so zu erpressen, ich glaubs ja nicht, kommt doch wieder seine fiese Seite zum vorschein... so´n mist aber auch... :(
aber ich denke Nappa ist da in der Hinsicht, mit dem Kampf gegen Son-Goku doch ein bisschen zu optimistisch, wenn er nicht aufpasst, schickt er ihn gleich auf die Matte... naja aber ich will mich da voll und ganz von dir überraschen lassen, aber auf jedenfall fand ich das Kapitel wieder richtig klasse, man konnte sich super in Pan reinversetzen, wie hilflos sie im Grunde war, wer hätte an ihrer Stelle anders handeln können? man wäre selbst so hilflos gewesen, aber naja, jedenfalls freue ich mich schon wieder total auf den nächsten Teil, er darf auch ruhig etwas länger sein :D , aber entscheide du ruhig...^^ also dann, man sieht sich...
bye :kiss:
 
das war ja wieder ein sehr guter teil. ich finde es gut, dass du nappa miteinbezogen hast.
du hast ein paar rechtschreibfehler gemacht, die nicht schlimm sind, da es nicht viele waren und da sie nicht weiter störten.
der anfang war ein bisschen wie von einem kiddy erzählt.^^ nö, der war auch gut.^^
du hast alles gut dargestellt und ich bin schon gespannt wie du den kampf beim nächsten teil darstellen wirst.
gut, dass du doch nicht einen soooooo langen teil gepostet hast. so is es viel angenehmer.
 
Hey Ihr :wave:
So... danke für eure Kommentare :kiss:
Als erstes möchte ich VG danken, sie weiß warum :D
Thx Süße :knuddel:
Also hier nun der 2. Teil des Kapitels. Ich hoffe er ist von der Länge her okay, ich dachte mir, dass es and er Stelle, wo der Teil endet, gut passt^^
Hm, will nur noch schnell was dazu sagen.
Bei mir sind die Gegner immer viel stärker, so wird es spannender^^"
Das nur, weil Goku (vllt) etwas schächlich erscheint.
Die Zeitabgabe (werdet ihr lesen^^) ist wahrscheinlich etwas knapp, aber wir wissen ja eh nicht wo genau das Match stattfindet :D
Ach ja, und ihr müsst auch noch bedenken, Goku ist ein Fluganfänger^^
Schließlich ist er noch jung, auch wenn er jetzt schon verdammt stark ist :D
Bla bla bla, ich glaube das sollte reichen^^
Wenn nicht, ich versuchte gerne mich rauszureden :D
Dann viel Spaß bei dem Kapitel.









Teil II

Er sprintete auf Nappa zu und griff ihn mit schnellen Tritt-Schlag Kombinationen an. Ohne Arme und Beine zu benutzen wich Nappa den Angriffen seines Gegners problemlos aus. In einem kurzen Moment der Unachtsamkeit Son-Goku’s verpasste Nappa ihm einen harten Schlag ins Gesicht. Er wurde ein ganzes Stück weitergeschleudert, fing sich aber bevor er gegen die massive Felswand hinter ihnen prallte. Ohne zu rasten griff er sofort wieder an.

Pan hatte sich oben auf den Felsen gesetzt und beobachtete den Kampf aufmerksam. Egal was Vegeta auch mit ihr machen würde, wenn es zu heiß wird, würde sie eingreifen. Bis jetzt konnte Son-Goku noch keinen effektiven Treffer landen – sein Gegner allerdings auch nicht.
- Vielleicht hat er noch eine kleine Chance –, dachte sie – wenn, sollte er sie nutzen. -

„Haben wir was verpasst?“, rief Bulma ein wenig außer Atem. Sie und Muten Roshi waren mit dem Gleiter einige Meter weiter weg gelandet.
„Bis jetzt nichts spannendes“, antwortete Krillin ihr.
Der Kampf war wirklich nicht besonders aufregend. Die Minuten, in denen sie sich schon miteinander duellierten kamen allen Beteiligten vor wie Stunden. Jedes Mal, wenn Nappa einen größeren Angriff vorbereitete, funkte Son-Goku ihm dazwischen. Andersrum war es nicht besser. Der eine setzte auf Stärke, der andere auf Geschwindigkeit.
> Nappa, wie wär’s, wenn du dich mal ein bisschen ins zeug legst? < Vegeta klang verärgert. Er hatte sich mehr von dem Duell versprochen.
> Ich versuch’s doch! <, kam die entnervte Antwort > der Kerl ist einfach zu flink. Außerdem, wieso sollte ich mich anstrengen? Der hat mir doch sowieso nichts zu bieten. Seine Kampfkraft ist ein Witz. <
> Dann musst du deinen fetten Arsch eben mal in Bewegung setzten! Und das Problem mit seiner Stärke werden wir auch noch in den Griff bekommen, treff’ ihn erstmal richtig! <
„Was hast du vor?“
„Wirst du schon sehn’. Und hör’ gefälligst auf meine Gedanken zu lesen!“
„Wenn du’s mir so leicht machst…“
Einen Moment schwiegen sie.
„Du fühlst dich nur so auf, weil du vor Nappa keine Schwäche zeigen willst, stimmt’s? Du willst ihm klar machen, dass du das geworden bist wozu du geboren wurdest, ein kaltes, herzloses Monster. Du bist ja so naiv! Merkst du nicht, dass er dich verabscheut und dich am liebsten gleich jetzt aus dem Weg räumen würde?! Bist du wirklich so blind?“, platze es aus ihr heraus.
„Halt den Mund!“
„Es kann dir scheißegal sein wie ich mich aufführe. Du hast mir gar nichts zu sagen.“
„Ach ja? Bis gestern sah das aber alles noch ganz anders aus. Du kannst mir nichts vormachen.“
Sie zeigte keinerlei Gefühlsregung. Vegeta wandte sich knurrend von Pan ab.

Aufgebracht von Vegetas Worten attackierte Nappa seinen Gegner energischer.
- Na warte, du Möchtegernprinz! Ich werd’ dir schon noch zeigen was mein fetter Arsch so alles kann! –, dachte Nappa. – Wart’s nur ab! -
Son-Goku fiel es immer schwerer Nappas Angriffe zu parieren. Wieder wurde er getroffen und blieb benebelt am Boden liegen.
- So wird das nichts –, dachte er.
Nappa sammelte wieder Energie und wies der Kugel, die sich aus ihr gebildet hatte, ihren Weg. Nur knapp konnte Son-Goku ihr ausweichen.
„Wie wär’s wenn du mal ernst machst?“, spottete Nappa.
- Was meinst du, was ich hier tu? -

„Son-Goku, du musst aufstehen, zeig’s dem Penner!“
Krillin feuerte seinen Freund an und zog somit die ganze Aufmerksamkeit auf sich.
„Da kommt mir doch glatt eine Idee“, dachte Vegeta laut.
> Hey Nappa, hörst du mich? <
> Laut und deutlich. < - Wie ich dich hasse! –
> Dir ist sicherlich aufgefallen, dass der Typ immer noch nicht mit aller Kraft kämpft. Der hat irgend so ’nen Komplex, er müsste sauer werden, damit er mithalten könnte. <
> Und woran dachtest du konkret? <
> Siehst du den Schreihals dort drüben? <
> Die Glatze? <
- Musst du gerade sagen… - > Ja. Wie wär’s wenn du ihn ins Nirvana schickst, danach dürfte der Kampf auch interessanter werden. < - Für dich Spatzenhirn. –
Nappa grinste.
> Keine schlechte Idee, ich werde sie sofort in die Tat umsetzten. <
Vegeta hatte aus seinen Fehlern gelernt und blockierte seine Gedanken nun.

Son-Goku stand mir dem Rücken zu seinen Freunden und atmete erstmal tief durch. Wieder bereitete sein Gegner einen Angriff vor. Er machte sich bereit ihn zu blocken. Über Nappa’s Handfläche bildete sich eine Energiekugel enormen Ausmaßes, die er jedoch zu einer weitaus kleineren konzentrierte.
- Woher nimmt er all die Energie ohne müde zu werden? - für Son-Goku war es ein einziges Rätsel.
Nappa sprintete auf ihn zu. So dicht wie nur möglich blieb er vor Son-Goku stehen und warf die Energiekugel über dessen Schulter.

„Nein!“, rief Pan und wollte sich zu ihnen teleportieren. Sie hätte es geschafft, doch Vegeta hielt sie fest.
„Lass mich los, so war das nicht vereinbart!“
„Wir hatten gar nichts vereinbart.“
„Lass mich verdammt noch mal los!“, schrie sie und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Vergebens.

Die Energiekugel sauste unvorstellbar schnell auf Bulma und die anderen drei zu. Yamchu schnappte sich Bulma und brachte sie und sich in Sicherheit, Muten Roshi hatte sich schon zu Anfang hinter einem großen Felsbrocken verschanzt. Nur Krillin stand noch unbeweglich da. Er war vor Angst wie gelähmt.
„Hau ab!“, schrie Son-Goku, der sich zu ihm umgedreht hatte, ihm zu.
„Ich… ich kann nicht“, flüsterte dieser.
Die Kugel erfasste ihn und drückte ihn gegen eine der Felsformationen. Durch den Zusammenstoß gab es eine gewaltige Explosion, die sogar das Meer erzittern ließ.
„Nein!“
Son-Goku rannte so schnell er konnte zu seinem Freund.
Dieser lag blutüberströmt zwischen den Trümmern und japste nach Luft.

„Du hast es ihm eben gesagt, stimmt’s?! du wolltest, das er sie angreift!“
Völlig außer sich vor Wut baute sich Pan vor ihrem Bruder auf.
„Wie konntest du nur?! Was haben sie dir getan?“
„Ganz einfach“, er kam einen Schritt auf sie zu, worauf sie einen zurück wich.
„Dieser gehirnamputierte Penner hat es gewagt mich, den Prinzen der Saiyajins, zu demütigen!“
„Was kann er denn dafür, dass du so ein Schwächling bist?!“
Vegeta hob die Hand um ihr eine zu scheuern. Er ließ es jedoch als er sah, wie sehr sie zusammenzuckte. Er konnte es einfach nicht.
„Wag es dich ja nicht mich noch einmal so anzumachen“, sagte er kalt.
Pan kämpfte wieder mit den Tränen. Langsam ging sie die wenigen Schritte zu ihrem Aussichtspunkt zurück. Sie hätte alles dafür gegeben um ihren Freunden beistehen zu können. Obwohl, ob sie nun noch ihre Freunde waren, ob sie noch etwas mit ihr zu tun haben wollten bezweifelte sie. Verübeln könnte sie es ihnen nicht.

„Krillin…“, jammerte Bulma, die nun auch zu ihm hingerannt war. „Komm zu dir.“ Ihr kullerten ein paar Tränen die Wangen herab.
„Du darfst nicht sterben, hörst du?“
Krillin gab ein paar erstickende Laute von sich.
Son-Goku seufzte. „Krillin, man, du hast uns einen ganz schönen Schreck eingejagt.“
Er wusste, dass wenn sie nichts täten, er sterben würde.
„Wie fühlst du dich?“
„… bestens…“, scherze er.
„Was soll’n wir tun?“, fragte Bulma in die Runde.
Auch sie wusste, dass es nicht gut um ihn stand.
„Ich wüsste, was ihr tun könntet.“
Es war Vegeta, der breit grinsend auf sie zuschritt.
Schützend stellte sich Son-Goku vor seine Freunde.
„Aber aber, vor mir brauchst du dich doch nicht zu fürchten.“
„Was willst du?“, fragte Son-Goku ernst.
„Ich? Nichts Besonderes. Eigentlich wollte ich nur ein kleines Angebot machen. Vielleicht könntet ihr eurem Freund so helfen.“
„Rede oder verpiss dich“, fauchte Son-Goku.
Auch hier, bei der ‚Gegenpartei’ war klar wer das sagen hatte. Der Rest der Gruppe hielt sich zurück.
„Letzteres will ich überhört haben. Ich gebe euch genau 30 Minuten Zeit, in denen sich einer von euch frei auf dem gesamten Erdball bewegen kann. Ich denke das dürfte reichen um euch welche von diesen magischen Bohnen zu beschaffen. Ist das nicht was?“
„Du willst uns verarschen, wieso solltest du uns helfen wollen?“
„Wenn ihr nicht wollt, bitte…“ Vegeta drehte sich um und tat so, als würde er gehen.
„Warte!“, rief Son-Goku schnell. „Wo ist der Harken bei der ganzen Sache?“
„Natürlich, die Konsequenzen… ich sagte genau 30 Minuten, für jede weitere volle Minute die sich derjenige, der die Bohnen holt, verspätet, werde ich einen von euch umbringen. Aber wenn ihr euch beeilt dürfte das ja nicht das Problem sein…“
„Das ist unmöglich!“, rief Son-Goku „der Quittenturm ist viel zu weit von hier weg! Selbst mit meiner Überschallwolke brauche ich bedeutend länger!“
„Ranhalten, würd’ ich da sagen. Ihr müsst ja nicht, wenn ihr ihn verrecken lassen wollt…“
Einen Moment trat absolute Stille ein.
„Soll ich?“, fragte Son-Goku mit gesenktem Kopf. „Vielleicht schaff’ ich’s wen ich mich beeile. Es ist eure Entscheidung…“
Warum, brauchte er nicht noch einmal zu erwähnen. Wieder trat diese bedrückende Stille ein.
„Entweder ihr entscheidet euch oder ich zieh mein Angebot wieder zurück!“
„Was ist jetzt? Ich bin der schnellste von uns, ich kann es vielleicht schaffen. Soll ich?“, drängelte er.
„Geh, Junge.“
Muten Roshi stand auf.
„Falls er nicht rechtzeitig wieder hier ist, werde ich für ihn bürgen.“
„Aber Meister…“
Son-Goku war erstaunt. Nie hätte er gedacht, dass sein Meister sich für ihn opfern würde.
„Kein aber, geh, Krillin braucht dich.“
Vegeta begann lauthals zu lachen. „Mein Gott, wie dramatisch!“
Mit Müh und Not bekam er sich nach einiger Zeit wieder in den Griff.
„Also, hätten wir das auch geklärt.“
Er tippte einige male auf den kleinen Knopf an seinem Scouter, bis die Anzeige auf dem Display auf 30 Minuten stand.
„Kann ich den Zähler endlich runter laufen lassen?“
Immer noch musste er sich das Lachen verkneifen.
Son-Goku und Muten Roshi nickten sich zu. Er ging ein Stück in die Hocke, um mehr Schwung zu haben.
Vegeta zählte den Countdown.
„Jetzt!“, schrie er, als er bei null ankam.
Wie ein irrer sprintete Son-Goku los, nahm Anlauf, um schneller fliegen zu können.
„Bitte beeil dich, Junge“, nuschelte sein Meister.

„Gesell dich zu mir und Pan“, sagte Vegeta zu Nappa.
Er wollte gerade wieder zurück zu ihrer ‚Seite’, als er Bulma’s hysterische Stimme vernahm.
„Was fällt dir eigentlich ein? Du fühlst dich wohl ganz toll, was?! Macht dich das an mit dem Leben anderer zu spielen, als wären sie irgendwelche Dinge?! Du bist wohl als Baby zu oft vom Wickeltisch gefallen! Wie krank bist du eigentlich?“ Sie stand genau vor ihm.
„Bulma, geh lieber da weg.“
„Ich denk’ gar nicht dran!“, schrie sie Yamchu an.
„Ich würde lieber auf die Fratze hören, Weib. Wenn du an deinem Leben hängst, solltest du lieber deine Grabbelfinger von mir nehmen…“
Verdutz sah Bulma auf ihre Hände, die den dünnen Stoff um Vegetas Brust umkrallten.
Schnell zog sie ihre Hände zurück und rannte heulend zu Yamchu.
„Widerliches Volk.“ Vegeta schüttelte nur den Kopf.

„Wieso hast du sie nicht einfach kalt gemacht?“, wollte Nappa wissen, als sie zu ihrer Seite des Spielfeldes liefen.
„Vergreif ich mich an Waschweibern?“
„Stimmt. An so einer Ziege würde ich mir auch nicht die Hände schmutzig machen.“ Zustimmend nickte Vegeta.

Pan war auf dem Felsen sitzen geblieben, schließlich war Vegeta auch ihrer Bitte nachgegangen und hatte ihnen eine Chance gegeben. Sie hoffte, dass Son-Goku sich beeilte, würde er es nicht tun, müsste sie eingreifen. Ob es ihr allerdings gelingen würde wusste sie nicht. Das mit Krillin tat ihr schrecklich leid, sie wollte nicht, dass noch jemand so leiden musste. Wenn sich die ganze Aufregung wieder gelegt hatte, würde sie Son-Goku anflehen ihr zu verzeihen. Sie konnte dieses Gefühl der Schuld einfach nicht länger ertragen.
Oben angekommen setzte sich Nappa neben sie. Wieder starrte er sie so an.
„Sag mal, wie alt bist du eigentlich?“
„ 14, aber was geht dich das an?!“
„Ich frag nur… gut gebaut für dein Alter.“
Pan versetzte ihm einen harten Hieb in die Rippen. Angewidert stand sie auf und setzte sich hinter Vegeta. Wie oft hatten sie Rücken an Rücken da gesessen und stundenlang geredet? In anbetracht dessen, was er sich heute geleistet hatte, glaubte sie nicht, dass sie ihm wieder so blind vertrauen konnte wie früher. Er hatte ihr Vertrauen gnadenlos ausgenutzt.

Währenddessen holte Son-Goku noch einmal alles aus sich raus und flog weiter Richtung Westen. Langsam begann er an seinem Vorhaben zu zweifeln. Würde er es noch rechtzeitig schaffen?
- Was ist, wenn Meister Quitte gar keine magischen Bohnen mehr hat? -, fragte er sich plötzlich. – Wenn ich dann auch noch zu spät wieder zurückkomme war alles umsonst. Was ist, wenn ich zu erschöpft bin um weiterzukämpfen?
Ich frag mich nur was mit Pan los ist. Sie wirkt so traurig. Wieso ließ sie es überhaupt so weit kommen? Vielleicht zwingt Vegeta sie zu alledem, zuzutrauen wär’s ihm. Aber ich bin mir da gar nicht so sicher. Ich kann mir einfach nicht helfen, dass will alles einfach nicht in meinen Kopf rein. Was will Nappa eigentlich mit diesem Duell bewirken?
Auch egal! Er wird dafür büßen! Niemand tut meinen Freunden etwas an, ohne die Konsequenzen zu spüren! -
Wieder flog er schneller. Er wollte seine Kräfte eigentlich einteilen, doch ausruhen konnte er sich später noch zu genüge. Es war noch ein weiter Weg bis zum Quittenturm und die Zeit spielte gegen ihn.
 
zuerst einmal:

Wie wär’s wenn du ihn ins Nirwana schickst
nirvana, wenn ich bitten darf. kennst du die band "nirvana" nicht? wenn nicht, kauf dir ein paar alben. :D

das war wieder mal ein sehr guter teil. die rechtschreibung war, glaub ich, besser als bei den letzten teilen. mir gefällt es nur nicht, dass du goku als fluganfänger darstellst. er kann es doch!
 
huhu...^^
ach du brauchst mir doch nicht zu danken, ich habe es doch gerne macht, naja weißt ja was ich meine... >.Ô
hehe, aber auch so wie der andere hat mir auch dieser Teil super gefallen, du hast das echt klasse gemacht, Nappa und Vegeta scheinen sich bei dir in der ff nicht besonders zu mögen, jeder versucht von den jeweils anderen die Gedanken zu lesen... aber das Vegeta wollte das Nappa einen von Son-Gokus Freunden angreift nur damit dieser seine wahre Kraft entfaltet *tz tz*, da kann man eigentlich nur von Glück reden, dass Vegeta Son-Goku noch eine frist von 30 Minuten gegeben hat, damit der das Leben von Krillin, wie wenn er noch rechtzeitg erscheint auch das der anderen, retten kann... da kann man nur hoffen das er es noch schafft...^^ jedenfalls, fand ich es wieder fantastisch... hast du toll gemacht... :kiss:
jetzt kann ich nur hoffen das der nächste Teil nicht allzu lange auf sich warten lässt... ;) okay, dann sehen wir uns das nächste Mal wieder... bye *knuddel*
 
Hey Ihr :wave:
Special thanks an mein kleines Jennylein :knuddel:
Diesmal will ich euch wirklich nicht mit einem langen Vorwort quälen.
Danke für eure Kommentare, thx! :kiss:

@ Michi
Ausgebesser, sorry^^ Nein, ich kauf mir nischt XD

Dann mal viel Spaß bei dem letzten Teil der 11. kapitels^^









Teil III


„Wie lange noch?“, fragte Nappa ungeduldig.
„Er hat noch genau... 23 Minuten. Du solltest dich noch ein wenig gedulden.“
„Vegeta, ich versteh gar nicht, wieso du das überhaupt gemacht hast, ich wollte doch kämpfen…“
„Das ist eben zu hoch für dich, Hackfresse“, sagte Pan frech.
Nappa platze fast: „Ich lass mich doch nicht von einem Wanst wie dir zum Narren halten!“
Vegeta lächelte: „Ruhig Blut“, – Ganz Unrecht hat sie da ja nicht. – „spar dir deine Energie für den Kampf.“
Es war einfach zu komisch wie Nappa sich über solche kleinen Sticheleien aufregte.
„Du wartest, weil ich hier sage was ihr tut und was nicht. Ich habe noch etwas mit ihm vor, also richte ihn nicht so übel zu.“
„Wie schade. Ich dachte, ich könnte mich mal so richtig an ihm abreagieren.“
„Kannst du auch, aber erst wenn ich’s dir sage.“
- Du Arsch! Du fühlst dich wohl ganz toll! Wenn ich mit dem Erdling fertig bin geht’s dir an den Kragen! –, dachte Nappa hasserfüllt.
„Was hast du vor, Vegeta?“, fragte Pan ruhig.
Sie hatte nicht mehr die Kraft sich aufzuregen, schon wenn sie nur daran dachte wie sehr Son-Goku sie hassen würde, spürte sie einen schmerzhaften Stich in ihrem Herzen. Anstatt ihr zu antworten, begann Vegeta ein oberflächliches Gespräch mit Nappa.
Er ignorierte sie.
- Nehm’s mir nicht übel –, dachte er.

Bulma und die anderen Kameraden von Son-Goku hofften währenddessen, dass er sich beeilen würde, lange würde Krillin nicht mehr durchhalten.

Son-Goku hatte sein Ziel schon vor Augen. Er konnte verschwommen die Umrisse des Turms erkennen.
„Endlich!“, rief er laut, „hoffentlich habe ich noch nicht allzu viel Zeit verschwendet!“
Ungeschickt landete er vor den Füßen des kleinen, weißen Katers.
„Son-Goku, dich hat man hier lange nicht mehr gesehen“, schnurrte er.
Angesprochener rappelte sich auf. „Ja, es freut mich auch sie zu sehen, aber leider habe ich überhaupt keine Zeit.“
Um ihm zu signalisieren, dass er es wirklich eilig hatte, lief er aufgeregt auf der Stelle.
„Ich weiß. Denk daran, ich sehe alles was sich bei euch da unten abspielt.“
„Ausgezeichnet, das spart Zeit! Haben sie denn noch ein paar magische Bohnen für uns?“
Der Kater huschte schnell zu einem großen Behälter und fischte die letzten beiden magischen Bohnen heraus.
„Das sind meine letzten. Habt ihr nicht noch die, die mir das Mädchen geklaut hat…?“
„Leider nicht. Wir haben sie während unseres Trainings alle verbraucht.“
Jetzt ärgerte er sich darüber.
„Das ist schlecht.“
„Ja, leider. Ich muss nun wirklich gehen…“
„Natürlich. Du stehst ja unter Zeitdruck.“
Er drückte ihm das kleine Säckchen mit den beiden Bohnen in die Hand.
„Viel Glück! Und komm mich mal wieder besuchen!“
„Mach ich, auf wiedersehen!“
So überstürzt wie er gelandet war startete er auch wieder.
Wie gerne hätte er selbst eine Bohne genommen. So schnell er konnte flog er zurück, doch er hatte schon viel Energie verbraucht.
- Hoffentlich komme ich nicht zu spät. -

„Wie lange hat er noch?“ Nappa klang wie ein kleines, nerviges Kind.
„Er hat noch fünf Minuten. Jetzt hör endlich auf zu stressen!“
Langsam ging das ständige Gefragte Vegeta auf die Nerven.
„Und in sechs Minuten werde ich mir ein bisschen Spaß gönnen.“
Pan war angewidert von den beiden. - Wie kann man sich solche kranken Spielchen ausdenken? –

„Freu dich Nappa, er hat noch genau drei Sekunden… und ab jetzt läuft der Countdown.“
- Ein paar Sekunden noch –, dachte Pan. – Wo bleibt er nur? -
Sie spannte jeden Muskel in ihrem Körper an, schließlich wollte sie eingreifen, sobald es an der Zeit war.
„Ich hab sie!“, schrie Son-Goku aus einiger Entfernung.
Verwirrt sahen alle in die Richtung aus der die Stimme kam.
„Das kann doch gar nicht sein“, sagte Vegeta ungläubig. „Er hätte viel länger brauchen müssen. Aber egal. Er ist zwei Sekunden über der Zeit. Jetzt wird der alte Knacker dran glauben müssen.“
Pan beschloss zu warten bis es brenzlig wurde. So konnte sie ihn überraschen.
„Lass ihnen wenigstens die Zeit Krillin zu heilen.“
Sie machte sich keine allzu großen Sorgen, sie würde nicht noch einmal zulassen, das Vegeta ihnen etwas täte. Zwar antwortete er nicht doch angegriffen hatte er sie auch nicht.
Völlig außer Atem stolperte Son-Goku zu seinen Freunden.
„Bin… ich zu spät?“, japste er.
Bulma zuckte nur mit den Schultern.
Er kramte eine der Bohnen aus dem Säckchen und schob sie Krillin in den Mund.
Blitzschnell verheilten seine Wunden und er fühlte sich gleich besser.
„Son-Goku, danke. Du hast mir wieder mal das Leben gerettet. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll.“
„Freu dich nicht zu früh.“ Wieder stand Vegeta hinter ihnen.
„Was ist denn jetzt noch? Ich habe es doch geschafft!“, rief er empört.
„Hah! Von wegen geschafft! Du bist zwei Sekunden über der Zeit. Eher gesagt eine Minute und zwei Sekunden. Pech gehabt!“
Er hob die Hand und sammelte Energie. „Ich hab mich an meinen Teil der Abmachung gehalten, jetzt seid ihr dran.“
Das war Pan Stichwort. Sie wollte losfliegen, um Vegeta aufzuhalten. Als sie losschoss spürte sie, dass sie jemand festhielt.
„Was soll das?! Lass mich los!“, schrie sie Nappa an, der sie festhielt.
„Ich denk gar nicht dran! Vegeta wusste, das du dazwischen funken würdest.“
Sie versuchte sich loszureißen, schaffte es jedoch nicht.
„Wisst ihr, wenn ich euch doch alle schon mal so in die Enge getrieben habe, kann ich euch ja auch auf einen Schlag auslöschen, spart Zeit!“
„Vegeta, lass es!“, schrie Pan.
Gott, wie sie ihn verfluchte!
„Son-Goku hilf uns“, bettelte Krillin seinen Freund an.
„Ich kann nicht“, erwiderte dieser. „Ich bin zu müde.“

> Vegeta, du Schwein, lass sie gefälligst in Ruhe! <
> Wenn du nicht endlich aufhörst mich zu beleidigen werde ich mich beim nächsten Mal nicht zurückhalten. <
Er hatte eine riesige Energiekugel über sich gebildet, holte aus und feuerte sie ab.
Alle Anwesenden staunten nicht schlecht, als die Kugel wie von Geisterhand in die Höhe geschleudert wurde und verschwand.
„Was habt ihr gemacht?!“, schrie Vegeta sie an.
„…Gar nichts…“
Irritiert sah Bulma gen Himmel und ließ ihren Blick über die Insel schweifen. Sie entdeckte als Erste, wer Vegetas Attacke so perfekt pariert hatte. Auf einem Felsen nördlich von ihr stand eine Person die sie nur zu gut kannte. Sie schrie kurz- dafür sehr laut- auf und fiel dann ohnmächtig zu Boden.
„Bulma, was ist?“ Yamchu hob seine bewusstlose Freundin auf.
Krillin, der zuvor bemerkt hatte wohin Bulma sah, staunte auch nicht schlecht.
„A…aber… d-das ist …. Das ist doch…“
„Piccolo!“, beendete Son-Goku den Satz.
„Heute geht aber auch alles schief…“
Yamchu sank neben Bulma auf die Knie.
„Ich hatte doch noch so viel vor.“ – Ich muss noch meinen neuen Sportwagen abbezahlen und die ganzen hübschen Mädchen die ich nicht mehr aufreißen kann… -
Piccolo sprang von seinem Aussichtspunkt runter und landete genau zwischen Vegeta und Son-Goku.
„Lang nicht gesehen.“
Er lächelte zu Son-Goku rüber.
„Was machst du hier?“, fragte dieser voller Eifer.
Auch jetzt noch schlug sein Herz schneller, wenn er an das Finale des Turniers dachte, welches er mit Piccolo ausgefochten hatte.
„Ich hab die gewaltigen Ki’s, die hier aufeinander prallen, gespürt und wollte nachsehen, was hier vor sich geht. Man ist doch ständig auf der Suche nach starken Gegnern.“
Sein Gegenüber nickte verständnisvoll.
„Nachdem ich mir diesen Witzfiguren hier kurzen Prozess gemacht hab, geht’s dir an’s Leder, Son-Goku“, sagte Piccolo.
Mit einem verspielten Lächeln schielte Piccolo zu ihm rüber.
„Ich muss dich enttäuschen, Piccolo, aber ich habe den Kampf begonnen und werde ihn auch zu Ende führen.“
Krillin schlich sich zu Muten Roshi.
„Sag mal, seid wann sind die beiden so vertraut miteinander?“, fragte Krillin hinter vorgehaltener Hand.
„Es ist die Kampflust die sie zusammen bringt“, antwortete er weise.
„Aha, ich dachte sie hassen sich… Hey, seid wann hast du eigentlich solche Sprüche drauf?“
Muten Roshi sah an ihm vorbei. „Seitdem es Spielfilme gibt…“
Fassungslos kippte Krillin um…
„Vielleicht will Elfenöhrchen ja gegen mich antreten?“
Vegeta bekam Lust den beiden zu zeigen, wer der Stärkere ist.
Piccolo befreite sich von seinem schweren Umhang und trat vor.
„Du solltest lieber nicht so übermütig sein“, riet er Vegeta.
„Du trittst also freiwillig gegen mich an.“
Ohne Vorwarnung griff Vegeta ihn an.

Pan hatte Piccolo sofort wieder erkannt.
- Endlich mal jemand der ihm die Fresse poliert–, dachte sie. – Ihm sollte wirklich mal jemand zeigen, dass er keinen Grund hat so überheblich zu sein. -
Nappa, der dem Kampf verfallen war, achtete gar nicht mehr auf sie. Pan hätte getrost abhauen können. Doch das wollte sie gar nicht mehr. Im Gegenteil. Nie wieder könnte sie ihren Freunden in die Augen schauen. Sie verzweifelte. Alles lief so gut bis Vegetas Hirn mal wieder Mittag machte.
- Es wird wohl am besten sein, wenn ich den Kontakt zu ihnen abbreche, so schwer es mir auch fällt. Ihnen wird nichts mehr passieren, mit Piccolo kann er es nicht aufnehmen. - letzteres dachte sie ziemlich schadenfroh.
Der Kampf der beiden bot einiges. Noch nie hatte Pan ihren Bruder so in Rage erlebt. Sie konnte sich gut vorstellen, wie schnell sein Herz schlug. Wenn sie nicht alles täuschte geriet er sogar in Bedrängnis. Wie sie es schon so oft beobachten konnte, wenn sie mit ihm trainierte, begann er wie immer den gleichen Fehler. Aus Angst nicht zum Zug zu kommen griff er wahllos an, ohne auf seine Verteidigung zu achten. Er kämpfte völlig ungeschützt. Dieses belustige sie.
- Der tolle Prinz wird wohl verlieren. Geschieht ihm recht. -
Piccolo hätte nur zu gerne seine neue Technik, die Höllenspirale, angewendet, doch dazu hätte er sich sammeln müssen, dafür hatte er aber keine Zeit. Doch auch mit weitaus weniger aufwendigen Techniken könnte er punkten. Schnell gewann er die Oberhand.
„Ich lass mich doch nicht von so einem Arsch wie dir besiegen!“, rief Vegeta, als er versuchte sich aus den Trümmern des Felsens zu befreien, gegen den er geprallt war.
Er flog hoch in die Luft. Piccolo hielt es nicht für nötig ihm zu folgen.
- Was hat dieses Kind denn jetzt schon wieder vor? - dachte er und konnte isch ein
Lächeln nicht verkneifen.
„Warte nur, das wirst du mir büßen. Niemand, aber auch wirklich niemand ist in der Lage MICH zu bezwingen. Ihr habt doch keine Ahnung mit wem ihr es hier zu tun habt!“ Vegetas Gedanken wuselten durcheinander.
„Da bringt der Grünling mich doch wirklich dazu meinen letzten Trumpf auszuspielen.“ Er konzentrierte all seine Energie und formte sie zu einer hell leuchtenden Kugel.
„Komm doch her, wenn du dich traust!“, schrie er „oder hast du schiss?“
Piccolo ließ das natürlich nicht auf sich sitzen. Pfeilschnell schoss er in den Himmel.
- Ja komm nur! -
„Nimm…DAS!“, rief Vegeta als Piccolo ihm schon sehr nahe war.
Geblendet von dem hellen Licht und zu überrascht war es Piccolo nicht möglich auszuweichen. Mit aller Kraft versuchte er sie von sich zu drücken, jedoch ohne Erfolg.
Sie schob ihn unbarmherzig zurück auf die Insel.

„Weg hier!“, rief Son-Goku dem Rest seiner Gruppe zu, denn er ahnte was passieren würde, wenn die pure Energie auf den Boden der Insel treffen würde. Auch Pan und Nappa waren so schlau sich aus dem Staub zu machen. Das Zusammentreffen der beiden Körper (Attacke und Insel) führte zu einer so gewaltigen Explosion, die alles im Umkreis von mehreren Kilometern in Schutt und Asche legte.
Triumphierend landete Vegeta auf einem der auf der Wasseroberfläche schwimmenden Trümmer.
„Will sich vielleicht noch jemand mit mir messen?“, fragte er scherzhaft.
Krillin schluckte.
„Wo willst du hin?“, fragte er Son-Goku der gerade dorthin wo einst die Insel war. Suchend streifte er umher.
„Da…“, sagte er zu sich selbst.
Mit dem schwer verletzten Piccolo unterm Arm kam er zurück.
„Halt mal“, forderte er Krillin auf.
„Ne ne, lass mal…“
„Halt ihn doch mal“, drängelte Son-Goku.
Widerwillig nahm er Piccolo entgegen.
- Wenn der jetzt aufwacht, bin ich geliefert… -
Son-Goku kramte in seiner Tasche, bis er die letzte magische Bohne aus ihr zu Tage brachte. „Du willst ihm doch nicht die letzte Bohne geben?!“, rief Yamchu, der die immer noch bewusstlose Bulma unter Arm trug, und mit der freien Hand den alten Mann umklammerte.
„Doch, warum nicht?“
„Er wollte dich töten!“
„Das ist Vergangenheit. Jeder hat eine zweite Chance verdient. Und wenn er stirbt, stirbt auch Gott und die Dragonballs verschwinden für immer.“
Da niemand weitere Einwände hatte, gab er ihm die letzte Bohne.
Geheilt riss Piccolo abrupt die Augen auf. Krillin ließ ihn fallen und versteckte sich hinter Son-Goku.
„Was soll das, ich dachte ich bin tot…“
Piccolo betrachtete verwundert seinen geheilten Körper.
„Das können wir dir ein anderes Mal erklären.“

- So war das nicht gedacht –, dachte Vegeta verbittert.
„Hey, wollt ihr da Wurzeln schlagen? Der Kampf zwischen dir und Nappa ist noch nicht beendet“, rief er Son-Goku zu.
„Ich fliege wieder vor am besten ihr folgt einfach“, sprach Son-Goku ruhig.
Er war gar nicht mehr so scharf auf das Match. Ihm wurde alles einmählich zu bunt, er hatte sich auch schon zu sehr verausgabt um noch gescheit Kämpfen zu können. Wie gehabt folgte er Nappa bis sie wieder auf eine Insel trafen, die groß genug für sie war.
> Nappa, du tust genau was ich dir vorhin gesagt habe, klar? <
> Klar. Aber wieso interessiert dich das so? <
> Weil ich es eben wissen will, basta. Und ich warne dich nur einmal, tu nur das was ich dir befohlen habe. Du hast gesehen wozu ich in der Lage bin. Und das war nicht einmal meine volle Kraft. <
> Verstanden. <
> Will ich für dich hoffen. <
Wieder standen Son-Goku und der Saiyajin sich gegenüber. Erstgenannter war zwar ausgepowert, versprach sich aber sein bestes zu geben.

„Pan?“
„Ich rede nicht mehr mit dir.“
„Jetzt sei nicht so kindisch. Du musst mir einen Gefallen tun.“
„Machs doch selbst.“
„Ich hatte dir vorhin was gesagt. Es geht um diesen Idiot.“
„Nenn ihn noch einmal so und ich sag wirklich kein Wort mehr.“
„Interessiert es dich nicht auch, ob er einer von uns ist?“
„Nein“, log sie.
„Lüg mich nicht an, ich weiß genau, dass du dir die ganze Zeit den Kopf darüber zerbrichst. Also, finde es heraus und ich verschone ihn.“
„Leere Versprechungen…“
„Du tust was ich dir sage.“
Er wurde ungeduldig.
„Wenn ich es dir sage gehst du da runter und schnüffelst in seinen Erinnerungen rum oder tust sonst was, ich weiß, dass du es rausbekommen kannst.“
„Das kann ich nicht.“
„Wenn du mich noch einmal anlügst setzt was. Ich weiß du kannst es. Und jetzt tu was ich dir verdammt noch mal sage!“
„Wie oft hast du das schon gesagt. Soll ich dich vielleicht noch mal anlügen?“
„Geh!“

Nappa währenddessen tat was ihm aufgetragen wurde. Er bearbeitete Son-Goku, der sich kaum noch zu wehr setzte. In einem geeigneten Moment drehte Nappa ihm die Arme auf und Rücken und drückte ihm sein Knie ins Kreuz, so, dass er sich nicht mehr rühren konnte. Son-Goku ließ einen kurzen Schmerzensschrei verlauten.
Piccolo hatte sich mit den anderen zurückgezogen, natürlich mit einigem Abstand. Er wusste, es wäre sinnlos einzugreifen.
Er hatte es allerdings auch nicht vor.

„Und jetzt gehst du“, befahl er seiner Schwester.
„Was ist wenn ich’s nicht tu?“
Der Blick, den er ihr zuwarf, reichte ihr.
„Ich will aber nicht…“, jammerte sie.
„Hör auf hier rumzuheulen, jetzt geh.“
„Es ist doch nicht wichtig, bitte!“
„Entweder du gehst freiwillig oder ich mach dir Beine!“
Ängstlich stieg sie von dem Felsen runter und ging mit gesenktem Kopf auf sie zu. Nappa hatte Son-Goku immer noch fest im Griff. Er tat ihr unendlich leid wie er da so hing. Wenige Schritte vor ihm blieb sie stehen. Son-Goku hob träge den Kopf und sah sie an.
Sie fand keinen Hass in seinem Blick wieder, wie sie es erwartet hatte, sondern Enttäuschung.
Pan wollte gerade beginnen zu sprechen, doch er kam ihr zuvor.
Was er sagte, traf sie mitten ins Herz.
„Verschwinde“, fauchte er sie an „ich will dich nicht mehr sehen. Wie konntest du mich nur so enttäuschen? Ich hatte dir vertraut.“
Tränen liefen ihr übers Gesicht.
„Aber ich..“
„Ich habe dir tiefe Einblicke in meine Seele gewährt und wie dankst du’s mir? Du verrätst mich. Für mich warst du mehr als nur eine Freundin.“
„Son-Goku, ich kann doch nichts dafür“, versuchte sie sich zu verteidigen.
„Ach nein? Und was willst du dann hier? Du hättest dich auch wehren können. Oder hast du das hier alles freiwillig gemacht?“
„Natürlich nicht. Bitte du musst mir glauben, nur noch dieses eine mal.“
Son-Goku schwieg.
> Son-Goku, kannst du mich hören? <
„Was…?“, begann er laut.
> Nein, pssst! Du musst still sein. Ich spreche zu deinem Herzen.
Bitte zuck jetzt nicht zusammen wenn ich dir näher komme, ja? Ich werde dir helfen. Versuch bitte mir zu vertrauen. <
Er nickte unauffällig. Pan streckte die Hand nach ihm aus. Als sie ihm ganz nah war ballte sie sie zur Faust und verpasste Nappa, der noch hinter Son-Goku stand, einen harten Schlag mitten ins Gesicht. Irritiert ließ dieser Son-Goku los und taumelte zurück.
„Danke“, sagte er leicht außer Atem.
Mit tränenden Augen sah sie ihn an und sank vor ihm auf die Knie.
„Bitte vergib mir, ich flehe dich an. Ich… ich kann nichts dafür, ich wollte euch helfen, glaube mir. Aber ich kann ihm nicht widersprechen. Ich kann’s verstehen, wenn du nichts mehr von mir wissen willst… aber bitte, ich….“, sie stockte.
„Ich will dich nicht verlieren“, flüsterte sie.
Son-Goku ging in die Hocke und zog sie zu sich hoch.
„Ist nicht so schlimm, ich glaube dir.“ Er nahm Pan in den Arm.
„Ich versteh dich, wie sollte ich denn schon böse auf dich sein?“ – Ich liebe dich doch. –
Zu schade, dass sie seine Gedanken nicht lesen konnte, Pan kam einfach nicht an sie ran.

Vegeta, der alles beobachtet hatte, platze fast.
„Lass sie los!“, schrie er. „Nimm gefälligst deine dreckigen Pfoten von meiner Schwester!“
Er war sichtlich aufgebracht.

„Pan…?“
„Keine Sorge, er wird dir und den anderen nichts tun. So weit geht er nun doch nicht“, beruhigte Pan ihn.
Son-Goku ließ sie wieder los.
„Ich weiß nicht, ob ich noch weiter kämpfen kann“, sagte er deprimiert.
„Macht nichts, jetzt werde ich sie mir vorknöpfen.“
Pan machte sich bereit, denn Nappa sah nicht gerade sehr erfreut aus.
„Ich glaube nicht, dass du es schaffen wirst. Wir treten gemeinsam gegen ihn an.“
„Meinst du, du schaffst das noch?“
„Seh’ ich so schwach aus?“
„Nein.“ Sie lächelte.
„Wir gehen so vor wie ich es mit dir trainiert habe“, bestimmte Son-Goku.
 
huhu...^^
meine Knuddelmaus... ah, wieder ein extra dank an mich, ohoh, womit habe ich das denn bitte verdient, was hab ich denn schon großartiges gemacht? *denk* aber wie gesagt, ich weiß nicht ob ich alles gefunden habe... denn an manchen Stellen war ich echt ratlos... :p
aber ja, was kann ich dir noch sagen, was du nicht längst von mir erfahren hast? hm... also ich fand diesen Teil wieder echt klasse, echt super... hast du echt prima gemacht... :D
am besten fand ich die Stelle mit Pan und Son-Goku, ich konnte mich richtig in Pan reinversetzen, frag mich am besten nicht warum... hat so seine Gründe, ne? ;) aber ich fand das echt, ja echt schön beschrieben, es war ganz klar, das Son-Goku sie mit Vorwürfen überhäuft, aber wer kann es ihm verdenken, aber das er ihr dann doch verzeiht und sie anschließend in der Arm nimmt, das war so süß, so knuffig... ich hätte fast ein Tränchen verdrückt, so welche Moment musst du unbedingt öfters bringen, ja?
okay, yoa, ansonsten hab ich eigentlich nichts zu meckern, hatte ich ja heute schon zu genügend, ne? also dann ich freu mich schon total aufs nächste Kapitel... bye bye^^
 
zuerst mal wieder was an jenny.^^
*hust* schleimerin :D

also der teil hat mir gut gefallen. du hast ein paar gute ideen gehabt. die rechtschreibung war verhältnismäßig auch ganz gut, nur habe ich unten ein paar korrekturen gemacht.^^ ich find's toll, dass endlich mal piccolo da ist, nur scheint er stärker zu sein, als goku mit seinen kaioken. is ein bissl verwirrend.

ich hab mir die zeit genommen für ne kleine korrektur mancher kleinigkeiten. :D

genau das hab ich mich auch gefragt, als ich die länge deines kapitels gesehen hab. :D

„Son-Goku, dich hat man hier lange nicht mehr gesehen“, schnurrte er.
das klingt seltsam. eine katze schnurrt ja nur, wenn sie glücklich ist und macht ein geräusch wie ein traktor.^^ verstehst du jetzt, warum mir das also so merkwürdig vorkommt?

ich finde, dass meister quitte falsch reagiert hat. er wusste ja wie gesagt, was da unten vor sich ging, aber trotzdem führte er anfangs ein kurzes gespräch mit goku und holte erst dann die magischen bohnen.

falls es dich interessiert, nach goku gehört ein beistrich. :D

Fassungslos kippte Krillin um…
das umkippen hast von mir gestohlen. :D ich hab dafür mehr negative, als positive kritik bekommen, musst also aufpassen.^^ ich find's witzig. :D

- Was hat dieses Kind denn jetzt schon wieder vor? - dachte er und konnte ich ein Lächeln nicht verkneifen.
kein kommentar. :D

„Komm doch her wenn du dich traust!“, schrie er „oder hast du schiss?“
beistrich beim ersten, und groß geschrieben beim zweiten glaub ich.^^

Ich fliege wieder vor am besten ihr folgt einfach
*hust* beistrich^^

„Wenn ich es dir sage gehstdu da runter und schnüffelst in seinen Erinnerungen rum oder tust sonst was, ich weiß dass du es rausbekommen kannst.“
tja, rate mal.^^

„Was ist wenn ich’s nicht tu?“
mir wird langweilig^^

Was er sagte traf sie mitten ins Herz.
und? was machste heute noch? :D

Als sie ihm ganz nah war ballte sie sie zur Faust und verpasste Nappa, der noch hinter Son-Goku stand, einen harten Schlag mitten ins Gesicht.
ich weiß schon garnicht mehr, was ich sagen soll. :D

noch was zum schluss: ich finde, dass du haargenau so bist wie pan. ob's postitiv ist oder nicht, ist deine entscheidung. :D
 
@Jenny
Danke für das Lob *hust* :D ;)
Sowas soll ich öfters machen? Wird gemacht :laugh:


@Michi
-.-" Es sind nur Kommas, okay?^^ Ich habs aber alles ausgebessert^^
Verwirrend ist das nich. Musst nur genau lesen :D
Vegeta hat die Sache nicht ernst genommen, darum geriet er in Bedrängnis und hat unbedacht gehandelt^^ Deswegen konnte Piccolo auch leichter mit ihm fertig werden ;)
Meine Phantasie eben XD Grauenhaft, ich weiß.

@Leiges
Danke. Einfach-nur-danke^^


Dann mal viel Spaß^^
Ich mach mich auf harte Kritik gefasst XD









Kapitel 12
Rote Blitze oder: Das Ende einer Liebe?



Pan und Son-Goku gingen nebeneinander in Position.
„Bist du sicher, dass du noch mit mir mithalten kannst?“, fragte Pan besorgt.
Son-Goku atmete schwer, ganz fit sah er nicht mehr aus.
„Mach dir um mich keine Sorgen. Ich habe noch nie einen Kampf aufgegeben oder verloren und ich hab auch nicht vor heute damit anzufangen.“
Sie nickte. Nappa stiefelte stinksauer auf die beiden zu.
„Ach wie niedlich, haben die beiden Waschlappen etwa vor gemeinsam zu streben! Mir soll’s recht sein. Zwei gegen einen ist zwar unfair, aber bei halben Portionen stimmt die Rechnung ja.“
„Oho, kannst wohl rechnen!“, sagte Pan frech.
„Du tust IHR gar nichts!“, rief Vegeta ihm zu.
Immer noch stand er auf dem Felsen und verfolgte aufmerksam das Geschehen.
„Du hältst dich ab jetzt daraus. Vorher war es dir auch egal was er tut und was nicht. Ab jetzt bist auch du nur noch Zuschauer. Und wage es ja nicht einzugreifen“, riet sie ihm gelassen.
Inzwischen hatte sie sich Nappas Stärke bewusst gemacht, glaubte aber dennoch an einen Sieg. Wieso auch nicht? Schließlich ist nichts unmöglich.
„Wir greifen synchron an, so, wie wir es geübt haben, ja? Und erst wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt, ziehen wir unser Ass aus dem Ärmel“, sagte Son-Goku zu Pan.
„Hmhm, wir sollten es aber vermeiden. Du bist schon zu geschwächt. Du könntest dabei sterben.“
„Ich weiß. Aber wenn es sein muss, werde ich es schon aushalten.“
„Es muss aber nicht sein.“
„Ist jetzt auch egal. Los!“
Parallel zu einander griffen sie Nappa an. Zu Anfang konnte er die Angriffe der beiden noch abwehren, was ihm mit der Zeit jedoch immer schwerer fiel.
- Ich wusste gar nicht, dass sie so stark ist, – dachte Vegeta ein wenig deprimiert. – Hab ich sie wirklich so unterschätzt? -

„Ich hätte nur zu gerne gehört, worüber Son-Goku mit ihr gesprochen hat. Außerdem, warum gibt er sich noch mit ihr ab?!“ Yamchu war empört. „Mit mir hat sie’s sich verscherzt!“
„Wir können ihn ja später fragen. Ihre Chancen stehen jedenfalls gut.“ Trotzdem war Krillin in Deckung gegangen, nur zur Sicherheit.

Nappa, der mehr und mehr in Bedrängnis geriet, beschloss alles auf eine Karte zu setzten. Er musste nur noch einen geeigneten Augenblick abwarten, um sich ungestört sammeln zu können. Der Rest würde sich dann von alleine ergeben. Seine Pläne musste er wohl erstmal in den Schatten stellen.
- Wenn ich die beiden Mistmaden endlich los bin, sollte ich mir erstmal eine Auszeit gönnen, bevor ich Vegeta ins Jenseits schicke. Wie ich diesen arroganten Möchtegern hasse! -
Von seinen Zukunftsplänen angespornt, gelang es ihm Pan und Son-Goku von sich fernzuhalten. Nappa errichtete ein schwaches, aber durchaus effektives Schutzschild um sich und begann, seine verbliebenen Energien für einen Angriff zu sammeln. Pan versuchte übermütig das Schutzschild zu durchdringen. Obwohl es schwach war, prallte sie ab. Sie lief zu Son-Goku, um mit ihm zu besprechen, was sie tun sollten.
„Wir sollten uns in acht nehmen, er scheint seine Kräfte für einen letzten Angriff zu konzentrieren.“
Son-Goku nickte: „Am besten wir warten ab und weichen dann einfach aus.“
Mit einem unguten Gefühl schloss sie sich seiner Meinung an und wartete.
- Bin ja mal gespannt was der jetzt schon wieder ausbrütet. -
Ihr Gegner sammelte seine verbliebene Ki-Energie zu einer großen Kugel vor sich. Mit der Zeit wuchs sie nicht mehr, wurde jedoch immer intensiver.
„Nehmt das!“, schrie er, holte Schwung und schoss sie los.
„Weich aus!“, rief Son-Goku seiner Schülerin zu.
Siegessicher wichen sie geschwind aus.
- Und daran hat der so lange gesammelt? Ich dachte da würde mehr- -
Ihr Gedanke brach ab. Sie, die Kugel, die sie zuvor verfehlt hatte, teilte sich und suchte ihr Ziel erneut. Zu perplex um zu agieren, wurde sie von ihr erfasst und mitgerissen. Pan schob die Felsbrocken, die einmal eine prachtvolle Felswand gebildet hatten, von sich und stand mit zitternden Beinen auf. Nappas Attacke hatte sie voll erwischt und ihr erheblichen Schaden zugeführt. Auch ihrem Kameraden ging es nicht besser. Sie sah zu ihrem Angreifer, welcher schwer atmend versuchte wieder zu Kräften zu kommen.
– Gut, vielleicht denkt er wir wären tot. –
Pan schlich sich unauffällig zu Son Goku rüber um ihm zu helfen. Er stand auf und klopfte sich schwer atmend den Staub von den Klamotten.
„Pan, ich glaube wir sollten es wagen.“
Pan überlegte. Sie war sich sicher, dass ihr Bruder eingreifen würde, sobald sie in Lebensgefahr geriet. Doch sie wollte den Kampf allein mit Son-Goku bestreiten. Sie brauchte niemanden mehr, der auf sie aufpasste, das konnte sie inzwischen auch allein.
„Ich weiß nicht. Meinst du nicht es geht auch so?“
Son-Goku schüttelte den Kopf.
„Eine einfache müssten wir noch auf die Reihe bekommen ohne unseren Körpern zu schaden. Wenn du aber nicht willst, solltest du es lassen. Vielleicht schaff ich es auch allein.“
„Auf gar keinen Fall! Gut, riskieren wir es. Wir sollten die Zeit nutzen, in der er sich auflädt.“
Wieder nahmen sie die gleiche Position ein. Sie konzentrierten ihre Energien für ihren letzten Trumpf- die Kaioken.
Son-Goku, der sie selbst perfekt beherrschte, hatte sie Pan während ihres Trainings versucht beizubringen. Noch gelang es ihr nicht auf Anhieb, doch jetzt hatten sie keine andere Wahl. Zusammen hatten sie eine Art Choreographie eingeübt, für solche Situationen.
Wieder staunte Vegeta über die Kraft der beiden. Hätte er nicht vergessen seinen Scouter zu aktivieren, wäre er ihm jetzt um die Ohren geflogen.
Er bereute es, dass er seine kleine Pan, sein ein und alles, so ausgenutzt und verraten hatte. Es überkam ihn einfach. Sein altes Ich, so kalt und herzlos wie es war, wollte sich einfach nicht zurückhalten. Er wusste, dass Pan verdammt sauer auf ihn war. Doch er würde alles tun um sie wieder umzustimmen.

Pan und ihr Meister waren voll darauf konzentriert ihre Energien zu bündeln und ja nicht zu patzen. Als ihre Auren sich endlich leuchtend rot färbten, schoss Pan los. Sie hatte alle Schritte genau im Kopf. Mit dieser Technik und vor allem mit ihrem Plan, konnten sie die Kräfte, die ihnen die Kaioken verlieh, bis aufs Letzte nutzen. So konnte gar nichts schief gehen. Mit ihrer durch die Kaioken gesteigerte Geschwindigkeit stand sie in Sekundenbruchteilen hinter Nappa, verpasste ihm einen kräftigen Tritt in den Rücken und sprintete hoch in die Luft, zu ihrer Position. Wie geplant war es Nappa nicht möglich sich zu fangen.
Son-Goku machte sich währenddessen bereit.
Als Nappa immer noch perplex auf ihn zuflog und fast über Son-Goku war, ließ dieser sich fallen und trat ihn ebenso heftig in den Rücken, dass er hoch in die Luft geschleudert wurde. Während Son-Goku sich schnell in Sicherheit brachte, wartete Pan auf ihren Einsatz.
Langsam machte ihr das ganze Spaß.
- Ich sollte mich nicht so drüber freuen jemanden so zu quälen. Aber bei dem geht’s ja…-
Sie verschränkte ihre Hände ineinander und beförderte Nappa auf dem schnellsten Weg wieder gen Boden.
An der Stelle, auf der er aufschlug, entstand ein riesiger Krater. Es konnte gar nicht anders sein, das konnte er nicht überlebt haben. Fröhlich tapste sie zu Son-Goku der sich derweil ein bisschen ausgeruht hatte. Sie stellte sich vor ihn und spreizte Zeige- und Mittelfinger zu einem V.
„Ich hab sie endlich richtig hinbekommen“, teilte sie ihm stolz mit „endlich beherrsche ich die Kaioken auch!“
„Ich hatte auch mit nichts anderem gerechnet. Wir sind ein richtig gutes Team.“
„Hmhm, und eines schwöre ich dir bei meinem Leben: Vegeta wird dir und deinen Freunden oder überhaupt niemandem mehr etwas antun. Vielleicht hat ihm unsere kleine Showeinlage ja gezeigt, dass wir ihm auch etwas entgegen zu setzen haben.“
„Hoffen wir’s. Aber es ist doch noch alles gut ausgegangen. Ich weiß, dass es jetzt nicht gerade passend ist, aber ich muss dir unbedingt etwas sagen.“ Er trat verlegen vom einen auf den anderen Fuß.
Pan wartete erwartungsvoll.
„Ja… also weißt du…Pan ich-“
„Son-Goku, pass auf!“, schrie Krillin, doch es war zu spät.
Mit letzter Kraft hatte sich Nappa aus dem Krater gehievt und traf Son-Goku mit einem Laserstrahl mitten durchs Herz. Er kippte tödlich vorne über. Fassungslos fing Pan ihren sterbenden Freund auf und kniete ihn in den Armen halten nieder. Tränen flossen ihr unaufhörlich die Wangen herab.
Der Stoff um seine Wunde färbte sich schnell tiefrot- fast schwarz.
„…nein…“, jammerte sie.
Son-Goku rang nach Luft, es fiel ihm schwer zu atmen.
„Du… du darfst nicht sterben“, stotterte sie.
„Pan… es tut mir leid…“ Er hustete und bäumte sich unter Schmerzen auf. „Tu-tut mir leid…“
„Was tut dir leid? Du hast doch nichts getan.“
„Ich... ich wollte dir aber noch etwas wichtiges sagen.“
Ihre Tränen tropften aus sein Gesicht, mit zittrigen Händen wischte sie sie behutsam ab. Sie hinterließen weiße Spuren auf seiner schmutzigen Haut.
„Was wolltest du mir sagen?“
„I-ich… ich…“ er schloss die Augen.
„Son-Goku?“, flüsterte sie. „Son-Goku?!“ Sie schüttelte ihn vorsichtig. „Nein.. das darf nicht sein, komm zu dir…komm zu dir…“
Er sah so friedlich aus, als schliefe er. Doch aus diesem Schlaf würde er nicht erwachen. Er war tot.
Pan senkte den Kopf. – Das ist alles meine Schuld. Wieso nur? Nur wegen mir musste er sterben. Ich kann doch nicht ohne ihn… -
Sie stand auf und legte ihren toten Freund vorsichtig auf den Boden.
Ohne den Blick hochzunehmen schrie sie Vegeta an: „Du miese Ratte, hörst du mich?! Wieso bist du nur so ein verdammter Egoist? Es ist DEINE Schuld! Ich hasse dich, hörst du? Ich HASSE dich!“
Pans Worte trafen ihn mitten ins Herz. Noch nie hatte sie ihm gesagt, dass sie ihn hasste. Aber, wusste er nicht, dass so etwas kommt? Er hatte sie eiskalt ausgenutzt.
„Das verzeih ich dir nie!“, fügte sie hinzu.
Am liebsten wäre Vegeta jetzt einfach weggelaufen, jedoch musste er doch auf sie achten. Außerdem wollte er sie nicht im Stich lassen.
Langsam schritt sie auf Nappa zu.
- Das wirst du mir büßen! –, dachte Pan wutentbrannt.
Direkt vor ihm blieb sie stehen.
„Was fällt dir ein?“, flüsterte sie, „du hinterhältiges Stück hast ihn einfach feige umgebracht. Dafür wirst du leiden!“
Sie ließ ihre Energie explodieren. Durch die Druckwelle wurde Nappa erbarmungslos weggefegt. Er hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren. Pan kochte vor Wut, doch ihre Trauer zügelte sie. Am liebsten hätte sie kurzen Prozess mit ihm gemacht, doch er sollte leiden, wenigstens ein bisschen. Er sollte genau so leiden wie sie es jetzt tat. So fest sie konnte trat sie ihrem wehrlosen Gegner mit den Absätzen ihrer Stiefel umbarmherzig auf die Brust.
„Wie kann man nur so feige sein?“, sagte sie und verlieh jedem ihrer Worte nachdruck- jeweils durch einen Tritt. Sie versetzte ihm einen Tritt in die Seite und befahl ihm aufzustehen. Ohne ihrem Befehl Beachtung zu schenken, versuchte er davon zu kriechen.
Sie stellte sich ihm herrscherisch in den Weg. „Du stehst jetzt gefälligst auf.“
Immer noch wollte er nicht hören.
„Na gut, ich kann auch anders.“
Sie packte ihn am Hals und zog ihn hoch. Allmählich hatte sie seine Visage satt. Auch dass er noch mitbekam, was sie mit ihm anstellte, bezweifelte sie. Pan beschloss, seinem Leben ein schnelles Ende zu bereiten, schließlich war sie nicht so skrupellos wie manch andere. Zu ihrer Verwunderung stand er als sie ihn losließ. Zwar wankte er stark, aber er stand.
„Viel Spaß in der Hölle.“
Pan sprang ein Stück in die Luft und trat ihm mit aller Kraft ein einziges Mal gegen seinen Unterkiefer. Wie ein Streichholz brach sein Genick.
Sie war fertig. Kraftlos sank sie auf die Knie und begann jämmerlich zu weinen. Der heutige Tag war einfach zu viel für sie.
Völlig besorgt lief Vegeta zu ihr runter. Er hatte eingesehen, dass er sich wie ein Vollidiot benommen hatte. Zwar konnte er an der Vergangenheit nichts ändern, doch er könnte Reue zeigen. Er kniete sich zu ihr und legte seine Arme um sie. Schluchzend stieß sie ihn von sich weg.
„Hau ab!“, fauchte sie.
„Aber-“
„Kein aber. Jetzt siehst du wohin dein scheiß Stolz führt. Hast du Rücksicht auf mich genommen? Oder hast du auf mein aber gehört? Jetzt ist es zu spät.“
„Es tut mir leid, bitte, wie kann ich dir beweisen, dass ich es ernst meine?“ verzweifelt musterte er sie.
Sie war fix und fertig, körperlich wie seelisch.
„Verschwinde…“
„Pan-“
„Ich hab gesagt, du sollst verschwinden! Lass mich allein! Ich will dich nicht mehr sehen!“ Letzteres traf ihn sehr.
Schweren Herzens stand er auf und ging.

Bulma und der Rest der Gruppe liefen zu Son-Goku.
Piccolo folgte Vegeta unbemerkt.
Mit Tränen in den Augen schlug Bulma auf den trockenen Boden der Wüsteninsel.
„Wieso muss nur ständig uns so etwas passieren? Daran ist nur sie schuld!“ Wütend und traurig zugleich deutete sie auf Pan.
„Sie hat doch gar nichts geta-“
„Sie hat nichts getan?! Bist du blind?“, fiel Bulma Krillin ins Wort.
„Aber wenn es auf ihrem Mist gewachsen ist, wieso sollte Son-Goku ihr dann so schnell verzeihen?“, verteidigte er Pan.
„Son-Goku verzeiht doch jedem! Nur sie ist schuld, das er jetzt tot ist!“
Krillin beschloss ihr lieber nicht mehr zu widersprechen, sonst würden sie hier noch Stunden sitzen und diskutieren.
„Macht euch keine Sorgen, wir haben doch noch die Dragonballs“, beruhigte Son-Gokus Meister sie.
„Ach ja!? Wie lange sollen wir bitteschön warten? Schon vergessen, wir haben uns erst was gewünscht, WAS AUCH IHRE SCHULD IST!“ Bulma schrie extra laut, damit Pan auch alles mitbekam.
Sie hockte immer noch entfernt von ihnen auf dem Boden und schluchzte. Sie fühlte sich schuldig, allein und im Stich gelassen. Krillin stand auf und lief zu ihr.
Er kannte Son-Goku lange genug um zu wissen, dass es nicht ihre Schuld war, sonst hätte er ihr nicht so schnell vergeben. So allein wie sie da saß und weinte, tat sie ihm einfach nur leid. Vorsichtig legte er ihr eine Hand auf die Schulter.
„Hey.. warum weinst du denn so?“
Verblüfft drehte Pan sich zu ihm um. „W-wieso sprichst du noch mit mir?“
„Wieso sollte ich nicht? Wir sind doch Freunde.“
„Aber ich bin schuld…“, jammerte sie.
„Ach Quatsch! Du bist an gar nichts schuld.“
„Woher willst du das wissen?“
„Ich weiß es einfach.“
Wieder sah sie weg. „Son-Goku…“
„Mach dir keine Sorgen. Wir können ihn doch wiederbeleben.“
„Aber es dauert noch so lange und alles nur wegen mir…ich hätte mich nie mit euch anfreunden sollen, dann wäre das alles nicht geschehen…“
Sie fing wieder an zu weinen.
„Ist doch gar nicht wahr“, versuchte er sie zu beruhigen, „ohne dich wären wir schon lange tot. Außerdem gehörst du jetzt zu uns und so leicht lassen wir dich nicht mehr gehen.“
„Tut mir so leid, dass er dich fast umgebracht hat.“
„Jetzt hör endlich auf dich zu entschuldigen. Ich kann das schon ab und in sieben Monaten ist alles so wie vorher. Mach dich nicht selbst ferti-“
Durch Bulmas Schrei wurde er unterbrochen. Krillin und Pan drehten sich zu den anderen um, das Schlimmste befürchtend. Auf den ersten Blick stellten sie nichts außergewöhnliches fest, bei genauerem Hinsehen sahen sie jedoch, dass an der Stelle, an der Son-Goku zuvor lag, nur noch ein Blutfleck war.
„… Ich sollte lieber mal zum Optiker gehen…“, stotterte Krillin.
Pan war darüber nicht sehr erstaunt. Sie wusste, dass dies passieren würde.
„W-wo ist er hin? Ohne seinen Körper können wir ihn nicht wiederbeleben.“
„Ihr müsst zum Quittenturm“, sagte Pan teilnahmslos.
„Wieso zum Quittenturm? Woher weißt du das?“
„Ist doch egal, wenn ihr verstehen wollt, solltet ihr dorthin gehen… am besten jetzt gleich.“
„Na gut. Kommst du mit?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Ich versteh schon. Wir sehn’ uns! Ich werde dich mal besuchen, okay?“
Ein Schulterzucken ihrerseits sollte ihm als Antwort genügen.

Krillin lief zu seinen Freunden rüber und teilte ihnen mit, wohin sie nun gehen sollten.
„Und wie bitte?! Mein Gleiter ist hin!“
Er nahm Bulma seufzend am Arm und flog mit ihr los. Yamchu schnappte sich Muten Roshi und flog hinterher.

Pan wollte nicht mit. Sie wusste, was die anderen nun von ihr dachten. Außerdem ahnte sie was geschehen war, sie musste es sich also nicht noch einmal anhören.
 
huhu...^^
menno, jetzt werd ich schon wieder als schleimerin abgestempel... -.- was soll das?... *tz tz* :D

jetzt aber zum Kapitel, es war toll, aber leider kam der Tod von Son-Goku echt überraschend, wer hätte damit gerechnet, da denkt man, jetzt wird alles gut und dann ist dieser 'dumme' Nappa noch am Leben, und muss ausgerechnet Son-Goku töten, dabei konnte er noch nicht einmal das beenden, was er Pan sagen wollte... :( traurig traurig...
Aber das Bulma Pan für den Verlust von Son-Goku verantwortlich macht, unbegreiflich, dabei ist sie doch auch mit ihr befreundet, echt fies... doch Vegeta hat das bekommen was er verdient hat, es klingt zwar hart, ist aber so... aber auf der anderen Seite, tut er einem schon leid, vielleicht denkt er jetzt erst einmal darüber nach, was er getan hat...
wie bereits gesagt, fand ich dieses Kapitel auch wieder ,al echt klasse... sehr schön, mehr gibts nicht zu sagen... (hm... eigentlich schon, aber ich sag am besten nichts mehr, sonst bin ich ja in den Augen, von manchen wieder eine schleimerin... :p :D)
aber okay, ich freu mich schon, auf den nächsten Teil...
also bis zum nächsten Mal... bye^^ :kiss:
 
@ jenny
wen könntest du nur damit meinen? :D


@ nati
hier hast du meine kritik.^^ freu dich.^^

so wie du wolltest, korrigiere ich alle fehler, die ich finde.^^

Von seinen Zukunftsplänen angespornt gelang es ihm Pan und Son-Goku von sich fernzuhalten.
beistrich

Ihr Gegner sammelte seine verbliebene Kienergie zu einer großen Kugel vor sich. Mit der Zeit wuchs sie nicht mehr, wurde jedoch immer intensiver.
willst du das wirklich so stehen lassen? das sieht doch völig belämmert aus.^^ schreib lieber "Ki-Energie". somit wäre das übersichtlicher.^^

- Und daran hat der so lange gesammelt? Ich dachte da würde mehr- -
hier hast du am schluss 2x "-" gemacht. du hat also den punkt vergessen.^^

Zu perplex um zu agieren wurde sie von ihr erfasst und mitgerissen.
beistrich

– Gut, vielleicht denkt er wir wären tot. –
da gehört glaub ich auch einer.

Sie brauchte niemanden mehr der auf sie aufpasste, das konnte sie inzwischen auch allein.
ich mag es, wenn ich deine beistrichfehler ausbessern darf.^^

Noch gelang es ihr nicht auf anhieb, doch jetzt hatten sie keine andere Wahl.
groß eigentlich, oder?

Er bereute es, das er seine kleine Pan, sein ein und alles, so ausgenutzt und verraten hatte.
dass^^

Als ihre Auren sich endlich leuchtend rot färbten schoss Pan los.
was wohl? beistrich^^

Mit dieser Technik und vor allem mit ihrem Plan, konnten sie die Kräfte, die ihnen die Kaioken verlieh, bis aufs letzte nutzen.
"letzte" gehört groß, weil es ja "auf das Letzte" heißt.

Wie geplant wares Nappa nicht möglich sich zu fangen.

Als Nappa immer noch perplex auf ihn zuflog und fast über Son-Goku war ließdieser sich fallen und trat ihn ebenso heftig in den Rücken, das er hoch in die Luft geschleudert wurde.
beim ersten gehört n beistrich. beim zweiten ein "dass".

Langsam machte ihr dass ganze Spaß.
das

An der Stelle auf der er aufschlug, entstand ein riesiger Krater.
beistrich, aber net 100%- ig sicher.

Vielleicht hat ihm unsere kleine Showeinlage ja gezeigt, das wir ihm auch etwas entgegen zu setzen haben.“
dass

Mit letzter Kraft hatte sich Nappa aus dem Krater gehievt und traf Son-Goku mit Laserstrahl mitten durchs Herz.
lol, das klingt türkisch.^^ du hast wohl "einem" oder sowas vergessen.^^

Auch das er noch mitbekam, was sie mit ihm anstellte, bezweifelte sie.
ich glaub da gehört n "dass"

„Es tut mir leid, bitte, wie kann ich dir beweisen, dass ich es ernst meine?“ verzweifelt musterte er sie.
also ich glaub da stimmt was net. entweder machst du nach der direkten rede nen beistrich und schreibst ", musterte er sie verzweifelt." oder du schreibst das "verzweifelt" groß.

Nur sie ist schuld, das er jetzt tot ist!“
dass

So allein wie sie da saß und weinte tat sie ihm einfach nur leid.
beistrich

„Ach quatsch! Du bist an gar nichts schuld.“
lol, ok, nur mal so ne vermutung, aber ist "quatsch" nicht ein nomen?^^ der quatsch^^ dann halt groß^^

„Ist doch gar nicht wahr“, versuchte er sie zu beruhigen, „ohne dich wären wir schon lange tot. Außerdem gehörst du jetzt zu uns und so leicht lassen wir dich nicht mehr gehen.“
das is schon n bissl kniffliger. zuerst schreibst du nen satz am anfang, dann geht der noch weiter und du schreibst "ohne" klein. aber der vorige satz würde doch eigentlich mit einem punkt enden, oder? da blöde is jetzt, dass man den punkt wegmacht bei sowas, darum is das net gleich festzustellen. und wenn dann halt n beistrich dazwischen wäre, dann müsste der nicht auch irgendwo hingehören? is glaub ich falsch, was ich sage, aber dann werde ich wenigstens schlauer sein, wenn mir das erklärt wird.^^

Auf den ersten Blick stellten sie nichts außergewöhnliches fest, bei genauerem Hinsehen sahen sie jedoch, das an der Stelle, an der Son-Goku zuvor lag, nur noch ein Blutfleck war.
dass


jetzt da wir das mal habe, können wir zum inhalt kommen.
eigentlich hab ich daran nix auszusetzen. ich fands halt nur blöd, weil goku gestorben ist, aber daran kann ich auch nix mehr ändern.^^ der kampf war auch gut beschrieben, sowie die gefühle. wenn wir gerade bei gefühlen sind. ich finds gut, dass goku "es" nicht mehr sagen konnte, denn da würde er mir wie ein kinder*pieper* vorkommen.^^
 
heey leider hab ich die ff erst heute gelesen..
Ich fand es voll gut..
freu mich riesig auf den nächsten Teil...
 
@Jenny
Danke für dein Lob^^
Schön, das du meine Kapis immer nacherzählst :D ;)


@$weety
Danke für das tolle Kommi XD


@Michi
Danke ^^"
Ich hoffe, ich hab beim verbessern keinen Fehler übersehen ^^"
Hoffentlich wirds bei diesem Teil nicht wieder so viel >.<"
Und ja... ähm.. danke einfach ^^


@bulma 14
Hast du die FF an einem Tag gelesen? :confused:
Danke, ich hoffe, das Warten hat sich gelohnt ^^"




Danke an Michi und Jenny, meine beiden Betaleser^^
Wirklich super lieb von euch :kiss:
Ich denke, das ist das erste mal, dass eins meine Kapis (weitgehend) fehlerfrei ist :D

Wenn ich mich auf ein Genre festlegen sollte, würde ich sagen, Comedy und Kitsch >.< Also macht euch auf was gefasst :D
Is mir ma so aufgefallen Ô.o

Dann mal viel Spaß^^









Kapitel 13
Gefühle



„Hätten wir nicht irgendwo landen können um einen Gleiter zu kaufen?!“, meckerte Bulma, die sich immer noch an Krillin festklammerte.
„Hätten wir, aber so geht’s doch auch.“ – Was beschwert die sich eigentlich? Ich muss sie doch schleppen und sie ist nicht gerade leicht… -
„Wie weit ist es denn noch?“
„Es wird wohl noch ein bisschen dauern.“
Einige Zeit- und Nörgelleinen Bulmas’ - später hatten sie die Kuppel des Turms vor Augen.
„Wird aber auch Zeit“, sagte Bulma, als Krillin sie absetzte.
„Und von wem sollen wir hier erfahren was los ist?“, fragte Yamchu genervt.
„Meister Quitte, da sind sie ja! Schön sie so gesund und munter zu sehen!“, begrüßte Muten Roshi den Kater.
„Mit wem redest du?“, Bulma sah sich verwirrt um. „Ich seh’ hier nur eine Straßenkatze…“
„Du solltest dich nicht darauf verlassen, was du siehst“, sprach die ‚Straßenkatze’.
„Bulma, das ist Meister Quitte“, flüsterte Krillin ihr zu.
„Du Spezi! Meinst du nicht, ich hab das schon bemerkt?“, schnauzte sie.
„Aber reichlich spät…“
„Was hast du gesagt?“
„Nichts!“
„Was führt euch zu mir? So viel Besuch hatte ich schon lange nicht mehr.“
„Wir dachten, sie könnten uns über Son-Goku verbleiben Auskunft geben.“
„Natürlich. Doch woher wisst ihr das? Ich habe mit niemandem darüber gesprochen.“
„Sagen wir’s so: Ein Vögelchen hat es uns gezwitschert“, warf Krillin ein, als Muten Roshi antworten wollte.
„Dann werde ich nicht weiter darauf eingehen. Am besten solltet ihr euch setzen, so lässt es sich besser zuhören.“
Sie befolgten den Rat und lauschten gespannt der Erzählung des Katers.
„Also“, begann er, „als Son-Goku hier her kam und mich um die Magischen Bohnen bat, hatte ich schon ein ungutes Gefühl. Von hier oben aus konnte ich den Kampf gut mitverfolgten. Aus irgendeinem Grund war mir von Anfang an klar, das Son-Goku sterben würde, vielleicht war es eine Art Eingebung. Wie dem auch sei. Auch damals, wo Son-Goku als Kind bei mir war, hatte er nur ein Ziel vor Augen: Stärker zu werden, was sich bis heute nicht geändert hat. Er ist ja förmlich besessen davon! Ich dachte mir, da er ja sowieso noch warten muss, bis er wieder zurückgeholt werden kann, wäre es nicht verkehrt, wenn er trainiert. Dagegen hat er mit Sicherheit nichts.
Deshalb sprach ich mit Gott. Er hielt es auch für eine gute Idee, Son-Goku in den nächsten Monaten bei Meister Kaio auszubilden. Er wird dort viele Fortschritte machen, so kann er die Erde auch in Zukunft beschützen.“
Sie musterten Meister Quitte ungläubig.
„Und wieso ist dann sein Körper verschwunden?“, fragte Yamchu.
„Wie sollte er ohne seinen Körper trainieren?“ – Ein wenig unlogisch, die Frage… -
„Ich dachte man verliert seinen Körper, wenn man stirbt“, sagte Krillin.
„So ist es auch, doch bei manchen wird eine Ausnahme gemacht. Und bei einem Helden wie Son-Goku, versteht sich das von selbst.“


Währenddessen im Jenseits:
Gott und Son-Goku drängelten sich zwischen dutzenden von Seelen durch, die auf ihre Zuweisungen warteten, bis sie ein großes Gebäude erreichten.
„Können Sie mir vielleicht noch einmal erklären wohin wir genau gehen?“, fragte Son-Goku höflich.
„Wir werden jetzt zu Enma Daio gehen und ihn bitten, dich über den Schlangenpfand zu Meister Kaio laufen zu lassen, um dich dort die nächsten Monate auszubilden.“
„Ah, stimmt, so war das…das ist wirklich sehr freundlich von Euch.“
„Es dient ja schließlich dem Frieden unserer Welt.“
An dem Gebäude angekommen, drängten sie sich vor die Ersten in der Schlange. Vor Enma Daios riesigem Schreibtisch blieben sie stehen.
„Ah, der Gott der Erde, ich habe Sie schon erwartet. Und das ist ihr Schützling Son-Goku, wenn ich mich nicht täusche.“
„Ja, ganz recht.“
„Und Sie wollen also unbedingt, dass er bei Meister Kaio trainiert?“
„Das wäre überaus freundlich von Ihnen!“
Verblüfft musterte Son-Goku seinen Begleiter, der sich gerade bei seinem Gegenüber einschleimte.
„Hmm… wieso sollte er? Wie ein Held sieht er nicht aus. Und ob er es überhaupt über den Schlangenpfad schafft, bezweifle ich.“
„Er ist wirklich ein Held. Schon als Kind hat er die Erde vor dem Oberteufel gerettet und vor wenigen Jahren bezwang er dessen Sohn auf einem der Kampfsportturniere. Bei seinem heutigen Kampf um den Frieden ist er ja nun leider besiegt worden. Doch wenn er die Zeit, die er hier ist, mit Training verbringt, dazu noch bei Meister Kaio, ist die Zukunft des Planeten gesichert.“
Er überlegte. „Was soll’s! Schaden kann’s nicht! Wenn es Euer Wunsch ist, soll er gehen.“
„Vielen Dank. Sie haben etwas gut bei mir.“
„Es würde mir reichen, wenn sie dafür sorgen könnten, dass weniger Menschen sterben. Ich hätte nämlich auch mal gerne frei…“
„Ich werde tun, was in meiner Macht steht.“
Er wandte sich zu Son-Goku: „Du solltest nun keine Zeit mehr verlieren. Der Schlangenpfad ist sehr lang und dir bleibt nicht allzu viel Zeit. Wenn du es überhaupt schaffst…“
„Natürlich werde ich es schaffen!“, bestätigte Son-Goku ihm.
„Das hoffe ich. Er wäre eine sehr lehrreiche Erfahrung für dich. Ab hier kann ich dich leider nicht mehr begleiten. Einer der Wärter wird dich ein Stück bringen.“
Son-Goku nickte.
„Kommen Sie, bitte.“ Einer der besagten Wärter winkte ihn zu sich.
„Danke Gott. Ich werde mein Bestes geben, um unsere Erde auch weiterhin beschützen zu können.“
Ohne ein Wort des Abschieds lief Son-Goku zu dem Angestellten.
„Hier entlang, bitte.“
Sie gingen durch ein großes Tor, das scheinbar ins Freie führte.
„Wie lange ist der Pfad eigentlich?“, fragte Son-Goku neugierig, nachdem sie schon ein Stück gelaufen waren.
„Das weiß ich nicht genau. Schätzungsweise ein paar Millionen Kilometer“, sagte der Wärter beiläufig.
Son-Goku blieb stehen. „... Ein… ein paar MILLIONEN Kilometer? So lang?!“
„Ja ja, kommen Sie, nicht stehen bleiben.“
Er setzte sich, völlig durch den Wind, wieder in Bewegung.
„Hat das überhaupt schon mal jemand geschafft?“
„Meines Wissens nach noch nicht.“
„Und wie soll ICH es dann schaffen?“
„Sie müssen sich schon anstrengen. Wir sind auch schon da“, sagte der Wärter, als er vor dem Kopf der Schlange zum stehen kam.
„Sie können auch gerne wieder mit mir zurück gehen“, bot dieser Son-Goku an, dessen Gesicht nicht gerade zuversichtlich aussah.
„Das Ding ist echt lang... wow.“ Er schüttelte den Kopf. „Aber ich gebe nicht auf, ich werde es schon schaffen. Irgendwann werde ich schon ankommen. Aber eines bereitet mir Sorgen…“
„Was denn?“
„…Was soll ich essen?“
„Sie müssen nichts mehr essen, schließlich sind sie tot…“ Ein Schweißtropfen lief dem Wärter von der Stirn.
„Ach!“, Son-Goku schlug sich gegen eben diese, „hatte ich ja ganz vergessen. Dann bis in sieben Monaten!“
Voller Eifer sprang er auf den Kopf der Schlange.
Sein Abenteuer konnte beginnen.

Es war spät auf der Erde geworden. Die Sonne hing in leuchtenden Orangetönen tief am Himmel. Vegeta stand auf einem hohen Berggipfel in den nördlichen Gebirgen und beobachtete das Schauspiel. Er fühlte sich schlecht. Noch nie hatte er sich für so etwas, was er getan hatte, so geschämt.
- Wie konnte ich sie nur so hintergehen? –, dachte er wieder und wieder. – Wie konnte ich nur so dumm sein? Wie konnte ich ihr das antun? -
Er würde jetzt gerne bei Pan sein, sich bei ihr entschuldigen, doch sie hatte ihn weggeschickt. Erst jetzt wurde ihm klar, wie sehr er sie doch liebte. Ein Leben ohne seine kleine Schwester konnte er sich nicht mehr vorstellen.
-Wie konnte ich nur so dumm sein? Sie hatte Recht, ich bin ein Vollidiot. Ich wusste, dass sie ihn liebt. Leider… was ist, wenn sie mir nie mehr verzeiht? –
Er hörte etwas hinter sich und drehte sich schnell um.
„Was willst du hier?“
„Wie klein die Welt doch ist…“, philosophierte Piccolo, der hinter Vegeta gelandet war.
„Was ist? Hast du etwa noch immer nicht genug? Ich kann dich gerne noch mal erledigen.“ Vegeta versuchte cool zu wirken, wollte sich nichts von seinen verzweifelten Gedanken anmerken lassen.
„Spiel dich nicht so auf. Wenn wir jetzt noch einmal gegeneinander antrete würden, hättest du nicht den Hauch einer Chance.“
„Was willst du?“, wiederholte Vegeta sich ungeduldig.
„Gar nichts, ich bin rein zufällig hier.“
„Dann wirst du dich jetzt auch rein zufällig wieder aus dem Staub machen.“
„Wieso? Damit der Zwerg weiter grübeln kann?“
„Du weißt wohl nicht mit wem du es zu tun hast!“
„Doch, mit einem kleinen, überheblichen Zwerg, der sich für etwas besseres hält.“
„Ich zeig dir gleich, was der Zwerg alles kann! Du denkst doch nicht wirklich, dass ich vorhin ernst gemacht habe, oder?“
Piccolo ging nicht weiter darauf ein. Einen Moment herrschte völlige Stille.
„Du hast das Mädchen wirklich sehr enttäuscht“, brach er das Schweigen.
„Das geht dich überhaupt nichts an!“, fuhr Vegeta ihn an. „Du kennst sie doch gar nicht!“
„Wie naiv du doch bist!“
„Wieso sollte ich naiv sein?! Was erlaubst du dir eigentlich, du Großmaul?“
Piccolo schüttelte den Kopf. „Du sagst, ich kenn sie nicht, ja? Dann kennst du sie aber noch weniger.“
„Könntest du vielleicht mal Klartext reden?“
„Tse, dachtest du etwa, sie meinte es ernst, als sie sagte, dass du verschwinden sollst? Wohl kaum.“
Vegeta stutzte. – Ob dieser Schwachkopf Recht hat? Pan wollte nie alleine sein, auch wenn sie es sagte. Doch sie klang so entschlossen…–
„Das kannst du nicht wissen.“ Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
„Entweder bist du blind oder blöd... wohl eher beides. Hättest du vielleicht mal auf ihren Blick geachtet, wärst du auch von alleine darauf gekommen. Das kommt davon, wenn man nur mit sich selbst beschäftigt ist.“
Ihm wurde unwohl. Vegeta hatte geglaubt Hass in ihrem Blick zu finden, doch sah er es, weil er ihn sehen wollte? Weil er damit rechnete? Hatte er die Verzweiflung in ihrem Blick einfach übersehen?
„Lass mich in Zukunft ja in Ruhe“, zischte er Piccolo an.
Er flog eilig davon, ohne ein festes Ziel vor Augen. Vielleicht sollte er doch zu ihr, aber er konnte sie nicht orten. Ziellos preschte er los, in das Rot des Abendhimmels.

Pan wusste nicht, was sie tun sollte. Sie wollte nicht alleine sein, sehnte sich aber nach Nähe, doch ihr fiel niemand ein, dessen Anwesenheit sie hätte ertragen können. Ihr eigenes Denken verwirrte sie.
Sie dachte, alles sei ihre Schuld, doch, war es nicht Vegetas Schuld? Ohne sein egoistisches Denken wäre es nie so weit gekommen. Er hätte auch gleich kurzen Prozess mit Nappa machen können, wenn ihm etwas an ihrem Frieden gelegen hätte.
Im Gegensatz zu ihrem Bruder wusste sie, wohin sie nun gehen sollte, auch wenn es ihr schwer fiel.
Mit gemischten Gefühlen betrat sie die Höhle, in der ihr kleines Paradies lag. Eigentlich wollte sie gar nicht mehr dort hin, doch sie konnte nicht anders. Sie setzte sich auf den Felsen, auf dem sie einige Tage zuvor mit Son-Goku gesessen hatte.
- Er wird wieder leben -, dachte sie, - doch wie nur so lange warten? Das halt ich nicht aus… -
Sie liebte ihn mehr als alles andere, das bestritt sie nicht. Doch auch als Freund schätze sie ihn sehr. Egal wie lang sie geredet hatte, egal worüber, immer hörte er ihr aufmerksam zu. Sie fühlte sich so sicher und geborgen, wenn sie bei ihm war. Wie sollte sie nur über ein halbes Jahr auf ihn verzichten? Überhaupt wusste sie nicht, was sie tun sollte. Ob sie Vegeta verzeihen würde? Es wäre unausweichlich, schließlich wohnten sie zusammen. Ihr tat es leid, was sie ihm an den Kopf geschmissen hatte, obwohl es berechtig war. Sie konnte ihm einfach nicht lange böse sein, auch wenn es naiv von ihr war. Egal was er oder sonst jemand tat oder sagte, sie könnte verzeihen…. Oder vergessen. Müde legte sie sich auf den Rücken und beobachtete die vorbeiziehenden Wolken. Sie war erschöpft, jeder Muskel tat ihr weh.
Es war ein langer Tag, als die Abendsonne dem hell leuchtenden Mond gewichen war schlief sie schon.
 
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