Tenshira
Raph
Hallo und danke für die lieben Comments! 
Beware! Now it's getting dangerous, Part 1:
„So,“ sagte Piccolo. „Und jetzt üben wir noch mal, unsere Energie frei zu setzten!“ Er stand vor einem riesigen Gletscher. Jari stand etwas abseits von ihm. Piccolo konzentrierte sich. Langsam begann er aufzupowern, Energie manifestierte sich in seinem Körper. Jari beobachtete ihn fasziniert. Er setzte mal wieder unglaubliche Energien frei! Und dann stieß Piccolo einen ohrenbetäubenden Schrei aus. Jari war kurz davor, sich die Ohren zuzuhalten. Der Gletscher erzitterte, Risse entstanden, und schließlich zersplitterte er in tausende Stücke. Jari zuckte zusammen. Papa hatte ihn förmlich zusammen geschrieen. „Wahnsinn, Papa! Mann, war das cool!“ Piccolo trat zu ihr. „So, jetzt du!“ Prüfend sah er sich um und nahm einen anderen Gletscher in Augenschein. „Den da! Los!“ Jari begann sich zu konzentrieren. ‚Ich muss nur genug Energie sammeln, wie bei der Höllenspirale, gleiches Prinzip,’ dachte sie. Sie spürte, wie es in ihr loderte. Es war soweit! Wie Piccolo stieß sie nun einen Schrei aus, der den Gletscher erbeben ließ und ihn schlussendlich auch zerstörte. Piccolo nickte ihr anerkennend zu. „Gut gemacht! Das machen wir gleich noch mal, aber an anderer Stelle! Diese hier ist jetzt ungeeignet!“ Er wusste, wovon er sprach. Die Erschütterungen, die sie beide ausgelöst hatten, waren nicht spurlos an der Gegend vorübergegangen. Noch einmal ein solcher Ausbruch, und der eisige Boden würde bersten und einige der Eisberge würden zusammen krachen. Es war zu riskant. Sie mussten sich ein anderes Plätzchen für diese Übung suchen. Doch Jari hatte ihm nicht zugehört. Begeistert über das Resultat ihrer Kraft, war sie zu einem anderen Gletscher in der Nähe gelaufen und versuchte es noch mal. „Jari,“ rief Piccolo. „Jari, nicht!“ Doch es war zu spät! Der Gletscher brach krachend zusammen und löste die von Piccolo befürchtete Kettenreaktion aus. Der eisige Boden bekam urplötzlich Risse, Berge stürzten ein und lösten einige Lawinen aus. Riesige Eisbrocken, die dadurch gelöst wurden, prasselten auf sie herab. Fluchend wich Piccolo den riesigen Brocken aus und sah sich gehetzt nach Jari um, die ihrerseits ebenfalls versuchte auszuweichen. Ein riesiger Brocken raste auf sie zu. Jari sprang hoch, wich ihm im letzen Moment aus. Der schwere Eisblock schlug ein gewaltiges Loch in den ohnehin schon von Rissen gesäumten Boden. ‚Glück gehabt,’ dachte Jari. Doch sie sollte sich zu früh gefreut haben. Der Boden gab plötzlich unter ihr nach, und ehe sie reagieren konnte, rutsche sie in die Öffnung, die der riesige Eisblock fabriziert hatte. Sie verlor den Halt und geriet ins schlingern und rutschte einen glatten Tunnel herunter. Unter anderen Umständen hätte sie das lustig gefunden, doch jetzt! Sie bekam keinen Halt und hatte auch nicht die Möglichkeit einen Ki-Blast aus ihren Händen abzufeuern, um sich durch den dadurch erzeugten Stoß wieder an die Oberfläche zu katapultieren. Denn dummerweise rutschte sie kopfüber in die Tiefe! Nach einer scheinbar endlosen Rutschpartie krachte sie in eisiges Wasser und wurde sofort abgetrieben. Ein unterirdischer Fluss mit reißender Strömung entführte sie mit sich. Jari hatte Probleme, sich an der Oberfläche zu halten. Wenn sie versuchte, Luft zu schnappen, stieß sie fast mit dem Kopf an eine Eisdecke direkt über sich. Jari wusste, dass sie keinen Ki-Blast nach oben abfeuern konnte, um sich frei zu sprengen. Wer weiß wie viele Eismassen würden auf sie niederstürzen und sie begraben, und bis sie sich daraus befreit hatte, würde sie ertrunken sein. ‚Ich lasse mich einfach treiben,’ dachte sie. ‚Irgendwann hat dieser unterirdische Flusslauf ein Ende, ich darf nur nicht ohnmächtig werden in diesem Eiswasser!’ Ihr Gedankengang wurde jäh unterbrochen, als ihr Kopf gegen etwas Hartes stieß. Jari verlor das Bewusstsein und es wurde dunkel um sie.
Na, steigt die Spannung?!

Beware! Now it's getting dangerous, Part 1:
„So,“ sagte Piccolo. „Und jetzt üben wir noch mal, unsere Energie frei zu setzten!“ Er stand vor einem riesigen Gletscher. Jari stand etwas abseits von ihm. Piccolo konzentrierte sich. Langsam begann er aufzupowern, Energie manifestierte sich in seinem Körper. Jari beobachtete ihn fasziniert. Er setzte mal wieder unglaubliche Energien frei! Und dann stieß Piccolo einen ohrenbetäubenden Schrei aus. Jari war kurz davor, sich die Ohren zuzuhalten. Der Gletscher erzitterte, Risse entstanden, und schließlich zersplitterte er in tausende Stücke. Jari zuckte zusammen. Papa hatte ihn förmlich zusammen geschrieen. „Wahnsinn, Papa! Mann, war das cool!“ Piccolo trat zu ihr. „So, jetzt du!“ Prüfend sah er sich um und nahm einen anderen Gletscher in Augenschein. „Den da! Los!“ Jari begann sich zu konzentrieren. ‚Ich muss nur genug Energie sammeln, wie bei der Höllenspirale, gleiches Prinzip,’ dachte sie. Sie spürte, wie es in ihr loderte. Es war soweit! Wie Piccolo stieß sie nun einen Schrei aus, der den Gletscher erbeben ließ und ihn schlussendlich auch zerstörte. Piccolo nickte ihr anerkennend zu. „Gut gemacht! Das machen wir gleich noch mal, aber an anderer Stelle! Diese hier ist jetzt ungeeignet!“ Er wusste, wovon er sprach. Die Erschütterungen, die sie beide ausgelöst hatten, waren nicht spurlos an der Gegend vorübergegangen. Noch einmal ein solcher Ausbruch, und der eisige Boden würde bersten und einige der Eisberge würden zusammen krachen. Es war zu riskant. Sie mussten sich ein anderes Plätzchen für diese Übung suchen. Doch Jari hatte ihm nicht zugehört. Begeistert über das Resultat ihrer Kraft, war sie zu einem anderen Gletscher in der Nähe gelaufen und versuchte es noch mal. „Jari,“ rief Piccolo. „Jari, nicht!“ Doch es war zu spät! Der Gletscher brach krachend zusammen und löste die von Piccolo befürchtete Kettenreaktion aus. Der eisige Boden bekam urplötzlich Risse, Berge stürzten ein und lösten einige Lawinen aus. Riesige Eisbrocken, die dadurch gelöst wurden, prasselten auf sie herab. Fluchend wich Piccolo den riesigen Brocken aus und sah sich gehetzt nach Jari um, die ihrerseits ebenfalls versuchte auszuweichen. Ein riesiger Brocken raste auf sie zu. Jari sprang hoch, wich ihm im letzen Moment aus. Der schwere Eisblock schlug ein gewaltiges Loch in den ohnehin schon von Rissen gesäumten Boden. ‚Glück gehabt,’ dachte Jari. Doch sie sollte sich zu früh gefreut haben. Der Boden gab plötzlich unter ihr nach, und ehe sie reagieren konnte, rutsche sie in die Öffnung, die der riesige Eisblock fabriziert hatte. Sie verlor den Halt und geriet ins schlingern und rutschte einen glatten Tunnel herunter. Unter anderen Umständen hätte sie das lustig gefunden, doch jetzt! Sie bekam keinen Halt und hatte auch nicht die Möglichkeit einen Ki-Blast aus ihren Händen abzufeuern, um sich durch den dadurch erzeugten Stoß wieder an die Oberfläche zu katapultieren. Denn dummerweise rutschte sie kopfüber in die Tiefe! Nach einer scheinbar endlosen Rutschpartie krachte sie in eisiges Wasser und wurde sofort abgetrieben. Ein unterirdischer Fluss mit reißender Strömung entführte sie mit sich. Jari hatte Probleme, sich an der Oberfläche zu halten. Wenn sie versuchte, Luft zu schnappen, stieß sie fast mit dem Kopf an eine Eisdecke direkt über sich. Jari wusste, dass sie keinen Ki-Blast nach oben abfeuern konnte, um sich frei zu sprengen. Wer weiß wie viele Eismassen würden auf sie niederstürzen und sie begraben, und bis sie sich daraus befreit hatte, würde sie ertrunken sein. ‚Ich lasse mich einfach treiben,’ dachte sie. ‚Irgendwann hat dieser unterirdische Flusslauf ein Ende, ich darf nur nicht ohnmächtig werden in diesem Eiswasser!’ Ihr Gedankengang wurde jäh unterbrochen, als ihr Kopf gegen etwas Hartes stieß. Jari verlor das Bewusstsein und es wurde dunkel um sie.
Na, steigt die Spannung?!
