Piccolo's Tochter

:lol2: Soooooooooooooo super! Picco is ein zuppa Papa, ich habs immer gewusst *gg* :lol2: Bitte mach noch schnell und vor allem LANGE weiter mit der Geschichte :lol2: Zuppa zuppa zuppa zuppa zuppa :lol2:
 
Der Teil war mal wieder richtig toll! Einfach wundervoll beschrieben!!! :D

Schreib schnell weiter! Ob es wohl wirklich das Polarlicht ist??? :confused: :)
 
Hallo, ihr Lieben, danke für euer Feedback! :) :) Dann poste ich mal zwei Teile! Beim letzen habe ich mir richtig Mühe gegeben! :)

Sie überquerten mehre Pässe, liefen über zugefrorene Seen und kam schließlich vor einem großen Gletscher zum stehen. Piccolo blickte sich suchend um. Dann hatte er es gefunden. Er ging auf eine kleine Öffnung zu, die Jari noch gar nicht bemerkt hatte. Sie folgte ihm und gemeinsam traten sie in das Innere des riesigen Gletschers. Ein Labyrinth von verwinkelten Gängen erstreckte sich vor ihnen, geschaffen von der Natur und von eisiger Schönheit. Bläuliches Licht schimmerte von den Wänden und Decken. „Wahnsinn,“ meinte Jari. „Faszinierend, nicht wahr?“ sagte Piccolo lächelnd, ergriff wieder Jari’s Hand und sie spazierten durch die eisigen Gänge einer völlig anderen Welt. Ein beständiges Ächzen und Knacken war zu hören. „Was ist das?“ fragte Jari. „Der Gletscher bewegt sich,“ erläuterte Piccolo. „Zwar unheimlich langsam und für das Auge kaum sichtbar, aber er bewegt sich. Wie in der Eiszeit ‚wandern’ diese Gletscher und verändern permanent ihre Position. Daher die Geräusche!“ Jari nickte verstehend. Nach einer Weile sahen sie das Tageslicht wieder. Sie gelangten wieder ins Freie. Nun waren sie auf der anderen Seite des Gletschers. „Die Sonne geht gleich unter,“ sagte Piccolo. „Dort drüben,“ er deutete auf einen großen Bergpass. „Da müssen wir hin. Hinter diesem Pass beginnt das Nordpolarmeer. Das ist unser Ziel!“ Piccolo begann mit großen Schritten loszugehen. Jari, die für einen Moment stehen geblieben war, bemühte sich, ihm zu folgen. Das gestaltete sich im Augenblick äußerst schwierig, denn der Schnee war nun ziemlich pulverig und sie versank bis zu den Knien. „Papa, warte auf mich,“ rief sie. „Nicht so schnell!“ Für einen kurzen, schreckhaften Sekundenbruchteil dachte sie an ihren alten Alptraum. Dort war sie auch im Schnee versunken und ihr Vater hatte sie abgewiesen. Piccolo drehte sich um. Doch statt des ablehnenden Gesichtsaudruck aus ihrem Alptraum, hatte er nun ein Lächeln aufgesetzt und kam leicht lachend auf sie zugestiefelt. Erleichtert lächelte Jari und wollte ihm entgegenlaufen. Sie machte einen großen Schritt, und versank prompt bis zum Hals in einer bisher vom Schnee verdeckten Gletscherspalte! „Na toll!“ hörte Piccolo nur noch dumpf. Er lachte nun etwas lauter, beugte sich herunter, fasste in die Öffnung hinein und zog Jari am Kragen hinaus. Er stellte sie auf die Füße und beobachtete grinsend, wie sich seine kleine Tochter leicht ärgerlich den Schnee von den Klamotten klopfte. „Na was denn?“ sagte er leicht neckisch. „Probleme hinterherzukommen?“ „Ja,“ gab Jari zurück und zog eine Schnute. „Du gehst zu schnell!“ „Und du zu langsam!“ „Meine Beine sind viel kürzer als deine!“ verteidigte sich Jari empört. Piccolo lachte, packte Jari an den Hüften und hob sie auf seine Schultern. „Dann trag ich dich eben. Du hast sicher nichts dagegen?!“ Sie lachte fröhlich auf und legte ihre Hände auf seinen Turban. „Nee, ganz und gar nicht!“

Als sie am nördlichen Eismeer angekommen waren, war die Sonne bereits unter gegangen und tauche die eisige Welt des Nordens in Dunkelheit. Piccolo setzte Jari ab und sie standen gemeinsam am Ufer des riesigen Nordpolarmeers. Piccolo starrte nach oben. „Bald geht es los!“ sagte er. „Was denn?“ „Geduld! Gleich wirst du es sehen!“ Neugierig schaute Jari nun auch gen Himmel. Und dann ging es los! Ein unglaubliches Naturschauspiel nahm seinen Lauf! Ein Leuchten in verschieden Formen und Farben wurde sichtbar. „Das nennt sich Nord- oder Polarlicht,“ sagte Piccolo zu Jari, die mit offenem Mund nach oben starrte. „Das ist wunderschön, einfach unglaublich,“ sagte sie. Piccolo nickte. „Man nennt diese Lichter auch die ‚Tänzer des Nordens’!“ Jari lauschte ihrem Vater andächtig. So was hatte sie noch nie gesehen oder auch gehört. Es war einfach nur toll! Piccolo zog Jari zu sich heran, schlang einen Arm um sie und gemeinsam beobachteten sie das wunderschöne Naturschauspiel, das noch lange andauern würde. Er blickte zu seiner kleinen Tochter herab. Jari schaute zu ihm auf. Ihr Gesicht war ein einziges Strahlen und Piccolo spürte, das die Leere, die lange Zeit in ihm wohnte, und die Gohan für kurze Zeit ausgefüllt hatte, nun endgültig verdrängst wurde!


Ich hoffe, es hat euch gefallen! :)
 
Der Teil war mal wieder wahnsinnig knuffig und süß! ^^
Welche Frau wünscht sich nicht einen solchen Vater für ihr Kind? :D
Picco ist wirklich ein phantastischer Vater und ich finde die kleine Jari kann sich mehr als glücklich schätzen einen so starken, mutigen und dazu noch liebevollen Papa zu haben! :)
 
Erst mal Sorry das ich so lange nicht gepostet hab, aber ich kam mit dem Lesen nicht mehr so schnell hinterher.
Bitte vielmals um verzeihung!!!

So aber die Teile waren echt super bin jetzt endlich wieder auf dem gleichen stand wie ihr und mir gefällt die ganze Story super also mach bitte schnell weiter.

Ganz liebe grüße Okari :kiss:
 
Das war zuppa, aber das klang verdächtig nach Ende ... BITTE SCHREIB WEITER! Wenns nach mir gehn würde würden noch ne Menge solcher Vater-Tochter-Erlebnisse kommen ... die sind soooooooo schön !
 
Ende? Aber nicht doch! :D

Hier der nächste kleine Teil:

Dann war es vorbei und es wurde wieder dunkel. Sie zogen sich in eine kleine Höhle nahe dem Pass zurück. Jari fröstelte leicht. Normalerweise machte ihr die Kälte nichts aus, aber jetzt war es wirklich extrem kalt und auch noch Nacht. Außerdem knurrte ihr der Magen. Piccolo schnippte einmal mit den Fingern und zwei Äpfel kullerten über den Boden. „Reicht das als Abendessen?“ „Oh ja, fein!“ Jari bückte sich und vertilgte die Äpfel mit großem Hunger und Genuss. Morgen früh würde sie sich ein paar Fische fangen. „So, wir sollten jetzt schlafen gehen,“ sagte Piccolo und setzte sich. Jari nickte und hockte sich ebenfalls hin. Und sprang sofort wieder auf. „Der Boden ist ja eiskalt, da friert man sich ja den Hintern und alles andere ab!“ Wie sollte sie jetzt nur schlafen? Piccolo winkte sie zu sich her. „Komm! Du kannst dich auf meinem Schoß setzten wenn dir der Boden zu kalt ist!“ Jari ließ sich das nicht zweimal sagen. „Macht dir der kalte Boden denn nichts aus?“ fragte sie, nachdem sie sich gesetzt hatte. „Nein,“ entgegnete Piccolo und wenige Sekunden später wusste sie auch, warum. Langsam begannen sie sich in die Luft zu erheben und schwebten dann ungefähr anderthalb Meter über den Boden. „Oh cool, wir schweben!“ Jari kicherte und kuschelte sich noch enger an Piccolo. „Du hast es echt drauf, Papa!“ Piccolo lächelte und hielt sie, nachdem er noch zusätzlich seinen Umhang um sie geschlungen hatte, fest. Sie sollte ja im Schlaf nicht herunterfallen. Beide schliefen sofort ein, aber nicht ohne den schönen Tag noch einmal kurz Revue passieren zu lassen.

Na? :)
 
Schööööööööön!!! *schwärm*
Will auch in Picco´s Schoß einschlafen! *sabber* ^^ ;)
Ich kann nur wiederholen: Das ist soooooooo süüüüüüüüüü(5 Minuten später)üüüüüüüüüß!!!!! :)
 
da MajinVegetaXXL keine luft mehr hatte, mache ich weiter:

süüüüüüüüüüü(weiterbistenshiranenneuenteilschreibt)üüüüüüüüüüüüß
 
Super teile

Die neuen Teile sind ja megastark
dein schreibstil ist richtig toll
und piccolo als papa finde ich voll megasüß
mach bitte weiter
piccolo hat sich diese wunderschönen tage mit seiner tochter
auch sehr verdient
biitttteeee schhhnnneeeeeelll weeiiiiiiittttttttttteeeeeeeeerrrrr


bye
 
Hallo, meine getreue Leserschaft! :) :) Fein, dass euch die Teile so gut gefallen! Und weiter gehts! :

Die aufgehende Morgensonne schien durch die Öffnung der Höhle hinein und ihre warmen, angenehmen Strahlen weckten Piccolo. Jari schlief immer noch tief und fest in seinen Armen. ‚Heute wird ein schöner Tag,’ dachte er bei sich. ‚Mal sehen, was wir unternehmen. Vielleicht trainieren wir ja auch mal wieder eine Runde. Damals, bevor Freezer, den alle für tot hielten, mit seinem Vater, King Cold, hier aufgekreuzt ist, habe ich hier trainiert. Die Umgebung eignet sich hervorragend dazu.’ Er blickte auf Jari herunter, die immer noch friedlich vor sich hin schlief. Er beschloss, ebenfalls noch ein bisschen die Augen zuzumachen und zu ruhen. Ungefähr eine halbe Stunde später begann sich Jari in seinen Armen zu regen. Sie blickte zu ihm hoch. „Guten Morgen, Papa!“ „Guten Morgen, mein Kleines. Na, gut geschlafen?“ „Ja, und wie! Und du?“ „Ebenfalls, ich kann mich nicht beklagen.“ Piccolo streckte die Beine aus und schwebte zu Boden. Jari reckte sich. Dann traten beide ins Freie. Jari hielt zielstrebig auf einen zugefrorenen See zu. Mit einem kleinen gezielten Ki-Blast fabrizierte sie ein Loch in die Eisdecke und tauchte ihre Hände ins eiskalte Wasser. Und wusch sich erst mal ordentlich das Gesicht. Dann ging sie zu einer anderen Stelle und erzeugte erneut ein Loch. Diesmal hockte sie sich ruhig hin und wartete. Dann, nach einer Weile schoss ihre Hand urplötzlich ins Wasser. Als sie sie wieder herauszog, hatte sie einen zappelnden Fisch in der Hand. Sie lachte triumphierend auf. Als sie einen zweiten gefangen hatte, kam sie zurück an Land. Piccolo hatte unterdessen nur etwas Wasser zu sich genommen und wartete auf sie. Jari buddelte eine kleine Kuhle in den Schnee, holte etwas Wasser, füllte sie damit und warf die Fische hinein. Dann schoss sie erneut einige leichte Ki-Blasts aus ihren Händen. Das Wasser in der Kuhle begann zu brodeln und zu köcheln. Nach einer Weile konnte sie sich an gekochten Fischen zum Frühstück gütlich tun! Als sie fertig gegessen hatte, sprang sie auf und sah ihren Vater erwartungsvoll an. „Und? Was machen wir heute?“ „Vielleicht ein wenig trainieren. Das würde uns beiden gut tun!“ „Jetzt gleich? Und hier an dieser Stelle?“ „Nein, wir gehen zurück über den Pass. Dahinter wird es wieder etwas gebirgiger und dieses Gelände eignet sich besser dazu!“ Jari nickte und lief voraus. Piccolo stiefelte gemächlich hinterher. Sicher, sie hätten auch fliegen können, aber das Laufen tat auch mal ganz gut. Sein Gedankengang wurde jäh unterbrochen, als ihm was Weißes und Kaltes ins Gesicht klatschte! Jari hatte ihn mit einem Schneeball beworfen!

Was jetzt folgt, könnt ihr euch sicher denken! :D
 
Ohhhhhh.... Was soll ich sagen? Das ist soooooooooooo knuffig!!! :D :)
Die beiden machen wohl jetzt einen gepfefferte Schneeballschlacht, was? *lol* ^^

Büdde büdde weiter... *bettel* *fleh*
 
Zurück
Oben Unten