Piccolo's Tochter
- Ersteller Tenshira
- Erstellt am
Tenshira
Raph
So, poste ich mal weiter! Thanks für die lieben Kommentare! 
Langsam, aber sicher wurde er von diesem Monster zurückgedrängt. Piccolo knurrte und fauchte, aber Shandervan begann ihm zuzusetzen. Krachend schlug seine Rechte in Piccolo’s Gesicht, der ob der zu schnellen Bewegung nicht ausweichen konnte. Er wirbelte mehre Meter durch die Luft, konnte aber rasch stoppen und wollte zum nächsten Angriff übergehen, als Shandervan von einem mächtigen Schlag Gohan’s getroffen wurde. Dieser Schlag ließ ihn gegen die nächste Felswand donnern. Gohan schickte sofort einen Dämonenblitz hinterher und wollte gerade anfangen ihn mit mehren Ki-Blasts zu beschießen. „Son-Gohan,“ rief Piccolo mit schneidender Stimme. „Son-Gohan, er gehört mir! Ich werde ihn auslöschen! Hast du verstanden? Keiner mischt sich ein! Nur ich gegen dieses Monster!“ Gohan wollte protestieren, doch dann sah er in Piccolo’s Gesicht einen solch entschlossenen Ausdruck, dass er beschloss, ihn gewähren zu lassen. Wenn es nötig wäre, konnte er immer noch eingreifen! Er nickte dem großen Namekianer zu und zog sich zurück.
Sie flogen aufeinander zu und krachten mit einem ohrenbetäubenden Lärm zusammen. Piccolo packte ihn an seinen langen Haaren und schleuderte ihn Richtung Boden. Er hatte dies mit einer solch gewaltigen Kraft getan, dass Shandervan keine Chance hatte, den Sturz abzubremsen. Er knallte auf den Erdboden und ließ eine Staubwolke aufsteigen. Dennoch war er sofort wieder auf den Beinen. Er schnaufte und bleckte die Zähne, als Piccolo vor ihm landete. „Namekianer, du hast keine Chance! Meine Kraft übersteigt die deine um ein Vielfaches. Ich werde dich töten, und dann dein Kind. Dann werde ich ihr Blut trinken!“ Er stieß ein irres, siegesgewisses Lachen aus. Piccolo blickte ihn kalt an. Seine Ruhe ließ Shandervan sein Lachen im Halse stecken bleiben. Er spürte plötzlich die Veränderung in ihm. Ebenso die anderen! Verblüfft schauten Vegeta, Goku und Gohan zu Piccolo hinüber. Was war das? Seine Kraft stieg immer weiter an, mit atemberaubender Geschwindigkeit, sie schien förmlich in ihm zu explodieren. „Du wirst mein Kind nicht anrühren,“ schrie Piccolo plötzlich und feuerte einen Ki-Blast auf Shandervan ab. Dieser versuchte noch ihn abzublocken, doch zu spät! Er riss ihn nach hinten. Er taumelte. Piccolo schmetterte ihm seine Faust ins Gesicht, trat in seinen Bauch. Shandervan keuchte. Diese Kraft! Wie konnte dieser Namekianer nur so stark sein? Es war ein heiliger Zorn, der in Piccolo tobte. Dieser Mistkerl hatte sein Kind bedroht und es fast getötet. Seine Kleine! Dies trieb die Wut in ihm hoch und ließ ihn stärker als sonst werden. Niemand rührte seine Kleine an. Piccolo sprang knurrend auf seinen Gegner zu, seine Augen hatten gefährlich zu leuchten begonnen. Er packte Shandervan’s linke Hand und schleuderte ihn auf den Boden. Dann riss er ihn sofort wieder in die Luft und ließ ihn auf der anderen Seite hart zu Boden gehen. Shandervan röchelte und versuchte wegzurobben, doch Piccolo trat ihn so heftig in die Seite, dass er sich auf der Stelle erbrach und liegenblieb. Er starrte zu dem Namekianer hoch und sah in dessen Augen sein Ende. Piccolo formierte mit seinen beiden Händen einen enormen Ki-Blast. „Jetzt wirst du sterben, du Schwein! Nimm das, für alles, was du meinem Kind angetan hast!“ Mit diesen Worten feuerte er ihn ab. Shandervan sah nur noch ein helles, gleißendes Licht, und dann verspürte er einen so großen Schmerz wie noch nie zuvor in seinem Leben, als sein Körper langsam in tausend Stücke gerissen wurde! Es war ein qualvoller Tod! Die Explosion erhellte die gesamte Gegend und ließ die Erde beben. Dann war es vorbei. Die Bestie war vernichtet!
So, bevor geunkt wird, dass das vielleicht zu schnell ging, muss ich dazu sagen, das ich die Kids nicht so lange leiden lassen will, die müssen ja schnellstens versorgt. Außerdem wollte ich, dass Piccolo derjenige ist, der Shandervan ein Ende setzt. Piccolo hat das verdient, da er meiner Meinung nach in den letzten Sagen (Cell, Buu) kamfptechnisch viel zu kurz kam was ich sehr bedauerlich fand! Und, war's okay?!
Langsam, aber sicher wurde er von diesem Monster zurückgedrängt. Piccolo knurrte und fauchte, aber Shandervan begann ihm zuzusetzen. Krachend schlug seine Rechte in Piccolo’s Gesicht, der ob der zu schnellen Bewegung nicht ausweichen konnte. Er wirbelte mehre Meter durch die Luft, konnte aber rasch stoppen und wollte zum nächsten Angriff übergehen, als Shandervan von einem mächtigen Schlag Gohan’s getroffen wurde. Dieser Schlag ließ ihn gegen die nächste Felswand donnern. Gohan schickte sofort einen Dämonenblitz hinterher und wollte gerade anfangen ihn mit mehren Ki-Blasts zu beschießen. „Son-Gohan,“ rief Piccolo mit schneidender Stimme. „Son-Gohan, er gehört mir! Ich werde ihn auslöschen! Hast du verstanden? Keiner mischt sich ein! Nur ich gegen dieses Monster!“ Gohan wollte protestieren, doch dann sah er in Piccolo’s Gesicht einen solch entschlossenen Ausdruck, dass er beschloss, ihn gewähren zu lassen. Wenn es nötig wäre, konnte er immer noch eingreifen! Er nickte dem großen Namekianer zu und zog sich zurück.
Sie flogen aufeinander zu und krachten mit einem ohrenbetäubenden Lärm zusammen. Piccolo packte ihn an seinen langen Haaren und schleuderte ihn Richtung Boden. Er hatte dies mit einer solch gewaltigen Kraft getan, dass Shandervan keine Chance hatte, den Sturz abzubremsen. Er knallte auf den Erdboden und ließ eine Staubwolke aufsteigen. Dennoch war er sofort wieder auf den Beinen. Er schnaufte und bleckte die Zähne, als Piccolo vor ihm landete. „Namekianer, du hast keine Chance! Meine Kraft übersteigt die deine um ein Vielfaches. Ich werde dich töten, und dann dein Kind. Dann werde ich ihr Blut trinken!“ Er stieß ein irres, siegesgewisses Lachen aus. Piccolo blickte ihn kalt an. Seine Ruhe ließ Shandervan sein Lachen im Halse stecken bleiben. Er spürte plötzlich die Veränderung in ihm. Ebenso die anderen! Verblüfft schauten Vegeta, Goku und Gohan zu Piccolo hinüber. Was war das? Seine Kraft stieg immer weiter an, mit atemberaubender Geschwindigkeit, sie schien förmlich in ihm zu explodieren. „Du wirst mein Kind nicht anrühren,“ schrie Piccolo plötzlich und feuerte einen Ki-Blast auf Shandervan ab. Dieser versuchte noch ihn abzublocken, doch zu spät! Er riss ihn nach hinten. Er taumelte. Piccolo schmetterte ihm seine Faust ins Gesicht, trat in seinen Bauch. Shandervan keuchte. Diese Kraft! Wie konnte dieser Namekianer nur so stark sein? Es war ein heiliger Zorn, der in Piccolo tobte. Dieser Mistkerl hatte sein Kind bedroht und es fast getötet. Seine Kleine! Dies trieb die Wut in ihm hoch und ließ ihn stärker als sonst werden. Niemand rührte seine Kleine an. Piccolo sprang knurrend auf seinen Gegner zu, seine Augen hatten gefährlich zu leuchten begonnen. Er packte Shandervan’s linke Hand und schleuderte ihn auf den Boden. Dann riss er ihn sofort wieder in die Luft und ließ ihn auf der anderen Seite hart zu Boden gehen. Shandervan röchelte und versuchte wegzurobben, doch Piccolo trat ihn so heftig in die Seite, dass er sich auf der Stelle erbrach und liegenblieb. Er starrte zu dem Namekianer hoch und sah in dessen Augen sein Ende. Piccolo formierte mit seinen beiden Händen einen enormen Ki-Blast. „Jetzt wirst du sterben, du Schwein! Nimm das, für alles, was du meinem Kind angetan hast!“ Mit diesen Worten feuerte er ihn ab. Shandervan sah nur noch ein helles, gleißendes Licht, und dann verspürte er einen so großen Schmerz wie noch nie zuvor in seinem Leben, als sein Körper langsam in tausend Stücke gerissen wurde! Es war ein qualvoller Tod! Die Explosion erhellte die gesamte Gegend und ließ die Erde beben. Dann war es vorbei. Die Bestie war vernichtet!
So, bevor geunkt wird, dass das vielleicht zu schnell ging, muss ich dazu sagen, das ich die Kids nicht so lange leiden lassen will, die müssen ja schnellstens versorgt. Außerdem wollte ich, dass Piccolo derjenige ist, der Shandervan ein Ende setzt. Piccolo hat das verdient, da er meiner Meinung nach in den letzten Sagen (Cell, Buu) kamfptechnisch viel zu kurz kam was ich sehr bedauerlich fand! Und, war's okay?!
Piccolette
Member
Riesengroßes Lob Tenshira!!!!
Find ich klasse das Piccolo ihn ausradiert hat, er ist ein viel zu großer Krieger um immer nur im Hintergrund zu stehen wie es in der Serie leider der Fall ist... (um ehrlich zu sein: Ich mochte diese ewiglangen Kampfszenen noch nie besonders)
Hoffentlich geht es bald weiter *neugierigbin*
Find ich klasse das Piccolo ihn ausradiert hat, er ist ein viel zu großer Krieger um immer nur im Hintergrund zu stehen wie es in der Serie leider der Fall ist... (um ehrlich zu sein: Ich mochte diese ewiglangen Kampfszenen noch nie besonders)
Hoffentlich geht es bald weiter *neugierigbin*
catil.chan
man ist...
na gut hast ja recht piccolo ist echt manchmal zu kurz gekommen.
schreib biiitte schnell weiter.
catil.chan
schreib biiitte schnell weiter.
catil.chan
Tenshira
Raph
Danke für die Kommentare! *freu*
Ich hatte ja erst vor, nachdem der Böse besiegt ist, und alles wieder in Ordnung ist, das Happy-End einzuleiten und der FF ein Ende zu machen. Doch ich habe mich entschlossen, noch einige Alltagssituationen einzubauen. Piccolo soll da ganz in seiner Vaterrolle aufgehen, sich an seinem Kind erfreuen, einfach glücklich sein! Das hat unser großer Freud verdient, findet ihr nicht auch?
Ich hatte ja erst vor, nachdem der Böse besiegt ist, und alles wieder in Ordnung ist, das Happy-End einzuleiten und der FF ein Ende zu machen. Doch ich habe mich entschlossen, noch einige Alltagssituationen einzubauen. Piccolo soll da ganz in seiner Vaterrolle aufgehen, sich an seinem Kind erfreuen, einfach glücklich sein! Das hat unser großer Freud verdient, findet ihr nicht auch?
Zuletzt bearbeitet:
Tenshira
Raph
So, noch einen Teil!
Unglaublich,’ dachte Vegeta. ‚Er hatte kaum Probleme diesen Widerling zu besiegen. Diese animalische Wut, dich ich eigentlich nur von Kakarott’s Sohn kenne.....Ein Jammer, das er ihn im Alleingang besiegt hat. Ich hätte ihn allzu gerne in Stücke gerissen.’
Goku dachte ähnlich. Dies Mal war kein Mitleid in ihm. Dieser Kerl hatte seinen Sohn schwer verletzt, und hätte ihn, Trunks und Jari ohne mit der Wimper zu zucken getötet. Nein, Piccolo hatte richtig gehandelt! Ein solches Untier verdiente keine Gnade! Niemals!
Piccolo atmete heftig aus. Der Kampf hatte ihm das Letzte abverlangt. Dann fiel sein Blick auf Jari, die zusammengesunken an dem Felsen lehnte und kaum noch bei Bewusstsein war. Mit pochendem Herzen lief er auf sie zu und kniete neben ihr. Sie war so schlimm verletzt. Stöhnend blickte Jari zu ihm auf. „Pa.....Papa.....du.....du bist gekommen.....“ „Jari, meine Kleine, oh Gott, was hat er dir nur angetan?“ Vorsichtig nahm Piccolo sie in die Arme, behutsam darauf bedacht, ihr nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen. Jari fing an zu schluchzen. „Papa, was...was ich gesagt habe......Das ich dich nicht brauchen würde.....es stimmt nicht! Überhaupt nicht! Es war eine Lüge.......Ich.....ich brauche dich.......Papa.....ich....liebe dich doch!“ Piccolo strich ihr sanft die Tränen weg, die ihr nun in Strömen die Wangen herunterliefen. „ Ich liebe dich doch auch!“ Es war heraus! Endlich! Und Piccolo fühlte sich gut dabei! Er hatte keinerlei Angst mehr, seine Gefühle zuzugeben, weder vor den anderen noch vor sich selbst! „Hörst du, Kleines, ich liebe dich! Es.....es tut mir so leid. Wie ich mich dir gegenüber verhalten habe, meine Ablehnung, meine Sturheit, meine verdammte Gefühlskälte.... Verzeih mir, Kleines!“ „Ach, Papa,“ schluchzte Jari und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Piccolo streichelte ihr über den Kopf. „Jari, meine Kleine, alles wird gut!“
Hoffentlich hat es euch gefallen!
Unglaublich,’ dachte Vegeta. ‚Er hatte kaum Probleme diesen Widerling zu besiegen. Diese animalische Wut, dich ich eigentlich nur von Kakarott’s Sohn kenne.....Ein Jammer, das er ihn im Alleingang besiegt hat. Ich hätte ihn allzu gerne in Stücke gerissen.’
Goku dachte ähnlich. Dies Mal war kein Mitleid in ihm. Dieser Kerl hatte seinen Sohn schwer verletzt, und hätte ihn, Trunks und Jari ohne mit der Wimper zu zucken getötet. Nein, Piccolo hatte richtig gehandelt! Ein solches Untier verdiente keine Gnade! Niemals!
Piccolo atmete heftig aus. Der Kampf hatte ihm das Letzte abverlangt. Dann fiel sein Blick auf Jari, die zusammengesunken an dem Felsen lehnte und kaum noch bei Bewusstsein war. Mit pochendem Herzen lief er auf sie zu und kniete neben ihr. Sie war so schlimm verletzt. Stöhnend blickte Jari zu ihm auf. „Pa.....Papa.....du.....du bist gekommen.....“ „Jari, meine Kleine, oh Gott, was hat er dir nur angetan?“ Vorsichtig nahm Piccolo sie in die Arme, behutsam darauf bedacht, ihr nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen. Jari fing an zu schluchzen. „Papa, was...was ich gesagt habe......Das ich dich nicht brauchen würde.....es stimmt nicht! Überhaupt nicht! Es war eine Lüge.......Ich.....ich brauche dich.......Papa.....ich....liebe dich doch!“ Piccolo strich ihr sanft die Tränen weg, die ihr nun in Strömen die Wangen herunterliefen. „ Ich liebe dich doch auch!“ Es war heraus! Endlich! Und Piccolo fühlte sich gut dabei! Er hatte keinerlei Angst mehr, seine Gefühle zuzugeben, weder vor den anderen noch vor sich selbst! „Hörst du, Kleines, ich liebe dich! Es.....es tut mir so leid. Wie ich mich dir gegenüber verhalten habe, meine Ablehnung, meine Sturheit, meine verdammte Gefühlskälte.... Verzeih mir, Kleines!“ „Ach, Papa,“ schluchzte Jari und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Piccolo streichelte ihr über den Kopf. „Jari, meine Kleine, alles wird gut!“
Hoffentlich hat es euch gefallen!
Piccolette
Member
Zuppa Zuppa Zuppa !!!!!!!
Ich freu mich schon auf Piccolo als "richtiger" Vater !!! Bitte mach schnell weiter
Ich freu mich schon auf Piccolo als "richtiger" Vater !!! Bitte mach schnell weiter 
Tenshira
Raph
Hi, und weiter geht's mit Piccolo, der endlich seine Gefühle offenbart!
Erschöpft brach sie in Piccolo’s Armen zusammen. „Papa……es….tut so weh!“ Besorgt sah Piccolo zu ihr herunter. Sie war extrem geschwächt durch ihre schlimmen Verletzungen und war jeden Moment kurz davor das Bewusstsein zu verlieren. Er sah zu Goku herüber. „Son-Goku, kannst du jetzt wieder teleportieren? Da dieser Widerling vernichtet ist, müsste auch die Barriere aufgehoben sein. Goku nickte. „Stimmt, jetzt ist es kein Problem mehr! Kommt alle her! Das gibt einen Teleportation für alle zu Dende und Popo!“ Gesagt, getan. Einige Sekunden später fanden sie sich alle im Palast wieder, wo sie schon ein besorgter Dende und ein aufgeregter Popo erwarteten. Dende beugte sich sofort über die verletzten Kinder. „Wen soll ich zuerst heilen, wer ist am schwersten verletzt?“ „Heile zuerst Jari, „ ächzte Trunks und spuckte ein wenig Blut. „Sie hat am meißten von uns abgekriegt!“ „Ja,“ stimmte ihm Goten stöhnend zu. „Er hatte es am Ende nur noch auf sie abgesehen, vor allem, als sie ihn so sehr mit ihrer Höllenspirale verletzt hatte!“ Stimmt! Piccolo fiel es wie Schuppen von den Augen. Als er mit Shandervan gekämpft hatte, war dieser schon verletzt gewesen! Sein linkes Auge war nicht mehr da gewesen. Er war halbblind in den Kampf gegangen!
Dende legte Jari seine Hände auf und die Heilung nahm ihren Lauf. Als sie sich wieder völlig geheilt aufrichtete, wiederholte er die gleiche Prozedur bei Goten und Trunks. Als sie wieder spürte, dass ihr Körper genesen war, warf sich Jari sofort in Piccolo’s Arme, der sie nun fest an sich drückte. So saßen sie nun eine ganze Weile da, bis sie ein Räuspern wieder auf die anderen aufmerksam machte. „Wir gehen jetzt,“ meinte Goku. „Chichi und Bulma haben sich sicher große Sorgen gemacht, und die Kleinen sollten sich jetzt erst mal erholen von den Ereignissen!“ Vegeta nickte ihnen zu und flog mit Trunks davon. Kurz darauf folgte ihm Goku mit Goten. Gohan blieb noch für einen Moment und sah lächelnd auf Piccolo und Jari herab, „Macht’s gut ihr zwei, bis bald!“ „Bis demnächst, Son-Gohan“, sagte Piccolo. Als Gohan fort war, sah er auf Jari hinab. „Komm, du musst dich ausruhen, ich bringe dich auf dein Zimmer!“ Jari nickte und wollte aufstehen, doch Piccolo hob sie hoch und ging mit ihr in Richtung Palast. „Aber Papa, ich kann allein gehen, du musst mich nicht tragen! Dende hat mich doch geheilt!“ Piccolo erwiderte nichts, stattdessen hielt er sie noch ein wenig fester. Na, ihr sollte es recht sein! Glücklich schlang Jari einen Arm um Piccolo’s Hals und ließ sich auf ihr Zimmer tragen.
Na, schön??!
Erschöpft brach sie in Piccolo’s Armen zusammen. „Papa……es….tut so weh!“ Besorgt sah Piccolo zu ihr herunter. Sie war extrem geschwächt durch ihre schlimmen Verletzungen und war jeden Moment kurz davor das Bewusstsein zu verlieren. Er sah zu Goku herüber. „Son-Goku, kannst du jetzt wieder teleportieren? Da dieser Widerling vernichtet ist, müsste auch die Barriere aufgehoben sein. Goku nickte. „Stimmt, jetzt ist es kein Problem mehr! Kommt alle her! Das gibt einen Teleportation für alle zu Dende und Popo!“ Gesagt, getan. Einige Sekunden später fanden sie sich alle im Palast wieder, wo sie schon ein besorgter Dende und ein aufgeregter Popo erwarteten. Dende beugte sich sofort über die verletzten Kinder. „Wen soll ich zuerst heilen, wer ist am schwersten verletzt?“ „Heile zuerst Jari, „ ächzte Trunks und spuckte ein wenig Blut. „Sie hat am meißten von uns abgekriegt!“ „Ja,“ stimmte ihm Goten stöhnend zu. „Er hatte es am Ende nur noch auf sie abgesehen, vor allem, als sie ihn so sehr mit ihrer Höllenspirale verletzt hatte!“ Stimmt! Piccolo fiel es wie Schuppen von den Augen. Als er mit Shandervan gekämpft hatte, war dieser schon verletzt gewesen! Sein linkes Auge war nicht mehr da gewesen. Er war halbblind in den Kampf gegangen!
Dende legte Jari seine Hände auf und die Heilung nahm ihren Lauf. Als sie sich wieder völlig geheilt aufrichtete, wiederholte er die gleiche Prozedur bei Goten und Trunks. Als sie wieder spürte, dass ihr Körper genesen war, warf sich Jari sofort in Piccolo’s Arme, der sie nun fest an sich drückte. So saßen sie nun eine ganze Weile da, bis sie ein Räuspern wieder auf die anderen aufmerksam machte. „Wir gehen jetzt,“ meinte Goku. „Chichi und Bulma haben sich sicher große Sorgen gemacht, und die Kleinen sollten sich jetzt erst mal erholen von den Ereignissen!“ Vegeta nickte ihnen zu und flog mit Trunks davon. Kurz darauf folgte ihm Goku mit Goten. Gohan blieb noch für einen Moment und sah lächelnd auf Piccolo und Jari herab, „Macht’s gut ihr zwei, bis bald!“ „Bis demnächst, Son-Gohan“, sagte Piccolo. Als Gohan fort war, sah er auf Jari hinab. „Komm, du musst dich ausruhen, ich bringe dich auf dein Zimmer!“ Jari nickte und wollte aufstehen, doch Piccolo hob sie hoch und ging mit ihr in Richtung Palast. „Aber Papa, ich kann allein gehen, du musst mich nicht tragen! Dende hat mich doch geheilt!“ Piccolo erwiderte nichts, stattdessen hielt er sie noch ein wenig fester. Na, ihr sollte es recht sein! Glücklich schlang Jari einen Arm um Piccolo’s Hals und ließ sich auf ihr Zimmer tragen.
Na, schön??!
BlackMagicAngel
walks in heaven ...
wieder mal super teile^^! w.e.i.t.e.r. ^_^