Piccolo's Tochter

wow, ich bin beeindruckt....... ich will auch sooo gut schreiben können

meine ff ist gegen deine ja totlangweilig :bawling:
na toll mein selbstwertgefühl ist auch den bach runter :dodgy:

aber du musst weiterschreiben

am besten gleich sofort und jetzt und natürlich alles zusammen ;)
 
Wahnsinn, so viele Comments! :eek2: Kaum bin ich aus'sm Büro raus und wieder zu Hause und dann das!!! Hui! :)
Mann, da muss ich heute Abend um am WE mal wieder ordentlich in die Tasten hauen!

Dann mal los:

Er grinste und bleckte die Zähne. Ja, es wurde Zeit für einen ihm angemessenen Gegner. Der letzte war Dreck gewesen. Ein Aufwärmtraining, mehr nicht. Der einzige Vorteil dieses Kampfes war gewesen, dass dieser Abschaum ihm einige wichtige Informationen gegeben hatte. Es gab noch einige Krieger, deren Kraft so gewaltig war, dass es über sein Fassungsvermögen gehen würde, hatte die erbärmliche Kreatur gewinselt. Freezer, King Cold, Cell, Buu. Alles mögliche Gegner, falls sie noch leben würden. Doch nun würde er gegen die antreten, die diese Kämpfer vernichtet hatten. Dies schien interessant zu werden. Er hatte laut aufgelacht ob dieser köstlichen Vorstellung eines Kampfes, sein Gegner hatte um Gnade gewinselt, aber er hatte ihm achselzuckend das Genick gebrochen. Er bevorzugte die rohe, körperliche Gewalt obgleich Ki-Attacken meist die schnelleren, effizienteren Lösungen waren. Doch dies war nun seine Art. Seine Gegner würden leiden, oh ja. Er würde sie langsam und genüsslich töten, nur ob des puren Vergnügens. Diese Vorstellung ließ ihn verzückt aufstöhnen. Er merkte, dass ihn die bevorstehende Orgie aus Blut und Gewalt, sexuell erregte. Das gefiel ihm. Das gefiel ihm sogar sehr. „Lange genug habe ich auf einen guten Kampf gewartet! Bald wird es wieder soweit sein! Endlich! Ich, Shandervan, vom Volke der Ken-Ta-So-Ai, werde wieder kämpfen! Endlich werde ich wieder das Blut des Kampfes schmecken!“

Die Sonne ging unter. Piccolo und Jari hatten sich wieder auf ihren Berg zurückgezogen. Wie selbstverständlich hatte sie sich an ihn geschmiegt. Automatisch hatte Piccolo seinen Arm um sie geschlungen und nun schlummerte Jari zufrieden ein. Er betrachtete sie während sie schlief. Sie war sehr stark geworden. Das Training hier in der Wildnis konnte beendet werden. ‚Wir können es im Palast, im Raum von Geist und Zeit, oder so weiterführen,’ dachte Piccolo. ‚Die Auszeit, die wir uns von den anderen genommen haben, hat ihren Zweck erfüllt. Es wird Zeit, dass wir zurückkehren!’ Warum nur behagte ihm diese Vorstellung rein gar nicht? Piccolo knurrte leise und schalt sich selbst. ‚Pah, ich werde noch zum Grübler und beständigen Nörgler.’ Er beschloss es seiner Tochter gleichzutun und zu schlafen. Doch es sollte kein angenehmer Schlaf werden.


Hehe, na ist euch der Gegner pervers genug?? :evil
Freue mich wie immer über Comments! :)
 
okay, nimmst du eigentlich deine personen aus dem richtigen leben (jari, piccolo-er grübelt je jetzt) und so???

wenn ja, wer ist der perverse feind??? :dodgy:

na ja, danke für deine aufheiterung, aber deine ff ist trotzdem besser!!!

weiterschreiben
 
Perversling!!!
Wer ist das den der gehört nicht zu dem Stamm der Ken-Ta-So-ai (wer auch immer das is) Sondern zum Stamm der Ken-per-vers-ling-ai :laugh1: :laugh:
Super Teil bs auf den Perversen :dodgy: (Spaß) Schreib schnell weiter :D :D :D

by Cell (w) :devil
 
Original geschrieben von bastet
okay, nimmst du eigentlich deine personen aus dem richtigen leben (jari, piccolo-er grübelt je jetzt) und so???
wenn ja, wer ist der perverse feind??? :dodgy:


Hm, eigentlich nicht, wobei, mein Vater und ich sind auch beide seeehr dickköpfig und sind net bereit nachzugeben! :D Dann gibt's fett Streit und letztendlich muss ich immer feststellen wie ähnlich ich ihm in der Beziehung bin. Aber generell sind die Personen net dem RealLife entnommen. Also keine Angst, so perverse Menschen kenne ich net! :D

@ Jazu: a bisserl pervers, grausam und gemein muss der Feind schon sein, sonst wirkt er nicht bedrohlich genug, aber keine Sorge, ich lasse es nicht so ausarten, das evt. Lemon-Teile vonnöten wären. Das ist nicht meine Absicht! :)

@ die anderen: vielen Dank für das positive Feedback! :)

Dann doch noch ein Teil! Hab' schon wieder fleissig vorgeschrieben! ;)

Die Gestalt vor sich konnte er nur schemenhaft erkennen. Er konnte nur einen flatternden Umhang ausmachen. Piccolo blinzelte. Die Aura kam ihm vertraut vor. Plötzlich durchfuhr es ihn. Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen. Es war seine eigene Aura. Als wollte die Gestalt seine Erkenntnis belohnen trat sie nun näher. Jetzt konnte Piccolo sie deutlich sehen. Sie sah aus wie er. Er hatte das Gefühl, in ein Spiegelbild zu schauen. Die Gestalt nickte. „Ja, Piccolo, du bist ich! Ich bin du! Und zugleich bin ich dein Vater!“ Bei diesen Worten wurde die Gestalt älter, der weiße Umhang und der Turban verschwand, wurde durch andere Kleidung ersetzt. „Na, verwirrt?“ lachte die Gestalt gemein. Nun verwandelte sie sich wieder in den „jüngeren“ Piccolo zurück und wieder schien es, als würde er in einen Spiegel schauen. Piccolo knurrte. „Was willst du?“ „Dich fragen was zum Teufel du dir dabei denkst so zu schwächeln!“ „Was?“ „Was ist aus dir geworden? Dem ehemaligen Oberteufel, Piccolo Daimao? Du bist eine Schande! Und du wolltest diesen Planeten erobern!“ Piccolo spuckte verächtlich aus. „Das war einmal! Ich bin nicht mehr böse! Deine Beleidigungen prallen an mir ab!“ „Tatsächlich?“ höhnte sein Doppelgänger. „Du hast dem Bösen abgeschworen, na schön. Doch das gibt dir noch lange kein Recht dich so emotional schwächen zu lassen. Deine Gefühle, deine „Liebe“, es macht dich schwach! Ein Kämpfer deines Formates muss hart sein! Für Gefühlsduseleien ist kein Platz!“ „Du quatscht Müll,“ knurrte Piccolo und wollte nach seinem Doppelgänger schlagen. Er traf in Leere, viel mehr, er schlug durch die Gestalt durch. Wieder dieses höhnische Lachen. „Denk über meine Worte nach!!!“
Piccolo erwachte. Er hatte seine Zähne gebleckt, sein ganzer Körper war angespannt. Sein Arm, der sich um Jari geschlungen hatte, zuckte. Jari murmelte was im Schlaf, wachte aber nicht auf. Piccolo atmete ruhig ein und aus. Nur ein lächerlicher Traum. Pah, das würde noch fehlen, wenn er sich von Träumen beeinflussen oder gar ängstigen lassen würde. Dennoch kehrte der Inhalt seines Alptraums in der Nacht häufiger zu ihm zurück und ließ ihn grübeln. Erst sehr spät fand Piccolo Ruhe.


„Es wird Zeit!“ Fragend sah Jari auf. Sie waren gerade erst aufgestanden. „Wir werden zum Palast zurückkehren! Dort können wir auch weitertrainieren.“ Mit gemischten Gefühlen sah Jari ihren Vater an. Einerseits freute sie sich, Dende und die anderen wiederzusehen. Schließlich stand immer noch ein Treffen mit Trunks und Son-Goten aus. Was die zwei wohl in der Zwischenzeit alles gemacht hatten? Andererseits war die Zeit mit Piccolo alleine wunderschön gewesen. Aber was sollte sich schon großartig ändern? „Fliegen wir jetzt sofort zurück?“ Piccolo nickte knapp. Kurz darauf erhoben sie sich in die Luft und flogen zurück Richtung Palast. Jari blickte während des Fluges fragend zu ihrem Vater. Piccolo schien in einer seltsamen Stimmung zu sein. ‚Vielleicht hat er auch einfach nur schlecht geschlafen,’ dachte sie bei sich und grübelte nicht länger darüber nach. Der Palast kam nun in Sichtweite. Von weitem konnte Jari zwei Gestalten erkennen. Popo und Dende erwarteten sie schon. Freudig wurden sie von den zweien begrüßt. „Und, war’s gut?“ Prüfend sah Dende sie an. „Klar,“ Jari strahlte übers ganze Gesicht. „Papa hat mir die Höllenspirale beigebracht. Es war ganz toll!“ Überrascht schauten Popo und Dende Piccolo an, der mittlerweile ein kleines Lächeln über sein Gesicht huschen ließ. ‚Die zwei müssen sich jetzt mittlerweile gut verstehen,’ dachte Dende erleichtert. ‚Das Training, nur die beiden ganz allein, es war eine gute Idee! Und sie nennt ihn Papa! Es scheint ja wirklich alles in Ordnung zu sein!’ Popo freute sich ebenfalls und fragt gleich ob er zur Feier des Tages (ihre Rückkehr) was ordentliches kochen sollte. Jari war glücklich. Sie war bei ihrem Vater, hatte nach langer Zeit wieder ein Zuhause. Es konnte alles gar nicht schöner sein. Den ganzen Tag über erzählte sie Dende und Popo von ihrem Training. Als es Zeit wurde schlafen zu gehen, begleitete Piccolo sie zu ihrem Zimmer. Als er keine Anstalten machte, sie zu umarmen oder ihr vielleicht einen Gute-Nacht-Kuss zu geben, zog Jari ihn einfach zu sich runter und drückte ihm einen Kuss auf die Wangen.

Sooo, heute Abend vielleicht noch ein Teil! Wenn Interesse besteht! :)
 
Hm, eigentlich nicht, wobei, mein Vater und ich sind auch beide seeehr dickköpfig und sind net bereit nachzugeben! :D
He, das ähnelt ja mir und meinem dad und meiner ff :dodgy:

Also keine Angst, so perverse Menschen kenne ich net! :D
dann ists ja gut


Nur ein lächerlicher Traum. Pah, das würde noch fehlen, wenn er sich von Träumen beeinflussen oder gar ängstigen lassen würde.
Ganz genau, Piccolo, wehr dich schön!!!

Dennoch kehrte der Inhalt seines Alptraums in der Nacht häufiger zu ihm zurück und ließ ihn grübeln. Erst sehr spät fand Piccolo Ruhe.
ARMER PICCOLO


Vielleicht hat er auch einfach nur schlecht geschlafen,’ dachte sie bei sich und grübelte nicht länger darüber nach.
Kann die hellsehen, oder was???

Sooo, heute Abend vielleicht noch ein Teil! Wenn Interesse besteht.

JAAAAA, INTERESSE BESTEHT IMMER UND ÜBERALL
 
:jawdrop: Deine FF ist echt hammergeil! Ich hab´sie mir grad´durchgelesen, und sie ist echt... *nachwortenring*faszinierend. Genau. Schreib´bitte unbedingt weiter!
 
Oha, es regnet Comments! :) Vielen lieben Dank!
Wie versprochen geht es weit (Mach' ein Versprechen, halt ein Versprechen!) :

Die nächsten Tage waren ausgefüllt mit Besuchen bei den anderen. Alle freuten sich, sie und Piccolo wieder zu sehen. Als sie bei der Capsule Corporation vorbeischauten nahm Bulma Jari kurz beiseite, ehe sie zu Trunks’ Zimmer hochstürmte, der dort schon mit Son-Goten auf sie wartete. „Und? Ist alles bei dir und Piccolo in Ordnung?“ Jari strahlte. :“Ja, alles ist okay. Wir hatten soviel Spaß gehabt!“ Bulma lächelte erleichtert. Vielleicht entpuppte sich Piccolo doch als am Ende als akzeptabler Vater. Das glückliche Gesicht des Kindes ließ keinen anderen Schluss zu. Oolong, der sich zu der Zeit auch bei Bulma aufhielt, konnte sich kaum an den Anblick des ehemaligen Oberteufels gewöhnen, der Hand in Hand mit Jari zum großen Capsule-Gebäude gekommen war. Piccolo Daimao als Papi, das schlug doch dem Fass dem Boden aus!
Tags darauf übernachtete Jari bei Trunks. Son-Goten war natürlich auch dabei. Abgesehen von einem kleinen nächtlichen Zwischenfall (Vegeta schrie sich vor Zorn die Lunge aus dem Leib, wer zum Teufel es gewagt hatte, ihn Knallfrösche ins Bett zu schmeißen) lief alles glatt. Die Kinder schlugen sich die Bäuche mit natürlich viel zu vielen Süßigkeiten voll, und schauten fast die ganze Nacht fern. Dementsprechend lange schliefen sie auch am nächsten Morgen! Vegeta hatte sich mittlerweile wieder eingekriegt, obwohl er kurz davor gewesen war des Nachts allen Non-Erwachsenen (also die Kinder) gehörig den Hintern zu versohlen.
Es war schon Mittag als Jari zurück zum Palast flog. Suchend blickte sie sich um. Piccolo war nirgends zu sehen. Popo, der gerade in der Küche den Staubwedel schwang, verwies sie an Dende. :“Vielleicht er wissen. Popo schon Meister Piccolo den ganzen Tag nicht gesehen. Er auch nicht sein im Raum von Geist und Zeit. Oh, und waren schön? Viel Spaß mit Son-Goten und Trunks gehabt?“ „Ja, es war lustig, ich geh’ dann mal zu Dende!“
Der kleine Gott saß wieder in der Bibliothek und schmökerte in den „Namek-Chroniken“. Als Jari den Raum betrat schaute er erfreut auf. „Ah, da bist du ja wieder! Und, seid ihr überhaupt zum schlafen gekommen, „ fragte er sie neckisch. Jari lachte kurz auf. „Kaum! Du, Dende, wo ist denn Papa abgeblieben? Popo sagte, du wüsstest vielleicht Bescheid!“ Dende schaute auf einmal ziemlich betrübt drein. „Tut mir leid. Da muss ich leider auch passen. Er ist heute früh ohne ein Wort zu sagen abgehauen. Seine Aura hat er auch abgeschaltet“ Jari nickte stirnrunzelnd. Das hatte sie auch bemerkt. Jetzt merkte sie, dass ihr Vater, seit sie wieder hier waren, merklich ruhig und zurückhaltender ihr gegenüber geworden war. Das war ihr in den ersten Tagen, als sie alle einen nach den anderen besucht hatten, gar nicht so aufgefallen! Doch jetzt, wenn sie so darüber nachdachte…..Dende seinerseits hatte dies auch schon festgestellt. Erst schien alles in Ordnung zu sein. Piccolo schien die Kleine zu mögen, ja er empfand sogar tiefe Zuneigung, wenn nicht sogar Liebe für sein Kind. Es war, als hätte sich Piccolo endlich überwunden, seine manchmal verletzende Gefühlskälte endgültig aus seinen Wesen verbannt! Dem war wohl leider nicht so. Dende hoffte sehr, das er sich irrte. Er hoffte es von ganzem Herzen!

‚Den anderen war es natürlich nicht aufgefallen. So oft war Piccolo auch nicht bei ihnen. Doch wenn man über lange Zeit mit jemanden zusammenwohnt,’ dachte Dende, ‚lernt man denjenigen kennen.’ Aber trotzdem, Piccolo schaffte es doch immer wieder einen zu überraschen! Und zu erschrecken!
Unterdessen war Piccolo zum Palast zurückgekehrt. Sofort spürte er Jari’s Aura, ihre Anwesenheit. Sie war also wieder zurück von der Capsule Corporation. Er fühlte sich komisch. Als sie alleine in der Wildnis gewesen waren, hatte er sich nicht so befangen gefühlt wie jetzt im Augenblick! Ohne die anderen war es leicht gewesen, sich dem Kind zu nähern, sogar diese Gefühle, die er für sie empfand, zuzulassen. Doch nun hatte sie der Alltag wieder eingeholt! Piccolo verzog das Gesicht. Schluss mit dieser Gefühlsduselei! Sie hatten genug davon während der zwei Monate in der Wildnis davon gehabt! Wie sollte Jari hart werden, wenn er sie verhätschelte? In diesem Moment kam Jari auf ihn zugelaufen. Freudestrahlend blickte sie zu ihm auf. „Papa, da bist ja! Sie wollte gerade ihre Arme ausstrecken, um ihn kurz an sich zu drücken, als Piccolo einen Schritt zurück wich. Verwirrt sah sie ihn an. „Papa? Wa-was ist denn?“ Piccolo’s Gesicht verfinsterte sich etwas. „Es ist nicht,“ sagte er etwas gröber als beabsichtigt und schob sich an ihr vorbei. Jari blickte ihn verdattert und verletzt nach. Was war nur los mit ihm? Sie ließ den Kopf hängen und schlurfte langsam in ihr Zimmer. Sie war sich auf ihr Bett und starrte nachdenklich die Decke an. Hatte sie etwas falsch gemacht? War Piccolo ärgerlich auf sie? Wie sie es auch drehte und wendete, Jari kam zu keinem Ergebnis. Sie sprang auf und ging noch mal in die Bibliothek. Dende war nicht mehr da. Ihr Blick fiel auf die „Namek-Chroniken“. Zur Abwechslung konnte sie ja auch mal was lesen. Zeit und Muße hatte sie dazu lange nicht gehabt. Das Buch unter dem Arm geklemmt huschte sie in ihr Zimmer zurück.

Sind zwar jetzt zwei Teile, aber das macht euch sicher nichts, oder??! ;)
 
:biggrin2: Wieder 2 fette teile das du 2 geschickt hast kann ich dir gerade noch verzeihen ne quatsch freue mich schon auf den nächsten teil. Und das Piccolo wieder zu seiner alten art gefunden hant finde ich gut aber lass ihn ned zu hart werden.
 
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