Piccolo's Tochter

Wie üblich ist mir euer Wunsch Befehl! ;) Here it goes:

Es war interessant! Die Geschichte des Volkes der Namekianer, von den sie ja zur Hälfte auch abstammte. Das Buch schien von Generation zu Generation weitergegeben zu sein. Als Jari vorblätterte, stelle sie fest, das auch Dende darin geschrieben hatte. Er schilderte die Ereignisse ab Freezers Ankunft auf Namek. Die letzten Seiten waren leer und warteten förmlich darauf gefüllt zu werden. Aber da auf Neu-Namek und hier auf der Erde, wo ja nur zwei ‚Vertreter’ dieses Volkes lebten, alles ruhig verlief, es keine einschneidenden Veränderungen gab, schien es auch keinen Grund zu sein, in dem Buch fortzufahren.

Shandervan erhob sich und schaltete auf Autopilot. Es wurde Zeit zum Essen. Er ging in die Vorratskammer seines Raumschiffs und öffnete eine große Vorratstruhe. Er betätigte einige Knöpfe an der Innenseite des Deckels und mit einem surrenden Geräusch wurde eine Bahre, auf der sein letzter Feind lag, hochgefahren. Naja, das Beste an ihm hatte er schon vertilgt! Die Innereien waren eine Delikatesse. Seit jeher wurde es bei seinem Volk so gehalten, den getöteten Gegner die inneren Organe zu entnehmen und sie noch lauwarm zu verzehren! Somit nahm man die Kraft und Lebensenergie seiner Feinde in sich auf. Die Lehren seines Volkes schwirrten ihm im Kopf umher, als er enttäuscht feststellen musste, dass er bereits alle verzehrt hatte. Ärgerlich betrachtete er den aufgebrochenen Brustkorb. Er hätte sich ein wenig zurückhalten sollen! Aber was sollte es? Shandervan zuckte mit den Schultern, und griff mit beiden Händen durch den geöffneten Brustkorb des Toten. Das Rückenmark würde ihm munden! Das und das Mark verschiedener anderer Knochen war doch auch was Feines!

Meister Kaio war sich nicht sicher. Und das gefiel ihm nicht. Überhaupt nicht! Ja, er hatte eine große Kraft gespürt, aber dann war sie plötzlich wieder verschwunden gewesen. Die Kraft war zwar nicht so groß gewesen, das er sich hätte sorgen müssen. Gut, er schon und vermutlich fast der Rest der gesamten Menschheit! Aber die Kraft, das Ki, das er für nur einen Sekundenbruchteil gespürt hatte, reichte nicht an Son-Gokus, Son-Gohans oder Vegetas Kraft heran. Sollte er sie wieder spüren, würde er Son-Goku benachrichtigen. Ja, wenn sie sich der Erde näherte. Vielleicht entschwand sie ja auch in einen völlig anderen Teil der Galaxie. Meister Kaio nickte sich selbst und Bananas zu, der ihn erwartungsvoll ansah und letztendlich mit Blumen bewarf, was in Meister Kaio das Bedürfnis weckte, sich den schönen großen Holzhammer von Gregory zu leihen.

Na, das waren jetzt drei kurze kleine Teile! Comments, please! :)
 
Finde ich wieder klasse aber dieser Shandervan seine gewohnheiten mit feinden umzugehen :facepuke:
Der wird ja immer perverser schreib schnell weiter freue mich scon auf den nächsten teil.
 
Hallo, ich habs geschafft, ins internet zu kommen!!

1. ekliger bösewicht
2. tolle ff
3. weiterschreiben

das wars auch schon
 
Ihr seid lieb! :) Puhh, dachte schon ich käm net rein! Die Startseite hat net gefunzt, aber Kami sei Dank das Forum!

Weiter gehts!

Zufrieden stieß Shandervan einen lauten Rülpser aus. Ja, es hatte ihm gemundet. Zufrieden begann er über seine nächsten Gegner zu sinnieren. Son-Goku, Saiyajin-Name Kakarott, Vegeta, seines Zeichens ebenfalls Saiyajin, Son-Gohan und Son-Goten, Mischlinge, ebenso Trunks. Piccolo, vom Volk der Namekianer. Vielleicht würde er nicht gegen sie bestehen, sie schienen übermächtig stark zu sein! Doch das machte ihm nichts! Es war ihm egal ob er starb oder nicht. Er wollte nur kämpfen. Natürlich war auch in ihm das Bedürfnis zu siegen, in wem nicht? Doch letztendlich kümmerte es ihn nicht. Er würde gegen sie gewinnen oder sterben! Doch bevor er das tat, würde er sich um die Abkömmlinge seiner Feinde kümmern. Sie würde er zuerst töten, ihr Blut trinken, sie essen, und ihre Kraft in sich aufnehmen! Shandervan lachte auf. Ihre Jugend würde ihn stärken! Und die Herzen und Seelen seiner Feinde würden bluten!

Sie ließ das Abendessen ausfallen. Sie hatte keinen Hunger (die Sache mit Piccolo war ihr auf den Magen geschlagen) und außerdem konnte sie sich nicht von ihrer Lektüre losreißen. Popo hatte gefragt ob er ihr was aufs Zimmer bringen sollte und auch Dende hatte kurz reingeschaut. Sein Gesicht hatte einen sorgenvollen und grüblerischen Ausdruck angenommen. Piccolo ließ sich nicht sehen. Um zwei Uhr morgens konnte sie nicht mehr. Es war zwar so spannend und fasziniert, aber ihr Körper verlangte nach Schlaf. Kurz bevor sie einschlummerte, dachte Jari noch mal an ihren Vater. ‚ Es wird wieder werden,’ dachte sie. ‚Er hat momentan einfach ein Stimmungstief. Morgen wird es besser werden!’

Es wurde nicht besser! Es wurde schlechter! Piccolo schien sich immer mehr zurückzuziehen, normale Gespräche, das natürliche Miteinanderumgehen, es war vorbei! Sicher, sie trainierten weiter und wohnten zusammen, doch mehr war es nicht. Jari wurde immer bedrückter. Ihr Vater schien sich vollends von ihr zurückzuziehen, blockte jegliche emotionale Annäherung ab. Die Zeit in der Wildnis war nur noch eine schöne Erinnerung. Jari war gefrustet und wurde langsam aber sicher wütend. Warum verhielt er sich nur so? Verdammt, was hatte sie falsch gemacht? Anfangs hatte sie vage daran gedacht, Son-Gohan aufzusuchen, hatte diesen Gedanken aber wieder verworfen. Sie wollte sich nicht bei anderen beschweren und ausheulen. Das ließ ihr Stolz nicht zu! Wieder eine Eigenschaft, in der sie Piccolo ähnelte. Er selbst wollte ums Verrecken niemals Hilfe von anderen annehmen.
So ließ sie sich nichts anmerken, wenn sie zu Trunks und Goten zum Spielen flog. Die Abwechslung mit den Jungs tat gut! Mit ihnen gab es immer was zum Lachen und sie waren nie um Streiche verlegen. „Also, „ Trunks hob wichtigtuerisch den Finger. „Soweit für heute Abend alles klar? Wir treffen uns genau um 23:00 Uhr auf dem Dach des großen Kinos! Reinkommen werden wir durch den Notausgang. Der ist zwar von außen verschlossen, aber das dürfte für uns ja kein Problem sein, oder?“ Jari und Goten grinsten bei Trunks Worten um die Wette. Sie hatten den Plan schon seit Tagen ausbaldowert. Es war ein Horrorfilm, viel Gewalt, viel Blut, aber er sollte dabei auch erzkomisch sein. Leider war er ab 18 Jahren freigegeben. Es bestand keinerlei Chance hinein zu kommen. Also hatten die Kinder beschlossen heimlich abends alleine ins Kino zu gehen. Die Erwachsenen durften davon nichts erfahren! Vegeta würde Trunks für ca. eine Woche in den Gravy-Raum sperren und ihn trainieren lassen, und Goku, tja, der würde die Strafe Chichi überlassen. Und das erschien Son-Goten sogar schlimmer als ein Training im Gravy-Raum mit Onkel Vegeta. Was Piccolo mit Jari machen würde, wusste sie nicht. ‚Vermutlich gar nichts,’ dachte sie betrübt. ‚Er interessiert sich ja in letzter Zeit kaum für mich. Er wäre ihm wohl völlig egal!’


Bei Interesse poste ich heute Abend noch was, falls die Forum-Site net auch den Bach runter geht! :(
Wie immer: ich bitte erneut um Comments! :)
 
Arme kleine Jari... schön langsam tut mir das Mädel leid :bawling: ;)

... also wenn meine Meinung jemand hören will: Ich würd mir n happy End wünschen zwischen Jari und Piccolo :biggrin2:
 
Ich würde mir auch ein HappyEnd wünschen!!!!

Die Strafen von Chichi... oh gott(dende) wenn man nur daran denkt, will man nix böses mehr machen!!!

weitermachen, weitermachen
 
Es wird ein Happy-End geben, ja, soviel kann ich schon mal verraten, aber vorher wird's noch heiß hergehen! Wir kommen nämlich Jari' und Piccolo's Streit bedrohlich näher!
Danke für die Comments! :)
Ich poste jetzt schon mal, da nachher Verwandte kommen und wir essen gehen.


Goten schaute ein wenig zweifelnd aus der Wäsche. „Mei-meinst ihr, der Film wird nicht, naja, sagen wir mal, zu krass für uns?“ Trunks verdrehte die Augen. :“Ooohhh, Son-Goten, sei doch nicht so ein Mädchen......äh, das geht jetzt nicht gegen dich, Jari!“ Jari grinste. Goten schien in sich zusammenzusinken. „Ich mein’ ja nur….nachher kriegen wir noch Alpträume oder so….“ „Son-Goten,“ sagte Trunks nun in einem leicht überheblichen Tonfall. „WIR BEIDE haben gegen BUU gekämpft, dem schrecklichsten DÄMON aller Zeiten, und du machst dir Sorgen, dass du ALPTRÄME von einem HORRORFILM bekommt??? Also, wirklich Son-Goten, du enttäuscht mich!“ Goten war mittlerweile knallrot geworden. War das peinlich! Und das auch noch vor Jari, die dankbarerweise versuchte, nicht laut rauszuplatzen vor Lachen. „Jaja, schon gut, reite nicht drauf rum! Okay, heute Abend 23:00 Uhr!“ beendete Goten die peinliche Unterredung. Die drei Kinder klatschten sich gegenseitig ab (Gib mir Fünf!) und flogen nach Hause.

Mit gemischten Gefühlen landete Jari auf der Plattform des Palastes. Es war mittlerweile 17:00 Uhr. Piccolo erwartete sie zu einem Training im Raum von Geist und Zeit. Kurz und mit barscher Stimme hatte er es ihr mitgeteilt bevor sie zu Trunks und Goten geflogen war. Piccolo nickte ihr nur knapp zu als sie den Raum betrat. Ohne groß rumzureden begann er direkt Kampfhaltung anzunehmen. Jari seufzte leicht. Gesprächig wie eh’ und je! Piccolo traktierte sie mit harten Schlägen und sparte auch nicht mit Augenlasern, die in schönen regelmäßigen Abständen aus seinen Augen kamen und sie auch recht häufig trafen, was äußerst schmerzlich war. Diesmal feuerte er ganz schön hart! Jari ihrerseits konterte mit dem Dämonenblitz und schoss auch Laser aus ihren Augen. ‚Wie du mir so ich dir,’ dachte sie triumphierend, als ihre Geschosse auch ihr Ziel fanden. Es lag etwas in der Luft. Die Spannung zwischen Vater und Tochter stieg an. Nach knapp fünf Stunden war Jari äußerst wütend. Der ganze Frust und die Unmut über die letzten Tage, Piccolo’s Gefühlskälte ihr gegenüber, seine Ablehnung, alles kam langsam in ihr hoch. Sie war noch nicht erschöpft, jetzt würde sie mal kräftig austeilen! Sie musste sich einfach abreagieren. Piccolo bemerkte ihre Gereiztheit und ihre langsam aufkochende Wut, und beschloss dem Unmut des Kind nicht noch mehr Nahrung zu geben. Er stoppte seine Kampfhandlungen und sagte mit bestimmten Ton. :“ Schluss für heute! Wir hören auf! Es reicht!“ Es reichte noch lange nicht. Jari dachte gar nicht daran aufzuhören. Piccolo hatte sich bereits umgedreht. Jari sprang ihm mit einem Wutschrei auf den Rücken. Bevor sie ihn würgen konnte, hatte er ihre Hände gepackt. Dennoch schaffte sie es, ihn mit ihren Fingernägeln zu kratzen und tiefe Schnitte im Gesicht zu hinterlassen. Knurrend schleuderte Piccolo sie über seinen Kopf vor sich auf den Boden. Im nächsten Moment schon sprang sie wieder auf und wollte erneut angreifen. Piccolo’s krachende Rechte,die sie mit brutaler Heftigkeit an der linken Schläfe traf, beendete ihre Attacke. Jari wurde durch die Wucht von Piccolo’s Schlag einige Meter durch die Luft gewirbelt und schlug dann mit einem lauten Geräusch auf den Boden auf. Sie rührte sich nicht mehr. Der Schlag hatte ihr den Rest gegeben. Piccolo knurrte wütend und stapfte auf sie zu. Was erlaubte sich die Kleine eigentlich? Ihr Gehorsam ihm gegenüber ließ zu wünschen übrig! Zornig blieb er stehen und blickte auf seine Tochter herunter. Sie stöhnte leicht. Er beugte sich zu ihr herab, packte sie und warf sie sich unsanft über die Schulter und marschierte aus dem Raum von Geist und Zeit. Er hielt auf ihr Zimmer zu und legte sie auf ihr Bett. Sie war immer noch nicht zu Bewusstsein gekommen. Das würde noch eine Weile dauern! Piccolo beschloss, sie nicht erneut zu prügeln, wenn sie aus ihrer Ohnmacht erwachen würde. Aber für die nächsten Tage würde er ihr nicht erlauben den Palast zu verlassen. Strafe musste sein!

Your comments, please! :)
 
Wow, Piccolo wird authoritär ... passt schon so ;) wo sind wir denn das die Kleine einfach seine "Befehle" mißachten darf?!
Nur den letzten Schlag hätte er sich sparen können *gg* :biggrin2:
 
WoW!! Wieder soooo viele neue teile!! *freu* Die waren alle super-geil!! Der letzte hat mir am besten gefallen!! Man, das Jari sich das traut...:eek: Hat Mut das Mädel!! :D
Schnell weiteeeeerrr!! :kawaii:
 
Kaum komme ich vom Essen mit meinen Verwandten und dann diese Resonanz! :) *mega-super-freu*
Dafür setzt es noch einen Teil (hab' nämlich heute wieder fleißig vorgeschrieben! :)


Ein wenig aufgeregt war er schon. Shandervan lächelte zufrieden. Er kam der Erde immer näher. Bald würde es soweit sein. Er beschloss, vorerst seine Aura verborgen zu lassen. Seine Gegner sollten nicht gewarnt werden. Er hatte vor kurzem eine Präsenz gespürt, die versucht hatte, ihn zu orten. Gerade noch rechtzeitig hatte er sie bemerkt und rasch seine Aura gelöscht. Ein Überraschungsangriff war noch das Beste! Er würde von hinten kommen. Er war nicht zu feige sich seinen Gegnern zu stellen, aber sein Vorhaben, erst die Abkömmlinge seiner Feinde zu vernichten, sie langsam und qualvoll sterben zu lassen, machte dies nötig. Shandervan war sich für nichts zu schade. Es kümmerte ihn nicht ob er fair oder unfair kämpfte, Ehre und Stolz kannte er nicht. Loyalität schon gar nicht. Ebenso wenig Gefühle gegenüber seinen Erzeugern. Das Motto seines Volkes war: ein Jeder war sich selbst der Nächste, man kümmerte sich nur um sich. So sicherte man sich perfekt das eigene Überleben, durch diesen ausgeprägten Egoismus! Sein eigener Vater hatte ihn verletzt auf dem Schlachtfeld zurückgelassen. Er war ihm nicht böse oder hasste ihn nicht dafür! So wurde es gehalten. Es war Sitte. Er selbst hätte nicht anders gehandelt! Es war eine gute Lektion gewesen. Sein Überlebenswille war danach nur noch mehr gestiegen und er fühlte sich erstärkt. Träumerisch hing er seinen Erinnerungen nach. Ein wenig mentales Training konnte nicht schaden, dachte er sich schließlich. Kurz darauf verschwand Shandervan in der Meditationskammer. Der Autopilot führte ihn verlässig Richtung Erde.


Jari erwachte und hatte für einen kurzen Moment das Gefühl, als würde ihr Schädel gleich explodieren. Sie schloss rasch wieder die Augen. Alles drehte sich. Nach einer Weile ließ der Schmerz nach und sie verspürte nur noch ein dumpfes Pochen. ‚Papa hat beste Arbeit geleistet,’ dachte sie stöhnend, als sie sich erhob. Ihr Blick fiel auf ein Tablett mit Essen und Getränken. Popo, die gute Seele, hatte sie nicht vergessen! Als ihr Blick auf die Uhr auf ihrem Nachttisch fiel stieß sie einen leisen erschrockenen Schrei aus! Schon 22:45 Uhr! Nun musste sie sich aber sputen. Rasch konzentrierte sie sich auf die Auren der anderen. Piccolo war in seinem Zimmer, ebenso Popo. Dende war mal wieder in der Bibliothek. Ob er wohl die „Namek-Chroniken“ vermisste? Jari schob den Gedanken rasch beiseite, huschte leise aus ihrem Zimmer, schlich die Gänge entlang und hielt auf den Rand der Plattform zu. Schnell erhob sie sich in die Lüfte und schoss mit Blitzgeschwindigkeit Richtung City. Unterwegs ‚besorgte’ sie sich rasch einen neuen Kampfanzug. Der Alte hatte zu sehr gelitten!
Goten und Trunks warteten schon auf sie. „Ah, da bist du ja!“ „Sorry, hat sich alles etwas hingezogen,“ murmelte Jari. Die zwei Jungs sahen sie prüfend an. „He, wieso trägst du denn noch deinen Kampfanzug? Hat das Training mit Piccolo so lange gedauert?“ „Äh, ja….und außerdem sieht uns sowieso keiner. Ob Kampfanzug oder Normalo-Klamotten, ist doch wurscht!“ Trunks warf einen Blick auf seine Uhr. „Schon zehn nach elf. In fünf Minuten geht es los. Jari, würdest du bitte...!“ Er deutete auf die Tür des Notausgangs. Jari nickte und feuerte wohl dosiert einen Laser aus ihren Augen ab. Er schmorte ein ausreichend großes Loch in die Tür und die Kinder huschten einen nach dem anderen hindurch.
Die Tür von Kinosaal 6 war schon zu. Vorsichtig öffneten sie sie und lugten hinein. Der Raum war schon dunkel und die Reklame lief im vollen Gange. „Gut,“ murmelte Trunks. „Jetzt lasst uns langsam in die Höhe schweben! Wir fliegen vorsichtig über die anderen hinweg und da oben, auf dem Streben knapp unter der Decke hocken wir uns hin!“ Jari und Goten tauschten einen kurzen Blick auf und nickten Trunks verschwörerisch zu. „Aber leise!!!“ Gesagt, getan. Die Leute kriegten nicht mit. Die drei machten es sich auf dem großen Balken bequem. „He,’ meinte Goten leicht erschrocken. „Wir haben null Popkorn und keine Cola!“ Trunks schnallte sich den Rucksack, den er schon die ganze Zeit bei sich trug, vom Rücken und präsentierte den anderen seinen großzügigen Inhalt an Süßigkeiten und Getränken. „Keine Sorge,“ grinste er. „Ich habe vorgesorgt!“ Jari und Goten kicherten leise und griffen zu. Bis jetzt lief alles perfekt! Der Film konnte anfangen!

Na, war's annehmbar? :)
 
anehmbar!!... :dodgy:
... es war Schrecklich :dodgy: :mad:

Nein natürlich was es das genaue Gegenteil es war Super :lol2: Schreib supi schnell weiter :D ;)

by Cell (w) :devil
 
Zurück
Oben Unten