Piccolo's Tochter

hi, das ist ja eine super ff!
Mach weiter so.
Bin schon auf den nächtes Teil gespannt.
Hast du auch ein Bild von der Kleinen?
Wenn ja, stellst du es auch aus?

*Bussi*
 
Original geschrieben von Stöpsel
hi, das ist ja eine super ff!
Mach weiter so.
Bin schon auf den nächtes Teil gespannt.
Hast du auch ein Bild von der Kleinen?
Wenn ja, stellst du es auch aus?

*Bussi*

Ich selbst kann leider kein Bild posten. Habe weder zu Hause noch im Büro einen Scanner! Habe aber mit einem anderen gaaaanz lieben User dieses Forums :) gesprochen, die das evt. für mich macht!
@ die anderen: danke für die lieben Comments, poste heute natürlich wieder einen Teil! Bei Interesse zwei! ;) Habe nämlich gestern im Büro zwei Teile und abends zu Hause noch drei geschrieben.....:)
 
Papa, lass uns planschen!!!

Mach' ich ma weider :D! Dumdidum....

Die nächsten Tagen waren ausgefüllt mit Training und abermals Training. Jari hatte manchmal das Gefühl, sich kaum mehr regen zu können. Ihr fiel der alte Spruch: ‚ Und dann hat der Ar*ch Kirmes!’ ein. Dies schien auf ihren gesamten Körper zuzutreffen. Aber nach einer Weile machte es ihr nichts mehr auf. Ihr Körper gewöhnte sich daran. Jetzt fixierte sie gerade Piccolo. Sie hatte noch nicht so viele Treffer landen können. Irgendetwas musste sie sich einfallen lassen, womit er nicht rechnen würde. Mittlerweile kam Piccolo auf sie zugeschossen. Jari bückte sich blitzschnell, kroch durch seine Beine hindurch und sprang ihm auf den Rücken. Ihre Arme legten sich wie ein Schraubstock um Piccolo’s Hals. Piccolo keuchte leicht und versuchte ihre Arme von seinem Hals zu reißen. Verblüfft stelle er fest, das dies ein schwieriges Unterfangen war, sie hielt einfach zu fest! Jari lachte:“ Na, was machst du jetzt, hahaha?!“ Piccolo streckte einen Arm aus, dieser wurde urplötzlich länger (Schlangenarmtechnik!) und griff hinter sich. Jari spürte sich plötzlich am Kragen gepackt! „Ughh!“ Mit einem heftigen Ruck riss Piccolo sie von seinem Hals weg und schleuderte sie vor sich auf den Boden. Jari schlug hart auf dem Rücken auf. Jetzt entwich ihr erst mal die Luft aus den Lungen. Sie hustete und keuchte und drehte sich auf die Seite um wieder Luft zu kriegen. Piccolo kniete sich neben sie. „Na, geht’s wieder!“ „Ja, und wie,“ knurrte Jari säuerlich. „Warum hast du mich nicht noch einen Tacken härter auf den Boden schleudern können, dann wären meine Knochen Matsch und ich müsste hier nicht so rumhusten!“ Piccolo verbiss sich ein Lachen und beschloss, sie statt dessen ein wenig zu tadeln. „Du musst halt aufpassen und auf alles gefasst sein!“ „Jaja, schon gut!“ Jari rappelte sich wieder auf.. Mittlerweile war es ziemlich heiß geworden. Der nahe Teich war eine große Verlockung. „He, lass uns schwimmen gehen, es ist so heiß!“ Piccolo schüttelte den Kopf. „Ich werde nicht schwimmen gehen!“ „Ach komm schon!“ Jari griff nach seiner Hand und versuchte ihn mit sich zu zerren. „Sei nicht so ein Spielverderber, Papa, ähh, Piccolo!“ Piccolo starrte sie an. Jari, verlegen über ihren Versprecher, der ihr im ersten Moment so normal vorgekommen war, zerrte weiter an seiner Hand. Piccolo ächzte und ließ sich bis zum Rand es Teiches ziehen.
 
Also erster Kommentar: DIEB!!! Ich schreib nämlich auch ne Piccolo-Tochter-FF...und hab mit meiner schon länger angefangen...:dodgy:

Aber zweiter Kommentar: :jawdrop: Das is soooo gut!!! :eek2: Du schreibst echt fantastisch und die Story gefällt mir auch!!^^ Echt klasse!! :lol2:
Mach schnell weiter!! Bin mal gespannt, ob Picco wirklich planschen geht...Nyahahahaha...:sagrin::
 
Thanks for comments! :)

@Dragongirl: puhh, hatte ich mich erst erschreckt, als ich deine erste Zeile las! :D Doch dann....:)

Jari hüpfte mit ihren Klamotten hinein (so werden die automatisch sauber!) und tauchte unter. Es war so erfrischend! „Na los doch! Komm doch rein!“ Piccolo schüttelte den Kopf. Er würde doch nicht in diesen Teich hüpfen! Er… Den Gedankengang konnte er nicht mehr zu Ende führen. Jari hatte ihn ordentlich nassgespritzt . Das Wasser lief sein Gesicht herunter. Die Hauptladung Wasser hatte seinen Kopf getroffen. Sein Turban war nun klatschnass!!! Gut, er konnte sich sofort trockene Kleidung herbeizaubern…. Piccolo riss sich seinen Turban vom Kopf und schleuderte ihn zu Boden. Kurze Zeit später segelte sein Umhang hinterher, der mit einem beachtlichen Krachen aufschlug (ihr wisst ja, die Gewichte!). Jari konnte nicht mehr schnell genug reagieren. Piccolo hatte sie gepackt und tauchte sie nun unter. Dann ließ er sie los. Prustend tauchte sie auf und versuchte nun ihrerseits Piccolo unterzutauchen. Seine Fühler, die nun nicht mehr durch den Turban verdeckt waren, mussten dran glauben. Piccolo stöhnte kurz auf, als Jari ihn an seinen Fühlern packte und unter Wasser zog. Jari lachte fröhlich auf. Das machte so Spaß! Und hörte leider wieder auf. Kurze Zeit später war Piccolo wieder an Land und ‚besorgte’ sich trockene Klamotten. ‚Was hatte ihn da eben nur geritten? Diese kindliche Spielerei!’ Jari kam kurze Zeit später auch aus dem Wasser und hatte kurz darauf ebenfalls trockene Kleidung an. Sie lachte zu Piccolo hoch. „Das müssen wir später noch mal machen. Das war lustig!!!“
 
Wow, die teile waren echt gut.
sorry dass ich sooo lange nicht mehr da war. doch jetzt werde ich wahrscheinlich öfter reinschauen müssenn ;)

He du hast meine frage noch nicht beantwortet. Schau bitte auf meinen letzten comment und beantworte sie (seite 3)

Ach ja, sag mal, bei den streiten, die du mal angekündigt hast.... kann es dabei sein, dass jari in der pubertät ist und piccolo sich damit nicht abfinden kann, dass sie älter wird ... ;) ;) ;)

baba und beeilung beim weiterschreiben!!!!!!!!!!1
 
Hui, es regnet Comments, thanks! :)

@bastet: Ne, der Streit hat nix mit der Pubertät zu tun!
Hm, ich wurde ja von bastet darauf angesprochen, meine Ff mal als Word-Datei zum Dowload anzubieten. Also. wenn meine FF beendet wird, hänge ich die Story ran. Wer also Interesse hat, kann sie sich dann runterladen!

So hier zwei Teile (wollte ja erst nur einen posten aber bei dem Feedback) :) :

Warum dieser Traum kam konnte sie sich nicht erklären. Alles war wunderbar. Ein Grund schöne Träume zu haben. Aber es schien wie eine düstere Vorrausahnung zu sein, dass sie diese Nacht der Tod ihrer Mutter und noch schlimmeres in Gestalt eines Alptraums heimsuchte. Ein gleißendes Licht, die kühlen Flure der Unfallklinik, die letzen Augenblicke mit ihrer Mutter. „Mama, geh’ nicht! Verlass mich nicht!“ Das Krankenzimmer, in dem ihre Mutter lag, löste sich auf, die Wände verzogen sich, so was wie Nebel kam auf. Jari stöhnte leise im Schlaf. Nun stand sie irgendwo in einer eisigen Landschaft, sie versank fast bis zu den Knien im Schnee. Auf einer Bergkuppe sah sie ihren Vater stehen. Er hatte ihr den Rücken zugewandt, sein weißer Umhang flatterte im Wind. „Papa,“ rief sie. „Papa!“ Piccolo setzte sich in Bewegung und entschwand langsam aus ihrem Blickfeld. Jari versuchte verzweifelt ihm zu folgen, aber wie es in Träumen so ist, ging alles mit schrecklicher Langsamkeit, wie in Zeitlupe. „Papa, warte auf mich! Geh’ nicht weg!“ Fast hatte sie Piccolo erreicht, als er sich urplötzlich umdrehte. Sein eisiger Gesichtsausdruck ließ Jari entsetzt zurückstolpern. „Geh’,“ herrschte Piccolo sie an. „Ich will dich nicht! Geh!“ Dann drehte er sich um und stapfte davon. Jari liefen die Tränen übers ganze Gesicht. Sie wollte ihm nachsetzen aber ihre Füße schienen mit dem Boden verwachsen zu sein. „Papa, komm zurück! Lass mich nicht im Stich! Lass mich nicht allein! Papa! PAPA!!!! PAPA!!!“

Jemand rüttelte sie an den Schultern. Jari schlug ihre tränennassen Augen auf. „Papa?“ Piccolo hielt sie an den Schultern gepackt. „ Du hattest einen Alptraum, du hast ja wie verrückt geschrien!“ Jari warf sich schluchzend in seine Arme und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Piccolo drückte sie an sich. Er war sich nicht recht sicher was er tun sollte. Immer wenn Gohan damals geweint hatte, hatte er ihn einfach im Arm gehalten. Seine bloße Gegenwart hatte den Jungen beruhigt. Mit Jari schien es jetzt genau zu sein. Zwischen ihren Schluchzern vernahm er dumpf einige Einzelheiten ihres Alptraums. „Das Krankenhaus.....Mama....dann bist du weggegangen und hast mich allein gelassen......du.....du hast gesagt, du wolltest mich nicht.....“
Jari stockte, ihr Körper wurde wieder von Schluchzern geschüttelt. Piccolo drückte sie ein wenig fester an sich und strich ihr mit der Hand über den Kopf. „Ganz ruhig. Es war nur ein Traum. Ist ja alles gut.“ Langsam beruhigte sie sich. Sie kuschelte sich enger an Piccolo, genoss seine Nähe, fühlte sich geborgen in seinen starken Armen. Piccolo dachte erst das sie eingeschlafen sei, als sie sagte:“ Ich bin so froh bei dir zu sein, ich will nie mehr weg von dir, Papa!“ Sie hob ihren Kopf und blickte ihn aus tränenverschmierten Augen an. „Ka-kann ich ruhig ‚Papa’ sagen, oder willst du das nicht? Soll ich lieber Piccolo oder Vater sagen?“ Piccolo blickte sie ruhig an. „Was du möchtest.“ „Gut, dann...dann sag’ ich Papa, ja?!“
Nach diesen Worten schloss sie beruhigt die Augen und schlummerte langsam ein.
Piccolo hielt sie die ganze Nacht im Arm. Als es später kälter wurde, schlang er einen Teil seines Umhangs um Jari und sich. Dann schlief auch er ein. Es schien, als sei das Eis nun zwischen ihnen gebrochen.


So, das war jetzt sehr emotional. Na, war's gut??!
 
Special Beam Cannon!!!

Wow, danke für die Comments :) , okay here it goes:


Die Sonne ging langsam auf und tauchte die Landschaft in rötliches Licht. Piccolo öffnete die Augen. Er war noch früh aber schon Zeit aufzustehen. Er blickte auf Jari herab, die zufrieden in seinen Armen schlief, seinen Umhang fest um sich gewickelt. Piccolo musterte sie. Er beschloss, sie noch ein wenig schlafen zu lassen. Sie hatten ja auch eigentlich Zeit, es drohte weit und breit kein Feind und somit mussten sie sich nicht unnötig unter Zeitdruck setzten. Nach einer Weile regte sich Jari und blickte aus verschlafenen Augen zu ihm hoch. „Morgen.“ „Guten Morgen.“ Sie löste sich aus Piccolos Umarmung und stellte fest, dass sie noch teilweise in seinem Umhang gewickelt war. „Hab’ ich die ganze Nacht so geschlafen? Hoffentlich war es nicht zu unbequem für dich.“ Piccolo schüttelte den Kopf. „Ganz und gar nicht.“ Jari stand langsam auf und reckte die müden Glieder. „Und, was machen wir heute? Du wolltest mir doch die Höllenspirale zeigen!“ „Das ist noch ein bisschen zu früh,“ sagte Piccolo. Die Ki-Blasts aus deinen Händen müssen noch stärker werden. Generell müssen deine Kräfte noch etwas wachsen sonst lohnt sich die ganze Technik nicht!“ „Ach, komm’ schon, ich bin stark genug, wird schon reichen!!“ „Nein,“ sagte Piccolo bestimmt. „Zu früh!“ „Bitte Papa, sei nicht so!“ Mit bittenden Blick sah Jari Piccolo an, der immer noch im Schneidersitz auf dem Boden hockte und mittlerweile seine Arme vor der Brust verschränkt hatte. Diese Haltung kannte sie zu gut von sich selbst! „Bitte, gib’ dir einen Ruck, ich streng’ mich auch ganz doll an! Bitte, Papa!“ Piccolo’s Entschluss hart zu bleiben geriet ins Wanken. ‚Vielleicht sollten wir es probieren,’ dachte er. Irgendwie musste er ihre Hartnäckigkeit bewundern. „In Ordnung, ich zeig’s dir!“ Jari lachte begeistert. „Oh cool, klasse!“ Sie schlang ihre Arme um Piccolo und küsste ihn auf die Wange. Piccolo zuckte kurz zusammen. Dann lächelte er kaum merklich. Jari hatte sich mittlerweile in die Luft erhoben. „Ich wasch mich kurz. Bin gleich wieder da!“ Mit diesen Worten flog sie Richtung Teich.

Na, ob Jari das wohl hinkriegt??!
 
bitt poste noch ein teil ja?? *auchganzliebanguckwiejari*
ich bedanke mich schon jetzt mal.
(muss ich auch noch sagen wietoll der teilwar? *denk,denk* nö weisst du ja schon)
mach schnell weiter!!!!!

catil.chan
 
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