Piccolo's Tochter

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Hey, ich bin echt begeistert, von uns Piccolo-FF-Schreibern *muss* es mehr geben :)

Hätte sie aber beinahe übersehen, schreib sie doch in deine Sig ;) Du musst unbedingt weiterschreiben, hast nämlich einen Leser mehr :D
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Original geschrieben von SeeleSeele
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Hätte sie aber beinahe übersehen, schreib sie doch in deine Sig ;) Du musst unbedingt weiterschreiben, hast nämlich einen Leser mehr :D
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Hm, wie mach'ich das denn, hab' leider keine Ahnung wie das geht, muss ich das dann in so eckige Klammern [] setzen??!
 
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Ist per PN geklärt, falls es jemand interessiert. Ich dachte mir, ich schreib' nochmal, falls es einen neuen Teil geben sollte und Tenshira nicht doppelposten will :D Das gilt natürlich nicht als Aufforderung.. *lüg* :D ;)
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Da ich gesten so viel geschrieben habe (mit den Teilen komme ich mehre Tage hin) kann ich ja noch einen posten, und vielleicht heute Abend noch einen, vorrausgesetzt, ihr wollt??! Wäre nett, wenn ihr einige Comments schreibt! :bawling: Sonst traue ich mich garnet weiterzuschreiben! :)

Die Sonne ging langsam unter, die Gäste verabschiedeten sich einer nach dem anderen. Gohan trat zu Jari und Piccolo:“ Und, ihr Zwei, soweit alles klar?“ Jari nickte und lächelte Gohan schüchtern an. Er war so nett, und ihr Vater mochte ihn offenbar sehr. „Wir werden jetzt auch gehen,“ sagte Piccolo. Gohan nickte.“ Ich komm euch bald da oben besuchen!“ „Ja, mach das,“ erwiderte Piccolo und klopfte dem jungen Mann kurz auf die Schulter. Piccolo blickte auf Jari herunter.:“ Hast du irgendwelche Sachen, die wir noch mitnehmen müssen?“ „Nee, nur das was ich anhabe. Klamotten mitschleppen erübrigt sich ja in unserem Fall!“ Bei den Worten grinste sie leicht. Piccolo erwiderte nichts und stieß sich mit einer eleganten Bewegung vom Boden ab. „Komm,“ befahl er. „Du kannst fliegen?“ „Natürlich,“ erwiderte Jari leicht empört und flog Piccolo rasch hinterher. Sie schloss auf und sie beide flogen nun gen Himmel. Während des Fluges musterte Piccolo sie unaufflällig. Ihre blonden Haare, die blauen Augen, das hatte sie eindeutig von Megumi. Und natürlich die Hautfarbe. Den Rest von ihm. Piccolo spürte ihre Kraft. ‚Um wie vieles stärker wäre sie, wenn sie adäquat trainiert wäre,’ dachte er. Er machte sich lieber Gedanken um ein eventuelles Training, als um seine Gefühle, die ihn vollends verwirrten. Er beschloss sie zu ignorieren, sie später zuzulassen, wenn er die ganze Sache verdaut hatte. Es erschien ihn immer noch seltsam, Vater zu sein.
Der Palast kam in Sicht. „Oh Mann, ist ja geil!“ entfuhr es Jari. Um Piccolo’s Mundwinkel zuckte es kaum merklich. Es wäre kühn, es als Grinsen auszulegen, aber zumindest kam es ein wenig daran heran.
 
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Nicht trauen? Wieso das denn, dein Schreibstil ist wirklich klasse, gibt nix zu meckern. Ich bin wirklich gespannt, wie das Verhältnis sich zwischen den Beiden entwickelt :)

Ich hoffe die Frage, ob wir wollen, ist damit geklärt :D
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Danke für das tolle Feedback!!!

Ach, ihr seid soooooo lieb! :) :) Dann poste ich jetzt schon mal einen Teil (ich glaube heute hock'ich mich wieder bis 00:00 Uhr hin, die Ideen fliegen mir nur so durch den Kopf)!

Dende und Popo erwarteten sie bereits am Rande der Platform. Freundlich begrüßen sie Jari. „Hallo, ich bin Dende, ich bin hier der Erdengott, und dass da ist Popo!“ Verwirrt blickte Jari den kleinen Namekianer an. „Wie jetzt? Du bist doch auch ein Namekianer und auch noch Gott von der Erde?“ „Hm, wir sollten das alles in Ruhe drinnen besprechen,“ schlug Dende vor. „He, Piccolo zeigt dir jetzt erst mal dein Zimmer, dann kannst du dich frischmachen, und nachher treffen wir uns alle in der Bibliothek und erzählen dir alles. Wieviel weißt du eigentlich über uns alle?“ „Ich würde mal sagen, ein Viertel, und das ist großzügig geschätzt! Mama hat mir nicht so viel erzählt!“ Dende lachte fröhlich. „Na, das wird dann ja ein langer Abend!“ Er schickte sich an zu gehen, Popo fragte noch anstandshalber ob sie noch was zu essen bwz. zu trinken haben wollten. Piccolo und Jari verneinten. Essen und Trinken war reichlich vorhanden gewesen bei der Capsule Corporation. Popo und Dende trotteten davon, Piccolo schickte sich ebenfalls an auf den Palast zuzugehen. Jari lief hinter ihm her, bemüht mit den eiligen Schritten des Namekianers mitzuhalten. Die Pracht im Innneren des Palastes war erschlagend. Piccolo lief einen Gang entlang und öffnete schließlich eine Tür. Sie führte in eine geräumiges Zimmer, ein großes Bett stand darin, einige Sessel, ein großer Tisch nebst Stühle, und eine angrenzende Tür führte in ein Badezimmer. „Toll, und alle so groß!“ Begeistert ließ sich Jari auf das große Bett plumsen und testete es kurz an indem sie auf und ab wippte. Piccolo schnippste kurz mit der Hand und ein bis dato leerer Kleiderschrank war jetzt voll mit schwarzen Trainingsanzügen wie er sie trug und einigen Seiden-Pyjamas. „Die Klamotten müssten erst mal reichen, „ meinte Piccolo. „Den Rest kannst du dir ja selber machen. Deinen, äh, Modegeschmack kenne ich noch nicht!“ Dabei fiel sein Blick auf Jari’s „Fight the Law-T-Shirt. Jari grinste verlegen. Piccolo schickte sich an den Raum zu verlassen. „Die Bibliothek findest du, wenn du diesen Gang zurück gehst, dann rechts die erste große Tür!“ Der große Krieger stapfte aus dem Raum ohne die Antwort abzuwarten. Jari zuckte mit den Schultern. ‚ Na, erst mal duschen!’
 
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*hehe* du bist ja wie ich, ich schreibe auch immer vor :D Nur leider mache ich gerade eine Pause, da mir irgendwie die Ideen ausgegangen sind (aber das wird schon wieder :dodgy: )

Modegeschmack :D :D schnell weiter :)
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WOW, ich bin echt von deiner ff begeistert!! Machst du auch einen anhang, wo deine ganze geschichte drinnen steht, und wir sie runterladen können??

na ja auf jeden fall MUSST du weiterschreiben, damit wir (oder zumindest ich) wissen (weiß) wie es weitergeht.

und ich gebe dir jetzt einen befehl, das ist so ähnlich wie bei einer hypnose, also nicht schrecken.

schau tief in diesen smiley :cool: und du hast nur noch einen gedanken

weiterzuschreiben!!!!
 
Original geschrieben von bastet
WOW, ich bin echt von deiner ff begeistert!! Machst du auch einen anhang, wo deine ganze geschichte drinnen steht, und wir sie runterladen können??

na ja auf jeden fall MUSST du weiterschreiben, damit wir (oder zumindest ich) wissen (weiß) wie es weitergeht.

und ich gebe dir jetzt einen befehl, das ist so ähnlich wie bei einer hypnose, also nicht schrecken.

schau tief in diesen smiley :cool: und du hast nur noch einen gedanken

weiterzuschreiben!!!!

Toll, danke! *Nun unter Hypnose steh und weiterschreib* :D :)
Ich schreibe hier im Büro neben der Arbeit heimlich weiter. Mal sehen wie weit ich komme, dann poste ich heute noch zwei Teile!
 
OK, ich lasse mich mal hinreißen :)
Bitte um Comments und scheut euch auch nicht ordentlich zu kritteln wenn euch was nicht gefällt! :)

Zehn Minuten später betrat sie die Bibliothek. Dende hatte sich in einem Sessel bequem gemacht, ein dickes Buch, das den Titel „Namek-Chroniken“ trug , lag in seinem Schoß. Popo hockte auf einen großen Kissen auf dem Boden. Piccolo stand mit den Rücken zu ihr und starrte in das prasselnde Kaminfeuer. Als sie den Raum betrat, drehte er sich um. Sie trug wie er einen schwarzen Trainingsanzug mit blauem Gürtel und blauen Armschützern. Bewundernd zupfte sie an ihrem Anzug herum:“ Der ist toll, jetzt sehe ich fast so aus wie du, naja, fast, ich müsste noch ca. 2 Meter wachsen.“ Dende gluckste und Popo grinste übers ganze Gesicht. Nach einer kleinen Weile grinste auch Piccolo leicht.
Der Abend wurde lang. Jari wusste zwar schon einiges aber das Meißte halt noch nicht. Um zwölf Uhr rum kamen sie zum Ende. Die meißte Zeit hatte Dende geredet. Über die Zeit vor Namek hatte Piccolo sich ausgelassen, unterstützt durch den einen oder anderen informativen Zwischenruf von Popo, der auch kurz die Zeit erwähnte, als Piccolo noch mit Son-Goku verfeindet gewesen war. Jari lauschte fasziniert. Was hatten die alle schon viel erlebt und durchgemacht, auch ihr Vater. Sie war zutiefst beeindruckt.
Dende gähnte herzhaft und auch Popo hatte schon ganz kleine Augen. „Ich glaube wir haben jetzt so ziemlich alles durch.“ Jari nickte müde. Sie fühlte sich erschöpft, der Tag war ja auch ereignisreich gewesen. Dende und Popo wünschten ihr und Piccolo eine gute Nacht und gingen auf ihre Zimmer. Jari sah zu Piccolo:“ Gehst du auch schlafen?“ Piccolo sah das Kind mit einem unergründlichen Ausdruck an. „Nein, noch nicht, ich meditiere noch!“ Jari wollte gerade gehen, dann drehte sie sich noch mal um. Piccolo hatte ihr wieder den Rücken zugewendet und stochert im Kamin herum um die letzte Glut zu löschen. „Gute Nacht, Pa- äh, Piccolo!“ Das ‚Papa’ oder ‚Vater’ traute sich Jari noch nicht. Piccolo drehte sich nicht um. „Gute Nacht!“ Das Mädchen machte ein enttäuschtes Gesicht und schlurfte auf ihr Zimmer. Schnell zog sie sich ihre Klamotten aus und schlüpfte in einen der seidenen sehr bequemen Pyjamas. Kaum lag sie im Bett, fielen ihr die Augen zu. Zeit , den Tag Revue passieren zu lassen, blieb nicht. Binnen kurzer Sekunden schlief sie tief und fest.
 
Och, bis jetzt nur ein Comment! :bawling: Nichtsdestotrozt poste ich mal noch einen Teil! Wäre nett, wenn es einige Feebacks gäbe! :)

Piccolo verließ die Bibliothek und ging hinaus und starrte in den sternenklaren Nachhimmel. Die Nerven zum Meditieren fehlte ihm momentan eindeutig, daran gab es nichts zu rütteln. Piccolo knirschte mit den Zähnen und ärgerte sich über seine eigene Unfähigkeit sich mental zu konzentrieren und seine in Wallung geratenen Gefühle abzukühlen. Das Kind machte ihn durcheinander, sein Kind. Sein Leben war nun auf den Kopf gestellt, nichts war mehr wie früher. Er hatte nun eine Tochter, die ihn brauchte. Sie hatte niemanden mehr außer ihm. Ein warmes Gefühl der Zuneigung keimte ihn ihm auf . Jetzt, wo er alleine war, konnte er diese Gefühle zulassen. Er fühlte sich dem Kind verbunden, sie war ein Teil von ihm. ‚Ich werde mich wohl an meine Vaterrolle gewöhnen’ dachte sich Piccolo und ging in den Palast zurück. Auf dem Weg zu seinem Zimmer blieb er vor der Tür von Jari’s Zimmertür stehen und öffenete sie vorsichtig. Er erkannte an den ruhigen und gleichmäßigen Atemzügen, das sie tief und fest schlief. Piccolo trat an ihr Bett und betrachtete sie. Wie unschuldig sie aussah. Sie war noch so klein und doch schon so mutig! Piccolo lächelte leicht, als er sich an ihre umverblümten Worte erinnerte, als sie sagte, sie käme auch alleine zurecht. Langsam streckte er eine Hand aus und strich ihr vorsichtig mit seinen Fingern über die Stirn, bemüht, ihr mit seinen spitzen Fingernägeln nicht wehzutun. Dann, als hätte er sich verbrannt, als schäme er sich seiner plötzlichen Gefühlsaufwallung, zuckte Piccolo zurück. Er verließ beinahe fluchtartig den Raum.
 
Solange es ein Comment gibt, schreibe ich weiter. Würde mich aber sehr sehr freuen, wenn es mehre gibt! :) Ich glaube, ich lege heute wieder ne' Nachtschicht ein.
Hier ein kurzer Teil:

Bulma wälzte sich im Bett hin und her. Schließlich setzte sie sich auf und knipste die kleine Nachtlampe neben sich an. Die Uhr zeigte 00:35. „Du wühlst schon die ganze Zeit!“ knurrte Vegeta und setzte sich entnervt und mit müden Augen auf. „Was ist los?“ „Ich mach’ mir Sorgen.“ „Wieso? Ist doch alles in feinster Ordnung. Der Namekianer-Abkömmling ist bei seinem Papi, was willst du mehr?!“ „Vegeta!!!“ empörte sich Bulma. “Drück dich doch bitte nicht so grob aus! Außerdem ist gar nichts in Ordnung. Piccolo’s Reaktion......“ „Was hast du erwartet?“ unterbrach sie Vegeta. „ Das er Freudensprünge macht oder die Konfetti-Abteilung ruft?“ „Nein, aber er hätte ein bisschen begeisterter sein können!“ Vegeta winkte ab. „Du erwartest zuviel. Für einen Krieger schickt es sich nicht, Gefühle zu zeigen,“ meinte er in leicht hochtrabenden Tonfall. Bulma sah ihn spöttisch von der Seite an und erwiderte nichts. Knurrend legte sich Vegeta wieder hin. „Mach das Licht aus!“ Bulma knipste die Lampe aus und warf sich wütend zurück in ihre Kissen. „Es wird sich schon alles einrenken!“ Vegetas versönlicher Tonfall entlockte ihr ein Lächeln, das kurz darauf wieder verschwand. ‚ Hoffentlich,’ dachte Bulma. ‚Hoffentlich!’
 
Hurra, zwei Comments! :) *Tenshira's Ego wieder aus dem Keller kriecht*!

So, noch eine Ladung:

Zufrieden räkelte sich Jari in ihren Kissen. Es war erst kurz vor acht, und obwohl sie gestern sehr spät ins Bett gegangen war, fühlte sie sich ausgeruht. Ihr Vater war zwar noch distanziert, aber Jari schob es auf die Überraschung ihres plötzlichen Auftauchens, und er schien auch betrübt über den Tod ihrer Mutter. Sie sprang auf, duschte schnell und schlüpfte in ihren Kampfanzug. Ob die anderen schon wach waren? Falls nicht, konnte sie ja mal den Palast erkunden. Nach einer halben Stunde gab sie auf. Lieber mit Führung, in den verwinkelten Gängen konnte man sich ja verlaufen. Den Weg zu großen Küche fand sie nur anhand des köstlichen Geruchs von gebackenen Pfannekuchen. Popo, der geschäftig hin und her eilte, grüßte sie erfreut:“ Ah, guten Morgen. Haben gut geschlafen?“ „Ja, so gut wie lange nicht mehr. Wo sind Dende und Piccolo?“ „Gott Dende wohl gleich kommen, Piccolo schon bei Training, aber gleich fertig sein!“ Jari kuckte verdutzt. „Wo hat er denn trainiert. In diesem Raum von Geist und Zeit?“ Popo nickte bestätigend.
Kurze Zeit später kam ein leicht verschlafen dreinblickender aber gutgelaunter Dende in die Küche maschiert. Piccolo ließ auf sich warten. Währenddessen ließ sich Jari die Pfannekuchen und diverse andere Köstlichkeiten schmecken. „Hm, heute dauert Piccolo’s Training wohl etwas länger,“ meinte Dende. Er schaute leicht unglücklich drein. ‚Das ist nicht gut, er sollte hier sein und sich um seine Tochter kümmern.’ Er kann nicht ständig auf Distanz gehen,’ dachte er betrübt bei sich. Er blickte Jari an, die erwartungsvoll immer wieder zur Küchentür schaute. „Soll ich dir mal den Palast zeigen?“ bot Dende ihr an. ‚In der Zwischenzeit könnte sich Piccolo endlich mal blicken lassen’ dachte er säuerlich. Langsam begann Dende wütend zu werden. Die Kleine war so nett. Und Piccolo so ähnlich. Sah er das denn nicht? ‚Dieser Sturkopf’
 
Super Teile
Mach schnell weida! :D
Hast du vielleicht ein Pic von Jari? Wenn nich frag doch mal Seelchen vielleicht is sie so nett und macht dir eins :lol2:

by Cell (w)
 
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