Piccolo's Tochter

Original geschrieben von Cell (w)
Super Teile
Mach schnell weida! :D
Hast du vielleicht ein Pic von Jari? Wenn nich frag doch mal Seelchen vielleicht is sie so nett und macht dir eins :lol2:

by Cell (w)

Seufz, leide habe ich kein Pic, ich könnte zwar mich im Zeichnen versuchen, habe aber weder zu Hause noch im Büro einen Scanner! :( Aber das mit SeeleSeele ist ne' gute Idee, ich kann sie ja mal höflichst anfragen ob sie mal für mich kreativ werden kann! :)
Danke für die netten Comments. Dafür poste ich noch einen Teil! Puhh, jetzt hab' ich wieder anderhalb Stunden geschrieben, genug Teile zusammen für ne' ganze Woche, wenn ich einen Teil pro Tag posten würde. Aber auf Wunsch werden es auch mehre! :D Steht dies in eurem Sinne?! :)


Es war schon gegen Mittag, als sie den Rundgang beendeten. Jetzt war auch Piccolo aufgetaucht. Jari lief erfreut auf ihn zu. „Endlich kriegt man dich auch mal zu Gesicht!“ Sie strahlte ihn an und die Zuneigung in ihren Augen versetze Piccolo einen Stich. Er erinnerte sich an die letzte Nacht, seine plötzlichen Gefühle. Warum sie nicht zeigen? Gestern fiel es ihm auch nicht schwer, aber da hatte es auch niemand bemerkt, ihn niemand gesehen, wie er seine emotionale Beherrschung, die einen Kämpfer seines Schlages auszeichnete, verlor. Piccolo wusste, von heute auf morgen konnte er sich nicht umstellen, diese Gratwanderung würde er nicht sofort bewältigen. Und überhaupt, reichte es nicht, dass sie bei ihm lebte? Musste der ganze andere „menschliche“ Kram überhaupt sein? Piccolo bemerkte, wie er gedanklich nach Ausflüchten suchte. Natürlich reichte es nicht. Er seufzte innerlich und schaute auf das Kind herab, das ihn freudestrahlend und abwartend ansah. Dende zog sich langsam zurück. Er hatte Piccolo’s Unsicherheit bemerkt, aber damit sollte er gefälligst selber fertig werden. ‚Sieh zu wie du rauskommst,’ dachte sich Dende. ‚Ich versteh auch nicht, warum er sich so schwer tut. Nehl war da anders!’ Aber vielleicht lag es auch einfach an Piccolo’s Vergangenheit. Dende zuckte leicht mit den Schultern und entschwand Richtung Bibliothek. Popo goß derweil die Blumen in den prachtvollen Gärten hinter dem Palast.
Piccolo räusperte sich:“ Und? Fühlst du dich wohl? Hast du alles was du brauchst?“ Jari nickte. „Jaja, alles ist fein. Was machst du jetzt? Hast du fertig trainiert? Willst du wegfliegen? Kann ich mitkommen?“ Die Fragen schienen aus den Kind nur so herauszusprudeln. „Ich wollte meditieren gehen. Allein...aber“ Piccolo sah den enttäuschten Gesichtsausdruck....“aber das hat Zeit bis später!“ Ihm war gerade ein Gedanke gekommen. „Es wird Zeit deine Kräfte anzutesten. Wir gehen dahin, wo ich damals mit Son-Gohan trainiert habe. Wir werden wohl…“ „Echt? Du willst mit mir trainieren,“ unterbrach ihn Jari begeistert. Ihr Gesicht war ein einziges Strahlen. Endlich zeigte ihr Vater Interesse an ihr. Piccolo ließ ob Jari’s großer Freude unbewusst ein kleines Lächeln zu. Die Idee war gut. So war er Son-Gohan damals auch näher gekommen. Und außerdem konnte man da draußen, in der Natur, der Wildnis, hervorragend seinen Kopf freikriegen. Manchmal, wenn es ihm zuviel wurde, er keinen ertragen konnte, und ihm selbst der riesige Palast beengend erschien, flog er in die Einsamkeit, die die herrliche unberührte Natur für ihn bereit hielt. „Wir werden vielleicht ein oder zwei Monate wegbleiben. Das ist wohl kein Problem für dich!“ Jari schüttelte eifrig den Kopf. Ein oder zwei Monate zusammen mit ihrem Vater, sie würden sich endlich näher kommen. „Gut,“ sagte Piccolo. „Dann lauf mal los und sag’ Dende kurz Bescheid!“ Jari lachte glücklich. „Okay!“ Sie schlang plötzlich die Arme um Piccolo und drücke sich kurz an ihn. „Ich freu’ mich so!“ Mit diesen Worten stob sie davon um Dende die tollen Neuigkeiten zu berichten und ließ einen verdatterten Piccolo zurück, der von ihren plötzlichen Gefühlsausbruch überrascht war. Nicht unangenehm.
 
OK, hier kommt der nächste Teil:

Sie landeten nahe eines Teiches. Die Gegend war gesäumt von vielen Felsen und hohen Bergen. Es war herrlich, ruhig und unberührt. Jari atmete tief durch durch. „Es ist schön hier!“ Piccolo stimmte ihr zu.“Ja, das ist es. So….“ Prüfend sah er sie an. „Was kannst du? Was für Techniken beherrscht du. Ein bestimmtes Wissen scheine ich dir ja vererbt zu haben!“ Jari überlegte kurz. „Hm, ja also, Dämonenblitz, ich kann Laser aus meinen Augen schießen, und diverse andere Energieausstöße mit meinen Händen abfeuern. Höllenspirale sagt mir etwas, aber ich wüsste nicht, wie sie gehen sollte. Und die Schlangenarmtechnik beherrsche ich auch nicht. Mein Arm streckt sich nicht!“ ‚ Das ist schon eine ganze Menge,’ dachte sich Piccolo. „Und wie sieht es kampftechnisch aus, ich meine den Einsatz von Faust und Füßen.“ „Ganz okay, glaube ich. Für die „normalen“ Menschen reicht es wohl. Aber gegen diese Saiyajins oder dich, nee….“ Piccolo betrachtete sie aus verengten Augen. Urplötzlich nahm er Kampfhaltung an. „Los, greif mich an!“ Jari zuckte zusammen. „Wi-wie? Jetzt gleich?“ Unsicher sah sie ihren Vater an. Piccolo nickte. „Los,“ befahl er.
Jari spannte ihren Körper an und urplötzlich verschwand sie. Sie war schneller als das Licht, kein normaler Mensch hätte sie gesehen. Piccolo schon. Ihren Angriff, gestrecktes Bein in Richtung Piccolo’s Brust, blocke er mit einem Arm ab. Im nächsten Moment sauste seine Faust blitzschnell Richtung Jari’s Gesicht. Sie wich blitzschnell aus. Piccolo’s Schlag ging ins Leere, aber im gleichen Moment machte er einen Fußfeger, den Jari überraschender Weise auch auswich. Sie sprang im letzten Moment hoch. Es war knapp gewesen. Piccolo drisch weiter auf sie ein. Sie verteidigte sich nicht schlecht, und konnte auch den einen oder anderen Treffer gegen Piccolo landen. Einige davon waren recht hart. ‚Erstaunlich, dafür, das nicht trainiert ist, es sich alles selbst beigebracht hat,’ dachte Piccolo, während er ihr knurrend nachsetze. Er durchbrach ihre Deckung, seine Faust schlug krachend gegen Jari’s linke Wange. Durch die Wucht des Schlages wurde sie mehre Meter durch die Luft gewirbelt und in Richtung einer Felswand geschleudert. Ihr Kopf schien zu explodieren. Was für ein Schlag! Jari spürte wie die Felswand bedrohlich näher kam. Sie hatte keine große Lust wie eine überreife Melone dagegen zu klatschen. Sie mobilisierte ihre Kraftreserven, machte einen Salto rückwärts und kam in der Luft zum stehen. Die Felswand war genau hinter ihr. Sie benutze sie, um sich gewaltsam mit den Füßen abzustoßen. Wie eine Rakete schoss sie nun auf Piccolo zu. Dieser wich elegant aus, und schlug ihr, während sie an ihm vorbeisegelte, mit der Handkante in den Nacken. Ihr wurde schwarz vor Augen. Was sie noch spürte war, dass sie hart aufschlug. Sehr hart.


So, bitte um Comments! :D :)
 
Original geschrieben von catil.chan
sooo da du sagtest das du immer weiter schreibst wenn ein kommentar da ist muss ich mich noch mal melden:D
weiter!!

Hehe, ein paar mehr wären schon, aber wenn ich bei Interesse heute noch zwei bis drei Teile poste, muss ich heute Abend wieder reinkloppen! :)
 
Und weiter geht's im Training!!!

Poste ich noch mal einen Teil. Habe mich wie immer über die Comments gefreut! :)

Jari schlug die Augen auf. Piccolo stand mit verschränkten Armen über ihr. Stöhnend richtete sie sich auf massierte sich mit einer Hand den noch schmerzenden Nacken. „He, das war fies,“ beschwerte sie sich. Piccolo entgegnete ungerührt:“ So ist das nun im Kampf. Außerdem war das eine normale Verteidigungsmaßnahme.“ Jari blickte ihn leicht säuerlich an. „Trotzdem! Ich bin noch unerfahren. Außerdem bin ich noch ein Kind. Du bist ein Erwachsener!!! Du bist viel größer als ich!“ Piccolo grinste und lachte etwas gemein:“Auf die Größe deines Gegners kommt es nicht an.“ „Ja,“ meckerte Jari. „Das würde ich auch sagen, wenn ich so groß wäre wie du!“ Piccolo blickte sie nun streng an. „Hör auf zu jammern!“ „Ich jammer nicht, ich beschwere mich nur!“ Herausfordernd blickte sie ihn an. Mittlerweile war sie aufgestanden und hatte sich vor Piccolo aufgebaut und funkelte furchtlos zu ihm hoch. Piccolo’s Augen verengten sich und er knurrte. Jari knurrte zurück. Es war keine Imitation oder Nachahmung. Es kam automatisch. Sie knurrte genau wie er wenn ihm was nicht passte. Diese Tatsache ließ Piccolo auflachen. Jari kuckte erst verwirrt, dann grinste sie. „Los,“ meinte Piccolo versöhnlich. „Versuch es noch mal!“

Naa, wie war's??! You want more??! :D
 
mega gut!! echt witzig das jari piccolo so ähnnelt. hast du gut gemacht.
ich will mehr!! ein teil kannste ja nochposten oder *ganzlieguck*
wenn du mehr kommentare willst dann poste ich mehr:D
dann haste mehr

catil.chan
 
Original geschrieben von catil.chan
mega gut!! echt witzig das jari piccolo so ähnnelt. hast du gut gemacht.
ich will mehr!! ein teil kannste ja nochposten oder *ganzlieguck*
wenn du mehr kommentare willst dann poste ich mehr:D
dann haste mehr

catil.chan

Schön, das ich so treu Leser habe! :) Naaa gut, poste ich mal noch nen' Teil! Äh, was meint ihr, poste ich die Teile zu schnell oder ist das okay so wie es jetzt ist?!

Diesmal kriegte sie ihn. Sie war sich völlig sicher. Ihr Schlag war kräftig und gut gezielt. Doch Piccolo verschwand vor ihren Augen. Verwirrt blicke Jari sich um. Wo war er, verdammt. Jemand räusperte sich hinter ihr. Sie fuhr herum. Piccolo’s Hand schoss blitzschnell herab und packe sie am Kragen. Jari schlug wütend um sich als Piccolo sie zu sich hoch hob und sie sich schließlich auf Augenhöhe mit ihrem Vater befand. „Loslassen!!!! Lass mich runter!!! Was war das wieder für ein Trick??!“ Wild zappelte Jari mit den Beinen, ihre Füße schienen vom Boden meilenweit entfernt zu sein. „Du musst besser aufpassen,“ tadelte sie Piccolo. „Ich hab’ aufgepasst. Ich hab’ dich nicht mehr gesehen.“ „Wenn du deinen Gegner nicht sehen kannst, musst du ihn fühlen.“ Jari hörte auf zu zappeln. „Du meinst seine Aura spüren?“ Piccolo nickte knapp. „A-aber das kann ich nicht!“ Piccolo setzte sie wieder ab. „Du musst dich auf die Kraft und Stärke deines Gegners konzentrieren.“ „Ich habe mich auf dich konzentriert. Es hat nicht funktioniert. Die Zeit war zu knapp!“ „Trotzdem,“ versetze Piccolo. „Das muss schneller gehen! Sonst bist du tot bevor du auf dem Boden aufschlägst!“ Den letzten Satz hatte er hart und laut gesprochen. Jari zuckte zusammen. Frustriert blickte sie zu ihm auf. Er verlangte Unmögliches! Piccolo seufzte. „In Ordnung. Wir gehen es in Ruhe an. Konzentriere dich auf mich!“ Jari nickte. Langsam powerte Piccolo auf. „Spürst du es?“ Sie spürte es, oh ja, und wie. Ihr Inneres vibrierte. Was für eine Kraft!!! „So, jetzt ein anderer! Vegeta! Konzentriere dich auf Vegeta. Es ist wurscht wie weit er weg!“ Jari konzentrierte sich auf die Aura des Saiyajin-Prinzen. Seine Aura war um vielfaches stärker als die ihres Vater. Jari keuchte auf. Welch Kraft! Danach konzentrierte sie sich auf Goku, Gohan und schlussendlich auf Bulma, um es mal mit einem normalen Menschen ohne besondere Ki-Kräfte zu testen. „Es klappt, ich kann’s!“ rief Jari begeistert. Piccolo grinste leicht. „Na siehst du! War doch nicht so schwer!“
 
wieder ein super teil!
WEITER!
du kannst auch pro tag nur ein teil posten oder so dann haben wir mehr;)
wie lang soll die denn werden??

catil.chan
 
Die wird laaaang (wenn ihr wollt)!

Original geschrieben von catil.chan
wieder ein super teil!
WEITER!
du kannst auch pro tag nur ein teil posten oder so dann haben wir mehr;)
wie lang soll die denn werden??

catil.chan

Ooch, die wird noch lang, vorrausgesetzt die Leserschaft bleibt mir treu! A bisserl Training noch, ein bisschen Gefühl, ein heftiger Streit, Gefahr, Spaß (ob Piccolo mit Jari wohl ins Kino geht??! :D)! Ich bin im Moment so gut im Tritt (danke Muse, das du mich geküsst hast), und hab' no prob abends ein paar Stunden vor dem Compi zu hocken und zu schreiben (das TV-Programm ödet mich im Moment sowieso an)! Und auf Kosten meines Arbeitgebers :D wird auch im Büro geschrieben! :D
 
Super Teil
Ich finde es gut das du an einem Tag mehrere kleine Teile postest dann muss man nich so lange auf den nächsten Teil warten :D
 
Dann pooooste ich mal noch nen' Teil! Schön, dass ich noch zweit Antworten gekriegt hab'!
@ Cell (w): Lieb, das du mich in deiner Sig erwähnst. Danke! :)

Mittlerweile dämmerte es. Piccolo beschloss, dass es für den ersten Tag reichte, und sie zogen sich auf einen Berg zurück. Piccolo entfachte ein Feuer und trank ein wenig Wasser aus seinem kleinen runden Trinkgefäß, welches er bei solchen Abstechern immer bei sich trug. Jari tat sich an diversen Früchten gütlich, die sie sich schnell zusammengesammelt hatte. „Und du bist sicher, das du echt nix isst,“ fragte sie Piccolo, während sie herzhaft in einen großen, roten saftigen Apfel biss. „Da verpascht du aber wasch,“ stieß sie mit vollem Mund hervor. „Nein, ich esse nie. Wasser reicht vollends!“
Es wurde dunkel. Jari wurde müde. Urplötzlich konnte sie ihre Augen nicht mehr aufhalten. Ihr Kopf sackte ihr auf die Schulte und an einen Felsen gelehnt schlief sie ein. Piccolo erhob sich langsam. Vorsichtig schlang er einen Arm um Jari’ Schultern und Beine und brachte sie in eine liegende, bequemere Position. Es konnten nicht alle Leute im Sitzen schlafen. Jari rollte sich sofort am Boden zusammen und stieß einen leisen zufriedenen Laut auf. Piccolo blickte das schlafende Kind noch eine Weile an. Dann stieß er sich vom Boden ab und flog in die Höhe. Ein kleines Nachttraining würde ihm gut tun, er war noch nicht müde. Plötzlich spürte er eine vertraute Aura hinter sich. Er fuhr herum. „Son-Gohan! Was machst du denn hier?“ rief Piccolo überrascht. „Na, du bist gut. Ich wollte euch heute Mittag besuchen, und Dende meinte zu mir, du wärst ab zum Training in die Wüste für ca. 2 Monate!“ Sie landeten auf dem nächsten Felsen und hockten sich hin. „Eine gute Idee übrigens!“ fügte Son-Gohan hinzu. Piccolo grinste leicht. Der „Kurze“ hatte ihn also durchschaut, wie üblich. Gohan grinste zurück. „Und, wie läuft es so?“ „Sie ist ziemlich gut, ein ordentliches Training, und sie wird eine hervorragende Kriegerin…“ „Das meinte ich eigentlich weniger,“ unterbrach ihn Gohan. „Das sie gut ist, daran bestand für mich keinen Zweifel. Du bist schließlich ihr Vater!“ „Das ist es,“ sagte Piccolo leicht zögernd. „Ich…“ Er hielt inne. Ach, Son-Gohan konnte er es sagen, der durchschaute ihn sowieso. Und außerdem tat es gut mit jemanden darüber zu reden. „Ich weiß nicht, ob ich mich als Vater so mache. Es ist komisch. Ich fühle mich dabei irgendwie, naja, komisch halt!“ Gohan blickte ihn aufmerksam an und klopfte Piccolo beruhigend auf die Schulter. „Mach dir keine Sorgen. Die Situation ist für dich ungewohnt, aber ich bin mir absolut sicher, dass du ein toller Vater bist! Du kannst gut mit Kindern.“ Jetzt grinste Gohan. „Glaub’ mir, ich spreche aus Erfahrung!“ Piccolo grinste den jungen Mann an. Für einen Moment hingen beide ihren Erinnerungen nach. „Aber,“ sagte Gohan nach einer Weile, „lass es nicht zu hart angehen. Sei nicht zu streng mit ihr!“ Piccolo nickte. Gohan stand auf. „Und? Ein kleiner Kampf? So zum Training?“ Piccolo lächelte und sprang geschmeidig auf. „Aber immer doch! Lass uns ein wenig weiter wegfliegen! Jari schläft gerade. Sie soll morgen ausgeruht sein!“ „In Ordnung!“ Beide hoben ab und flogen davon. Später konnte man aus weiter Entfernung ein leichtes Krachen hören und einige Lichtblitze waren zu sehen. Jari schlief derweil tief und fest.
 
wieder ein super teil!!!
mach scnell weiter!
dein armer arbeitsgeber der wird durch dich ja noch arm.
was solls ist ja nicht mein geld:p
also weiter zack zack
 
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