Tenshira
Raph
Hallo Leute, ich versuche mich nun auch mal in einer FF! Es ist wie unschwer zu erkennen eine Piccolo-FF. Piccolo ist in dieser FF männlich, da er Vater ist!
So, here it goes:
Piccolo's Tocher
Das Mädchen hastete durch die leeren Straßen. Hier und da waren ein paar Gestalten wieder aus ihren Unterschlüpfen gekrochen. Der Regen war kurz aber heftig gewesen, so dass die meißten Leute sich in ihre Häuser und Wohnungen zurückgezogen hatten. Es lohnte sich einfach nicht hinauszugehen bei der momentanen Schlechtwetterfront. Dem Mädchen machte das Wetter nichts, sie lief und flog (solange es keiner sah) bei jedweder Wetterlage. Jetzt blieb sie stehen und blickte sich prüfend um. Da war es, das große Capsule Corporation Gebäude, unübersehbar. Die Kleine grinste und schickte sich gerade an loszulaufen, als ein paar der Gestalten ihr den Weg vertraten. Es waren drei zerlumpte Männer, deren Alkoholfahne man meilenweit riechen konnte, und nicht nur das, ihr Körpergeruch ließ darauf schließen, das ihr letztes Bad lange Zeit zurück lag. „Na, meine Kleine, so ganz allein hier ohne Mami und Papi?“ lallte der Größte von ihnen. Das Kind verzog verächtlich das Gesicht. Die drei Idioten schienen sich ein Hirn zu teilen und gerade hatte es der, der ihr diese lächerliche Frage gestellt hatte. „Lass mich vorbei,“ zischte sie und entblößte dabei ihre scharfen Eckzähne. Der Penner blickte sie überrascht an und stellte fest, dass die Eckzähne des Mädchens nicht das einzige sonderbare Merkmal war. Sie trug einen Pferdeschwanz, und man konnte deutlich ihre spitzen Ohren (Elfenohren, Mr. Spock lässt grüßen, fiel dem Penner spontan ein) sehen. Der alkoholisierte Mann beschloss, darüber hinwegzusehen und seinem eigentlichen Interesse nachzugehen:“ Komm, stell dich nicht so an, Kleine, willst du nicht ein bisschen lieb sein zu den Onkeln? Ein bisschen auf unseren Schoß sitzen, haha?!“ Der große Mann nickte seinen besoffenen Kumpeln zu und die zwei gingen auf das Kind zu. Es ging schnell, zu schnell für das menschliche Auge. Das Mädchen sprang blitzschnell auf das Großmaul zu und trat ihn mit einem gezielten Tritt in sein Gemächt; der Mann jaulte auf und ging winselnd zu Boden. Das Kind wirbelte herum, ihre zwei Angreifer waren fast bei ihr. Der Schock, ihren „Anführer“ am Boden zu sehen, hatten sie schnell überwunden. Das Mädchen lachte gemein, und hob ihre Hände über ihren Kopf:“ Dämonenblitz!“ Die Energie, die aus ihren Händen kam, blendete ihre Angreifer, bevor sie mit äußerst schmerzhaft von der Wucht des Energieaustoßes des Kindes einige Meter nach hinten in eine Hauswand geschleudert wurden. Die Hauswand trug mehre Risse davon, die zwei Männer waren deutlich mehr mitgenommen. Ihre ohnehin schon nachlässige und verschmutzte Kleidung war nun vollständig zerissen, und sie sahen, nun ja, irgendwie erledigt aus. Die folgende Ohnmacht hießen sie willkommen. Der große Mann, der sich jammernd immer noch sein Gemächt hielt blickte zu dem Kind, das jetzt vor ihm stand, auf:“ Nein,“ krächzte er. Sie blickte ihn höhnisch an:“ Seid froh, dass das nicht ganze Kraft war!“ Mit diesen Worten verschwand sie. Der Penner blickte ihr nur noch verdattert nach. Dann stellte er fest, das er sich in die Hosen gemacht hatte.
Es klingelte. „Mama, machst du mal auf,“ rief Bulma aus der Küche, wo sie gerade dabei war Vegeta und Trunks auszuschelten, dass sie ihr Essen nicht so herunterschlingen sollten (Da komme ich ja gar nicht mehr mit, ihr seid mit dem Essen fertig bevor ich angefangen habe).
Mrs. Briefs öffnete die große Tür, und vor ihr stand ein ca. 7-8 Jahre altes Mädchen. Sie hatte ihre langen, schulterlangen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was ihre außergewöhnlich spitzen Ohren noch deutlicher hervortreten ließ. Ihre blauen Augen blickten Mrs. Briefs prüfend an. Desweiteren trug sie eine zerschlissene Jeans, Turnschuhe, und ein T-Shirt mit der netten Aufschrift „Fight the Law“! „Hallo’“ sagte Mrs. Briefs, „Du bist sicher eine Schulfreundin von Trunks, richtig?“ „Äh nein! Sind sie Bulma Briefs?“ „Ihre Mutter. Möchtest du zu Bulma?“ Das Mädchen nickte. Mrs. Briefs winkte sie herein und führte sie zu Bulma in die Küche, die gerade die Teller von Vegeta und Trunks wegräumte. „Bulma, Schatz, die Kleine hier möchte zu dir!“ Mit diesen Worten verzog sich Mrs. Briefs wieder aus der Küche. Bulma blickte das Mädchen neugierig an, ebenso Trunks und Vegeta, besonders Vegeta. ‚Irgendetwas ist an ihr, ihre Aura ist äußerst stark’, dachte sich der Saiyajin-Prinz. Nätürlich längst nicht so stark wie seine oder die seines Sohnes, aber die von der kleinen ehemaligen Glatze Kuririn und diesem dreiäugigen Tenshinhan dürfte sie locker übersteigen. Bulma lächelte das Kind freundlich an. „ Du möchtest zu mir? Wer bist du denn?“ Das Mädchen holte kurz tief Luft:“ Mein Name ist Jari und ich suche meinen Vater. Du müsstest ihn kennen. Sein Name ist Piccolo und er soll der ehemalige Oberteufel sein, obwohl er auch Namekianer ist!“
So, ich bitte freundlichst um Commenst!

So, here it goes:
Piccolo's Tocher
Das Mädchen hastete durch die leeren Straßen. Hier und da waren ein paar Gestalten wieder aus ihren Unterschlüpfen gekrochen. Der Regen war kurz aber heftig gewesen, so dass die meißten Leute sich in ihre Häuser und Wohnungen zurückgezogen hatten. Es lohnte sich einfach nicht hinauszugehen bei der momentanen Schlechtwetterfront. Dem Mädchen machte das Wetter nichts, sie lief und flog (solange es keiner sah) bei jedweder Wetterlage. Jetzt blieb sie stehen und blickte sich prüfend um. Da war es, das große Capsule Corporation Gebäude, unübersehbar. Die Kleine grinste und schickte sich gerade an loszulaufen, als ein paar der Gestalten ihr den Weg vertraten. Es waren drei zerlumpte Männer, deren Alkoholfahne man meilenweit riechen konnte, und nicht nur das, ihr Körpergeruch ließ darauf schließen, das ihr letztes Bad lange Zeit zurück lag. „Na, meine Kleine, so ganz allein hier ohne Mami und Papi?“ lallte der Größte von ihnen. Das Kind verzog verächtlich das Gesicht. Die drei Idioten schienen sich ein Hirn zu teilen und gerade hatte es der, der ihr diese lächerliche Frage gestellt hatte. „Lass mich vorbei,“ zischte sie und entblößte dabei ihre scharfen Eckzähne. Der Penner blickte sie überrascht an und stellte fest, dass die Eckzähne des Mädchens nicht das einzige sonderbare Merkmal war. Sie trug einen Pferdeschwanz, und man konnte deutlich ihre spitzen Ohren (Elfenohren, Mr. Spock lässt grüßen, fiel dem Penner spontan ein) sehen. Der alkoholisierte Mann beschloss, darüber hinwegzusehen und seinem eigentlichen Interesse nachzugehen:“ Komm, stell dich nicht so an, Kleine, willst du nicht ein bisschen lieb sein zu den Onkeln? Ein bisschen auf unseren Schoß sitzen, haha?!“ Der große Mann nickte seinen besoffenen Kumpeln zu und die zwei gingen auf das Kind zu. Es ging schnell, zu schnell für das menschliche Auge. Das Mädchen sprang blitzschnell auf das Großmaul zu und trat ihn mit einem gezielten Tritt in sein Gemächt; der Mann jaulte auf und ging winselnd zu Boden. Das Kind wirbelte herum, ihre zwei Angreifer waren fast bei ihr. Der Schock, ihren „Anführer“ am Boden zu sehen, hatten sie schnell überwunden. Das Mädchen lachte gemein, und hob ihre Hände über ihren Kopf:“ Dämonenblitz!“ Die Energie, die aus ihren Händen kam, blendete ihre Angreifer, bevor sie mit äußerst schmerzhaft von der Wucht des Energieaustoßes des Kindes einige Meter nach hinten in eine Hauswand geschleudert wurden. Die Hauswand trug mehre Risse davon, die zwei Männer waren deutlich mehr mitgenommen. Ihre ohnehin schon nachlässige und verschmutzte Kleidung war nun vollständig zerissen, und sie sahen, nun ja, irgendwie erledigt aus. Die folgende Ohnmacht hießen sie willkommen. Der große Mann, der sich jammernd immer noch sein Gemächt hielt blickte zu dem Kind, das jetzt vor ihm stand, auf:“ Nein,“ krächzte er. Sie blickte ihn höhnisch an:“ Seid froh, dass das nicht ganze Kraft war!“ Mit diesen Worten verschwand sie. Der Penner blickte ihr nur noch verdattert nach. Dann stellte er fest, das er sich in die Hosen gemacht hatte.
Es klingelte. „Mama, machst du mal auf,“ rief Bulma aus der Küche, wo sie gerade dabei war Vegeta und Trunks auszuschelten, dass sie ihr Essen nicht so herunterschlingen sollten (Da komme ich ja gar nicht mehr mit, ihr seid mit dem Essen fertig bevor ich angefangen habe).
Mrs. Briefs öffnete die große Tür, und vor ihr stand ein ca. 7-8 Jahre altes Mädchen. Sie hatte ihre langen, schulterlangen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was ihre außergewöhnlich spitzen Ohren noch deutlicher hervortreten ließ. Ihre blauen Augen blickten Mrs. Briefs prüfend an. Desweiteren trug sie eine zerschlissene Jeans, Turnschuhe, und ein T-Shirt mit der netten Aufschrift „Fight the Law“! „Hallo’“ sagte Mrs. Briefs, „Du bist sicher eine Schulfreundin von Trunks, richtig?“ „Äh nein! Sind sie Bulma Briefs?“ „Ihre Mutter. Möchtest du zu Bulma?“ Das Mädchen nickte. Mrs. Briefs winkte sie herein und führte sie zu Bulma in die Küche, die gerade die Teller von Vegeta und Trunks wegräumte. „Bulma, Schatz, die Kleine hier möchte zu dir!“ Mit diesen Worten verzog sich Mrs. Briefs wieder aus der Küche. Bulma blickte das Mädchen neugierig an, ebenso Trunks und Vegeta, besonders Vegeta. ‚Irgendetwas ist an ihr, ihre Aura ist äußerst stark’, dachte sich der Saiyajin-Prinz. Nätürlich längst nicht so stark wie seine oder die seines Sohnes, aber die von der kleinen ehemaligen Glatze Kuririn und diesem dreiäugigen Tenshinhan dürfte sie locker übersteigen. Bulma lächelte das Kind freundlich an. „ Du möchtest zu mir? Wer bist du denn?“ Das Mädchen holte kurz tief Luft:“ Mein Name ist Jari und ich suche meinen Vater. Du müsstest ihn kennen. Sein Name ist Piccolo und er soll der ehemalige Oberteufel sein, obwohl er auch Namekianer ist!“
So, ich bitte freundlichst um Commenst!

