Piccolo's Tochter

Original geschrieben von Tenshira
Wenn heute Abend die Site net down ist, so wie gestern, gibt es noch nen' Teil! Vorrausgesetzt, es besteht Interesse! ;) :)

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War das 'ne Frage? Net oder? *wie wild rumspring* :D Wo bist du? Mach' weiter *auf heut' Abend wart*
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Original geschrieben von SeeleSeele


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War das 'ne Frage? Net oder? *wie wild rumspring* :D Wo bist du? Mach' weiter *auf heut' Abend wart*
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:D Ich verdeutliche mich mal:
Ich meinte, dass ich bei Interesse natürlich einen Teil poste! Nur, wenn die Internetseite so wie gestern down ist, geht es natürlich nicht! War gestern zum Glück nur temporär, da ging ja fast nix mehr! Also, heute Abend gibt es einen neuen Teil, vielleicht auch schon so kurz vor halb fünf. Dann poste ich vom Büro aus! ;)
 
So, gleich ist Feierabend! :D Poste noch schnell drei Teile! :)

Ärgerlich sah Meister Kaio auf seine Nachttisch-Uhr: 05:24! Na toll, er hatte die ganze Nacht kaum ein Auge zugetan. Die Sache ließ ihm doch keine Ruhe. ‚Nachher, gleich nach dem Frühstück, werde ich Kontakt zu Son-Goku aufnehmem,’ dachte er. ‚Besser zu vorsichtig sein als zu nachlässig!’ Befriedigt über seinen Entschluss schlief er endlich ein. Als sein Wecker pünktlich um 09:00 Uhr bimmelte, hörte er es nicht. Er befand sich im tiefsten Schlaf und hatte angenehme Träume.

Ihr alter Trainingsplatz. Hier war sie so glücklich gewesen. Nach einigen Stunden Flug war sie angekommen. Jari hockte sich hin und nun brach es aus ihr heraus. Sie schluchzte hemmungslos und laut los. Hier sah und hörte sie ja keiner, außer ein paar Tieren vielleicht. „Papa,“ schluchzte sie. „Papa!“ Sie fühlte sich unglaublich alleine. Nun war alles vorbei. Piccolo würde sie nach den Ereignissen nie mehr aufnehmen. Wo sollte sie nur hin. Zu Bulma oder Son-Goku? Oder zu Muten-Roshi? Sie alle waren mit ihrem Vater befreundet. Nein, das ging nicht! Sie konnte nicht zu ihnen gehen, nicht nach dem, was passiert war. Sie müsste allein bleiben. Doch das wollte sie nicht. Ihr Verlangen zurück zu fliegen, ihren Vater nochmals um Verzeihung zu bitten und ihn anzuflehen, war übermächtig. Doch sie konnte es nicht. Er hasste sie nun. Das konnte sie nicht ertragen. Sie spürte aber auch leichten Trotz in sich aufsteigen, so als würde es gegen ihren Stolz gehen, ihn zu bitten! Diese Mischung aus Angst vor Ablehnung und falschen Stolz ließ sie in der Wildnis bleiben! Sie schloss die Augen und schlief ob ihrer Weinerei erschöpft ein.

„Wie lange steht er da schon?“ fragte Dende Popo. „Schon seit Sonne aufgegangen. Also ziemlich lang, jetzt schon zwei Uhr Mittags, fast Nachmittag!“ Gemeinsam starrten sie aus dem Küchenfenster zu der einsamen Gestalt, die mit wehendem Umhang am Rande der Plattform stand. Piccolo grübelte. Er grübelte so stark wie schon lange nicht mehr. Und schließlich kam er zu einer für ihn sehr harten und ungewohnten Einsicht. Er hatte einen Fehler gemacht! Dende hatte recht! Er war zu hart gewesen! Was hatte er der Kleinen nur angetan? Schuldbewusst stöhnte er leise auf. Als er sie vor lauter Wut über ihre Frechheit am Kragen gepackt und zu sich hochgerissen hatte, hatte in ihren Augen eine so unbändige Angst gestanden wie er sie noch nie zuvor gesehen hatte. So sollte kein Kind seinen Vater ansehen! Sie hatte sich vor ihm gefürchtet! Sie hatte Todesangst vor ihrem eigenen Vater! Voll Reue senkte Piccolo den Kopf. ‚Ach Jari,’ dachte er. ‚Kleines, was habe ich nur getan?!’ Wenn sie zurückkam, würde er sich in Ruhe mit ihr aussprechen. Vorausgesetzt, sie kam zurück! Piccolo verzog das Gesicht. Ob er sie holen sollte? Vielleicht wollte sie auch gar nicht zurück. Ihre Angst und Ablehnung ihm gegenüber war vielleicht zu groß. Piccolo’s Gedankengang wurde unterbrochen. Er spürte für einen winzig kleinen Augenblick die Präsenz einer Kraft. Einer großen Kraft. Größer als seine. Genauso schnell wie sie gekommen war, verschwand sie auch wieder. Verwirrt schüttelte Piccolo den Kopf.

Und??? :)
 
Picco soll sie ganz schnell holen!!! Sonst wird sie von diesem Fiesling aus dem All gefressen!!! *ahhhhh*
Schnell weiter!!! Ist mal wieder super spannend!
 
:lol2: juhu wieder ein neuer teil
arme jari hoffentlich fligt Piccolo zu ihr un regelt alles
glaubst du du schafst heute noch einen teil biiiiiittttteeeeeee
 
Schaffen ist kein Problem, hab' ja vorgeschrieben und schreib auch jetzt weiter! Mal kucken, was so die anderen dazu sagen! :D A bisserl spannend soll's ja sein, oder?! ;) :)
 
Original geschrieben von Tenshira
Schaffen ist kein Problem, hab' ja vorgeschrieben und schreib auch jetzt weiter! Mal kucken, was so die anderen dazu sagen! :D A bisserl spannend soll's ja sein, oder?! ;) :)

hast ja recht aber einen kleinen teil kanst ja posten oder:naughty:
 
Boah!! Schon wieder ein neuer Teil!! (<-sag ich jedes Mal, oder :) ) Du postest so schnell, da kommt man mit dem lesen ja gar nicht mehr hinterher!!^^ Aber SUPPEERR!! :lol2:
Kyaahh!! Schnell weiteeeer!!! :kawaii:
 
Danke erst mal für die lieben Comments! Na schön! :)
"Zu Ihrer und Eurer Familie Diensten!" würde jetzt Gimli, der Zwerg sagen (Herr der Ringe)! :D

Here we go:

Zwei ihr wohlvertraute Kräfte waren nahe. Und sie kamen mit ziemlicher Geschwindigkeit näher. Jari, die am Rand des Teiches hockte und gerade ein paar Früchte verzerrte, blickte auf. Trunks und Son-Goten, beide im Kampfdress, landeten vor ihr. „Was macht ihr denn hier?“ „Gegenfrage: was machst du hier?“ Jari senkte den Kopf. „Ärger mit Piccolo?“ fragte Trunks. Sie nickte deprimiert. „Na,“ meinte Goten. „Wir sind auch nicht besser dran!“ „Ja,“ pflichtete ihm Trunks bei. „Als ich zu Hause ankam, rate mal, wer da gerade vom Training aus dem Gravy-Raum kam? Papa!!! Er kochte fast über vor Zorn, beinahe hätte er einen auf Super-Saiyajin gemacht! Mama hat auch ein Mordsgezeter veranstaltet. Und natürlich gleich bei Son-Goku angerufen!“ Goten machte ein trauriges Gesicht. „Die Sache ist ganz schön in die Hose gegangen. Der einzige Vorteil ist, dass ich, naja, eher Papa, Mama davon überzeugen konnte, dass es besser für mich wäre, zur Strafe mit Trunks unter Aufsicht von Onkel Vegeta zu trainieren. Mama hat zugestimmt. Zum Glück! Zwei Wochen Lernerei zur Strafe ohne Pause hätte ich nicht geschafft! Dann lieber mich von Onkel Vegeta verhauen lassen!“ Trotz ihrer Trauer musste Jari jetzt leicht lachen. „Wir haben jetzt Pause,“ meinte Trunks. „Wir haben uns gleich auf deine Aura konzentriert, und so sind wir auf dich in dieser Gegend gestoßen! Wie hat Piccolo dich eigentlich bestraft?“ Jari blieb ihm eine Antwort schuldig, denn in diesem Augenblick erschütterte ein Aufprall die gesamte Gegend und die drei Kinder spürten plötzlich die Präsenz einer großen Kraft.

Nur ein kleiner Teil! Aber hauptsache etwas, gelle?! ;)
 
Ich find das immer so süß wie Son-Goten "Onkel Vegeta" sagt... :rofl:
Ist ja klar was da jetzt auf der Erde gelandet ist....
Hoffentlich passiert den 3 kleinen nichts!!!!

Schnell weiter!
 
Hi du hast eine neue Leserin

Bin zwar noch nicht ganz durch aber das wird sich im laufe des Tages noch endern.
Bis jetzt kann ich nur sagen super Storry bin total begeistert.

Musst aber schnell weiter schreiben.

By Okari
 
Danke für die lieben Comments! :)
@ Okari: *freu* neue Leserin rekrutiert! :)

Here we go again:

Sie flogen zu der Stelle, von der das Ki kam. „Ein Raumschiff!“ rief Goten. Jari und Trunks sperrten ihre Münder auf. Es war wirklich ein Raumschiff. Es sah aus wie ein überdimensionales Bügeleisen, nur das es vorne am Bug noch zwei Seitenflügel hatte, die wie die Schwingen eines Adlers ausgebreitet waren. „Komisches Modell,“ murmelte Trunks. „Da sehen unsere CC-Teile aber besser aus.“ „ Ja,’ meinte Jari stirnrunzelnd. „Das Ding ist so hässlich, das es kracht!“ Das Ki, das sie gespürt hatten, war nun verschwunden. Der Pilot dieses Schiffs schien sie gelöscht zu haben. Plötzlich ging mit einem schnarrenden Geräusch die Einstiegsluke auf, eine Treppe wurde ausgefahren und aus dem Inneren des Schiffs waren nun laute Schritte zu hören. Die Kinder warteten neugierig. Dann trat der Außerirdische in ihr Blickfeld. Er war hässlich, schoss es ihnen allen dreien sofort durch den Kopf. Er war sehr groß, so groß wie Piccolo, sein Körper steckte in einem stabilen Kampfanzug, das Material schien ähnlich denen der Saiyajin-Anzüge zu sein. Er trug schwere, klobige Kampfstiefel. Sein Gesicht und seine Hände waren echsenartig, von einer grau-braunen Farbe. Seine Haare, die lang den Rücken herunterhingen, sahen verfilzt aus. Wie lange dicke Schläuche wirkten seine Haarstränen. Goten musste dabei an Rasta-Locken denken. Seine kräftigen, fast tellergroßen Hände waren mit langen, spitzen, äußerst scharfen Fingernägeln bestückt. Seine gelblichen Augen bargen einen verschlagenen Ausdruck und als er grinste, sahen die Kinder seine scharfen Eckzähne. Jari fand als erste ihre Worte wieder. „Wer bist du?“ Der Mann lachte. „Mein Name ist Shandervan vom Volke der Ken-Ta-So-Ai! Ich bin hier um euch und eure Erzeuger herauszufordern! Sinn und Grund meiner Existenz ist der stetige Kampf. Nur die stärksten Gegner sind gut genug. Hier auf der Erde gibt es derer vieler! Ich kenne sie! Doch ich werde mit euch, ihren Abkömmlingen anfangen!“ Stirnrunzelnd sah Goten Trunks und Jari an. „Shander-Van? Ist das nicht ne’ neue Automarke?“


Der letzte Satz ist irgendwie ein echter "Goten", finde ich! :D
Na, soll's weitergehen?!
 
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