Piccolo's Tochter

ich schließ mich majinvegetaxxl an mir gehen die kommentare auch aus....
na da ist ja unsere piccolo eigendlich theoretisch ein reicher mann.
aber er hat recht die menschen würden das gebirge aussaugen wie halt menschen alles aussaugen!
mach gaaanz schnell weiter und auch die ff von hosenscheißer ja?!

by
catil.chan
 
Achso :D Ja ok ich mein nur wenn ich mich mit meinem Dad streite sieht das anders aus :rofl: Aber egal, der Teil war wieder super :D Jetzt haben sie wenigstens ein Geschenk für Bulma :D Schreib schnell weida :D
 
Hi ihr Süßen, danke für die Comments! :knuddel:
@ Goten123: achso, jetzt verstehe ich was du meintest...:D
@ MajinVegetaXXL: ja, beim schreiben dieser Teile wurde mir auch ganz warm ums Herz...:)
@ catil.chan: jaaa, Pico kann die Menschen gut einschätzen....bei der Hosenscheißer-FF warte ich noch auf ein oder zwei Comments...;)
†Lil Shadow†: jep, Pico ist voll süß...:)


Kurze Zeit später waren sie angekommen. Neugierig sah sich Jari in dem riesigen Höhlenlabyrinth um. „Wahnsinn! Ist ja irre hier!“ Bewundernd betrachtete sie die ungewöhnlichen Felsformationen, die schimmernden Bergkristalle und letztendlich die wunderschönen Edelsteine, die es zuhauf gab. „Wunderschön,“ sagte sie verträumt. Piccolo nickte und lächelte sie an. Dann wurde sein Gesichtsausdruck ernst. „Jari, hör mir zu! Von diesem Ort darf kein Mensch erfahren, hörst du? Du darfst niemanden davon erzählen, deinen Freunden nicht, auch nicht Trunks und Son-Goten!“ Jari sah ihn aufmerksam an. Bedächtig rieb sie sich am Kinn. „Du denkst, wenn andere Menschen von diesem Ort erfahren, kommen sie her und reißen alles raus, ja?“ Piccolo nickte. „Genau, die Menschen können teilweise nicht abschätzen wann es genug ist die Natur auszubeuten, sie kennen kein Maß, wenn es um bestimmte Dinge geht. Besonders um so kostbare Dinge wie hier!“ „Ja, du hast Recht! Keine Sorge, Papa, ich werde den Mund halten. Aber Son-Gohan darf davon hiervon erfahren, oder?“ Piccolo lächelte leicht. „Ja, Son-Gohan schon! Er ist die Ausnahme!“
Nachdem das geklärt war, führte Piccolo Jari zu der Stelle, wo er ihr den blauen Edelstein besorgt hatte. Jari klatsche begeistert in die Hände. „Oh, die sind ja alle wunderschön, Papa!“ In aller Ruhe suchten sie sich einen besonders schönen Stein aus, den Piccolo dann behutsam aus der Felswand brach. „Er ist perfekt,“ meinte Jari, während sie zurückflogen. Vorsichtig wand sie den kostbaren Stein in ihren Händen. „Bulma wird sich sicher freuen! Ich werde noch ein hübsches Schleifchen um ihn wickeln. Es wäre zu schade ihn vollends in Geschenkpapier einzupacken!“


Die Woche verging wie im Flug und prompt war es Samstag und Bulma’s Geburtstag stand vor der Tür. Es war viertel nach drei, um kurz vor vier sollten sie alle auf dem Gelände der Capsule Corporation sein. Dende, Popo und Piccolo warteten vor dem Eingang des Palastes auf Jari. „Jari!“ rief Piccolo. „Bist du soweit? Wir wollen gleich los fliegen!“ „Komme gleich!“ ertönte es aus dem Inneren des Palastes. Piccolo grinste leicht. Jari wollte sich besonders hübsch anziehen, hatte sie ihm erzählt und das konnte dauern! Er selbst war wie Dende und Popo bei seinen üblichen Klamotten geblieben. Darin fühlte er sich noch am wohlsten. Ob Vegeta sich in einen Anzug nebst Fliege gequetscht hatte? Bulma hatte ihn darum gebeten, vielmehr ihn sanft dazu überredet, mit der winzig kleinen Drohung im Hintergrund, dass, falls er es nicht tun würde, sie ihn nicht mehr bekochen würde, ihn nicht mehr sein Leibgericht vorsetzen würde! Dies schien die einzige Drohung zu sein, die bei einem Saiyajin wirkte! Diese Fresssäcke! „So, da bin ich!“ Jari’s glockenhelle Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah sie an und sein Herz begann wild zu pochen. Wie hübsch sie doch aussah, wie wunderschön! Sie trug eine blaue Hose, dazu eine hellblaue Bluse, ihre Schuhe waren mit silbernen Schnallen bestückt. Ihre blonden Haare hingen ihr lose den Rücken herunter, sie hatte sich silberne Spangen hineingesteckt. Ihre ganze Erscheinung, die blauen Kleider, ihre blauen Augen…..Piccolo sah sie verzückt an, ebenso Dende und Popo. „Oh, Jari sehen aber gut aus! Sehr hübsch!“ meinte Popo und lächelte breit. „Ja,“ pflichtete ihm Dende bei. „Einfach wunderhübsch, Jari!“ Verlegen sah sie zu Boden. „Ach….stimmt doch gar nicht…“ Piccolo trat auf sie zu. Jari blickte zu ihm auf. „Sie haben Recht, mein Engel,“ sagte er liebevoll und fasste sie an den Schultern. „Du siehst wunderschön aus, Kleines!“ Jari wurde rot, verlegen senkte sie erneut den Kopf und fixierte das Geschenk, das sie in den Händen hielt. Sie hatte den blauen Stein liebevoll mit einer blassrosafarbenen Schleife umwickelt und ein kleine Blume in zarten Violett- und Orangetönen dazu gesteckt. „Oh, das ist dir aber gut gelungen,“ meinte Piccolo zu ihr. „Das sieht hübsch aus!“ „Ja, nicht wahr?!“ Sie hob den Stein etwas an, damit auch Popo und Dende es sehen konnten. „Wunderhübsch,“ wiederholte Piccolo. „Aber lange nicht so hübsch wie du!“ setzte er noch hinzu und gab Jari rasch ein Küsschen auf die Wangen. Erneut wurde sie rot und wusste vor lauter Verlegenheit nicht, wohin sie kucken sollte. „Lasst uns los fliegen,“ sagte sie rasch. „Wir wollen ja nicht zu spät kommen!“

So, das waren zwei Teile, statt einer! ;) Dann muss ich weiterschreiben....Aber darauf freue ich mich, ich habe noch soooo viele Ideen.....:) *Mal die Neugierde anstachel* es kommt noch vor: ein Streit, Gefahr und halt Alltagsdinge....:)
 
... was kann man dazu noch sagen, außer: einfach himmlisch schön!! Die Beiden sind wirklich nur zu süß *jaribeneid* ^^''
Schließe mich da voll und ganz den anderen an.
Es geht einem richtig nahe, dass Picco erst einmal seiner Kleinen was schenkt. Und dazu noch was schönes. Schön, wie er an ihr hängt.
Aber da ja noch so viel passiert und du noch so viele Ideen hast, solltest du wirklich schnell weiter schreiben ^^

: ein ganz liebes Dankeschön, dass du mich in deine sig geschrieben hast!
 
Streit kommt vor??? Hmmm :D Vielleich erzählt Jari Goten und Trunks ja doch von der Höhle??? Oder Bulma??? Und die machen sie dann kaputt??? Und dann wird Piccolo sauer??? Weiß auch net, also schreib schnell weida :D
Der Teil war übrigens super mal sehn was Bulma zu dem Geschenk sagt :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, so schnell eure Kommentare *freu*! :) Na, dafür habe ich auch eben anderthalbstunden Stunden geschrieben um euch einen neuen Teil zu präsentieren (habe in den anderthalb Stunden natürlich mehrer geschrieben, einen kleine Vorrat habe ich also wieder*gg*), ihre Lieben! :knuddel:
@ yui-chan: gern geschehen, ich turne ja auch in deiner Sig rum...:D Ja, ich fand die Idee, dass Pico seiner Kleinen was schenkt auch süß....:)
@ Goten123: schaun mer mal, was die drei Blagen verbocken! :D Soviel kann ich ja schon mal verraten, die Drei bauen etwas Schei.ße, naja, wie Kinder halt so sind....und die Gefahr kommt aus völlig unerwarteter Richtung....;)
@ †Lil Shadow†: okay, nun geht's weiter...:D
@ xXSunnyXx: danke für die Blumen...:) und weiter geht's:



Wie Jari gehofft hatte, gefiel Bulma ihres und Piccolos Geschenk ausnehmend gut. „Oh, der ist ja wunderschön!“ rief sie aus, als sie des blauen, liebevoll mit einer Schleife umwickelten, Edelsteins, der auch noch so ungewöhnlich geformt war, ansichtig wurde. „Vielen lieben Dank, ihr Süßen!“ Piccolo schaute ein wenig verlegen drein. Schon wieder wurde er als süß bezeichnet, also wirklich! Jari strahlte über das ganze Gesicht. „Schön, dass er dir gefällt, Bulma!“ „Und wie,“ lachte die junge Frau. „Kuck mal, Vegeta, ist der nicht schön?!“ Erst jetzt richtete sich Piccolo’s und Jari’s Aufmerksamkeit auf den Saiyajn-Prinzen. ‚Bulma hat sich also doch durchgesetzt,’ dachte Piccolo und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Vegeta trug einen schwarzen Anzug, dazu ein weißes Hemd und eine schwarze Fliege, die ihn augenscheinlich zu eng war. Das lag vielleicht auch daran, dass er nahe davor war vor lauter Wut auszuplatzen und seine Halsschlagader bedrohlich zu pochen anfing. Wie er es hasste in diesen entwürdigenden Kleidern rum zu laufen! Trunks und Goten hatten sich mittlerweile zu Jari gesellt und klärten sie flüsternd über Vegeta’s festliche Aufmachung auf. „Mama hat ihn unter Druck gesetzt,“ wisperte Trunks. „Sie hat ihn angedroht, sie würde ihm nicht mehr sein Lieblingsessen kochen, wenn er nicht zu ihrem Geburtstag einen Anzug trägt. Weißt du, er wollte sein rosafarbenes altes T-Shirt mit der Aufschrift ‚Bad Man’ tragen!“ Jari kicherte leicht und sah sich nun die zwei Jungs genauer an. Sie waren ebenfalls leicht festlich gekleidet. Beide trugen kurze schwarze Hosen, ähnlich wie Shorts, dazu weiße Hemden mit Schlipsen und Anzugjacken. „Ihr seid aber auch festlich gekleidet! Niedlich!“ Die zwei Jungs wurden rot. „Ähh…,“ meinte Goten und ruckelte nervös an seinem Schlips herum. „Mama wollte unbedingt, dass ich so gehe. Son-Gohan musste sie es nicht extra sagen, der läuft ja gerne in so was rum….aber ich….“ Trunks nickte ergeben. „Was tut nicht alles für seine Mutter wenn sie Geburtstag hat,“ sagte er leicht hochtrabend. Jari grinste noch mehr, dann sah sie erneut zu Vegeta, der immer noch kurz vorm Überkochen stand. Vor allem weil ihn Kuririn und Yamchu in Bezug auf sein Outfit beständig aufzogen und er nahe davor war, sie alle mit einem fetten Gallik-Strahl zu rösten! Langsam ging sie auf ihn zu. Vegeta starrte wütend auf sie herab, in Erwartung eines erneuten, unverschämten Kommentars über seine Aufmachung. „Ich finde, du siehst gut aus, Onkel Vegeta!“ sagte Jari und strahlte ihn an. Das fand sie wirklich! Was die anderen und auch Vegeta nur hatten? Der Anzug stand ihm wirklich gut! Leicht verunsichert schaute der Saiyajin-Prinz ihr ins Gesicht. „Wirklich?“ „Ja sicher doch! Du kannst Anzüge gut tragen! Du siehst darin echt toll aus!“ Dann trottete Jari zu Trunks und Goten zurück, die schon ungeduldig auf sie warteten, weil sie spielen gehen wollten. Vegeta starrte ihr verblüfft nach, sein harter, wütender Gesichtsaudruck verschwand und wurde für einen Moment ganz weich. Man konnte sogar ein leichtes Lächeln erkennen. Bulma stand immer noch neben Piccolo, der sein Tochter verzückt nachsah. Wie viele Gäste hatten ihm schon gesagt, wie schön und niedlich seine Tochter war? Es waren so viele gewesen! Piccolo stand da und versuchte, nicht wie ein kompletter Idiot zu grinsen, als er die vielen Komplimente hörte. Seine hübsche Kleine! Bulma sah den großen Krieger an, wie er da stand und so offensichtlich völlig vernarrt in seine kleine Tochter war. ‚Jari ist aber wirklich auch ein hübsches Mädchen,’ dachte Bulma bei sich. ‚So einen kleinen Engel möchte ich auch noch haben!’ „Sie ist wirklich wunderschön,“ sagte sie und lächelte Piccolo an. „Du musst unheimlich froh sein, sie zu haben!“ „Ja, das bin ich auch,“ sagte der große Krieger. „Wie leer war doch mein Leben als sie noch nicht da war. Ich liebe sie so sehr….“ Piccolo stockte plötzlich. Es war ungewohnt, mit einem Menschen so über seine Gefühle zu sprechen, von Gohan mal abgesehen. Er sah Bulma an und erwartete halbwegs eine spöttische Bemerkung, weil er so gefühlsduselig daher redete. Doch sie lächelte ihn nur liebevoll an und hakte sich bei ihm unter. „Ach Piccolo, es ist so schön, dass du jetzt auch glücklich bist, eine Familie hast! Dieses ständige Alleinsein war gar nicht gut für dich!“ Piccolo sah die junge Frau an, spürte ihr Verständnis, sah ihre offenkundige Freude über das Glück, dass er gefunden hatte und er fühlte sich ihr nahe wie noch nie zuvor. „Danke Bulma!“ sagte er. Sie lächelte ihn an. „Komm, lass uns zu den anderen gehen! Die Feier ist in vollem Gange und die Hauptakteurin ist nicht da!“ Lachend marschierten sie zu den anderen.

Na? :)
 
:rofl: Vegeta im Anzug :rofl: Das kann ich mir vorstellen das der net gerade begeistert war :rofl: Bulma hat den armen ja erpresst :rofl:
Will wissen was die drei diesmal anstellen :D Schnell weiter!!!
 
Also ehrlich... Vegeta im Anzug... :D ^^
Das muss ja ein Anblick sein... *ggg*

Die Situation auf der Geburtstagsfeier hast du jedenfalls anschaulich und bildhaft beschrieben, so dass man eine Menge Spaß beim Lesen hatte. :D

Hmm, Streit? Angriff?

Schnell weiter!!!
 
Auch bei zwei Comments poste ich mal weiter! ;) Danke schön an die Schreiberlinge! :) :knuddel:


Es war eine wunderschöne Feier. Es tat gut mal all die alten Kampfgefährten und Freunde auf einen Haufen zu sehen. Wie noch nie zuvor amüsierte sich Piccolo und fühlte sich unter all den Menschen nun nicht mehr so fremd, wie in all den Jahren zuvor. Im Augenblick stand er mit Gohan zusammen und unterhielt sich mit seinem jungen Freund über die alten Zeiten und das nun Kommende. Gohan hatte große Pläne in Bezug auf seine Zukunft. „…ja, und wenn ich die Highschool in zwei Jahren abgeschlossen habe, danach gehe ich zur Uni. Videl will die gleiche besuchen, dann können wir zusammenbleiben….“ Für einen Moment errötete er. Piccolo grinste leicht. „Aha, trägst du dich vielleicht jetzt schon mit ernsten Absichten?“ „Äh…ähem…ich…ich weiß noch nicht….ich bin doch erst siebzehn! In zwei Jahren sehen wir weiter! Wenn überhaupt, verloben wir uns erst mal….“ Piccolo hatte den Eindruck, dass Gohan’s Gesicht mehr und mehr die farbliche Aussehensweise einer gewissen Fleischesfrucht, auch Tomate genannt, annahm. Er wollte seinem Freund gerade etwas Beruhigendes sagen, dass es ihn nicht peinlich sein müsste, als ein lauter Schrei ihrer beider Aufmerksamkeit weckte. Mit einem entsetzen Gesichtsausdruck stürmte Jari auf sie zu. „Nein! Nein! Nein, ich will nicht!“ Gerade hinter ihr war Chichi zu sehen, die mit einem Kamm und zwei rosafarbenen Schlaufen hinter ihr her lief. Rasch ging Jari hinter ihrem Vater in Deckung. „Papa, sie will mir Zöpfe machen und rosa Schleifchen dranmachen!“ Ihre von leichtem Grauen erfüllte Stimme ließ Piccolo breit grinsen. Selbst Gohan musste sich ein Lachen verkneifen. Er kannte seine Mutter nur zu gut! „Aber Jari,“ sagte Chichi und kam bedrohlich näher. „Du wirst soooo niedlich damit aussehen!“ „Niedlich??? Ich will nicht niedlich aussehen, ich will cool aussehen!“ Chichi seufzte enttäuscht. Dennoch gab sie nicht auf. Urplötzlich stob sie auf Piccolo zu, der fast vor laute Schreck einen Schritt zurückgewichen wäre. Er erinnerte sich nur allzu gut an Chichis manchmal doch sehr herrische und enervierende Art! Jari kreischte kurz auf und sprang kurzerhand auf ihres Vaters Rücken. Rasch nahm Piccolo sie huckepack und lächelte Chichi liebenswürdig an. „Ich glaube, heute wird das nichts mehr mit den Zöpfen,“ sagte er und grinste breit. Gohan konnte sich nicht mehr beherrschen: er platze laut los und hielt sich mit dem Lachen nun nicht mehr zurück! Chichi verzog erst ärgerlich das Gesicht, doch als sie die Drei so sah, wie sie wie ein verschwörerisches Trio dastanden, musste auch sie lassen und gab ihre Pläne auf, Jari Zöpfe flechten zu wollen und sie mit rosa Schleifchen zu bestücken!

Na? :D ;)
 
:D Arme Jari :rofl: Chichi kann schon schlimm sein :D Da is sie ja gerade nochmal so davon gekommen :rofl: Und Gohan :D Is ihm wohl peinlich das mit Videl :rofl: Auf jeden Fall war dasn super Teil :D Also weida
 
diese situation kann ich mir gut vorstellen ich wollte auch nie zöpfe haben, und mein mutter kam immer am und meinte ich sehe so süss mit zöpfen aus ich solle mir welche machen...
das war immer so fies ich wollte auch nie aber immer wenn ich in der schule war hab ich sie raus gemacht :-)
der teil war auf jedenfall der beste (fand ich-.-)
mach schnell weiter!!

by
catil.chan
 
du bist genial!!!!
*lachtränewegwisch* also ich hab die FF jetzt in einem durch gelesen und ich find sie supi!!!!!!!
verdamt treffend!!!:rough:
und wie Picco süß genannt wird!
Das mit der vorstellund das sie auf dem Klo sitzt!!!!:D
mach bitte schnell weiter ich kugel mich vor lachen!!!!!
 
Hallo ihr da! :D Danke für die Comments! :)
@ Goten123: jaja, typisch Chichi...:D
@ catil.chan: LOL, dachte mir, dass die Zopfnummer bei einigen einen Wiedererkennungseffekt auslöst...:D
@ elfenprinzessin: fein, dass du jetzt mit meiner ganzen FF durch bist...:) Ja, auf dem Klo...:D


Langsam neigte sich der Tag dem Ende zu, abends wurde noch ein Barbeque veranstaltet und zum krönenden Abschluss der Feierlichkeiten gab es noch ein bombastisches Feuerwerk. Der Tag war für alle prächtig verlaufen, selbst für Vegeta, der sich letzen Endes doch noch mit seinem Anzug nebst Fliege abgefunden hatte. Obgleich er es unfair gefunden hatte, dass Goku über seine Leinenhose nur ein Jacket trug und auf eine Fliege gänzlich verzichtete hatte (Warum durfte Kakarott so was anziehen und auch nur einen Schlips und ich musste direkt das ganze Programm durchziehen?), aber letzten Endes hatte der Saiyajin-Prinz Ruhe gegeben und lieber die Feier genossen. Außerdem tat er das ja nur Bulma zum Gefallen. Schließlich hatte sie Geburtstag und er als ihr Mann hatte schließlich die Verpflichtung sie glücklich zu machen. Gegen ein Uhr in der Frühe verabschiedeten sich die Gäste langsam einer nach dem anderen. Jari und Piccolo beschlossen noch einen nächtlichen Spaziergang durch die Stadt zu machen, ehe sie zurück zum Palast flogen. Einträchtig spazierten Vater und Tochter Hand in Hand durch die Straßen. Als sie an einem noch offenen, hell erleuchteten Schnellimbiss vorbeikamen, stoppte Jari. „Papa, wartest du hier mal kurz? Ich muss mal auf die Toilette!“ Piccolo nickte. „Ja, geh’ nur! Ich empfehle mich auch kurz. Ich habe dahinten einen Wasserspender gesehen. Ich gehe rasch was trinken!“ Als Jari, nachdem sie fertig war, den Imbiss verließ, war Piccolo noch nicht zu sehen. Sie konzentrierte sich auf seine Aura und ging einige Schritte in seine Richtung. Als an einer kleinen Seitengasse vorbeikam, tauchte plötzlich ein Mann aus der Dunkelheit aus. Er und Jari stießen fast zusammen. „Oh,“ sagte der Mann. „Entschuldigung bitte! Ich habe dich gar nicht kommen sehen!“ „Macht doch nichts!“ meinte Jari und lächelte den Fremden an. Der Mann lächelte zurück. Er trug einen Anzug und war, wie Jari schätze, so um die fünfzig Jahre alt. „Sag mal, Kleines, läufst du hier so ganz alleine rum? Um diese Uhrzeit?“ Jari winkte ab. „Ich war mit meinem Vater auf einer Geburtstagsfeier. Er ist nur eben kurz was trinken. Ich bin nicht alleine. Außerdem kann ich gut auf mich selber aufpassen!“ Bei den Worten grinste sie leicht. Der Mann lachte leise auf und trat näher. „Das glaube ich dir gerne. Aber ich warte doch besser hier bei dir, bis dein Herr Vater wiederkommt, einverstanden?“ „Meinetwegen!“ Jari zuckte mit den Schultern. Wenn er es unbedingt wollte! Der Mann räusperte sich und trat noch dichter an Jari heran. Sie wich einen Schritt zurück. Dann spürte sie, wie der Fremde sie an ihrem einen Ohr zupfte. „Du bist aber ein niedliches Ding, mein Kleines, richtig hübsch!“ Die Atmung des Mannes ging plötzlich schneller und mit einem Ruck packte er Jari am Arm und wollte sie zu sich herzerren. „He!“ rief Jari empört. „Lassen Sie das!“ Natürlich ließ er nicht von ihr ab. Er wollte nicht hören! Gut, dann sollte er auch mit den Konsequenzen leben! Jari knurrte leicht, ihre Hand schoss hervor und sie versetze dem Mann einen leichten Stoss. Leicht für sie, nicht für den Fremden! Er schrie auf, als er mehre Meter durch die Luft segelte und hart aufschlug. Keuchend blieb er liegen. Das konnte doch nicht wahr sein! Woher nahm ein so kleines Mädchen nur eine solche Kraft? Jari lachte kurz verächtlich auf und wollte gerade gehen, als Piccolo neben ihr auftauchte. „Jari, was ist hier passiert?“ fragte er scharf und sah von ihr zu dem am Boden liegenden Mann. „Ach…der da hinten! Das war einer von den Typen, Marke ‚netter Onkel’, die nur ein bisschen ‚lieb’ zu dir sein wollen! Der wollte mich anfassen und dann habe ich ihn mal eben kurz weggeschleudert!“ Piccolo starrte auf sie herab. Urplötzlich wurden seine Augen ganz kalt und ein Ausdruck war nun auf seinem Gesicht zu sehen, der Jari erschrocken zurückweichen ließ und der ein gewaltiges Frösteln in ihr auslöste. „Pa…Pa-Papa, was hast du denn?“ Der große Krieger gab ihr keine Antwort, schob sie zur Seite und marschierte auf den Mann zu, der sich mittlerweile wieder aufgerappelt hatte. Er packte ihn am Kragen und zog ihn zu sich hoch. Der Mann schrie entsetzt auf, als er in das Antlitz seines Gegenübers blickte. Diese kalten Augen, das fremdartige Gesicht, die gebleckten spitzten Eckzähne und diese unbändige Wut, die in dem Mann? (war er überhaupt ein Mann?) tobte, der ihn nur mit einer Hand gepackt hielt und der ihm immer mehr die Kehle zudrückte! Piccolo stieß einen lauten Knurrlaut aus und begann den Mann hin und her zu schütteln. Das Zähnklappern des Typen schien man meilenweit hören zu können. „Du verfluchtes Drecksschwein, du! Du wagst es, dich an meinem Kind zu vergreifen, du widerliches Stück Dreck? Abschaum, verfluchter, ICH BRINGE DICH UM!!!“ Der Mann kreischte entsetzt auf. „Nein, nein, bitte nicht!!!“ Vergebens versuchte er sich aus Piccolo’s eisenhartem Griff zu befreien. Jari lief verschreckt auf ihren Vater zu. „Papa, nicht, lass ihn! Er hat doch schon genug! Bring ihn nicht um!“


Na, ob Piccolo diesen Typen den Hahn abdreht? Ob Jari ihn aufhalten kann? Eure Comments entscheiden! ;)
 
Du bist gemein :D Du hättest wenigstens noch ein kleines stückchen weiterschreiben können :D
Ich denk net das Piccolo den Mann umbringt, Jari schafft es bestimmt noch ihn aufzuhalten :D
War n super Teil, die Stelle wo Vegeta sich darüber aufregt das Goku keine Fliege tragen muss war echt zum :rofl:n
Hoffe du schreibst bald weiter :D
 
Jo, hi ihr Lieben, danke für die Comments! :) :knuddel:

@ elfenprinzessin: ob du auch beim nächsten Mal die Erste bist? :D ;) :)
@ Goten123: mal schauen ob Pico dem Typen die Gurgel umdreht....fein, dass die die Stelle mit Veggie gefallen hat....:D
@ amyschn: fein, ein neuer Leser...:)

Weiter:

Piccolo sah zu ihr herunter. Er sah die Angst und das Entsetzten in ihrem Gesicht, ausgelöst durch sein Verhalten! Er nickte und mit einem Male ließ er den erbärmlichen Wurm los. „Verschwinde, aber dalli, bevor ich es mir anders überlege!“ herrschte er den Mann an. Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen und nahm so schnell es ging die Beine in die Hand. Rasch hatte ihn die Dunkelheit der Nacht verschluckt.
Piccolo atmete aus und sah erneut auf Jari herab. Sie hatte einen erleichtern Ausdruck im Gesicht. Dennoch konnte er noch etwas Furcht in ihren Zügen ausmachen, Furcht vor ihm! „Jari, Kleines, du hast doch keine Angst vor mir, oder?“ Jari sah zu ihm hoch und schluckte leicht. „Nein, Papa! Aber wenn du bist wie eben, dann…dann machst du mir schon etwas Angst! Hättest du den Mann wirklich umgebracht? Er war doch kein Feind wie Freezer, Cell oder Shandervan, nur ein erbärmliches Stück Dreck!“ Piccolo beugte sich langsam zur ihr herab und hob sie hoch. Als sie vertrauensvoll ihre Arme um seinen Hals schlang löste sich seine innerliche Anspannung. Um nichts in der Welt wollte er seinen kleinen Engel ängstigen! Ruhig begann er zu sprechen:“ Als du mir gesagt hast, was dieser Widerling gewollt hatte, da gingen bei mir alle Lichter aus, verstehst du? Der Gedanke, was dieser Typ mit dir hätte anstellen könne, hat die kalte Wut in mir geweckt, einen solch unbändigen Zorn….“ „Aber Papa, ich kann mich doch gut alleine gegen so einen wehren!“ „Das weiß ich doch, Jari, aber darum geht es nicht! Es ist einfach nur Verabscheuungswürdig, was er von dir wollte….Meine Güte, ich hätte ihn wirklich getötet….Niemand darf meine Kleine anfassen, ihr wehtun…..“ Jari sah ihn aufmerksam an, dann nickte sie verstehend. „Jari,“ Piccolo stockte kurz. Die nächsten Worte fielen ihm sichtlich schwer. „Haben….haben dich auf deiner Suche nach mir öfters solche Menschen angesprochen?“ Jari nickte düster. „Einige! Doch ich bin ihnen immer davon gelaufen oder habe sie mir wie eben vom Leibe gehalten!“ Piccolo stöhnte auf. „Mein Gott, meine arme Kleine, was hast du nur mitgemacht?“ Er presste sie noch fester an sich und fuhr ihr mit einer Hand durch ihre Haare. „So….so schlimm war es nicht,“ sagte sie mit dünner Stimme. „Ich hatte so sehr gehofft dich zu finden, alles andere war da unwichtig, nicht so schlimm. Alles was zählte war dich zu finden, Papa! Ich hatte solche Sehnsucht nach dir….da….da….war so was eine Kleinigkeit….ich…“ Jetzt brach ihre Stimme und sie schluchzte leicht. Piccolo setzte sich auf den Bürgersteig und wiegte sie leicht im Arm. „Mein armer Liebling,“ sagte er leise. „Du hast mich gesucht, warst in solcher Hoffnung, einen liebenden Vater zu finden und was hast du bekommen? Einen gefühlskalten Brocken! Wie sehr muss ich dich am Anfang verletzt haben, dir wehgetan haben…..Es tut mir so leid, mein Engel!“ Sie schüttelte den Kopf. „Das war nicht schlimm, Papa! Ich wusste, dass es schwer werden würde. Alles was ich wollte, war deine Anerkennung, dass du stolz auf mich bist, mich akzeptierst. Ich habe mich so im Training angestrengt….alles was ich wollte war deine Zuneigung!“ Piccolo presste sie erneut an sich. „Mein Kleines, ich liebe dich so sehr…..das konnte ich zu Anfang nicht zeigen….aber ich würde alles für dich tun, mein Engel, alles! Denn ich liebe dich so sehr! Ich liebe dich wie ich noch nie einen Menschen geliebt habe! Du bist alles für mich!“ Jari schluchzte kurz auf. „Ach Papa!“ und schlang die Arme um ihn. „Ich liebe dich auch so sehr!“ Piccolo wiegte sie noch ein wenig in den Armen. Dann gab er ihr ein Küsschen auf die Wangen und strich ihr vorsichtig die Tränen weg. Jetzt konnte sie auch schon wieder lächeln. „Boah, so spät ist es schon?!“ rief sie aus, nach einem kurzen Blick auf ihre silberne Armbanduhr. „Jetzt aber ab nach Hause!“ Gesagt, getan! Kurze Zeit später lagen sie in ihren Betten, wobei, eigentlich in nur einem Bett. Wie schon so oft war Jari zu Piccolo ins Bett geschlüpft und Arm in Arm schliefen Vater und Tochter nun ein!

Na? :) Erneut: Piccolo, der Gefühlvolle...hach...:)
 
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