Piccolo's Tochter

also hi erst mal ich habe mir dine Ff durchgelesen und bin total begeisert erst mal von dre deee das piccolo eine tochter hat dann wie eer mit ihr umgeht und was er alles erlbet du beschreibts alles ehr schön und uaführlich ich habe bis jetzt kaum rechtschreibfehler gesehn und man kann sich richtig in dietsory reinverstezn und der teil war auch super ja ich glaube an seiner stlle hätt eich den saal verlassen ode rnciht also machw eiter so und riesig großes lob an dich mach weiter so
ach und wenn du mal zeit hats guck doch mal bitte auch in meine ff rein (sig) wütrd mich freuen:D :D :D :D :D :D
bis dann
mach weiter so
 
Hallo ihr! :D Danke für die Comments! :) :knuddel:

@MajinVegetaXXL: jep, der Typ hat nun nen' Schock für's Leben...:D
@ Darkvoice: schön, dass ich, da meine FF ja schon sooo lange läuft noch einen neuen Leser gewinnen konnte! :) Fein, dass du dich in meine FF so reinversetzen kannst, ich hoffe, dass können die anderen auch, dann ist ja mein Ziel erreicht...:)
@ Lil Shadow: okay, nun geht's weiter...:D


Er hätte es niemals für möglich gehalten, doch er amüsierte sich! Unglaublich, aber wahr! Piccolo konnte es selbst nicht fassen. Da saß er, in einem Kinosaal voll gestopft mit Menschen in einem viel zu engen Sessel und wurde mitunter sogar mit Popcorn beschmissen! Als er zum ersten Mal getroffen wurde hatte er sich erst empört umgedreht und war nahe davor den Übeltäter mit einem Ki-Blast zu rösten! Wer wagte es ihn, Piccolo, den ehemaligen Oberteufel mit Popcorn zu beschmeißen? Doch als sich der Werfer als kleiner Junge entpuppte, der eigentlich Jari und die Jungs treffen wollte, die ihrerseits fleißig mit Popcorn um sich warfen, grinste er nur freundlich und wandte seiner Aufmerksamkeit wieder dem Film zu. Es war ein Abenteuerfilm, gespickt mit Fantasy-Elementen. Der Held erlebte die unglaublichsten Abenteuer und stolperte von einer irrwitzigen Situation in die nächste. Die Leute fieberten alle mit und litten förmlich wenn er in einer ausweglosen Situation steckte. Die Gefahren empfand Piccolo als recht lächerlich und sie entlockten ihm nur ein müdes Grinsen. Für ihn und die restlichen Z-Fighter waren diese Dinge nur ein Klacks. Aber gerade das machte vielleicht den Spaßfaktor des Films aus, mutmaßte Piccolo bei sich. Nach zwei Stunden war alles vorbei und sie trollten sich aus dem Kino. „Das war lustig,“ meinte Goten fröhlich. „Ja! pflichtete ihm Trunks bei. „Es war echt witzig! Und? Was machen wir jetzt?“ „Hm,“ meinte Goku. „Wie wäre es mit Essen gehen?“ „Was, schon wieder?“ fragte Jari leicht entsetzt. „Ihr habt euch doch fast während des ganzen Films die Bäuche voll geschlagen!“ „Ja, aber das war doch was für den hohlen Zahn!“ meinte Goten und machte eine abfällige Handbewegung. „Jetzt brauchen wir was Warmes!“ Piccolo enthielt sich jedes Kommentars. Was sollte man auch dazu noch sagen? Die Fresslust der Saiyajins war einfach nicht zu überbieten! Sie beschlossen in einen Burgerladen in der Nähe zu gehen. Unterwegs trafen sie noch Gohan und Videl, die in den von Goten und Trunks erwähnten Liebesfilm gehen wollten. Feixend sahen die beiden Jungs dem Pärchen nach und stießen Kusslaute aus. Während sich die Saiyajins an Burgern, Pommes und Eiskreme gütlich taten, tranken Jari und Piccolo nur etwas. Jari, die zwar auch für ihr Leben gern naschte, hatte dankend abgelehnt, als Goten ihr einen seiner Eiskrembecher anbot. Sie konnte zwar auch eine Menge essen, aber dies war zu viel. Nachdem sie geendet hatten, verabschiedeten sie sich voneinander und flogen nach Hause. „Und?“ fragte Piccolo während des Fluges. „Bist du noch fit genug für ein bisschen Training? Oder hast du noch was anderes vor?“ Der große Krieger hoffte, dass dies nicht der Fall sein würde. Er wollte seinen kleinen Engel auch mal für sich haben. Jari schüttelte den Kopf und strahlte ihn an. „Nee, ich hab’ nix anderes vor. Klar können wir noch eine Trainingsrunde schieben, Papa!“





Nachdem er sich nach ihrem gemeinsamen Training im Raum von Geist und Zeit geduscht hatte, machte sich Piccolo auf den Weg zu Jari’s Zimmer. Mittlerweile war es dunkel geworden und sie hatten vorgehabt, den Abend gemeinsam in der Bibliothek zu verbringen. Er öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Ein angenehmer Geruch schlug ihm entgegen. Es duftete nach Pfirsichen, Äpfeln und Zitronen. „Jari?“ „Im Badezimmer! Ich habe mir die Haare gewaschen...Warte, ich komme raus!“ Sie kam aus dem Badezimmer, ihre langen, blonden Haare hingen ihr ungebunden den Rücken hinunter. Ihren Pyjama für die Nacht hatte sie bereits an. „Was ist das für ein Duft? Das riecht unheimlich gut!“ Jari lächelte:“ Ja, nicht wahr?! Das, was nach Pfirsichen duftet, ist Duschgel, und das andere mein Shampoo, mit Apfel und Zitronen-Extrakten! Mama hat diese Sachen auch benutzt!“ Stimmt! Piccolo erinnerte sich. Megumi hatte auch so geduftet. Er beugte sich zu Jari herab, griff in ihre Haare und sog den angenehmen Geruch ein. „Hm... wirklich angenehm!“ Dann sah er Jari genauer an und mit einem Male ging ihm auf, wie hübsch sie doch war! Und das hatte er ihr noch nicht gesagt! Dabei war sie doch bildschön! Je länger er sie betrachtete, desto mehr kam es ihn so vor, als hätte er eine kleine Ausgabe von Megumi vor sich stehen. Er starrte Jari verzückt an. Sie bemerkte seinen seltsamen Blick. „Was ist denn, Papa? Was kuckst du denn so?“ „Weißt du eigentlich, dass du wunderschön bist, mein Engel?“ „Wie?“ Jari errötete. Piccolo nickte und lächelte sie liebevoll an. „Du bist wunderhübsch, meine Kleine! Genauso wie deine Mutter! Das ich dir das noch nicht gesagt habe....Ich habe noch niemals zuvor so etwas Schönes gesehen!“ „Ach.... Papa!“ Jari errötete noch mehr. Verlegen fuhr sie sich durch ihre Haare. „Und ich dachte, solche Dinge seien dir nicht so wichtig.....das du mehr auf Kampfkraft oder so achtest...“ Piccolo grinste leicht. „Na, aber schöne Dinge bleiben auch mir nicht verborgen, mein kleiner Schatz!“ Er lachte leicht und hob sie zu sich hoch. Sie gab ihn ein Küsschen auf die Wange und lehnte dann ihren Kopf an seine Schulter. Piccolo drückte sie an sich und machte sich auf in Richtung Bibliothek. Zufrieden ließ sich Jari von ihm tragen.


Ahh, ich liebe es, Piccolo so gefühlvoll darzustellen! :) :)
 
Ich bin zwar noch nicht sehr weit mit lesen gekommen, aber das was bis jetzt gesehen hab ist echt super:rolleyes:

Ich werde auf jeden Fall den Rest auch noch lesen!!!!
Also mach büdde büdde schnell weiter!
( dann hab ich mehr zu tun;) )
 
HUUUUUUUUUUUURRRRRRRRRAAAAAA

Hipee,
ein neuer Teil und voll süßßß
Meeeeeeeeeehhhhhhhhhhrrrrrrr
mmmmmmmmmeeeeeeeehhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
dddddaaaaaaaavvvvvvvvvooooooooooonnnnnnnnnnn

Hilfe ich glaub ich bin hilflos süchtig.
EGGGGGal
ich brauch es
ich will es
und ich krieg es

Mach bitte schnell weiter

bye
 
Ja hallo ihr Lieben! :) :knuddel: Vielen Dank für die Comments! :)
@ Lil Shadow: danke für deine Begeisterung, :D da mache ich doch mal glatt weiter! :)
@ Andromeda: schön, nach so langer Zeit wieder eine neue Leserin gewonnen zu haben! :)
@ lianna: deine Sucht soll befriedigt werden! :D
@ Avril: wieder eine neue Leserin *freu* :)


Sie verbrachten den Abend in dem sie gemeinsam in den verschiedenen Werken der riesigen Bibliotheksauswahl lasen. Zwischendurch erzählte Piccolo noch einiges von seinen vielen Abenteuer, die er mit den Z-Kriegern im Laufe der Jahre erlebt hatte. Jari konnte gar nicht genug davon hören. Dende, der kurz reingeschaut hatte, wünschte ihnen einen schönen Abend und empfahl sich. Der kleine Gott wirkte ein wenig müde, er hatte mit Popo eine erregte Diskussion über die verschiedenen Blumenbeete des Palastes geführt. Letztendlich waren beide übereingekommen welche Blumensorten genommen werden sollte und in welcher Anordnung gepflanzt werden sollte. Popo, der für Gartenarbeit sowieso Feuer und Flamme war, hatte sich sogleich ans Werk gemacht. ‚Und das noch abends,’ dachte Piccolo bei sich. ‚Na ja, sei’s drum. Wenn es ihn so begeistert.’ So hatten Jari und er die gesamte Bibliothek für sich alleine. Gedankenverloren strich er seiner kleinen Tochter, die es sich auf seinem Schoß bequem gemacht hatte, durch ihre wallenden blonden Haare, drehte sie um seinen Finger und genoss den angenehmen Geruch, der von ihnen ausging. Jari hatte sich zufrieden an ihn gekuschelt und genoss seine kleinen Streicheleinheiten. Das war so angenehm. Als es auf 23 Uhr zuging wurde sie müde. Sie gab Piccolo ein Küsschen auf die Wange. „So, ich gehe jetzt ins Bett. Ich bin so was von müde. Gute Nacht, Papa!“ Sie wollte aufstehen, doch Piccolo hielt sie fest. „Jari, weißt du eigentlich wie froh ich bin, dass ich dich habe?“ Jari sah ihn an, dann lächelte sie. „Ach Papa, ich bin auch froh, dass ich dich habe!“ Piccolo drückte sie noch fester an sich. „Ich könnte mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen, mein kleiner Engel! Du bist wie ein kostbares, wunderschönes Juwel, ein Schatz, der seinesgleichen sucht! Und du gehörst mir!“ Jari wurde rot, dann strahlte sie ihn an. „Ach Papa, das hast du schön gesagt!“ Sie lehnte ihre Wange an seine. Piccolo wurde ganz warm ums Herz und wieder einmal konnte er sein Glück kaum fassen. Er stand auf und trug sie auf ihr Zimmer. Als Jari sich ihre Haare kämmen wollte, nahm er ihr die Bürste weg. „Lass mich das machen!“ Vorsichtig fuhr er ihr mit der Bürste durch ihre Haare. ‚Wie ein goldener wunderschöner Schleier,’ dachte er verzückt. ‚Mein hübscher Engel!’ Dann flechtete er ihr die Haare auf Wunsch zu einem Zopf zusammen (Ich möchte morgen Locken haben!). Als er fertig war, sprang Jari in ihr Bett. Piccolo deckte sie zu und hauchte ihr noch einen Kuss auf die Stirn. „Gute Nacht, mein kleiner Engel!“ „Gute Nacht, Papa!“ Er wartete noch bis sie eingeschlafen war, dann verlies er auf leisen Sohlen ihr Zimmer.

Na? :) Ich liiieeeebe den gefühlvollen Piccolo! :)
 
wie süsssss!!!! das war einfach nur wunderbar wie er mit ihr spricht und so!
bin mal gespannt was er zu ihrem ersten freund sagen wird "Pfoten weg vom meinen Engel!!!" oder so was :-).
mach bitte schnell weiter.

by
catil.chan
 
yuhuuuuuuuuuuu ^___^
wartete schon die ganze zeit auf den nächsten ^.^

find ich supersüß, wenn du piccolo so gefühlvoll schilderst...

also lass uns nicht warten und schreib weiter *g
*an ärmel zerr*
 
Goldig!! Zum knuddeln!! Die Fotsetzungen sind wunderschön geschrieben. Man ist wirklich in der Lage alles nachzufühlen, was du so unglaublich gut beschreibst ^^
Also mal schnell weiter, wir wollen mehr von Piccolos gefühlvoller Seite !! ^^
 
Hallo ihr Süßen! :knuddel: Danke für die Comments! :)

@ catil.chan: fein, dass du wieder mitliest, eine meiner Leserinnen der "ersten" Stunde....:)
@ Lil Shadow (irgendwie kriege ich diese ++ bei deinem Namen nicht hin, sorry dafür): schön, das dir der gefühlvolle Piccolo gefällt....:)
@ yui-chan: danke, dass du mich in deine Sig mit aufgenommen hast, ich habe selbiges getan! :) Danke für die Blumen, ich gebe mir auch wirklich Mühe alles möglichst realitisch und gut nachvollziehbar zu beschreiben....:)

Die Tage vergingen, alles nahm seinen normalen Gang und dann stand das nächste große Ereignis ins Haus: Bulma’s Geburtstag! Es war Samstag und in genau einer Woche sollte die große Party bei der Capsule Corporation steigen. Jari lief in ihrem Zimmer aufgeregt auf und ab, beobachtet von einem leicht amüsierten Piccolo. „Was sollen wir ihr nur schenken? Was sollen wir ihr nur schenken?“ fragte sie leicht verzweifelt und raufte sich die Haare. „Sie hat doch schon alles!“ Piccolo zuckte mit den Achseln. Von Geburtstagen und den ganzen Begleiterscheinungen, die diese Feste mit sich zogen, hatte er nicht soviel Ahnung. Er hatte sich auch nie um derlei Dinge gekümmert. Das war wieder so eine typisch menschliche Sache, den Tag seiner Geburt zu feiern! „Was schenken ihr denn Dende und Popo?“ fragte er, um wenigstens etwas zu Jari’s Selbstgesprächen beizutragen. „Dende schenkt ihr eine fein eingebundene Enzyklopädie und Popo ein riesiges Gesteck voller Blumen. Das ist ja schön aber wir müssen ihr auch was schenken, Papa! So was macht man einfach wenn jemand Geburtstag hat! Fällt dir nichts ein? Was hast du denn immer Son-Gohan zum Geburtstag geschenkt? Du warst doch sicher immer eingeladen, nicht wahr?“ Piccolo nickte. „Ja sicher, aber, ähm, ich…..hm….sehr einfallsreich war ich nicht gerade. Meisst habe ich ihm einen neuen Kampfanzug geschenkt!“ „Na, das ist doch nett,“ meinte Jari. Piccolo musste leicht lächeln als er sich der diversen Feiern erinnerte. Gohan hatte sich immer so gefreut wenn er zu seiner Party kam! Er war immer auf ihn zugestürmt und hatte ihn mit seiner Umarmung fast umgeworfen. Und immer hatte er versichert, dass es nicht nötig war, dass Piccolo ihm ein Geschenk mitbrachte! Allein schon Piccolo’s Anwesenheit war dem Jungen genug gewesen!
Plötzlich zuckte der große Krieger zusammen und sah Jari nachdenklich an:“ Sag mal Jari, wann hast du eigentlich Geburtstag?“ Jari sah ihn überrascht an. „Ich? Erst in einem halben Jahr!“ Sie sagte ihm das genaue Datum. „Warum fragst du?“ Ein schuldbewusster Ausdruck trat in Piccolo’s Gesicht. „Deine ganzen Geburtstage….ich habe sie alle verpasst….du hast nie ein Geschenk von mir bekommen!“ Verblüfft sah Jari ihn an, dann lächelte sie. „Aber das macht doch nichts, Papa! Ich habe doch schließlich dich gekriegt!“ Piccolo musste lächeln. „Ach, mein kleiner Engel, das hast du schön gesagt! Aber trotzdem…..“ Er sah sich prüfend in ihrem Zimmer um. Sein Blick fiel auf ihre Spielsachen und diverse Kuscheltiere. „Möchtest du nicht doch irgendwas haben? Vielleicht so ein….äh….Kuscheltier?“ Jari sah sich um. „Nein danke, Papa! Kuscheltiere habe ich genug!“ ‚Und außerdem kuschele ich noch am liebsten mit dir!’ setzte sie in Gedanken heimlich hinzu und grinste leicht. Piccolo war erleichtert aber auch enttäuscht. Erleichtert, weil ihm der Gedanke, dass er in einen dieser Kinderspielzeugläden hätte gehen müssen, die reinsten Magenkrämpfe verursacht hätte. Er in einem Spielzeugladen, inmitten einer Horde von Kindern und gestressten Eltern, nein danke! Enttäuscht war er auch. Er hätte seinem kleinen Liebling so gerne etwas geschenkt! Plötzlich kam ihn eine Idee. Er grinste leicht und schickte sich an, den Raum zu verlassen. „He,“ rief Jari empört. „Hier geblieben! Wir müssen uns noch ein Geschenk für Bulma überlegen!“ „Ja ja,“ winkte Piccolo ab und versuchte sich ein Grinsen zu verkneifen. „Wir haben doch noch eine ganze Woche! Immer mit der Ruhe, Kleines! Uns fällt schon was ein!“ „Hoffentlich,“ stöhnte Jari und schmiss sich auf ihr Bett. Grübelnd starrte sie an die Decke. Piccolo lächelte, eilte aus ihrem Zimmer und verließ den Palast. Er stieß sich von der Plattform ab und flog los, Richtung Gebirge. ‚Ein Geschenk für Bulma weiß ich noch nicht,’ dachte er bei sich. ‚Aber ein Geschenk für dich, mein Kleines, das werde ich jetzt besorgen!’


Na, was ihr wohl Piccolo als Geschenk besorgt? :)
 
Argh!
Wie schnell geht das denn hier weiter!? o_O""""""""

Na ja, wenigstens hatte ích nen ordentlichen Schwung zum nachlesen... *g*
Ist doch auch was feines, gell? ^^

Waaaaahhhhh!!! Piccolo ist echt soooooo süüüüüüüüüüüß!!!
Einfach nur zum verlieben... *g*
Nee, im Ernst... ich wüßte was er mir zum Geburtstag schenken könnte... *g*
Aber ich sag mal besser nichts... ^^

Die Teile haben mir wie immer seeeehhhhhr gut gefallen und Piccolo ist einfach nur knuffig! Zum knuddeln halt... *g*
 
Hurra die Neuen teile sind da.

@MajinVegetaXXL:Nee, im Ernst... ich wüßte was er mir zum Geburtstag schenken könnte... *g*
Aber ich sag mal besser nichts... ^^

Ich glaube ich weiß was du meinst, ich will auch!!!!!!!!!!!

Bin mal gespnnt,was er seinem kleinem Engel zum Geburtstag schenken will, HUuuuuuuuuuuu, der ist so süß.

Schreib bitte schnell weiter

bye
 
soory das ich nicht mehr gepostet hab GOMEN!!!
der neue teil war auf jeden fall klasse!
süss fand ich das jari nur piccolo zum schmusen braucht.
ich hätte es gern gesehen wie piccolo in einen spielzeuggeschäft geht und was einkauft ich glaube die mütter würden einen schreikrmpf kriegen und in ohnmacht fallen *lol*
schreib schnell weiter,ja???
(ich nehme das jetzt als selbstverständlich hin is doch logisch bei so einer ff -.-)

by
catil.chan
 
Die FF is super :D
Du kannst Piccolos gefühle echt super beschreiben :D Aber könnten sich die beiden net vielleicht mal wieder streiten???? :D
Schreib schnell weiter
 
Hallo alle miteinander! Danke für die Comments! :knuddel:
@ †Lil Shadow†: danke für den Tip! :D
@ MajinVegetaXXL: hihi, ich könnte mir auch was feines von Piccolo zum Geburtstag vorstellen...^^
@ lianna: ja, Pico so gefühlsvoll ist einfach süß...:)
@ catil.chan: jep, die Vorstellung, Piccolo in so einem Spielzeugladen..:rofl:
@ Goten 123: ein neuer Leser, hurra! :) Streiten? Hm, das haben sie in den vorigen Teilen schon, und zwar echt derb...;)


Dann mal weiter:

Er hielt stetig auf die große Gebirgskette zu. Da, er hatte es gefunden: den Eingang, der ins Innere führte. Seine Erinnerung hatte ihn also nicht getrogen. Er flog auf die Öffnung inmitten der riesigen Felsen zu und landete. Langsam betrat er das riesige Höhlenlabyrinth, das Herz des Gebirges. Das Tageslicht, dass ein klein weg der riesigen Höhle beleuchtet hatte, war bald nicht mehr zu sehen, dennoch war es in der Höhle nicht finster. Dafür sorgten die vielen schimmernden Bergkristalle und Edelsteine, die im Laufe der Jahrtausende entstanden sind. ‚Wenn die Menschen von diesem Schatz hier erfahren würden,’ dachte Piccolo. ‚Ausbeuten würden sie das Gebirge, sein Innerstes nach Außen kehren, aus lauter Gier nach diesen funkelnden Steinen, die die Welt für sie bedeuten! Die Schönheit kommt für sie erst an zweiter Stelle, wenn überhaupt! Sie wissen dies einfach nicht zu schätzen!’ Nein, von diesem Ort sollte niemand etwas erfahren. Nur Jari dürfte davon wissen, und natürlich Gohan! Aber kein anderer! Entschlossen nickte sich der große Krieger selbst zu und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den Grund weshalb er hergekommen war. Suchend blickte er sich um. Endlich! Er hatte es gefunden! Bläuliches Licht schimmerte von den Wänden, der Decke und dem Boden wieder. Das Licht kam von den schönsten blauen Edelsteinen, die ein Mensch jemals gesehen hätte, wüsste er von diesem Orte. Piccolo atmete aus. Das wunderschöne Blau der Steine ließ ihn an Jari’s und Megumi’s Augen denken, so blau wie der Ozean, wie der Himmel und wie eben diese Steine! Er streckte seine Hände aus und brach vorsichtig einen besonders schön geformten Stein aus der Wand heraus. Perfekt! Kein bisschen war abgesplittert! Piccolo lachte leise als er sich auf den Rückweg machte. Der Stein würde Jari sicher gefallen! Genau wie er, genau wie Megumi hatte sie einen Sinn für wunderschöne, von der Natur geschaffene Dinge! Als er auf der Plattform landete, erwartete ihn Jari bereits. „Du warst aber lange weg! Warst du trainieren? Da wäre ich aber gerne mitgekommen, Papa!“ Leicht enttäuscht sah sie an. Piccolo lächelte. „Nein, ich war nicht trainieren! Ich habe etwas besorgt!“ „Oh, ein Geschenk für Bulma? Klasse, dir ist also doch noch was eingefallen!“ „Nein!“ Piccolo schüttelte den Kopf. „Ich habe etwas für dich besorgt!“ „Für mich?“ Jari sah ihn überrascht an, dann bemerkte sie, dass eine seiner Hände hinter seinem Umhang verborgen war. Sie kam näher und sah ihn neugierig an. „Was denn, Papa?“ Piccolo lächelte sie an und zog langsam seine Hand hervor. Jari riss die Augen auf als sie des wunderschönen, blauen Edelsteins, der auch noch so ungewöhnlich geformt war, ansichtig wurde. „Oh Papa, und der ist für mich?“ Piccolo nickte. Jari nahm vorsichtig den kostbaren Stein in ihre Hände. Sie sah zu ihrem Vater auf und strahlte ihn an. „Oh Papa, er ist wunderschön, vielen Dank!“ „Noch lange nicht so wunderschön wie deine blauen Augen, mein kleiner Engel!“ sagte Piccolo heiser und sah sie liebevoll an. „Aber er kommt wenigstens annähernd an sie heran!“ Jari wurde rot, dann lächelte sie und lief auf Piccolo zu, der sich mittlerweile hingekniet hatte. Er schlang seine Arme um sie. „Das wiegt zwar nicht alle Geburtstage auf, die ich verpasst habe, aber wenigstens habe ich dir eine Freude bereite können, Jari!“ „Ach Papa!“ Jari strahlte ihn und gab ihn ein Küsschen auf die Wange. Dann sah sie erneut bewundernd auf den Stein in ihren Händen herab. Plötzlich erhellte sich ihre Miene. „Papa, da wo du den Stein herhast, gibt es da noch mehrere davon?“ „Sicher, massig viele!“ Jari lachte auf. „Jetzt weiß ich ein Geschenk für Bulma! Sie soll auch so einen schönen Stein bekommen!“ Piccolo lächelte. „Eine gute Idee, Kleines! Dann sollten wir mal los fliegen und noch einen besorgen!“


*schmelz* Piccolo soooo gefühlvoll....:) Und?
 
Auch Backe... mir gehen langsam die Kommentare aus... ;)
Ich kann mich nur wiederholen:
Piccolo ist sooooooooooo süüüüüüß!!! *knuddelnwill*
Hach, das wird einem doch direkt ganz warm ums Herz, nicht wahr...? *g*

Superschöner Teil! Weiter! :D
 
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