Piccolo's Tochter

Melde mich mal wieder nach langer Zeit! Erst mal danke schön für die Comments, das zeigt mir, dass noch Interessen an meiner FF besteht! :) Dann poste ich mal weiter:

Es wurden Notunterkünfte errichtet und eine Menge Leute fanden auch Platz im Gemeinschaftshaus des Ortes, dass wie durch ein Wunder von den Flammen verschont worden war. Den Schädling Ranwe sah keiner mehr. Er hatte sich wohl aus dem Staub gemacht. Hier im Ort konnte er sich eh nicht mehr blicken lassen. Piccolo und Jari bekamen die besten Plätze der Unterkunft zugewiesen, obwohl sie beteuerten, dass sie auch draußen nächtigen konnten. Doch das wollten die Leute nicht zulassen. Nach einer Weile legte sich der Aufruhr und es wurde ruhig. Jari verlies ihren Schlafplatz und kroch zu Piccolo ins Bett. „Papa, das hast du toll gemacht,“ wisperte sie und kuschelte sich an ihn. „Du bist ein richtiger Held, weißt du?!“ Piccolo lächelte und schlang einen Arm um sie. „Du warst aber auch fantastisch, meine Kleine. Ich bin stolz auf dich!“ Jari wurde rot und grinste verlegen. „Jetzt haben endlich mal alle gemerkt, was für ein klasse Typ du bist, Papa!“ Sie gab ihn einen Kuss auf die Wangen, schmiegte sich an ihn und schlief ein. Piccolo blieb noch eine Weile wach und dache über ihre Worte nach. Ja, heute hatte er den Menschen bewiesen, dass er nicht mehr der Oberteufel von damals war. Jetzt fürchteten sie ihn nicht mehr. Und Piccolo, dem die Meinung der Menschen sonst immer egal war, freute sich darüber. Nach einer Weile schlief auch er ein.


Sie blieben noch den nächsten Vormittag um den Leuten ein bisschen bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Es war soviel zerstört worden, doch letzten Endes waren alle froh, dass keiner sein Leben verloren hatte. Und das hatten sie Piccolo und Jari zu verdanken, dass wussten sie. Die Angst der Leute vor Piccolo, dem ehemaligen Oberteufel, hatte sich vollständig gelegt. Das Gegenteil war jetzt der Fall: nun suchten alle seine Nähe, besonders die Kinder. Allen voran die zwei Jungen, die er gerettet hatte. Sie umschwirrten ihn wie die Motten das Licht, himmelten ihn an. Er war ihr neues Idol, ein zu Fleisch gewordener Superheld! Er war so cool! „Und du kannst Energiekugeln mit deinen Händen abfeuern? Und deine Arme und Beine und so nachwachsen lassen? Boah, ist das cool!“ meinte der eine Junge, namens Tetsuo. Sein Freund Naro starrte bewundernd zu Piccolo hoch. Jari, die neben ihrem Vater stand, grinste stolz. Mittlerweile hatte sich eine Gruppe von Kindern um sie gescharrt, neugierig zupften einige an Piccolo’s Umhang und löcherten ihn mit Fragen ähnlich deren der zwei Jungen. Sie hatten ihre Scheu vor dem großen Krieger völlig verloren. Piccolo wusste gar nicht, wem er zuerst antworten sollte aber geduldig ging er auf jedes einzelne Kind ein. „Du, Piccolo, kannst du uns mal nicht vormachen, wie du so Lichtblitze mit deinen Händen abschießt?“ bettelte Naro. „Ja, bitte!“ riefen alle Kinder durcheinander. Der große Namekianer musste grinsen. „Na schön! Hm, was nehme ich als Ziel?“ Suchend blickte er sich um. Sein Blick fiel auf die fast vollständig niedergebrannte Fabrik, die das Ausmaß allen Übels war. Die Ruinen eigneten sich hervorragend für eine kleine Demonstration. „So, tretet mal alle ein wenig zurück!“ Er formierte eine Energiekugel in seiner Hand, schwang seien Arm zurück und schleuderte sie auf die Ruinen. Es erfolgte eine gewaltige Explosion, Staub wirbelte auf. Piccolo jagte noch einen Ki-Blast hinterher und die der Rest brach krachend in sich zusammen. Die Kinder brachen in lauten Jubel aus und klatschen ordentlich Beifall. So was Cooles hatten sie noch nie gesehen. „Geil!“ „Ist ja irre!“ „Und das kannst du auch, Jari?“ „Mach auch mal!“ So ging es die ganze Zeit. Piccolo und Jari kamen kaum noch zum aufräumen, so sehr nahmen sie die Kinder in Beschlag. Letzten Endes saßen sie alle im Kreis zusammen und lauschten Piccolo’s und Jari’s Erzählungen. Nikko, Zev’s kleine Schwester, war vertrauensvoll auf Piccolo’s Schoß geklettert und strich ihm immer wieder bewundernd über sein Gesicht und musterte neugierig seine spitzten Ohren. „Du siehst aber hübsch aus, Onkel Piccolo!“ Piccolo lächelte das kleine Mädchen an. „Das ist aber nett von dir, meine Kleine, dass du das sagst! Du bist aber auch hübsch!“ Nikko strahlte ihn an und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.

Na, besteht weiteres Interesse? Dann muss ich wieder schreiben (so lange nicht mehr gemacht)! :)
 
huraa

Halihalo Tenshira,
vielen Dank, dass du weitergeschrieben hast,
ich find den Teil voll gut
mach bitte schnell weiter!!!

PS: Bitte auch mit den anderen FFs*zuzwinker*

bye
 
Wie süüßß! "Du siehst aber hübsch aus, Onkel Piccolo!" :kawaii:
Ein gigantisch guter Teil!Echt super!
Und was heißt hier wieder?Natürlich besteht noch Interesse.Ich glaub da kann ich für alle sprechen(es einfach mal tut;) ) somit ~~> weiter schreiben!!
 
Hi ihr Lieben! Danke für die Comments! :) In den letzten Tagen habe ich fleißig weitergeschrieben, sozusagen auf Vorrat! Dann kann ich ja jetzt weiterposten.

@ lianna: Zu deiner Sig bei Final-Showdown kann ich nur sagen: ich bin gerührt und stolz, dass du so für mich die Werbetrommel rührst, vielen Dank! :) *knuddel*

@yui-chan: Nett, das du für alle sprichst (das noch Interesse besteht) :D :)

@ lil shadow: Cool, dass du die FF megageil findest! ;) :)

@ Sleepless: Wow, so spät liest du noch! :D Fein, dass du ab jetzt mitkommentierst! :)

Dann mal weiter:

Es wurde Zeit zu gehen. Der ganze Ort hatte sich versammelt um sie zu verabschieden. Der Bürgermeister schüttelte ihnen die Hände und konnte nicht oft genug wiederholen wie dankbar ihnen doch alle seien. „Das werden wir euch niemals vergessen! Ihr seid hier immer willkommen!“ Teja trat zu Piccolo und reckte ihm seine Hand hin. „Solltet ihr jemals Probleme haben oder Hilfe brauchen, sagt mir Bescheid, ich werde da sein, das verspreche ich euch! Egal was es ist, ruft mich!“ Der große Namekianer schüttelte ihm die Hand und sah dem jungen Mann in die Augen. Er wusste sein Angebot zu schätzen und er spürte, dass er einen Freund gewonnen hatte. „Freunde für immer!“ wisperte Teja. Piccolo nickte. „Freunde für immer!“ wiederholte er. Es war ein magischer Moment. Ein Band wurde geschlossen, welches Intoleranz und unüberbrückbaren Hass für immer erstickte. Das Band der Freundschaft und der Akzeptanz wurde gefestigt und Piccolo wusste, dass er Zeuge, nein, dass er ein Mitwirkender etwas Großen, etwas Besonderem war. Endlich wurde er akzeptiert. Die ganzen Jahre über hatte er mit der Intoleranz der Menschen leben müssen und nach einer Weile war es ihm egal gewesen und Gleichgültigkeit hatte sich eingeschlichen. Doch nun war es vorbei! Und Piccolo fühlte sich wohl! „Kommst du mal wieder?“ Tetsuo’s Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Er blickte auf den Jungen herab. Naro stand dicht bei ihm. Traurig sahen ihn die zwei Jungs an. Er fuhr ihnen mit der Hand durch die Haare. „Wir kommen euch sicher irgendwann mal besuchen, nicht wahr, Jari?“ Jari nickte: „Ja, klar doch!“ Dann verabschiedeten sich noch Zev und seine Mutter von ihnen. Jari und Zev klatschten sich ab (Gib mir Fünf!) und nahmen sich kurz in den Arm. „He, wo ist denn Nikko?“ fragte Zev. „Sie wollte euch auch noch verabschieden. Hm, sie wollte wohl nicht kommen. Abschiede fallen ihr immer so schwer.“ Piccolo und Jari wollten gerade gehen, da rief ein Stimme:“ Halt, wartet!“ Sie blieben stehen. Nikko bahnte sich einen Weg durch die Menge. Sie hatte ganz rote Augen und sah kreuzunglücklich aus. Sie blickte zu Piccolo hoch. „Musst du wirklich gehen, Onkel Piccolo? Kannst du nicht bleiben?“ Piccolo beugte sich zu dem kleinen Mädchen herab und nahm sie auf den Arm. „Nein, meine Kleine. Jari und ich müssen jetzt zu unserem Zuhause zurück. Aber wir kommen euch mal besuchen!“ Nikko schniefte:“ Versprochen?“ „Versprochen!“ Sie schlang ihre Arme um Piccolo’s Hals und gab ihm noch ein Abschiedsküsschen auf die Wange. Der große Krieger setzte das Kind ab, nickte allen Leuten noch mal zu und dann stießen er und Jari sich in die Luft ab. Als sie davonflogen, sahen ihnen die Leute noch lange nach.

Na? Gefallen? In den nächsten Teilen steht ein Kinobesuch auf dem Programm! :D Unser Piccolo im Kino, was das wohl wird? ;)
 
@yui-chan: Nett, das du für alle sprichst (das noch Interesse besteht):D ;)
Ich glaube,damit lieg ich gar nicht so falsch:D ;)
Der neue Teil ist echt schön!Schöner kann ein Abchied gar nicht sein!
Richtig süß die kleine Nikko. "Onkel Piccolo" :rofl::kawaii:
Man,ich häng da richtig dran.Das ist so süß!!!*schwärm*
Na aber der nächste Teil verspricht viel.Piccolo im Kino.Freu ich mich schon riesig drauf!
>>** schnell weiter **<<
 
so ich schreib auch mal wieder was!
die story wird immer besser echt!
echt süss das die zwei jungen piccolo als idol nehemen da müssen sie sich aber anstrengen!
was passiert denn als nächstes schreib bitte schnell weiter

by
catil.chan
 
So, ich meld mich jetzt auch mal wieder... :D

"Onkel Piccolo!" :rofl: :rofl: :rofl:
Sorry, aber das muss ich einfach :rofl: n... :D
Das klingt ja wohl mal total abgefahren... *g*

Hmm, und nu gehts ab ins Kino? *gg*
Yeah, mit Picco ins Kino... das kann ja nur geil werden... *g*
Popcornschlacht!!!! :rofl:

Freu mich jedenfalls schon auf die nächsten Teile und hoffe mal, dass du uns damit nicht so lange warten läßt! ^^
 
Hallo ihr Süßen! :) Danke schön für die Comments! :)

@ yui-chan: fein, dass dir der Teil gefallen hat! Ich habe gehofft, dass ihr "Onkel Piccolo" süß findet! :D
@ catil.chan: jo, Piccolo als Idol, das hat was....:)
@ MajinVegetaXXL: ja, Picci im Kino...ob er wohl mit Popcorn beworfen wird? :D
@ lil shadow: jep, es wird lustig! :D
Dann mache ich mal weiter:

„Los Papa, aufstehen!!!“ Jari zog ihrem Vater die Bettdecke weg und sprang auf seinen Rücken. Fröhlich hüpfte sie auf und ab. Piccolo ächzte:“ Jari, es ist doch Samstag und….“ Er warf einen Blick auf die Uhr: 07:22! …“es ist doch noch so früh!“ „Ach, stell dich nicht so an! In der Woche stehst du doch auch immer so früh auf, manchmal schon um fünf Uhr. Wenn ich mich für die Schule fertig mache, bist du meistens schon auf!“ Das stimmte! Seit dem Vorfall im Dorf waren zwei Wochen vergangen und seit einer Woche ging Jari zur Schule. Sie hatte den Einschulungstest mit Bravour bestanden und konnte nun wie Trunks und Son-Goten in eine Klasse gehen. Jeden Morgen stand sie um sieben Uhr auf, frühstückte gemeinsam mit Piccolo und machte sich ihre Schulbrote zurecht. Popo wollte das zuerst für sie machen, aber Jari bestand darauf es selbst zu machen. Es war auch eigentlich nicht nötig, dass Popo auch so früh aufstand um für sie das Frühstück zuzubereiten, aber er ließ sich nicht davon abhalten. Es schien es für seine Pflicht zu halten. Manchmal gesellte sich auch Dende zu ihnen, der dann ausgesprochen verschlafen dreinschaute. Nach dem Frühstück schwang sich Jari ihren Rucksack auf den Rücken, gab Piccolo ein Abschiedsküsschen und flog zur Schule. Und der große Krieger musste sich eingestehen, dass er sie in der Zeit, bis sie mittags von der Schule heimkehrte, vermisste. Bis jetzt waren sie immer den ganzen Tag über zusammen gewesen und er hatte seine Kleine ganz für sich gehabt. Nun war sie den ganzen Vormittag fort und wenn sie aus der Schule kam und zu Mittag gegessen hatte, machte sie ihre Hausaufgaben und flog danach entweder zu Son-Goten und Trunks oder zu anderen Kindern aus ihrer Klasse. Jari hatte schnell Freunde gefunden, was Piccolo einerseits sehr freute aber andererseits bedeutete das auch, dass sie nicht mehr soviel Zeit für ihn hatte. Sicher, wenn sie aus der Schule kam, erzählte sie ihm von ihrem Tag und Piccolo sog begierig jede Einzelheit ihrer Erzählungen in sich auf; und wenn sie abends von ihren Freunden wiederkam, trainierten sie noch gemeinsam und verbrachten den Abend zusammen….Aber sooft wie früher bekam er sie nicht zu Gesicht. Doch dann schalt sich Piccolo für seine Gedanken: ‚ Wie eigensüchtig ich doch bin! Ich sollte froh sein, dass meine Kleine rasch einen solchen Anschluss und viele Freunde gefunden hat! Klar, dass sie lieber spielen gehen will, als den ganzen Tag nur zu trainieren!’ Aber eigentlich war Piccolo zufrieden, nein, er war mehr als das: er war glücklich! Glücklich wie noch niemals zuvor in seinem Leben. Endlich war Normalität in seinem Alltag eingekehrt, man fürchtete ihn nicht mehr, er hatte eine Familie….Endlich hatte er das, was Goku, Vegeta und Kuririn hatten!
‚Ja,’ dachte Piccolo, während er sich herumdrehte und Jari in seine Arme zog, die sich kichernd an ihn kuschelte, ‚beinahe hätte ich mein Glück mit Füßen getreten! Wenn ich mir vorstelle, dass ich meinen kleinen Engel niemals kennen gelernt hätte oder sie erst viel später getroffen hätte…Nicht auszudenken!’ „Papa?“ Jari’s Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. „Ja?!“ „ Ich möchte heute ins Kino gehen. Mit Trunks und Son-Goten! Son-Goku kommt auch mit. Vielleicht auch Onkel Vegeta, da bin ich mir aber nicht so sicher! Duuu…..“ Jetzt klang ihre Stimme äußerst gedehnt. „Kommst du mit Papa?“ Piccolo drehte den Kopf und sah Jari an. Sie hatte einen schelmischen Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Hm, seit wann habt ihr euren Kinobesuch denn geplant?“ „Oooch, schon lange. Schon als Son-Goten mit Son-Gohan hier war, vor ca. 4 Wochen!“ „Warum hast du mich dann nicht eher gefragt?“ „Ach Papa,“ Jari grinste verlegen. „Ich hatte Sorge, dass du ‚Nein’ sagst!“ „Soso, und da dachtest du, du fragst mich kurz vorher und stellst mich vor vollendete Tatsachen?!“ „Ja, genau,“ gab Jari unumwunden zu. Dann sah sie ihn bittend an. „Kommst du mit?“ Piccolo zögerte. Er wusste nicht recht, was er davon halten sollte. Kino? Das war so was typisch Menschliches. Ob das überhaupt was für ihn war? Mit einem Knäuel von Menschen zusammen in einem großen Saal zu hocken, die meisten mit Popcorn, Süßkram und klebrigen Getränken bewaffnet und debilen Schauspielern über zwei Stunden seine Aufmerksamkeit schenken? Jari sah, wie er schwankte. „Oh bitte, Papa, komm doch mit!“ Er sah seine Kleine an. Es schien ihr viel zu bedeuten, dass er mitkam. Warum auch nicht? Er konnte das Wagnis ja mal eingehen und ins Kino gehen. Er lächelte Jari an und nickte:“ Na schön, Kleines, ich komme mit! Wann geht es denn los!“ Jari lachte auf:“ Oh toll! Ja, also wir treffen uns mit den anderen um 15:00 Uhr vor dem Kino!“ „Ach, der Zeitpunkt war also auch schon ausgemacht?“ Jari grinste und gab Piccolo ein Küsschen auf die Wange. „Ja, ich dachte mir schon, dass ich dich rumkriege, Papa!“ Piccolo musste nun auch grinsen. „Ja, da hast du richtig gedacht!“ Zufrieden kuschelte sich Jari wieder an ihn. „Kuscheln wir jetzt noch ein bisschen, Papa?“ „Ja, wir kuscheln jetzt noch ein bisschen!“

Na? ;)
 
yahahoo ^^
findi kewl, dass der nächste teil scho wieda da is :supergrin ... muss doch wohl nich extra noch erwähnen, dass es wieda hammageil war?
will mehr, mehr, mehr...
schnell schnell weita ^^;
 
Oh ja
*will auch mit Piccolo kuscheln*
welchen Film die sich wohl angucken werden.
Beim letzten mal war es ja ein echter Horrorstreifen ab 18.
Ob Piccolo wohl das kino auseinander nimmt wenn ihn einer mit popcorn beschmeist.
Hoffentlich kommt vegeta auch mit.
dann siten er und Piccolo nebeneinander und zoffen sich dauernt
und die anderen besucher schnauzen die beiden dann an*HIHI*
dass wär lustig.

Bin mal echt gespannt wie es dann weitergeht.
schreib bitte schnell und fleißig weiter!!!!

bye
 
Geilo!!

Der Teil war super!Echt knuffig die Beiden:kawaii:!
Also:Nächster Teil!NÄCHSTER TEIL!!*durchdreht*
Ähm ... ja ... also ... dann mal schnell weiter,nich:D
 
So, dann meld ich mich jetzt auch mal wieder...
Das neue Board nimmt eben doch ganz schön viel Zeit in Anspruch, aber na ja.. nach dem Umzug ist alles nur noch halb so wild. ;)

Aha, jetzt geh´s also ins Kino? *fg*
Piccolo im Kino... :rofl: Was mir dazu einfällt, hab ich dir ja schon mal andeutungsweise gesagt... (von wegen, letzte Reihe... :naughty: ;) )

Ich finds immer soooo süß, wie Jari "Onkel Vegeta" sagt... :rofl:
Das passt so richtig zu unserem sturen, Prinzen... :D

Hmm, also ich würd Piccolo ja auch gerne mal wecken... allerdings etwas anders, als Jari das getan hat... *g*
Ja ja... ich bin ja schon still... :dodgy: :D ^^

Jedenfalls ein klasse Teil und vom Stil her natürlich erste Sahne!
Weiter! ^^
 
Jo, danke für die Comments, ihr Lieben! :) Dann poste ich doch mal glatt weiter! :)

@ MajinVegetaXXL: ja, ich würde auch gerne mit Piccolo in der hinteren Reihe...:naughty:
@ lianna: mal sehen, ob es jemand wagt, ihn mit Popcorn zu beschmeißen! :rofl:
@ yui-chan: nicht durchdrehen, hier kommt der nächste Teil! ;)
@ lil shadow: fein, dass dir der Teil gefallen bwz. er hammergeil war! :D :)

Piccolo stand vor dem Spiegel und beäugte sich kritisch. Konnte er so gehen? Er trug eine blaue Jeans, ein dunkelrotes T-Shirt und eine schwarze Baseballkappe, auf der ‚Piccolo’ in grünen Lettern stand, die er verkehrt herum trug. Dazu ein Paar weiße Turnschuhe. Jari hatte ihm zwar gesagt, dass er so gehen sollte, wie er wollte („Du kannst ruhig in den Klamotten gehen, die du sonst auch anhast, Papa! Wenn es für dich so am bequemsten ist!“), aber dennoch hatte er beschlossen diesmal ‚normale’ Klamotten anzuziehen. An Jari’s erstem Schultag war er in seinem üblichen Kampfanzug nebst Umhang und Turban aufgekreuzt und alle Leute, Eltern, Lehrer und Kinder hatten ihn angestarrt. Für einen Moment hatte er Sorge gehabt, es könnte seiner kleinen Tochter peinlich sein, doch das genaue Gegenteil war der Fall gewesen. Als sie aus der Schule kam, hatte sie ihm erzählt, dass ihn ihre Klassenkameraden allesamt richtig cool gefunden hätten und dass sie fast vor Stolz geplatzt sei. Piccolo grinste als er daran dachte. Er verließ sein Zimmer und machte sich auf den Weg Richtung Plattform. Jari wartete bereits auf ihn. Sie trug ebenfalls eine blaue Jeans, ein schwarzes T-Shirt mit dem giftgrünen Schriftzug ‚Namek-Power’ und wie er eine Baseballkappe. Bewundernd sah sie zu ihm hoch. „Wow, Papa, du siehst echt cool aus!“ Piccolo lächelte:“ Du aber auch, Kleines!“ Sie fassten sich an den Händen und flogen los.



Goku, Goten und Trunks warteten vor dem großen Kinokomplex bereits auf sie. „Hey, da seid ihr ja!“ begrüßte sie Goku freundlich. Er trug ein knallbuntes Hemd, welches er locker über seiner Hose trug. Piccolo mutmaßte, dass er sich dieses Teil mit ziemlicher Sicherheit selbst ausgesucht hatte. Chichi hätte es ihm niemals gekauft, dieser Farbflash war ja schon fast eine Beleidigung für die Augen. „Wo ist denn Onkel Vegeta?“ fragte Jari und blickte sich suchend um. Trunks winkte ab. „Papa wollte nicht mitkommen! Er hat schon gestern mit mir einen Video-Abend gemacht, wo ich die ganzen Filme aussuchen durfte. Und da meinte er heute seine Toleranzgrenze sei überschritten. Außerdem wollten er und Mama aus essen gehen!“ „Und Son-Gohan und Videl,“ mischte sich Goten ein. „wollen in einen anderen Film gehen. Heute Abend, in irgend so einen Romantik-Streifen, uähh!“ Er steckte sich den Finger in den geöffneten Mund und gab einige Würgegeräusche von sich, freundlich unterstützt von Trunks. Damit demonstrierten die beiden Jungs eindeutig was sie von dieser Art von Film hielten. Jari kicherte und stellte sich mit Piccolo zu den anderen in die Schlange, die sich mittlerweile vor dem Kino gebildet hatte. Plötzlich winkte sie zur anderen Straßenseite hinüber. Eine Gruppe von Mädchen war zu sehen, alle bis auf ein ca. siebenjähriges Mädchen, im Alter von fünfzehn bis sechzehn Jahre, wie Piccolo schätzte. Das kleine Mädchen kam auf Jari zugelaufen. „Hallo Sky, was machst du denn hier?“ „Hi, ich gehe mit meiner Schwester und ihren Freundinnen einkaufen. Ich habe sie solange genervt, bis ich mit durfte!“ Das Mädchen namens Sky grinste und sah dann neugierig zu Piccolo auf. „Aha, und das ist dein Vater, ja?“ Jari nickte und meinte dann zu Piccolo:“ Das ist meine Freundin Sky, wir gehen in dieselbe Klasse!“ Piccolo lächelte das kleine Mädchen an und schüttelte ihr die Hand. Sky grinste, dann warf sie einen Blick auf die andere Straßenseite, wo ihre Schwester und die anderen Mädchen standen und auf sie warteten. Sie blickte erneut zu Piccolo auf. „Meine Schwester findet Sie voll süß!“ platzte es urplötzlich aus ihr heraus. „WAS???“ riefen Piccolo und Jari unisono. Jari fing an zu kichern und warf einen Blick auf ihren Vater. Piccolo schien die Nachricht vollends erschlagen zu haben. Wie bitte, er war süß??? „Ja,“ sagte Sky und deutete unauffällig auf ein Mädchen mit langen, wallenden braunen Haaren. „Sie hat Sie am ersten Schultag gesehen und seitdem ist sie vollends hin und weg. Ihre ganzen Schulhefte kritzelt sie nur mit ihren Namen voll. Piccolo, Piccolo, Piccolo, wohin man auch kuckt. Und dann hat sie manchmal einen so verträumten Ausdruck im Gesicht….“ Piccolo starrte zu den Mädchen auf der anderen Straßenseite hinüber. Das braunhaarige Mädchen bekam seinen Blick mit und errötete heftig. Ihre Freundinnen sahen nun auch zu ihm herüber und fingen an zu kichern. Aus ihren Blicken konnte er Bewunderung entnehmen. Bewunderung und Sehnsucht. Piccolo brach erfolgreich der Schweiß aus. Das konnte doch einfach alles nicht wahr sein! Erst wurde er zum liebevollen Familienpapa, der alles für seinen kleinen Liebling tun würde und jetzt das: Er war zum Objekt der Begierde von pubertierenden Teenagern geworden! „Tja Papa,“ sagte Jari grinsend zu ihm. „Du bist halt heiß begehrt!“ Piccolo ächzte Auch das noch! Zum Glück hatten Goku und die Jungs nichts von dem Gespräch mitbekommen. Sie waren vollends mit den Überlegungen beschäftigt, was sie sich nachher alles an Süßigkeiten holen würden. Sky’s nächste Worte rissen ihn wieder aus seinen Gedanken. „Es wäre das höchste der Gefühle für meine Schwester, sie heißt übrigens Neera, wenn Sie mal ein Wort mit ihr reden würden oder so. ‚Hallo’ sagen reicht schon. Ich glaube, dann stirbst sie vor Glück!“ Sky und Jari begannen wieder zu kichern. Piccolo wischte sich den Schweiß von der Stirn. Irgendwie hatte er das Gefühl die Kontrolle über die momentane Situation zu verlieren. Plötzlich stand Sky’s Schwester vor ihnen. „Kommst du jetzt endlich?“ fragte sie ihre kleine Schwester. „Wir warten schon!“ Dann sah sie zu Piccolo auf und errötete erneut. Sie hatte einen schwärmerischen Ausdruck in ihrem Gesicht und himmelte den großen Krieger an. Piccolo sah das junge Mädchen an, das offenkundig bis über beide Ohren in ihn verknallt war. ‚Es ist ja nur Schwärmerei,’ sagte er bei sich. Er lächelte sie an. „Hallo, du bist also die Schwester von Jari’s Freundin! Nett dich kennen zu lernen!“ Dann schüttelte er ihr die Hand. Neera riss ihren Mund auf, wurde erneut knallrot und hauchte schließlich:“ Es ist nett Sie kennen zu lernen!“ Dann packte sie ihre Schwester am Arm und stob davon. Piccolo hörte noch wie sie sagte:“ Oh, er ist so süß und schnuckelig! Was für ein Mann!“



Boah, ich finde Piccolo ja auch voll süß und schnuckelig! :naughty:
 
Ja!!!!
Piccolo ist soooooo süüüüüß! ^^ :D
Also ich kann das Mädchen nur allzu gut verstehen... ;)
Was kann man schon anderes machen als ihn anzuhimmel und anzuschmachten? :D
Und Piccolo war so niedlich, wie er reagiert hat! ^^
Einfach nur zum knuddeln!!! :D

Das verspricht ja alles äusserst interessant zu werden... *g*
Also schnell weiter!!!! ^^
 
Wannnnnnnnn GGGGGGehhhhhhhhhhhhhtttttttssssss WWWWWeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiittttttttteeeeeeerrrrrrrrrrrr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

bitte schreib weiter

bye
 
Juhuu, ihr Süßen! :D :knuddel: Danke für die Comments! :)
@ MajinVegetaXXL: stimmt, man kann Pico-chan nun anschmachten...:D
@ Lil Shadow: okay, es geht weiter...:D
@ lianna: bei der Bitte, allright...:D


Und los geht's:

Süß und schnuckelig??? Piccolo begann erneut zu schwitzen. Er war äußerst froh, dass sie nun in das kühle Innere des Kinos, sprich, das Foyer, traten. Während Goku für sie alle die Karten holte, warf Piccolo rasch einen unauffälligen Blick in eine der gläsernen Eingangstüren des Kinos. Nachdenklich betrachtete er sein Spiegelbild. Sah er wirklich so gut aus? Er selbst konnte es kaum glauben. Dennoch, er erfüllte gewisse Anforderungen, die das weibliche Geschlecht an ihm haben könnte. Er war sehr groß, gut gebaut, muskulös….’Was soll das eigentlich?’ unterbrach er sich gedanklich selbst. ‚Werde ich auf einmal eitel? Das darf doch nicht war sein!’ Dann spürte er plötzlich Jari’s Blick auf sich. Sie hatte ein breites Grinsen aufgesetzt. Piccolo sah leicht peinlich berührt zu ihr herunter. Hatte sie mitbekommen, wie er sich sein Spiegelbild betrachtet hatte? „Äh…ich….“ „Schon gut, Papa! Aber du siehst ja auch wirklich toll aus!“ Jari strahlte zu ihm hoch und Piccolo, eben noch ganz verlegen, dass er sich am liebsten seine nicht vorhandenen Haare gerauft hätte, ging das Herz auf. ‚Mein süßer kleiner Engel,’ dachte er liebevoll. Er wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als Trunks auf sie zukam. „Mann, es stehen unheimlich viele Leute an, um sich Popcorn und so zu holen! Son-Goten meint, wir sollten erst mal in den Kinosaal gehen und uns hinsetzten und uns dann mit Süßkram eindecken. Dann ist es vielleicht nicht mehr so voll!“ Jari nickte und warf einen kritischen Blick auf die Menschentraube, die sich mittlerweile gebildet hatte. Ein kleiner Junge krähte laut, er wolle eine Riesenportion Popcorn haben, und dann auch noch Nachos. Als er seinen Willen nicht bekam, warf er aus lauter Ärger seine Cola auf den Boden. Jari verzog das Gesicht. Darauf konnte sie verzichten! Erst mal hinsetzten und abwarten! Dann konnten sie sich immer noch was holen! Gesagt, getan! Wenige Minuten später saßen sie alle dicht nebeneinander gedrängt im noch leicht erhellten Kinosaal. Goku saß in der Mitte der Reihe, neben ihm Goten, dann kam Trunks und schlussendlich Jari und Piccolo. Der große Krieger stöhnte leicht. Beine ausstrecken war nicht drin! Verdammt, waren alle Sitzreihen in diesen Kinosälen so knapp bemessen und eng? Oder lag es nur daran, dass er so groß war? Am liebsten hätte er den Sitz vor sich weggetreten, dummerweise aber saß dort schon jemand! „So,“ meinte Goten vergnügt. „Jetzt lasst uns mal was zu futtern und was zum trinken holen!“ Die drei Kinder stoben davon und kamen kurze Zeit später wieder zurück. Piccolo riss die Augen auf. Wollten sie etwa den gesamten Kinosaal verköstigen? Wer konnte diese Mengen essen? Trunks und Goten waren mit fünf Riesenportionen (Eimern!) Popcorn bewaffnet, aus ihren Hosentaschen quollen allerlei Schokoriegel und Weingummitüten heraus. Jari trug in einem Gestell fünf Becher, in jedem einen steckte ein Strohhalm. Eine kleine Tüte Popcorn hatte sie auch noch dabei. „Meine Güte!“ sagte Piccolo. „Ich weiß ja, dass ihr Saiyajins unheimlich viel essen könnt, aber ist das nicht ein bisschen viel?“ „Das ist doch nicht viel!“ meinte Trunks. „Das hier ist doch nur für Son-Goku!!! Son-Goten und ich holen uns jetzt noch unsere Sachen!“ Piccolo ächzte und verzichtete auf jedes weitere Kommentar. Was sollte man auch dazu noch sagen? Jari nahm neben ihm Platz und reichte ihm einen Becher mit einem rosa Strohhalm. „Hier Papa, ist Wasser, keine Cola!“ Kritisch beäugte Piccolo den Becher. Und den Strohhalm! Er hatte noch nie mit einem Strohhalm getrunken! Vor allem nicht mit einem rosafarbenen! Jari bemerkte sein Zögern. „Was denn? Willst du lieber meinen Strohhalm haben?“ Leicht spöttisch hielt sie ihm ihren hin. Der war wenigstens blau! Piccolo biss sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf. ‚Was stellst du dich an,’ schalt er sich selbst. ‚ Und du willst ein Krieger sein! Jetzt hast du schon Probleme nur weil du Wasser mit einem rosafarbenen Strohhalm trinken sollst!’ Wider Erwarten musste er grinsen. Die ganze Situation hatte durchaus was Komisches! Mittlerweile waren Trunks und Goten, beladen mit Popcorn und Süßigkeiten, zurückgekehrt. Das Licht ging aus und die Reklame begann. Piccolo lehnte sich zurück und schlürfte sein Wasser. Für einen Moment zuckte er zusammen, als er das seltsame Geräusch hörte, dass er selbst fabrizierte, doch dann gewöhnte er sich daran. In der Reihe vor ihnen standen die Leute plötzlich auf und ließen noch einen Nachzügler durch. Der große, dicke Mann setze sich schwer schnaufend genau auf dem Platz vor Jari. Sie und Trunks konnten nun kaum noch was sehen. „Mist,“ zischte Trunks ärgerlich. „Musste sich der Kerl auch ausgerechnet vor uns hinsetzen?“ Jari beugte sich leicht vor. „Entschuldigung,“ Sie tippte dem Mann auf die Schulter. „Könnten Sie sich bitte etwas tiefer in ihren Sitz setzen? Mein Freund und ich können kaum was sehen!“ Der Mann drehte sich kurz um. „Ist doch nicht mein Problem, Kleine! Setzt ihr euch doch woanders hin, wenn ihr nichts sehen könnt!“ Jari ließ sich ärgerlich in ihren Sessel zurückplumsen. So ein blöder unverschämter Kerl! Piccolo stellte sein Getränk in die Halterung neben sich und beugte sich vor. Er tippte dem Mann auf die Schulter. „Kleine, ich hab’ dir doch gesagt….“ Dem Kerl blieben die letzten Worte im Halse stecken. Er starrte den Mann hinter sich an. Er war groß, muskelbepackt und seine Schultern waren so breit, wie er sie noch nie bei einem Menschen gesehen hatte. War dieser Typ überhaupt ein Mensch? Er hatte ein grüne Hautfarbe, spitze Ohren und äußerst scharfe Eckzähne, die er nun leicht entblößt hatte. Der Mann schluckte schwer. „Entschuldigung,“ sagte Piccolo scharf. „Aber meine Kleine und ihr Freund können nichts sehen! ES WÄRE SEHR FREUNDLICH VON IHNEN, WENN SIE SICH EIN WENIG TIEFER IN IHREN SITZ SETZEN KÖNNTEN!!!“ Der Mann schien vor Schreck in sich zusammenzusacken. „Kei-kein Problem!“ Er rutschte soweit in seinen Sitz hinein, dass man ihn kaum noch sehen konnte. Jari und Trunks kicherten. Piccolo lehnte sich zufrieden zurück. Jetzt konnte der Film anfangen!


:rofl: Wenn ich an der Stelle des Typen gewesen wäre, hätte ich mir wohl in die Hosen gemacht...:D:D Na? ;)
 
*loooool* :rofl: :rofl:

Der Teil war mit Abstand das lustigste was ich bis jetzt gelesen habe... :rofl:
Piccolo im Kino... das kann ja nur ein Erlebnis werden, was...? :D
Am besten fand ich ja, wie er sich kritisch im Spiegel beäugt hat und wie er aus dem rosa ( :rofl: ) Strohhalm geschlürft hat... :D
Einfach nur genial! ^^

Und der blöde Typ, der den Kleinen die Sicht versperrt hatte, hat jetzt nen Schock fürs Leben! :rofl:

War ein echt super Teil und ich bin mal gespannt wie es denn nun weitergeht! :D ^^
 
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