Tenshira
Raph
Melde mich mal wieder nach langer Zeit! Erst mal danke schön für die Comments, das zeigt mir, dass noch Interessen an meiner FF besteht!
Dann poste ich mal weiter:
Es wurden Notunterkünfte errichtet und eine Menge Leute fanden auch Platz im Gemeinschaftshaus des Ortes, dass wie durch ein Wunder von den Flammen verschont worden war. Den Schädling Ranwe sah keiner mehr. Er hatte sich wohl aus dem Staub gemacht. Hier im Ort konnte er sich eh nicht mehr blicken lassen. Piccolo und Jari bekamen die besten Plätze der Unterkunft zugewiesen, obwohl sie beteuerten, dass sie auch draußen nächtigen konnten. Doch das wollten die Leute nicht zulassen. Nach einer Weile legte sich der Aufruhr und es wurde ruhig. Jari verlies ihren Schlafplatz und kroch zu Piccolo ins Bett. „Papa, das hast du toll gemacht,“ wisperte sie und kuschelte sich an ihn. „Du bist ein richtiger Held, weißt du?!“ Piccolo lächelte und schlang einen Arm um sie. „Du warst aber auch fantastisch, meine Kleine. Ich bin stolz auf dich!“ Jari wurde rot und grinste verlegen. „Jetzt haben endlich mal alle gemerkt, was für ein klasse Typ du bist, Papa!“ Sie gab ihn einen Kuss auf die Wangen, schmiegte sich an ihn und schlief ein. Piccolo blieb noch eine Weile wach und dache über ihre Worte nach. Ja, heute hatte er den Menschen bewiesen, dass er nicht mehr der Oberteufel von damals war. Jetzt fürchteten sie ihn nicht mehr. Und Piccolo, dem die Meinung der Menschen sonst immer egal war, freute sich darüber. Nach einer Weile schlief auch er ein.
Sie blieben noch den nächsten Vormittag um den Leuten ein bisschen bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Es war soviel zerstört worden, doch letzten Endes waren alle froh, dass keiner sein Leben verloren hatte. Und das hatten sie Piccolo und Jari zu verdanken, dass wussten sie. Die Angst der Leute vor Piccolo, dem ehemaligen Oberteufel, hatte sich vollständig gelegt. Das Gegenteil war jetzt der Fall: nun suchten alle seine Nähe, besonders die Kinder. Allen voran die zwei Jungen, die er gerettet hatte. Sie umschwirrten ihn wie die Motten das Licht, himmelten ihn an. Er war ihr neues Idol, ein zu Fleisch gewordener Superheld! Er war so cool! „Und du kannst Energiekugeln mit deinen Händen abfeuern? Und deine Arme und Beine und so nachwachsen lassen? Boah, ist das cool!“ meinte der eine Junge, namens Tetsuo. Sein Freund Naro starrte bewundernd zu Piccolo hoch. Jari, die neben ihrem Vater stand, grinste stolz. Mittlerweile hatte sich eine Gruppe von Kindern um sie gescharrt, neugierig zupften einige an Piccolo’s Umhang und löcherten ihn mit Fragen ähnlich deren der zwei Jungen. Sie hatten ihre Scheu vor dem großen Krieger völlig verloren. Piccolo wusste gar nicht, wem er zuerst antworten sollte aber geduldig ging er auf jedes einzelne Kind ein. „Du, Piccolo, kannst du uns mal nicht vormachen, wie du so Lichtblitze mit deinen Händen abschießt?“ bettelte Naro. „Ja, bitte!“ riefen alle Kinder durcheinander. Der große Namekianer musste grinsen. „Na schön! Hm, was nehme ich als Ziel?“ Suchend blickte er sich um. Sein Blick fiel auf die fast vollständig niedergebrannte Fabrik, die das Ausmaß allen Übels war. Die Ruinen eigneten sich hervorragend für eine kleine Demonstration. „So, tretet mal alle ein wenig zurück!“ Er formierte eine Energiekugel in seiner Hand, schwang seien Arm zurück und schleuderte sie auf die Ruinen. Es erfolgte eine gewaltige Explosion, Staub wirbelte auf. Piccolo jagte noch einen Ki-Blast hinterher und die der Rest brach krachend in sich zusammen. Die Kinder brachen in lauten Jubel aus und klatschen ordentlich Beifall. So was Cooles hatten sie noch nie gesehen. „Geil!“ „Ist ja irre!“ „Und das kannst du auch, Jari?“ „Mach auch mal!“ So ging es die ganze Zeit. Piccolo und Jari kamen kaum noch zum aufräumen, so sehr nahmen sie die Kinder in Beschlag. Letzten Endes saßen sie alle im Kreis zusammen und lauschten Piccolo’s und Jari’s Erzählungen. Nikko, Zev’s kleine Schwester, war vertrauensvoll auf Piccolo’s Schoß geklettert und strich ihm immer wieder bewundernd über sein Gesicht und musterte neugierig seine spitzten Ohren. „Du siehst aber hübsch aus, Onkel Piccolo!“ Piccolo lächelte das kleine Mädchen an. „Das ist aber nett von dir, meine Kleine, dass du das sagst! Du bist aber auch hübsch!“ Nikko strahlte ihn an und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.
Na, besteht weiteres Interesse? Dann muss ich wieder schreiben (so lange nicht mehr gemacht)!

Es wurden Notunterkünfte errichtet und eine Menge Leute fanden auch Platz im Gemeinschaftshaus des Ortes, dass wie durch ein Wunder von den Flammen verschont worden war. Den Schädling Ranwe sah keiner mehr. Er hatte sich wohl aus dem Staub gemacht. Hier im Ort konnte er sich eh nicht mehr blicken lassen. Piccolo und Jari bekamen die besten Plätze der Unterkunft zugewiesen, obwohl sie beteuerten, dass sie auch draußen nächtigen konnten. Doch das wollten die Leute nicht zulassen. Nach einer Weile legte sich der Aufruhr und es wurde ruhig. Jari verlies ihren Schlafplatz und kroch zu Piccolo ins Bett. „Papa, das hast du toll gemacht,“ wisperte sie und kuschelte sich an ihn. „Du bist ein richtiger Held, weißt du?!“ Piccolo lächelte und schlang einen Arm um sie. „Du warst aber auch fantastisch, meine Kleine. Ich bin stolz auf dich!“ Jari wurde rot und grinste verlegen. „Jetzt haben endlich mal alle gemerkt, was für ein klasse Typ du bist, Papa!“ Sie gab ihn einen Kuss auf die Wangen, schmiegte sich an ihn und schlief ein. Piccolo blieb noch eine Weile wach und dache über ihre Worte nach. Ja, heute hatte er den Menschen bewiesen, dass er nicht mehr der Oberteufel von damals war. Jetzt fürchteten sie ihn nicht mehr. Und Piccolo, dem die Meinung der Menschen sonst immer egal war, freute sich darüber. Nach einer Weile schlief auch er ein.
Sie blieben noch den nächsten Vormittag um den Leuten ein bisschen bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Es war soviel zerstört worden, doch letzten Endes waren alle froh, dass keiner sein Leben verloren hatte. Und das hatten sie Piccolo und Jari zu verdanken, dass wussten sie. Die Angst der Leute vor Piccolo, dem ehemaligen Oberteufel, hatte sich vollständig gelegt. Das Gegenteil war jetzt der Fall: nun suchten alle seine Nähe, besonders die Kinder. Allen voran die zwei Jungen, die er gerettet hatte. Sie umschwirrten ihn wie die Motten das Licht, himmelten ihn an. Er war ihr neues Idol, ein zu Fleisch gewordener Superheld! Er war so cool! „Und du kannst Energiekugeln mit deinen Händen abfeuern? Und deine Arme und Beine und so nachwachsen lassen? Boah, ist das cool!“ meinte der eine Junge, namens Tetsuo. Sein Freund Naro starrte bewundernd zu Piccolo hoch. Jari, die neben ihrem Vater stand, grinste stolz. Mittlerweile hatte sich eine Gruppe von Kindern um sie gescharrt, neugierig zupften einige an Piccolo’s Umhang und löcherten ihn mit Fragen ähnlich deren der zwei Jungen. Sie hatten ihre Scheu vor dem großen Krieger völlig verloren. Piccolo wusste gar nicht, wem er zuerst antworten sollte aber geduldig ging er auf jedes einzelne Kind ein. „Du, Piccolo, kannst du uns mal nicht vormachen, wie du so Lichtblitze mit deinen Händen abschießt?“ bettelte Naro. „Ja, bitte!“ riefen alle Kinder durcheinander. Der große Namekianer musste grinsen. „Na schön! Hm, was nehme ich als Ziel?“ Suchend blickte er sich um. Sein Blick fiel auf die fast vollständig niedergebrannte Fabrik, die das Ausmaß allen Übels war. Die Ruinen eigneten sich hervorragend für eine kleine Demonstration. „So, tretet mal alle ein wenig zurück!“ Er formierte eine Energiekugel in seiner Hand, schwang seien Arm zurück und schleuderte sie auf die Ruinen. Es erfolgte eine gewaltige Explosion, Staub wirbelte auf. Piccolo jagte noch einen Ki-Blast hinterher und die der Rest brach krachend in sich zusammen. Die Kinder brachen in lauten Jubel aus und klatschen ordentlich Beifall. So was Cooles hatten sie noch nie gesehen. „Geil!“ „Ist ja irre!“ „Und das kannst du auch, Jari?“ „Mach auch mal!“ So ging es die ganze Zeit. Piccolo und Jari kamen kaum noch zum aufräumen, so sehr nahmen sie die Kinder in Beschlag. Letzten Endes saßen sie alle im Kreis zusammen und lauschten Piccolo’s und Jari’s Erzählungen. Nikko, Zev’s kleine Schwester, war vertrauensvoll auf Piccolo’s Schoß geklettert und strich ihm immer wieder bewundernd über sein Gesicht und musterte neugierig seine spitzten Ohren. „Du siehst aber hübsch aus, Onkel Piccolo!“ Piccolo lächelte das kleine Mädchen an. „Das ist aber nett von dir, meine Kleine, dass du das sagst! Du bist aber auch hübsch!“ Nikko strahlte ihn an und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.
Na, besteht weiteres Interesse? Dann muss ich wieder schreiben (so lange nicht mehr gemacht)!
