Pan's Zeitreise - Ist Geschichte wirklich nur Theorie?

boah, die kleine hat aber einstecken müssen. das mit ryu war schön gemacht, vielleicht wird er ja wirklich für sie sterben, vielleicht aber nicht, ich lass mich überraschen.^^ aber wieder klasse gemacht.
sogar meine kumpels verneigen sich vor dir, schau ---> :stan: :cartman: :homer: :vader:
 
oh mann.. arme pan.... sie tut mir leid... lass sie diesen typen ordentlich eins in die fresse hauen als super sayajin k?? zumindest rechne ich damit....

wahrscheinlich will der typ jez pan noch mehr quälen und killt n paar ninjas wodurch sie so einen zorn auf ihn hat das sie zu nem ss wird... ich wüsst nicht wie pan diesen kampf sonst noch gewinnen will
 
ohoh, arme Pan! Da langt dieser Oni ja richtig zu. Aber da kommt sie auch wieder raus. Da bin ich ganz sicher. Und hoffentlich mit ner Glanzleistung, die sich der Dämon nicht im Traum hat einfallen lassen. Wie sieht Pan eigentlich mit blonden Haaren aus? Was meinst du? *gg* (war jetzt ne dumme Anspielung, ich weiß)
lg, Thalya
 
Pan darf nicht sterben wer beschützt dan die anderen, wenn Sie tod ist?
Der teil war mol wieder spitze mach weiter so
 
Wollen wir doch mal schauen, ob sich eure Vermutungen bewahrheiten^^ Hoffe doch, ich kann euch ein wenig überraschen ^^ Und vielen Dank für eure ganzen, lieben Kommis wieder :)

Nun erfahrt ihr, wie es im Kampf gegen den Dämon weiter geht. Hoffe, das Kapitel gefällt euch wieder^^


Kapitel 45​

Im Energiekäfig begann sich etwas Entscheidendes zu ereignen. Der Dämon bemerkte es nicht, weil er einzig und allein auf Pan konzentriert war. Das Blut in seinen Adern war derartig am Kochen, dass er an nichts Anderes mehr denken konnte, als dieses Gör umzubringen. Seine Augen sahen nicht, was in dem von ihm errichteten Gefängnis vor sich ging.
Ruckartig wichen Akira, Ayame und Sasaki von Ryus Seite. Etwas veränderte sich mit ihm. Er begann am ganzen Körper vor Wut zu zittern und biss die Zähne aufeinander. Um ihn herum schwebten Steine in die Luft. Ab einer gewissen Höhe jedoch, zersprangen sie und fielen als Sandkörner auf den Boden zurück. Die Luft knisterte, sie schien sich in Feuer zu verwandeln und die Nahestehenden spürten die Hitze, die von Ryus Körper ausging.
„Das… Das ist doch…“, sprach Sasaki fassungslos und trat einige Schritte zurück. Es war so, wie bei Pan. Um seinen Sohn legte sich diese leuchtende Energie, die er bei dem Mädchen schon gesehen hatte. Nur war sie um einiges stärker und heller.
Oni lachte vergnügt und holte zum tödlichen Schlag aus. Ihre Todesangst hatte er nun genug genossen, es gab noch genug Menschen, an denen er seinen Spaß am Quälen auslassen konnte.
„Eine Frage hab ich noch an dich, bevors mit dir zu Ende ist“, begann Oni neugierig und sammelte Energie in seiner rechten Hand. „Menschen besitzen nicht solche Kräfte. Wer bist du?“
Sie öffnete leicht ihre Augen. Zunächst konnte sie nichts erkennen, alles war verschwommen. Doch allmählich klärte sich ihre Sicht. Ihr Blick wanderte über die Schulter ihres Feindes und sie erkannte die Vorgänge hinter seinem Rücken. „Ich wusste es…“, dachte sie und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich. Ihre Lippen formten ein schwaches Lächeln. Eine schmale Blutlinie lief ihr im rechten Mundwinkel herunter. Sie hatte Recht gehabt mit ihrer Vermutung. Es war doch noch nicht alles vorbei. Es gab neue Hoffnung…
Wieder bildeten sich tiefe Furchen in der Augenpartie ihres Gegners. „Du willst mir nicht antworten? Schade.“ Seine rechte Hand sauste hinab auf Pan. „ Stirb!“
Die nächsten Augenblicke vergingen wie in Zeitlupe. Ihr schossen Bilder durch den Kopf, von ihrer Familie, von all ihren Freunden, von all den schönen Momenten, die sie mit ihnen erlebt hatte. Sie war glücklich, mit all diesen wundervollen Menschen zusammengewesen zu sein. „Es tut mir Leid, ich bin zu schwach…“, waren ihre letzten Gedanken, wobei sie die Augen schloss und mit starkem Herzklopfen ihrem Schicksal ins Gesicht sah.
Ein lauter Schmerzensschrei hallte durch die Luft und Pan fiel hart zu Boden. Es war nicht ihrer gewesen – sondern der des Dämons! Ryu hatte ihm mit seiner Faust mitten ins Gesicht geschlagen und ihn somit mehrere Meter weit durch die Luft befördert.
Er kniete nieder und legte seine Arme um Pan, mit dem einen stützte er ihren Kopf. Ihre Sinne schienen sich zu verabschieden, wieder verschwamm alles vor ihren Augen und sie konnte seine Worte nur noch schwach wahrnehmen. Es war damit vergleichbar, als wenn ihr Kopf sich unter Wasser befinden würde.
Ryu rüttelte an ihrem Körper. Entsetzt schrie er: „Pan! Halt die Augen offen, du darfst nicht sterben!“ Er riss den leicht zerfetzten Stoff an ihrem Bauch ein wenig auf. Der Schlag des Dämons hatte sie offenbar nicht richtig erwischt, dennoch hatte er seine Spuren hinterlassen. Blut bedeckte ihre Haut. Er riss schockiert seine Augen auf. Nein, es durfte nicht zu spät sein! „Halt durch!“, schrie er erneut.
Nur schwach erkannte sie die Umrisse ihres Freundes. „Du… Du hast es geschafft… Ich wusste es. Mach ihn fertig…“, murmelte sie mit letzter Kraft. Schnell legte Ryu seinen Kopf auf ihre Brust. Das Lebenssignal, was er sich erhofft hatte, gab es nicht. Ihr Herz hatte aufgehört, zu schlagen. Er legte ihren Körper sanft auf den Boden, mit gesenktem Blick. Wäre er schneller gewesen, hätte er sie retten können. Wieder einmal war er nicht fähig gewesen, eine Person, die ihm wichtig war, zu beschützen… Erst Kaito und jetzt sie, die er insgeheim so sehr geliebt hatte. Erinnerungen zogen wie ein Film an seinen Augen vorbei, ihr erstes Aufeinandertreffen, ihr Training, ihr Lachen und wie er sie weinend im Arm gehalten hatte. Die seelischen Schmerzen in ihm wurden unerträglich. Er ballte seine Fäuste und eine noch größere Wut stieg in ihm auf.
Unter Schmerzen richtete sich der Dämon auf. Er wischte sich ein wenig Blut vom Mund weg. Fassungslos starrte er auf seinen Kontrahenten. „Wie hast du das gemacht?“
Ryu reagierte nicht auf seine Worte. Vor Wut war er geradezu am Explodieren, die in ihm aufkommende Energie suchte sich ihren Weg nach draußen. Seinen Kopf riss er nach oben und schrie laut los. Er ließ seiner Kraft freien Weg.
 
jetzt wirds lustig. ich denk mal, dass oni ganz schön zusammengekloppt wird.^^ den teil hast du toll beschrieben. nö, nicht toll, super.^^ is jetzt toll schlechter als super oder umgekehrt? egal, nimm einfach das bessere.^^ bis auf eine sache hab ich nix zu meckern:
Ihr Herz hatte aufgehört, zu schlagen.
sicher, dass da ein komma gehört? es klingt mit komma nämlich so abgehakt und auch unnötig, aber vl weißt du es ja besser.^^
 
Hab ich das richtig gelesen? Pan ist tot?! *sich wieder beruhigt* Ach du sch***
Da wird Ryu aber Hackfleisch aus Oni machen. Hätte der mal lieber auf seine "Gefangenen" besser aufgepast. Naja, aber so soll's mir auch recht sein *g*
Meine Vermutung ist ja, dass Pan nicht wirklich tot ist, sondern durch das Sterben in der Vergangenheit, wieder zurück in ihre Zeit kommt. Und wer weiß, vielleicht findet sie ja einen Weg zurück *hoff*
lg, Thalya
 
der teil war echt gut.ich hab sogar ein bisschen geheult weil pan tot ist und ryu sie retten wollte.ich hoffe du machst pan noch lebendig.mach bitte schnell weiter
 
pan.... tot..... das geht doch nicht wie kannst du sowas denn bloß machen.........

ma ne frage wie is ryu aus dem Gefängnis rausgekomen??? der hätte ihn doch verbrunzeln lassen....

muhahaha ryu wird pan jetzt aber sowas von rächen.

ich freu mich aufn nächsten teil (und zwar sowas von :) )
 
Jetzt gibts ein Kapitel in Überlänge^^ Zunächst komme ich jedoch zu euren lieben Kommis :) :

@Michi: Dein Verbesserungsvorschlag ist akzeptiert, das hatte ich dir ja schon gesagt^^ Freut mich, dass dir der Teil so gut gefallen hat^^
@Thalya: Du hast da eine interessante These aufgestellt, mal schauen, ob du damit Recht haben wirst^^
@gotensgirlfriend: Net weinen >.< Bald wirst du ja erfahren, wie/ob es mit ihr weiter geht.
@megaman 0650: Ryus Energie war einfach größer, als die der Mauern, von denen er umgeben war. Deswegen hat er sie zertrümmern können^^

Da is der neue Teil^^

Kapitel 46​

Oni konnte und wollte nicht glauben, was er da sah. Er riss seinen Kopf zum Käfig herum. Seine Augen, die des Erschaffers, vermochten das zu erkennen, was den eingeschlossenen Ninjas nicht möglich war. In der Energiewand seines Gefängnisses, befand sich ein großes, klaffendes Loch. Wie hatte dieser Mann es geschafft, seine Mauern zu zerstören? Und woher nahm er diese ungeheure Kraft?
Sogar das Wetter schien sich dieser enormen, beängstigenden Energie zu beugen. Mehrere, aufgetürmte Schichten aus Wolken verliehen dem Himmel das Schwarz der Nacht und der Wind tobte mit zunehmender Geschwindigkeit und Stärke über Sentou. Die einzige Lichtquelle war das Meer aus Blitzen und die hell lodernden Flammen der Aura des Azumas.
„Verdammt…“, fluchte der Dämon und legte seine Handflächen aneinander. Er musste die Öffnung schnell wieder schließen, bevor seine Feinde ihren möglichen Fluchtweg entdeckten und sich aus dem Staub machten. Ehe er sich auf seine Technik besinnen konnte, vergrub sich wieder Ryus Faust in seinem Gesicht, nur dieses Mal noch stärker. Er stöhnte vor Schmerzen auf und schlug ärgerlich mit seiner Linken zurück, doch sein Gegner packte ihm am Handgelenk und drückte fest zu. Oni konnte sich nicht aus seinem immer enger werdenden Griff befreien. Er knurrte wütend. „Du verdammter Hund!“
Mit einem todernsten Blick, der voll von Hass und Wut war, sah Ryu seinem Gegenüber in die Augen. „Das erneute Versiegeln kannst du vergessen. Damit ist jetzt Schluss!“ Er verstärkte seinen Griff und es knackte, das Handgelenk war gebrochen. Laut schrie sein Gegner auf und erst in diesem Moment gewann er seine Freiheit zurück. Eilig machte er einen Satz nach hinten um zwischen sich und seinem Kontrahenten eine räumliche Distanz zu schaffen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt er sich sein verletztes, nun unbrauchbares Gelenk. Nur ein Drittel seines Reservoirs an Techniken könnte er jetzt noch benutzen. Auch seine Geister-Technik war somit zu einem Ding der Unmöglichkeit geworden.
Erneut steigerte sich Ryus Energie und er stürmte wutentbrannt auf den Mörder seiner Freundin zu. So schnell war er, dass sein Gegner ihm mit seinen Augen nicht folgen und somit seine Bewegungen nicht vorher ahnen konnte. Es folgte eine Reihe von Schlägen und Tritten, die Oni wehrlos einstecken musste. Mit seinem Kopf rammte Ryu ihn weg und schleuderte ihn mitten in eine Gruppe von Bäumen hinein, seitlich des Energiekäfigs gelegen. Hart knallte dieser mit seinem Rücken gegen einen großen, alten Stamm und das Holz zersplitterte. Stöhnend fiel er zu Boden.
Energischen Schrittes marschierte Ryu auf ihn zu, wobei er mit seinen Fäusten bedrohlich knackte. Er nahm von all den fassungslosen, teils auch beängstigten Blicke, die die Anderen ihm vom Käfig aus zuwarfen, keine Notiz. Dennoch gab er seinem verdutzten Rivalen, der ihm am Nahsten stand, im Vorübergehen einen Tipp.
„Hiroaki, dort, wo ich hinausgesprungen bin, ist ein Loch in der Wand. Dort könnt ihr hinaus.“ Tiefe Furchen kennzeichneten sein Gesicht. „Und bring bitte Pans Körper da weg…“
Ayame, die seinen Worten aufmerksam zugehört hatte, war die Erste, die aus dem Gefängnis herausstürmte. Schnurstracks lief sie auf ihre Freundin zu. Sie wollte es nicht wahrhaben, dass sie tot war. Tief in ihrem Herzen hatte sie die ganze Zeit gehofft, sie wäre noch am Leben. Ihre Knie wurden weich und gaben nach, als sie den leblosen Körper auf dem Boden vor sich liegen sah.
„Pan…“, Ayame presste fest die Lippen aufeinander und starrte entsetzt auf ihre tote Freundin. Leise fing sie an zu schluchzen und die ersten Tränen rollten ihr im Gesicht herunter. „Mach doch bitte die Augen auf…“ Ihre Stimme sank zu einem Flüstern und ihr Hals tat weh, sie hatte das Gefühl, ein dicker Kloß würde in ihm stecken. Die kleinen Wassertropfen, die von ihrer Wange herabfielen, wurden immer mehr und sie weinte laut ihren Schmerz aus.
Die anderen Azumas und weitere Ninjas kamen hinzu und senkten betrübt ihren Kopf bei dem Bild, das sich ihnen darbot. Dieses unglaubliche Mädchen war für sie gestorben, um sie zu beschützen… Akira nahm seine Schwester tröstend in den Arm, wobei er versuchte, sie etwas zu besänftigen.
Zwei Hagakure-Gefolgsmänner kamen näher, in ihren Händen fest haltend, befand sich die zappelnde und meckernde Sayuri. Sie hatte das Durcheinander ausnutzen wollen, um zu entkommen, doch an diesen Beiden war sie gescheitert. Ihre gerechte Strafe würde sie noch erhalten, wenn alles Andere erledigt wäre.
Der Blick des Mädchens wanderte schadensfroh auf das Drama, dass sich vor ihr abspielte. Zufrieden grinste sie. Endlich war dieses blöde Gör erledigt. „Das hat sie nicht besser verdient!“, sprach sie spottend und erntete dafür sogleich einen harte Ohrfeige von ihrem Vater.
Erzürnt sah er ihr ins Gesicht. „Schweig! Du hast genug angerichtet, wir sprechen uns noch, wenn das hier alles vorbei ist!“ Ernst sah er die beiden Männer an. „Haltet sie gut fest und lasst sie nicht entkommen.“
Ryu schritt zu der Stelle hin, an der sich sein Feind zuletzt befunden hatte, doch er war weg. Oni hatte sich das Dickicht des angrenzenden Waldes zu Nutze gemacht, um sich zu verstecken. Er brauchte Zeit, um sich eine neue Strategie gegen seinen übermächtigen Gegner auszudenken. Ryu blieb wachsam und konzentrierte sich, selbst das leiseste Atemgeräusch würden seine feinen Ohren wahrnehmen. Auren orten konnte er nicht, woher sollte er auch, wenn es ihm niemand beigebracht hatte.
So sehr der Dämon auch überlegte, fiel ihm keine andere Möglichkeit ein, er musste seine Trumpfkarte ausspielen. Jedoch mussten dafür einige Vorkehrungen getroffen werden. Zunächst musste er seinen Gegner in Schach halten und ihn ablenken. Unauffällig beschwor er ein Dutzend schwarzer Kreaturen, die von ihrem Aussehen her Wölfen ähnelten. Sie hatten rote, glühende Augen und scharfe Krallen. Schrill kreischend stürzten sie sich auf den überraschten Ryu, der nun alle Hände voll zu tun hatte, ihre Angriffe abzuwehren.
„Du Feigling!“, schrie er wütend und schleuderte gleichzeitig ein Biest gegen ein weiteres. Diese Viecher müssten ihn nur ein mal richtig mit ihren Zähnen erwischen und es wäre aus mit ihm gewesen, denn sie beinhalteten tödliches Gift.
„Jetzt brauche ich nur noch eine böse, verdorbene Seele“, dachte sich Oni zufrieden. Zu seinem Glück gab es noch genau eine Einzige davon auf Sentou. Wie gut, dass er das Böse im Herzen dieser Person vorher geweckt hatte, sonst hätte er seine eigene Seele aufs Spiel setzen müssen. Zwei seiner Schattenkreaturen machten sich auf den Weg…


Hoffe, das Kapitel hat auch gefallen und ich freu mich schon auf eure Kommis dazu^^
 
also mir hat es gefallen.^^ das mit dem gelenkknacken hat mir gefallen. das muss sicher lustig ausgesehen haben.^^ bin schon gespannt, wie onis plan verlaufen wird. ich denk mal, dass er gute chancen hat.^^ du schreibst sehr gut und du wirst immer besser. ;)
aber ich hab vl wieder einen fehler gefunden:
Der Blick des Mädchens wanderte schadensfroh auf das Drama, dass sich vor ihr abspielte.
ich glaub da gehört nur ein "das". und gibts das wort "schadensfroh" wirklich?^^
 
Jo spitzen neue Teile^^, viele Fragen sind ja jezt geklärt^^, aber wie soll Pan "wiederbelebt" werden?? Ruft Meister Quitte sie zu sich^^, wacht sie in ihrer Zeit wieder auf^^, erzählt jemand die "Legende" von den Dragonballs^^
was es auch ist, ich bin gespannt
 
Dieses Mal gibts leider kein neues Kapitel, es tut mir Leid, aber ich habe einfach keine Zeit dafür ~.~ Bin zudem von Morgen bis zum nächsten Dienstag im Urlaub, es wird also erstmal hier nicht weitergehen, ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis und seid mir nicht böse. Werde danach mein Bestes geben, dass es so schnell, wie möglich, hier weiter geht. Bis dann und liebe Grüße an euch,
eure ~Pan-chan~
 
uiui, na wer wird denn diese verdorbene Seele sein? Und was hat Oni mit ihr vor?
Bin schon mal gespannt.

Wenn du das hier ließt biste ja wieder zurück ausm Urlaub. Deswegen frag ich dich schon mal wie's war. Ich bin heute wieder zurück gekommen. War ne Woche als Betreuerin auf nem Camp. War absolut anstrengend aber einsame Spitze. Jetzt bin ich nur total müde.

lg, Thalya
 
Nach langer Pause geht es nun endlich weiter und ich hoffe, euch ist das Warten nicht zu lang geworden :)

@Michi: Oh weh, gleich zwei Fehler in einem Satz, danke für den Hinweis! Und danke für dein Lob^^
@Brightheart: Wo warst du denn? Hoffe, du hattest einen schönen Urlaub :)
@devilpiro: Die 'Wiederbelebung' folgt noch, aber nicht in diesem Teil, musst dich noch ein wenig gedulden^^
@megaman0650: Bald weißt du, was er unternehmen wird^^
@Thalya: Freut mich sehr zu hören, dass dir dein Campen so gut gefallen hat. Also war es mehr ein Job?^^ Mein Urlaub war auch spitze, danke der Nachfrage :)

Nun gehts aber endlich weiter!^^:

Kapitel 47

Der Orkan tobte mit einer zunehmend rasanten Geschwindigkeit und Stärke über Sentou. Sämtliche, andere Geräusche wurden von seinem lauten Getose übertönt. Einige Jungbäume und Sträucher waren bereits umgeknickt und kleinere Äste und Steine flogen durch die Luft. Ältere, morsche Bäume knarrten unter dem Druck des Sturms und waren dem Entwurzeln nahe. Das Unwetter nahm immer mehr an seiner Heftigkeit zu und die Ninjas mussten sich dringend einen Unterstand suchen. Die zum Teil schwer verletzten Krieger unter ihnen brauchten ärztliche Hilfe, ihre Blutungen mussten gestoppt und ihre Wunden bandagiert werden. Bei dieser Umgebung stellte die Versorgung derer jedoch ein Ding der Unmöglichkeit dar. Zu ihrem Glück besaßen die jeweiligen Stammesanführer einige Ortskenntnisse und wussten, dass sich in der Nähe eine größere Felsenhöhle befand, in der sie alle, eng an eng gerückt, gerade so eben Platz finden würden. Dort wären sie dem unheilvollen Wetter nicht ausgesetzt und könnten sich ausruhen. Sie hatten nicht die leiseste Ahnung von den bedrohlichen Bestien, die ihnen unerschütterlich auf den Fersen waren. Das laute Geheule des Windes erleichterte ihnen die Verfolgung, sie brauchten keinen Wert auf Lautlosigkeit zu legen. Die präzisen, gut ausgeprägten Sinne der Ninjas waren durch die herrschenden Umstände ausgeschaltet und nutzlos.
Mühsam stapfte die Truppe voran, mit einen Arm schützend vorm Gesicht. Es war schwer, sich unter diesen Bedingungen auf den Beinen zu halten, geschweige denn, die Invaliden zu schleppen. Nur einer von ihnen weigerte sich strikt dagegen, den Fluchtweg einzuschlagen. Plötzlich drehte er sich um und stieß sich von all den Armen und Händen frei, die nach ihm griffen und ihn zur Besinnung bringen wollten. Grimmig kämpfte er sich seinen Weg frei durch die Masse der Krieger.
„Hiroaki, bist du wahnsinnig?!“, hallte es aus der Nähe des Gerufenen. Der eigentlich laute Schrei sank in dem wütenden Orkan zu einem leisen Gemurmel herunter, kaum für den Angesprochenen hörbar.
Mit kräftiger Stimme brüllte er erzürnt zurück, doch auch seine Worte verloren sich fast in dem Lärm. „Lass mich in Ruhe, Vater!“ All die verwirrten Blicke, die auf ihn gerichtete waren, ignorierte er. Er verfolgte stur seinen Weg geradeaus, der ihn zu seinen Rivalen führen würde. Wenn Ryu glaubte, er, der stärkste Krieger der Hagakure, würde einfach so davon laufen und sich feige verziehen, dann hätte er sich geschnitten. Groll machte sich in ihm breit und er biss die Zähne aufeinander. Um mehr Schutz vor dem Sturm zu haben, bog Hiroaki ins Gebüsch rechts neben ihm ein.
Die Schattenkreaturen horchten auf und verkrochen sich blitzartig im Unterholz, doch sie waren zu unachtsam gewesen. Der laute Sturm hatte auch sie aus ihren Takt gebracht und sie zur Unvorsichtigkeit verleitet. Zu sehr fixiert waren sie auf ihr Opfer gewesen, als dass sie den sich nähernden Mann bemerkt hätten. Hiroakis schnellen Augen waren diese Wesen nicht entgangen und er schmiss reflexartig zwei Shuriken hinterher. Er schien getroffen zu haben, denn eines der beiden Bestien, welches sich in einem Busch verstecken wollte, jaulte auf. Der Schmerz ließ die Kreatur vergessen, worin ihre eigentliche Pflicht bestanden hatte und sie stürzte sich zähnefletschend auf ihren überraschten Peiniger. Er machte einen schnellen Satz zur Seite und musste sich wegen des starken Windes an einem Baum festhalten, um nicht ins Wanken zu geraten.
Die zweite Bestie erkannte die Sinnlosigkeit in dem Handeln ihres Mitstreiters, wusste aber genau, dass sie an dem bevorstehenden Kampf zwischen den Beiden nichts ändern konnte. Geriet das Blut eines dieser Wesen einmal in Wallung, so gab es nichts, was sie davon abhalten würde, eine Auseinandersetzung anzuzetteln. Nun blieb ihr nur noch Eines übrig – sie musste den Auftrag alleine ausführen und zwar schnell, bevor die Gruppe der Ninjas alarmiert war.
Die Bestie sprintete los und raste mit enormer Geschwindigkeit durch die Beine der perplexen Ninjas, wobei sie einige, schockierte Menschen zu Boden warf. Plötzlich stemmte sie sich im Lauf mit aller Kraft mit ihren Hinterbeinen ab und stieß sich vom Boden ab, um ihr ausgewähltes Opfer bewusstlos zu rammen.
 
ich weiß, es ist kein fehler aber....
...du hast vergessen, das fett und zentriert zu machen^^

na gut, dann mal ab zum richtigen teil.^^ du scheinst ein talent für ausführliches schreiben zu haben.^^ du beschreibst alles ganz gut, muss ich schon sagen.^^ richtig kritisieren kann ich nix, aber vielleicht morgen beim nächsten kapitel.^^ dann bis in ein paar stunden.^^
 
Zurück
Oben Unten