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Morkhero
Guest
[ Rosfire, Schloß des Grafen, Mork Domino]
Die ungleiche Paar marschierte Wortlos in gehobenem Tempo durch die Stadt, den Marktplatz umgingen sie durch nebenstraßen. Nach einem langem Marsch kamen sie in ein, ''gehobeneres'' Viertel der Stadt. Die Häuser, sonst mickrig und enganeinandergepresst, waren hier Villen gewaltig, zumindest für normale verhältnisse, Umzeunt von steinernen Mauern.
Domino ging, fast rannte er weiter durch die Hauserreien, Mork immer hinter ihm. Bald hatten sie die Stadt verlassen, sie folgten einer Straße, die sich durch saftig grüne Wiesen hindurch bis zu einem gewaltigem Schloss, das mit der rückseite zu einer Klippe. Es war ein wunderschöner anblick, das Schloss erstrahlte im strahlendem Weiß, auf dem grünen Grund, dahinter in majestätischem Blau das Wasser der Grandline, von der Sonne, die ihren Kreis beendet hatte und der nacht platz zu machen gedachte, in ein leuchtes Rot getaucht. Kaum konnte man sich vorstellen das in diesem Schloss solche Greueltaten vollführt wurden. Domino schritt ohne mit der Wimper zu zucken an den Wachen am Tor des äuseren Ringwalls vorbei, Mork folgte ihm weiter.
''Wir werden uns die kämpfe ansehen, erst danach können wir losschlagen, verstanden dreckiger Söldner und überlass mir das sprechen'' Durch den Schlosshof hindurch, gelangten sie an einen großen Platz mit sandigem Boden, in der mitte war eine Arena aufgebaut, genaugesagt der platz war mit einem Seil, ungfähr in hüfthöhe umspannt, das den Kampfplatz abdeckte. Es waren neben zwei Hölzernen tribünen für die hohen Adeligen, und der ehrenloge in der der Graf und jene die ihm nahestanden residierten noch ein Pulk aus Soldaten die Gefange bewachten zu sehen und ein Abgegrentzer platz für Stehplätze zu sehen. Die Gefangen, wenn man sie so nennen konnte, wirkten erbärmlich, verletzt, ausgehungert eingefallen und ängslich. Mork und Domino nahmen einen Stehplatz direkt an der abgrenzung. Schnell kam es dort zu einem wahrem gedränge, die leute meist Adelige die die Gunst des Grafen erschleimen wollten drängten sich dicht an dicht um etwas von Kampf zu sehen.
Der Graf hob die Hand, Trompeten ertönten der Kampf würde bald beginnen....
Die ungleiche Paar marschierte Wortlos in gehobenem Tempo durch die Stadt, den Marktplatz umgingen sie durch nebenstraßen. Nach einem langem Marsch kamen sie in ein, ''gehobeneres'' Viertel der Stadt. Die Häuser, sonst mickrig und enganeinandergepresst, waren hier Villen gewaltig, zumindest für normale verhältnisse, Umzeunt von steinernen Mauern.
Domino ging, fast rannte er weiter durch die Hauserreien, Mork immer hinter ihm. Bald hatten sie die Stadt verlassen, sie folgten einer Straße, die sich durch saftig grüne Wiesen hindurch bis zu einem gewaltigem Schloss, das mit der rückseite zu einer Klippe. Es war ein wunderschöner anblick, das Schloss erstrahlte im strahlendem Weiß, auf dem grünen Grund, dahinter in majestätischem Blau das Wasser der Grandline, von der Sonne, die ihren Kreis beendet hatte und der nacht platz zu machen gedachte, in ein leuchtes Rot getaucht. Kaum konnte man sich vorstellen das in diesem Schloss solche Greueltaten vollführt wurden. Domino schritt ohne mit der Wimper zu zucken an den Wachen am Tor des äuseren Ringwalls vorbei, Mork folgte ihm weiter.
''Wir werden uns die kämpfe ansehen, erst danach können wir losschlagen, verstanden dreckiger Söldner und überlass mir das sprechen'' Durch den Schlosshof hindurch, gelangten sie an einen großen Platz mit sandigem Boden, in der mitte war eine Arena aufgebaut, genaugesagt der platz war mit einem Seil, ungfähr in hüfthöhe umspannt, das den Kampfplatz abdeckte. Es waren neben zwei Hölzernen tribünen für die hohen Adeligen, und der ehrenloge in der der Graf und jene die ihm nahestanden residierten noch ein Pulk aus Soldaten die Gefange bewachten zu sehen und ein Abgegrentzer platz für Stehplätze zu sehen. Die Gefangen, wenn man sie so nennen konnte, wirkten erbärmlich, verletzt, ausgehungert eingefallen und ängslich. Mork und Domino nahmen einen Stehplatz direkt an der abgrenzung. Schnell kam es dort zu einem wahrem gedränge, die leute meist Adelige die die Gunst des Grafen erschleimen wollten drängten sich dicht an dicht um etwas von Kampf zu sehen.
Der Graf hob die Hand, Trompeten ertönten der Kampf würde bald beginnen....