Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Kurz blickte er noch Eredar hinterher, der ihn als erstes giftig angestachelt hatte und jetzt verschwunden war. Dann ging er auf die Frage von Mila ein. "Nein, verrückt bin ich wirklich nicht...aber warum sollte ich warten, bis mir dieser Mann genatwortet hat. Er wird ja schon nicht so schlimm sein, schließlich kochen wir ja alle mit dem selben Wasser, oder nicht?" Schließlich sah er grinsend wieder zu Mila hinab, die noch immer an seiner Seite hing. Den anderen Schläger im Schloss hatte er bereits wieder verdrängt, warum sollte er ihn auch achten? Langsamen Schritte verließen die Zwei das Schloss, wo auch schon Shin in den Büschen war. Thorius bemerkte ihn zwar nicht, doch er hatte ein wenig ungutes Gefühl. Schnel verdrängte er das Gefühl und sah wieder zu Mila. "Öhmm...ich will ja nicht unhöflich erscheinen, aber wüsstest du, wo ich mir mal richtig den Bauch zuschlagen könnte?" Er stoppte kurz, redete aber nach einer kleinen Pause wieder weiter. "Und eine Dusche wär gerade auch nicht schlecht."
 
Shin schwieg eine Weile. Auf das plötzliche Auftauchen war er nicht vorbereitet, aber er hatte geahnt, dass Black was ahnen würde. "Haha scheint als müsste ich ein paar Erklärungen abliefern."antwortete er und wendete sich zu ihr. "Ja, jeder lebt noch und der Kampf zwischen Gut und Böse tobt im schlimmsten Ausmaß. Aber am besten ist ich fange von vorne an."fing Shin an seine Rede vorzubereiten.
---
Der Rest folgt später aufgrund Zeitmangel.
 
Entweder er weiß wirklich nicht viel über ihn, oder er muss sehr stark sein.. Mila konnte nicht ohnehin ihn dafür zu bewundern, allein wegen dem Abgang eben. "In der Stadt müsste sich eine gute Taverne finden lassen.", sagte sie und lächelte. "Ich würde dir ja gerne eine Dusche und Mahlzeit bei mir anbieten, doch wie du gesehen hast ist das nicht mehr möglich.."
 
Tenkor und Alex im Zimmer

Also du hast keine Ahnung wie sich deine Schwester verhalten wird, aber du schickst ein derart unberechenbares Wesen auf eine Mission. Aber ich denke du wirst dich nicht ohne einen hintergedanken ein solches Risiko eingehen. Jedoch muss ich sagen ich freue mich schon auf den Kampf mit dieser Schwertkämpferin. Willst du beide Lebend zurück, und vor allem in wie weit müssen sie unversehrt sein? Nicht das ich sie aus versehen kaputt gehen und du das nicht willst.Tenkor grinste breit bei dem Gedanken den beiden Bestien den Kopf von den Schultern zu trennen.
 
"Sie wird ihre Sache gut machen, davon bin ich überzeugt.", sagte er abwiegend. "Sie wird mich nicht hintergehen." Besonders jetzt nicht.. "Ein Kampf auf den man sich freuen kann, ja. Sie ist wirklich bemerkenswert gut. Aber verletz sie nicht allzustark.. bring sie nur dazu die Kleine rauszurücken. Mach so, wie du es für richtig hälst.Mehr will ich gar nicht.. Black wird von alleine zurück kommen.. wenn es sich anbietet bring sie Beide her."
 
Tenkor mir Alex im Zimmer

Gut Alex, dann werde ich mich mal auf den Weg machen, du sagtest ich finde sie beide in Sol. Es wird mit sicherheit spaßig werden dein Haustier wiederzusehen. Ob es sich wohl schon von unserem letzten Treffen erholt hat. Ich werde bald zurückkehren Alex, auf wiedersehen. Mit einer leichten verbeugung verlies der Vizeführer der Jäger den Raum und machte sich auf zu den Ställen und befahl einem der Diener barsch sein Pferd zu Satteln. Kurz danach ritt er sein schwarzes Ross die Straße entlang Sol entgegen.
 
Als sie ihn auf die Stadt hinwies, breitete er seine Schultern, zog den Bauch ein und sah mit einem ernsten Blick Richtung der Stadt. Dann schielte er aus den Augenwinkel heraus zu ihr hinunter und lachte wieder. Er bot ihr seine gebogenen Arm an, sodass sie sich einhängen konnte. Seine grauen Augen funkelten sie währenddessen fröhlich an.
 
Sie erwiederte das Lächeln und harkte sich ein. "Na dann los.. lass uns gehen." Innerlich verspürte sie starke Unruhe, die sie sich jedoch nicht anmerken ließ. Sie war noch nie ohne Bedeckung in der Stadt gewesen, sie hatte Angst davor. Angst davor, dass man sie wieder jagen würde oder sie wieder allein ließ.. Sie war schon zu lange allein, wie sie fand und wollte nicht wieder all die Zeit trostlos allein verbringen. So schrecklich die Umstände auch waren, jetzt ahtte sie jemanden, mit dem sie wenigstens reden konnte und der ihr gut gesonnen war. Voller Zuversicht blickte sie auf die Stadt, die vor ihnen lag.
 
"Nein, du kannst mir jetzt n icht helfen . .trotzdem danke!!"

Syona atmete noch ein paar mal tief durch und war dann wie ausgewechselt. "Ich werde nicht hier bleiben!" *es ist viel zu viel schon passiert*
 
Langsam betraten die zwei die Stadt und Thorius lächelte Mila nochmals zuversichtlich an. Mit weiten Schritten gingen die Beiden durch die Straßen und sahen sich ein wenig um. Mila wurde von allen Seiten angestarrt. Thorius kannte den Grund, doch er ließ sich nichts anmerken. Ihm viel ein seltsaer Alter Mann, mit guten Gewändern und einem Wanderstock ins Auge. Als er an ihnen vorüberschritt, drehte Thorius seinen Kopf kurz um, doch er konnte ihn nicht mehr Ausfindig machen. Ein wenig seltsam kam es ihm schon vor, aber er dachte nicht weiter darüber nach. Sie trotteten nnoch ein wenig weiter durch die Straßen, als Thorius' Blick bei einer Herberge stehen blieb. "Genau...", sagte er knapp. Sie betraten die Herbege und Thorius löst sich von Mila und schreitet auf den Betreiber zu. Es gang schon wild zu, viele angetrunkene Männer und Mila stand alleine vor dem Ausgang. "Hey, hallo erstmals und ein Zimmer für zwei Personen plus Halbpension bitte. Wir werden aber wahrscheinlich nicht hier üernachten, ich will nur mal essen und ordentlich Duschen.", sprach er mit einer freundlichen Mine. Dem Rezeptionisten stach aber Mila sofort ins Auge und er drehte sich kurz um, um dem Betreiber ein paar Worte zu zuflüstern. Der Betreiber nickte, und erhob sich, um mit Thorius zu reden. Mila stand noch immer vor dem Ausgang und mittlerweile starrten sie schon ein paar Betrunkene Männer an. "Freundchen, tud mir echt leid, aber wenn du hier nicht mit deiner kleinen Magiergfreundin verschwindest, dann bekommen wir ziemlichen Ärger miteinander. Haben wir uns verstanden?" Die Worte mit der Magierfreundin sprach er ziemlich laut, sodass nun die Aufmerksamkeit aller im Raum befindlichen zu erst auf Thorius, danach aber auf Mila gerichtet war. "Hey, jetzt pass mal auf", sagte Thorius mit mittlerweile schlechtgelaunter Stimme. "Ich will EIN Zimmer, mit HALBpension. Ich zahle und du wirst annehmen", gab Thorius mit einem gifzigen und sehr leisen Ton zur Antwort. Er ließ seine grauen Augen aufleuchten um ihn so vielleicht ein wenig zu überzeugen. Plötzlich schrie der Chef des Hauses. "Ach, dass ist gar keine Magierinn sagst du, da muss ich mich aber für meinem Rezeptionisten entschuldigen, er sagte sie könne den Hokuspokus" Eingschüchtert sah er weiter zu Thorius, der sich umdrehte und kurz nach Mila zu schauen und ihr lächelnd zu zuzwinkern. Nun wurde auch sein Schwert sichtbar, was den Betreiber noch mehr einschüchtern ließ. "Wisst ihr was", fragte der Betreiber mit gespieltem, freundlchen laut. "Ihr bekommt Rabatt, da ihr heute der fünfte Kunde seid." Zögernd und mit zittriger Hand reichte er Thorius die Schlüssel. Er nahm sie dankend entgegen und winkte Mila das sie kommen solle. Dann wendete er sich nochmals zum Betreiber. "Und das essen will ich auf's Zimmer, haben WIR uns da verstanden?". Dann verließen die Beiden das Untergeschoss und gingen in ihr Zimmer.

Nur langsam schritt Kareth durch die Gassen dieser kleinen Stadt. Immer wieder sah er sich um und blickte begnadigend zu den Menschen, die ihn anstarrten. Dafür war er auh aber selber Schuld gewesen, da er nicht gerade unauffällig gekleidet war. Beim Vorübergehen eines Jungen Pärchen, wie ihm schien, sah er komisch den stattlichen jungen Mann an. 'kein gutes Charma', dachte er sich. Bevor er ihm dieser aber noch nachblicken konnte, war er verschwunden und tauchte vor einem Halbzerstörten Schloss wieder auf. "Sie sind nicht weit", sprach eir mit einer rauen und angenehmen Stimme. Er lehnte seinen Stab an einem Wegweiser an und holte eine Pfeife aus seinen Gewändern hervor. Sogleich begann er, diese zu stopfen. Nach ein paar Minuten hatte er das Werk vollbracht, schob sich das Endstück in den Mund und mit einem kurzen Fingerschnippen brannte sie auch schon. Dann nahm er seinen Stab wieder und machte sich zu Fuß auf nach Sol ...
 
Eredar grinste etwas. [Wie temperamentvoll..sie entwickelt sich wie geplant..perfekt...] "Und?," sagte Eredar,"du hast mir übrigens immer noch nicht meine Frage beantwortet, die ich dir in der Stadt gestellt habe: Willst du die Rache...Genugtuung für alles? Mit erhobenem Haupt in die Freiheit? Dann weißt du....es gibt dafür nur einen Weg. Alleine wird du im Fluss der Zeit und der Menschen untergehen. Komm zurück...kehre an deinen alten Platz zurück und du wirst sehen...Macht wird zu dir kommen und Rache wird dein sein." Eredar sagte dies so emotional wie möglich und hielt Shany seine Hand hin...
 
Ja schon.. das ist es doch was ich will.. einfach frei sein! "Aber nicht so! Ich werde niemals freiwillig zurück kommen! Ich werde es auch so schaffen und Vergeltung suche ich bei dir!", rief sie ihm erregt entgegen und tastete mit den Händen auf dem Boden nach etwas Brauchbarem. "Was du mir versprichst wirst du nicht halten und ich weiß das es der falsche Weg ist. Darauf lasse ich mich nicht ein!"

Eingeschüchtert stand Mila im Türrahmen, von allen angestarrt wie ein Tier im Zoo. Sie erkannte einige Gesichter wider, sie waren schon öfters am Schloß gewesen um sie zu quälen, oder ihr Haus anzuzünden. Sie sah einfach weg und tat so, als würde sie es nicht bemerken. Sie bekam die Auseinandersetzung mit dem Wirt durchaus mit und wäre am liebsten geflohen. Jetzt, als Thorius sie zu sich winkte, lief sie schnell durch den Raum und wich ihm keinen Zentimeter von der Seite, bis sie die belebte Taverne verlassen hatte. Sie betraten das Zimmer und sie trat zögerlich ein. Sie fragte sich, wie er darauf reagieren würde, jetzt wo der Wirt es doch verraten hatte.. "Ich danke dir vielmals dafür.. auch das du.. na du weißt schon.", druckste sie rum und wagte es kaum ihn anzusehen.
 
Wieder setzte Shin sich auf den Boden und starrte gen Himmel.
"Meine Geschichte mag zwar unglaubwürdig erscheinen, aber höre es dir dennoch an. Wie du vielleicht bemerkt hast stehen Kishin und ich in einem starken Zusammenhang. Jedoch ist es nicht so, dass Kishin eine zweite Persönlichkeit oder sowas hat, sondern das ich in dieser Zeit ihn ersetzt habe. Ich bin der Kishin aus der Zukunft. Ich bin aus meiner Zeit in die Gegenwart gekommen um zu verhindern, dass die Ereignisse sich so abspielen werden wie dort. In meiner Zeit bin ich längst vom Kämpfen zurückgetreten, da die Kämpfe sich endlos ziehen ohne, dass ein Gewinner herauskommt. Die Erde ist dort zum größten Teil verwüstet, der Kampf streckt sich bereits seit über 100 Jahren - ein Kampf mit Dämonen, Drachen und Magiern, sowie Menschenjägern. Jedoch gibt es noch einen zweiten Grund warum ich hier bin. Dieser Grund heißt Ultima! Ultima ist eine uralte Magie von fataler Zerstörungskraft, die vor langer Zeit von den Ältesten von jeder Rasse versiegelt wurde. Jetzt wo Sol zerstört ist, schwindet die Kraft des Siegels und die Auferstehung rückt näher. Wenn Ultima wieder gerufen wird und in falsche Hände gerät bedeutet es das Ende des Planeten."erzählte Shin mit ernster Mimik. Mit einer Handbewegung erschien ein Energiebild, wo man die Verwüstung durch den Kampf sehen konnte. Schließlich wartete er bis Black die ganze verwirrte Geschichte verdaut hatte. 'Klingt alles zu verzwickt oder?'dachte er.
 
Tenkor auf dem Weg nach Sol

Eine eisig kalte brise blies dem Vizeführer der Jäger ins Gesicht wärend er weiter in Richtung Sols ritt. Vorbei an Wiesen deren Gräser sich leicht ihm Wind wiegten, an Wäldern so dunkel wie tief an kleinen Dörfern und Höfen immer seinem Weg folgend. Nach einem langem ritt kam Tenkor endlich in den überresten der Stadt an. Nun begann die suche nach Alex's Spielzeug problematisch zu werden, schlieslich war Tenkor nur ein Mensch, er besaß nicht die Kräfte jemanden einfach aufzuspüren, nicht wie zum beispiel Alex, er mußte den langen weg gehen. Er musste ''das Monster'' suchen. So gallopierte er durch die überreste der Stadt, nach wenigen Minuten schon hatte er Glück er entdeckte Shany. Sie stand dort, gegenüber einer seltsamen Gestalt die ihr ihre Hand entgegenstreckte. Lachend sprang der Vizeführer der Jäger von seinem Pferd und sprach zu ShanyWas für eine angenehme überraschung, ich hätte nicht gedacht dich so schnell zu finden. Am besten du kommst freiwillig mit mir, sonst muss ich dir und deinem Freund hier weh tun.
 
Häh..? Sie drehte sich verwundert nach der fremden Stimme um, die sie gerade von der Seite ansprach. Einen Moment lang hoffte sie es wäre Black, oder jemand der ihr aus der misslichen Lage helfen konnte. Dieser Moment verflog aber sehr schnell, als sie Tenkor erblickte und auch wiedererkannte. Na super.. und jetzt? Besser hätte ich es wohl nicht machen können.. gleich zwei Verfolger auf mich aufmerksam gemacht! Hab ich irgendwie einen Anhänger um, oder warum wissen die alle wo ich bin? Sie hatte Tenkor und den kleinen Rundgang mit ihm durch das Schloß noch gut in Erinnerung, als dass sie sich lieber für ihn, als für Eredar ebntschieden hätte.
 
"Ach..dein Magierdasein?", fragte er und belächelte das Wort Magier. "Es stört mich nicht, irgendwie sind wir doch alle gleich. Bis auf diese Menschen. Die sind wirklich komisch. Einerseits wollen sie alle in Frieden Leben, andererseits bekriegen sich und jagen Magier." 'Denen würde warhaftig mal eine Abreibung gehören', dachte er sich und sah Mila weiter an. "Ich gehe jetzt mal duschen."Er entfernte seine Waffe, zog sich sein schon etwas verschwitztes, ärmelloses Hemd aus und warf es auf das Frisch überzogene Bett, dass bereitstand. Danach verschwand er im Nebenraum, der keine Tür hatte und zog sich seine Stiefel und die Hose aus. Die Dusche war recht simpel aufgebaut. Im Keller des Hauses war ein Wasserspeicher. Alle Rohre, die am Ende weggingen, waren mit einem Ventil verschlossen. Öffnete man dieses Ventil, sprich, schaltet man die Dusche ein, wurde das Wasser per Dampfdruck, der in einem Kessel zubereitet wurde. nach oben geschossen. Der einzige Nachteil darann war, dass es nur kaltes Wasser zum Duschen gab.
Er betrat die Dusche und srehte an einem Hahn, der das Ventil öffnete. Langsam plätscherte das eiskalte Wasser auf seinen Kopf, dann auf die Schultern und zum Schluss auf seinen restlichen Körper.

Kareth spürte, wie jemand über die Zukunft sprach. Nur es war ein anderes sprechen, als einfach reden. Er paffte etwas an seiner Pfeife. Dann nahm er diese aus seinem Mund und griff sich mit der noch freien Hand auf sein Kinn, um ein wenig zu schmunzeln. Sogleich erschien er hinter Shin. "Euch ist doch wohl klar, dass man nicht einfach über die wirklichke Zukunft dieser Erde reden sollte, oder? Noch nicht genug, dass einer von eurer Sorte es geschafft hat die Zeit zu verändern, nein, er plaudert einfach aus dem Nähkästchen und erzählt denen in der Gegenwart befindlichen Personen etwas über die Zukunft. Das ist ein schlechter Charakterzug, den ihr schnellstens abnehmen sollte." Die Worte glitten ein leicht wenig bedrohlich aus seinem Mund heraus, sozusagen als Mahnug.
 
"Das heisst also, dass dieser Krieg niemals einen Sinn hat. Selbst in hundert Jahren hat es noch niemand geschafft, Vernunft anzunehmen!", meinte sie eher zu sich selbst. Es war durchaus einleuchtend was Shin da erzählte. Was seine eigene Vergangenheit angelangte, hatte sie es teilweise schon vermutet. "In deiner Welt ist aber etwas grundlegend anders, als in dieser! Du sagst, deine Welt wurde sinnlos zerstört durch den Krieg! Dann sind Alex und Eredar wohl nicht unbedingt existent dort, oder aber sie sind eher unpaarteiisch und halten sich aus dem Kampf raus, was ich mir aber kaum vorstellen kann. Ansonsten hätten sie ja wohl schon längst miteinander einen Pakt geschlossen und Ruhe gegeben", schlussfolgerte sie. "Das mit dieser Magie Ultima. Ich glaube, da haben wir gute Spielkarten. Ich schätze, davon weiss niemand so wirklich. Selbst Alex hab ich noch die darüber gehört reden, auch Eredar nicht. Allerdings bin ich mir nicht so sicher ob die Antraden genau so unwissend sind. Wenn das nämlich tatsächlich nicht der Fall ist und sie wissen von dem, werden sie spätestens jetzt versuchen, sie an sich zu reissen", kam es weiter von Black. "Doch bevor wir dies alles erledigen, habe ich noch einen Wunsch", sagte sie leise. "Shany ist in Gefahr! Die sind hinter mir her und sie muss dafür wieder grade stehen. Das will ich nicht."
 
Shin drehte sich schnell um, als Kareth hinter ihm erschienen war. "Mag sein, die Wahrscheinlichkeit, dass sich alles so zueignen wird ist nicht gerade gering. Noch habe ich mich nicht eingemischt, aber wenn nichts unternommen wird, ist jede Hoffnung für den Planet verloren - wahrscheinlich - Ich habe mit eigenen Augen gesehen wie sich die Erde verändert hat, habe die erste Apocalypse miterlebt und die Zukunft. Der ewige Kampf nagt, wie eine Krankheit an ihr (der Erde)! Aber sorgt euch nicht, nicht jeder wird davon erfahren. Nur sie, denn sie hat bereits gewusst, dass ich hier erscheine, bevor dies möglich wäre. Außerdem ist meine Kraft bereits seit langer Zeit versiegelt, sodass ein Chaos verhindert wird. Oder?" Er nickte zu Black bestätigend. "Zwei Leute sind bei ihr! Eredar und ein weiterer."sprach Shin und stand auf. "Wir dürfen keine Zeit verlieren."
 
Sie nickte dankbar. Andrenfalls hätte sie nicht gewusst wie sie Shany hätte retten sollen. Luka beachtete sie nicht, der musste nicht unbedingt mitkommen. Sie trat zu Shin heran, berührte ihn am Arm, wobei es ihr ein wenig mulmig wurde. Warum konnte sie jetzt auch noch nicht sagen...
Damit teleportierte sie sich direkt neben Shany hin...
 
Eredar hat ein leichtes Grinsen auf den Lippen. "Ich fürchte du tust mir Unrecht. Ich habe bis jetzt alles gehalten, was ich versprochen haben, oder willst du das abstreiten. Und das mit dem freien Willen, dass hatten wir doch schonmal. Aber wie heißt es doch: Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!" Eredar wollte ihr erneut die Hand hinhalten, da vernahm er die Stimme hinter sich. Sein Gesicht verfinsterte sich schlagartig, denn er erkannte die Stimme. "Ahh schau an...die der Ziehsohn von Alexander, ist ja nett, dass du mal bei mir vorbei schaust," sagte Eredar, wobei er sich langsam umdrehte,"aber nun darfst du wieder gehen. Sonst tut es mir jetzt schon leid. Auf Wiedersehen!" Eredar wollte sich wieder Shany zu weden, als Black auftauchte. Eredar fasste sich an den Kopf. [Das darf doch nicht wahr sein.... wieso den jetzt...aber ganz ruhig...vielleicht....kann ich das ja ausnutzen..] "Nun sagte Eredar zu Black:" Ach schau an..mein Kätzchen ist auch wieder da. Was kannst du den nur hier wollen? Hmm vielleicht musst du Shany helfen, weil du sie in Gefahr glaubst...Vertraust du ihr doch nicht? Hast du Mitleid? Ich aber ihr immer vollstends vertraut...bis sie in deinem einfluss kam....aber das ist ja etwas anders."
 
Zurück
Oben Unten