Langsam betraten die zwei die Stadt und Thorius lächelte Mila nochmals zuversichtlich an. Mit weiten Schritten gingen die Beiden durch die Straßen und sahen sich ein wenig um. Mila wurde von allen Seiten angestarrt. Thorius kannte den Grund, doch er ließ sich nichts anmerken. Ihm viel ein seltsaer Alter Mann, mit guten Gewändern und einem Wanderstock ins Auge. Als er an ihnen vorüberschritt, drehte Thorius seinen Kopf kurz um, doch er konnte ihn nicht mehr Ausfindig machen. Ein wenig seltsam kam es ihm schon vor, aber er dachte nicht weiter darüber nach. Sie trotteten nnoch ein wenig weiter durch die Straßen, als Thorius' Blick bei einer Herberge stehen blieb. "Genau...", sagte er knapp. Sie betraten die Herbege und Thorius löst sich von Mila und schreitet auf den Betreiber zu. Es gang schon wild zu, viele angetrunkene Männer und Mila stand alleine vor dem Ausgang. "Hey, hallo erstmals und ein Zimmer für zwei Personen plus Halbpension bitte. Wir werden aber wahrscheinlich nicht hier üernachten, ich will nur mal essen und ordentlich Duschen.", sprach er mit einer freundlichen Mine. Dem Rezeptionisten stach aber Mila sofort ins Auge und er drehte sich kurz um, um dem Betreiber ein paar Worte zu zuflüstern. Der Betreiber nickte, und erhob sich, um mit Thorius zu reden. Mila stand noch immer vor dem Ausgang und mittlerweile starrten sie schon ein paar Betrunkene Männer an. "Freundchen, tud mir echt leid, aber wenn du hier nicht mit deiner kleinen Magiergfreundin verschwindest, dann bekommen wir ziemlichen Ärger miteinander. Haben wir uns verstanden?" Die Worte mit der Magierfreundin sprach er ziemlich laut, sodass nun die Aufmerksamkeit aller im Raum befindlichen zu erst auf Thorius, danach aber auf Mila gerichtet war. "Hey, jetzt pass mal auf", sagte Thorius mit mittlerweile schlechtgelaunter Stimme. "Ich will EIN Zimmer, mit HALBpension. Ich zahle und du wirst annehmen", gab Thorius mit einem gifzigen und sehr leisen Ton zur Antwort. Er ließ seine grauen Augen aufleuchten um ihn so vielleicht ein wenig zu überzeugen. Plötzlich schrie der Chef des Hauses. "Ach, dass ist gar keine Magierinn sagst du, da muss ich mich aber für meinem Rezeptionisten entschuldigen, er sagte sie könne den Hokuspokus" Eingschüchtert sah er weiter zu Thorius, der sich umdrehte und kurz nach Mila zu schauen und ihr lächelnd zu zuzwinkern. Nun wurde auch sein Schwert sichtbar, was den Betreiber noch mehr einschüchtern ließ. "Wisst ihr was", fragte der Betreiber mit gespieltem, freundlchen laut. "Ihr bekommt Rabatt, da ihr heute der fünfte Kunde seid." Zögernd und mit zittriger Hand reichte er Thorius die Schlüssel. Er nahm sie dankend entgegen und winkte Mila das sie kommen solle. Dann wendete er sich nochmals zum Betreiber. "Und das essen will ich auf's Zimmer, haben WIR uns da verstanden?". Dann verließen die Beiden das Untergeschoss und gingen in ihr Zimmer.
Nur langsam schritt Kareth durch die Gassen dieser kleinen Stadt. Immer wieder sah er sich um und blickte begnadigend zu den Menschen, die ihn anstarrten. Dafür war er auh aber selber Schuld gewesen, da er nicht gerade unauffällig gekleidet war. Beim Vorübergehen eines Jungen Pärchen, wie ihm schien, sah er komisch den stattlichen jungen Mann an. 'kein gutes Charma', dachte er sich. Bevor er ihm dieser aber noch nachblicken konnte, war er verschwunden und tauchte vor einem Halbzerstörten Schloss wieder auf. "Sie sind nicht weit", sprach eir mit einer rauen und angenehmen Stimme. Er lehnte seinen Stab an einem Wegweiser an und holte eine Pfeife aus seinen Gewändern hervor. Sogleich begann er, diese zu stopfen. Nach ein paar Minuten hatte er das Werk vollbracht, schob sich das Endstück in den Mund und mit einem kurzen Fingerschnippen brannte sie auch schon. Dann nahm er seinen Stab wieder und machte sich zu Fuß auf nach Sol ...