Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

„Wo willst du denn hin?“ fragte Tarran Syona, stand auf und nahm sein Schwert.
„Wenn ich darf würde ich dich gerne begleiten, aber auch nur wenn du Begleitung willst.“ Sagte er und schaute Syona an.


Marchau saß immer noch auf der Wiese am See und regte sich nicht.
„Warum bin ich noch am leben, warum bin ich damals nicht gestorben, ich hatte doch alles getan was ich hätte machen müssen, warum bloß.“ Fragte sich Marchau und ballte dabei eine Faust.
Nach kurzer Zeit stand Marchau dann auf und zog weiter.
Er ging dort hin, wo ihn seine Füße hin brachten.
Seine Füße brachten ihn in ein Dorf, das sehr verwüstet wurde, und auf den Straßen lagen tote Menschen.
Marchau traute seinen Augen zuerst nicht und ging auf eins von den vielen Zerstörten Häusern zu.
„Was ist hier geschehen und warum sollte man ein einfaches Dorf zerstören?“ fragte er sich und stand nun vor dem einen Haus.
 
"ICh weiß nicht . . .dort hin wo ich hin geführt werde. . .wo auch immer das sein mag!"
Syona stand nun ebenfalls auf und reckte sich kurz, ehe die dann auf tarrans frage antwortete. "Du darfst mich begleiten wen du willst!"
Dann drehte sie sich um und suchte ein paar Sache zusammen, die sie in eine Art Rucksack packte. "Gehen, wir!", meinte sie und öffntete die Tür.
 
Erleichtert atmete sie aus, das war wirklich mal ein Glücksgriff, dachte sie bei sich. Sie beobachtete ihn mehr passiv, als er seine Waffen ablegte und sich zur Dusche begab. Sie nahm das Hemd, welches er gerade aufs Bett geworfen hatte und legte es über einen Stuhl. Sie selbst legte sich dann aufs Bett und träumte vor sich hin. Sie war neugierig wo er sie jetzt hinführen würde. Welche Wege sie in naher Zukunft einschlagen würden..

Ich will nicht wieder, dass es so ist wie damals.. genauso wenig will ich diese Schmerzen nochmal erleiden! Aber mitgehen werde ich trotzdem nicht! Verdutzt und überglücklich sah sie Black auch auftauchen, fragte sich jedoch warum.. Und jetzt musst du mir schon wieder helfen.. Beschämt wandte sie ihren Blick auf den Boden. Du sollst dich doch um deine Angelegenheiten kümmern! Ich komm schon klar.. ich komm klar.. Eine Lüge und das wusste sie, doch sie wollte nicht schon wieder ihre Hilfe beanspruchen. Dieses eine Mal nicht.. Also überlegte sie was sie tun sollte. Den Beiden auf einmal den Kampf ansagen wäre doch zu riskant, einfach mitgehen wäre auch nicht die beste Lösung. Oder vielleicht doch, und hinterher ihn rücklings wenn er sich sicher schätzte zur Strecke bringen.. eine gute Idee! Aber sehr riskant..
 
Thorius war noch immer in der Dusche, als ihn auf einmal Gedankenken quälten. Er sah, wie er mit einer fremden Person gekämpft hat. 'Es' sah aus, wie ein Dämon. Ein Dämon in seiner wahrhaftigen Gestalt. Nicht so, wie Thorius. Plötzlich erinnerte er sich an den, für ihn immernoch ein Primat, Schläger, den er im Schloss angetroffen hat. Kampfszenen wurden deutlich vor seinem dritten Auge. Dann dieser Mann, der anstatt Shin da war. Und noch dieser andere. 'Eredar hieß er...genau', erinnerte er sich. Er sackte auf die Knie und schloss seine Augen. Als er sie wieder öffnete, hatten seine sonst so stechend grauen Augen einen leichten rotschimmer. Mit einem leichten, unheimlichen Grinsen im Gesicht, ging er völlig nackt wieder in den anderen Raum, wo Mila bereits auf ihn wartete.


Kareth nickte nur knapp bei den Worten Shin's. 'Wenn das so ist...dann lass mich mal in deinen Gedanken stöbern.' Plötzlich wurde ihm all ds Chaos vor seinen Augen geführt. Er sah, wie sich die Erde und die Menschen auf ihr, selbst zerstörten. Dann die Magie. Ultima. Kareth schloss seine Augen. 'Ultima...das st nicht möglich. Ich habe damals doch den Vorschlag erbracht, diese unheilvollbringende Quelle der Zerstörung zu versiegeln. Ahh...Antraden.' Als er seine Augenlieder wieder aufschlug, war Shin und das junge Mädchen, dass bei ihm war, wieder verschwunden. Er sah noch kurz zu der anwesenden Person, Luka, bevor er seine Hand erhob, einmal vor seinen Gesicht einen Wisch in der Luft ausführte und ihn so vergessen ließ, was er gehört hatte. Danach verschmolz er mit den leichten Sonnenstrahlen, die ihn beleuchteten und tauchte in einer leeren Ebene, wo nur ein Turm stand, indessen er sich jetzt befand. 'Ich muss mich wohl an die Arbeit machen.'
 
"Was ich hier will?", fragte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Nur verhindern, dass du deine stinkenden Pfoten wieder irgendwo anlegst, dass dir nicht gehört!", sagte sie überheblich und grinsend.
 
Mila hörte die Schritte aus dem Bad kommen und beendete ihre kleine Träumerei. "Oh.. Du bist schon fert.." Weiter kam sie nicht, als sie zur Tür aufsah und Thorius erblickte, der in seiner ganzen Nacktheit erstrahlte. Schockiert sah sie zu ihm und merkte wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Sie war so perpfex, dass sie die Veränderung seiner Augen gar nicht wahr nahm.
 
Eredar war nahe dran zu lachen, jedoch unterdrückte er es. "Aber ich will Shany doch nur helfen...ich bringe ihr bei," sagte er," zu kämpfen und zu Kräften zu kommen. Außerdem brauchst sie dich nicht. Sie hat gesagt, sie möchte endlich alleine klarkommen dazu brauchst nunmal dich nicht...ich glaube du hast kein Vertrauen zu ihr. Du glaubst nicht an Shany. Aber ich habe auch nichts anders von dir erwartet.."
 
Innerlich verdrehte sie wiedermal die Augen..wie konnten diese Männer nur immer daran glauben, die besten zu sein?! "Ist das nicht ein wenig lächerlich! Ich weiss nicht, Süsser. Aber...warum musst du eigentlich immer sagen, was Shany hat und tut, hmm? Sie ist bestimmt ein grosses Mädchen und kann selbst antworten."
 
Eredar hat eine selbstgefälliges Grinsen im Gesicht. [Dummes Mädchen....ich war ihr Meister..ich hab tief in sie geblickt...ich weiß was sie fühlt..und wie ich sie erfüllen kann..] "So...ich weiß, dass sie alleine denken kann," sagte Eredar," also fragen wir sie doch: Also Shany......wähle..wzischen mir..Black...und unserem Freund Tenkor?!"
 
Bin ich aber auch dafür :lol2:

"Genau das! Ich kann für mich selbst sprechen und entscheiden! Ich will mir das nicht immer von jedem abnehmen lassen!", mischte sie sich ein und sprang verärgert auf. "Und ich will weder zurück zu Alex und noch zu Euch!" Sie sah finster zu Eredar rüber, der sich seiner Sache sicher schien. "Aber Eredar hat Recht Black.. du solltest nicht hier sein. Ich muss es irgendwann lernen, du wirst nicht ewig für mich dasein." Sie sah von Eredar kurz zu Black rüber und schwieg kurz. "Was aber nicht heißt, dass ich mit Euch mitkommen werde, auf gar keinen Fall! Und ich werde mich auch nicht entscheiden zwischen den zwei Wegen!"
 
Tarran schaute Syona an.
„Ich werde dich begleiten, soll ich den Rücksack tragen?“ fragte Tarran und schritt durch die Türe nach draußen und drehte sich wieder zu Syona.
 
Thorius ließ seinen Kopf zwischen seine Schultern fallen und schloss dabei seine Augen. Als er nach ungefähr einer Minuten wieder aufblickte, sah er sich fragend um. "Was zum...", weiter kam er nicht, denn er bemerkte, dass er nackt vor Mila stand. "Oh...", sagte er mit einem leicht eröteten Gesicht, nahm seine Hose und hielt sie sich vor den Genitalbereich, um diesen zu verbergen. Seine Augen normalisierten sich wieder. "Ähh...ja.." Schnell zog er sich seine Hose wieder an und lief Barfuß und Oberkörperfrei durch das eher kleine Zimmer. Er sah kurz zu Mila und grinste leicht. Danach kam auch schon eine Bedienstete mit dem essen in den Raum.

"Ultima....Ultima...ja, hier steht's." Kareth blätterte wie verrückt in seinen Büchern herum, von denene sich sicherlich über hunderte, ja wenn nicht sogar tausende, in seinem Bücherregal, dass sich über die ganzen Wände seines Turmes erstreckte, befanden. Leicht nuschelnd sprach er immer wieder ein paar Worte vor sich her ...
 
Hab ich mich erschrocken! Was war das denn?? Sie versuchte sich von seinem Grinsen anstecken zu lassen, was gar nicht so leicht war. Sie fragte sich mehr, was gerade mit ihm los war. Er schien irgendwie erstaunt über sich selbst zu sein, als wäre er kurz nicht bei Sinnen gewesen. Wirklich sehr seltsm.. Sie musste sich eingestehen, dass ihr seine kleine Vorstellung etwas verwirrt hatte. Sie hatte erst selten, oder fast noch nie einen nackten Mann gesehen, seit Jahren wohnte sie ja alleine. Da hatte sie diese Selbstverständlichkeit doch recht verschreckt. Bemüht davon keine Notitz mehr zu nehmen setzte sie sich auf und blickte interessiert zur gerade einlaufendewn Mahlzeit rüber. Mit einem heimlichen Lächeln nahm sie die Tabletts entgegen und der Bedienstete verließ das Zimmer wieder. Sie stellte es neben dem Bett auf dem Holztisch ab und schnupperte an der dampfenden Mahlzeit. "Sieht lecker aus.", kommentierte sie um ein anderes Thema in den Raum zu setzen, oder mehr um sich abzulenken.
 
Tenkor, leicht verdutzt darüber einfach ignoriert zu werden und auch das dieser ihm unbekannte Kerl ihn als ''Ziehsohn'' von Alexander erkannte, wollte gerade wieder das Wort ergreifen als sein zweites Ziel auftauchte. Wieder folgte der dem Gespräch einige Zeit bis Shany sich einmischte, dieser Kerl war also Eredar nun war es an der Zeit auch etwas zum Gespräch beizutragen.
Zuallererst Eredar, wäre es wohl angebracht gewesen dich mir vorzustellen, denn noch hatten wir uns nicht getroffen, doch höflichkeit ist wohl zu viel verlangt oder? Nun zurück zum Thema, es ist ja schön und gut das ihr diesem Ding erlauben wolltet zu wählen doch bin ich damit nicht einverstanden. Ich werde sie mitnehmen und wenn ihr es wagen solltet euch mir in den Weg zu stellen so hat meine Organisation gleich zwei Probleme weniger. Also tut euch selbst einen gefallen und geht mir aus dem Weg. Nun du Monster, du musst dich wie du sehen kannst nicht entscheiden, komm her! Als das letzte Wort gesprochen war zog der Vizeführer der Jäger eines seiner Schwerter und deutete mit der erdfarbenen Klinge auf Shany.
 
"Solche Sehnsucht hat Alex also nach uns zwei!", kam es grinsend von Black. "Bevor du jemanden hier mit nimmst von uns zwei, haben wir ein Wörtchen mitzureden!", zischte sie ein weniger wütender. Wütend über die Dreistigkeit Alex, dass er wohl glaubte, sie seien nur ausgerissene Tiere oder etwas ähnliches, die man wieder einfangen musste...

Mit diesem Satz trat sie aus der Menge auf Tenkor zu, bis die Schwertspitze und ihre Haut noch ein paar Zentimeter voneinander trennten. Dann blieb sie stehen und sah ihn freudig an. Ihr war klar, dass er das Siegesgefühl bereits verspürte. Alex hatte ihm sicher einiges über ihre Kampfarten erzählt, damit er vorbereitet war. Aber er hatte etwas entscheidendes vergessen und das würde dieser Nichtsnutz hier gleich erfahren...
 
Suddens feine Ohren hatten das gallopierende Pferd registriert. Dort wo Menschen und Pferde waren, da musste auch Leben sein. Vielleicht würde sie dort informationen über Sol finden, oder die Stadt sogar selbst. Mal davon abgesehen lief das Pferd anscheinend in die Richtung aus der sie Shany gespürt hatte.
Sudden begann zu hetzen. Sie hielt sich nicht an den Weg den das Pferd genommen hatte sondern lief bewusst durch das Dickicht. Bald hielt das Pferd an.
Der Raubkatze lief das Wasser im Mund zusammen als sie daran dachte das große Tier zu erlegen. Fast hätte sie vergessen das sie doch hinter Black her war... doch dann spürte sie Shany direkt in der Nähe des Pferdes und begann langsamer zu werden.
Aus 20 Metern entfernung beobachtete sie die Personen die sich unterhielten. Shany war dort aber wo war Black?
Das Pferd begann ein wenig nervös zu werden, hatte es die Gefahr etwa bemerkt oder roch es das Blut das in Suddens Fell klebte? Die Situation wurde brenzlig


[Bin in der Nähe, werd so gegen7 wieder kommen^^]
 
Thorius kommentierte ihre Worte nur mit einem reundlichen nicken und hockte sich neben sie auf den Boden, da sie ja den Platz am Bett reserviert hatte. Da Thorius doch ein kleiner Charmeur war, übeließ er ihr den Platz ohne Widerworte. Nun hatte er aber auch schon einen gewaltigen Hunger, da er sicherlich schon 3 Tage oder mehr nichts mehr gegessen hatte. Es war wahrhaftig ein Festmahl, was es zu bestaunen galt. Es waren viele kleine Schenkel, Bauchfleisch, Steaks und reichlich Gemüse. Er überließ ihr die erste Wahl, welches Stück sie sich nehmen wollte.


Weiter durchstöberte Kareth seine Bücher, die er sich in sehr vielen Jahren zusammengesammelt hatte. 'Unmöglich...' Wieder nuschelte er ein paar Worte vor sich hin. "Antraden....Ultima.....der Retter (Shin)....Packt des Bösen..." Dies waren de Worte, was man beim sehr genauen hinhören herausfiltern konnte. "Das ergibt irgendwie keinen Sinn..", sprach er leise zu sich selbst.
 
Mila nahm sich zögerlich ein paar Kleinigkeiten vom Teller, sie hatte keinen besonders großen Hunger. Dann wartete sie bis auch er sich bedient hatte und bewahrte die Stille beim Essen. Ihr ging so viel durch den Kopf, was passiert war, was werden würde und wie sich alles entwickelte. Egal welchen Weg sie jetzt einschlagen würden, sie hatten Eredar und diese Riesenarmee sicherlich nicht zum letzten Mal gesehen. "Sag mal.. wo gehen wir jetzt eigentlich hin? Hast du schon Pläne? Ich habe nämlich keine Ahnung was ich jetzt machen soll.", unterbrach sie das Schweigen nachdenklich.
 
Sudden hörte nun auch Blacks Stimme, dann tigerte sie näher an die Gruppe heran. Dort war sie, Wunderbar... dennoch stand sie unter dem Schutz eines anderen Mannes der sich ebenfalls in der Gruppe befand. Shany hatte eine Abwehrhaltung angenommen, über sie wurde ständig diskutiert während sie versuchte sich zu verteidigen.
Sudden war nun nur noch 10Meter von der Gruppe entfernt. Sie stand jetzt im Schatten und verschmolz mit ihm. Ihre Aura war nicht von der einer normalen Raubkatze zu unterscheiden, ihr Körper war für alle Normalsterblichen unsichtbar.

So harrte sie nun aus und hoffte das Alex aller Informationen bekam die er brauchte und das ihr Black nicht entwischte. Zwischendurch hörte sie den Namen Eredar... sie war ein wenig vergesslich aber sie glaubte das sie auch ihn auskundschaften sollte. Er befand sich ebenfalls in der Gruppe, Sudden brauchte also nichts weiter zutun als zu warten...hoffte sie zumindest.
 
Sie folgte Tarran aus der Tür, drehte sich dann zu ihrer Hütte um und schloss die Augen. Dann geschah es. Die Hütte alterte um Jahrtausende in sekunden und war nach einer Minute wie vom erdeboden verschluckt.Nun antwortete sie auch auf Tarrans frage. "Nein, danke, es geht schon. So schwer ist er nicht!", meinte sie und zog ihren Reiseumhang um.

"Wir sollte erst in die Stadt gehen und uns ein paar Vorräte holen. Vielleicht sind wir lange unterwegs. Und wir sollten und Pferde besorgen!", sagte sie und brach mit Tarran Richtung Stadt auf. "Hoffen wir nur das wir keinem Jäger über dem Weg laufen!" *Vor allem keiner der Magie spüren kann*
 
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