Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Was soll dieses Spielchen? Verarschen kann ich mich selber. Der wäre mir schon lange an die Gurgel. Der kommt mir schon vor wieder dieser Lukaverschnitt! Gott, der hat mich ja auch so aufgeregt, dachte sie verärgert.

Beschwichtigend hob er die Hände. "Nicht so schlimm! Ich verstehe es durchaus!", meinte er erleichtert. Damit trat er zu ihr heran und teleportierte sich mit ihr weg, direkt zu seiner alten Hütte. Als er davor stand, griff er sofort zur Türklinge und riss sie auf. Der Raum war dunkel, wie erwartet. Schliesslich hatte sich hier schon lange keiner mehr aufgehalten. Er war sich nciht mal sicher, ob alles noch da war. Aber das würde er sowieso gleich sehen.

Ohne zu zögern, trat er ein und machte eine Fackel an. Sie tauchte den Raum in einen schönes dunkles orange. Dann sah er zu Shany, die immer noch vor der Türe stand. Er wollte sie nicht drängen und hatte deshalb die Türe einfach offen stehen lassen. Er spürte ihre Verunsicherung und würde ihr die Zeit geben, die sie brauchte....
 
"Nein, anfangs sind wir aneinander geeckt aber jetzt verhällt er sich mir gegenüber völlig anders." Sie erwiederte sein Lächeln. "Ich kann nichts besonderes über mich erzählen. Ich kann dir etwas davon erzählen ist wie es ist einsam zu sein und seine Haut zu retten.. von dem Gefühl wie es ist wenn man immer nach etwas sucht aber nie wonach. Ich war nicht viel in Gesellschaft, dafür habe ich zu viele schlechte Erfahrungen gesammelt. Ich habe mehr Schmerz als Geborgenheit erfahren... daher trage ich auch die vielen Narben an meinem Körper." Während sie ihm das erzählte sehnte sie sich danach die Geborgenheit zu fühlen die sie so selten bekommen hatte. Sie wollte Tenkor in ihrer Nähe, trotzdem war nun wieder eine gewisse Distanz zwischen sie getreten.
"Was würdest du gerne über mich wissen?" fragte sie genauer nach
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Fast wäre aus Tenkor Mund ein >>Alles<< herausgeplatzt und wärend sie über ihre Leiden erzählte, brante der Wunsch, ihr nähe zu spüren, ihr nahezu geben sanft über ihre Haut zu streicheln immer stärker in Tenkor auf, immer enger wurde die Stoffhose, doch nun musste er sich eine gute Frage überlegenDeine Vergangenheit, deine Ziele, einfach alles über dich Nun war es ihm doch herausgerutscht, was erzählte er nun wieder für einen Stuss, er versuchte seine enge Hose dadurch zu verbergen das er die beine leicht übereinander schlug.
 
Sudden schluckte schwer, ihr Verlangen zu ihm war gerade besonders stark. Sie atmete tief ein "Möchtest du dich... nicht zu mir auf das Bett setzen?" fragte sie und bemühte sich ihn nicht merken zu lassen wie viel überwindung sie das gekostet hatte
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Überrascht blickte Tenkor zu Sudden, er hatt Angst der Aufforderung zu Folgen, was wenn sie seine Eregung bemerkte, doch nach einigem innern hin und her erhob er sich und setzte sich an den Bettrand, ohne es zu merken legte er seinen Arm um das Katzenhafte Mädchen, was war nur über ihn gekommen, verlegen zog er den Arm wieder zurück und brummelte eine Entschuldigung, wärend sein Gesicht wieder rot anlief.
 
"Nein.." erwiederte sie rasch im Flüstertton und rückte ein Stück zur Seite während sie seinen Arm sanft nahm. Sie zog ihn zu sich. ".. bitte, hab keine Angst!" Die Röte war ihr selbst bereits in die Wange gestiegen doch sie konnte sich nicht mehr zügeln. Sie brauchte seine Berührung jetzt so sehr.
 
Er beugte sich über sie und lächelte, während er mit einem Daumen die Träne von ihrer Wange wischte. "Wir werden unser eigenes Happy End bekommen, da bin ich sicher. Und wenn nicht, dann bastel ich dir eines mit meinen eigenen Händen." Er grinste und bewegte die Hände zu Klauen neben seinem Gesicht und wackelte mit den Fingern.
Dann fiel ihm etwas ein, als er sie ansah. "Sag mal...bist du eigentlich eine Magierin?" Er hatte den leisen Verdacht, schon seit sie aus dem Zimmer geflohen war.
"Er," er sprach Kortas Namen nicht aus, um ihre Nerven zu schonen, "hat ja gesagt, er hätte etwas gespürt an diesem Abend. Und das ich ein Magier sei. Aber was ist der Unterschied? Spürt man das, wenn man ein Magier und kein Mensch ist?"
Ein weiterer Blick nach draussen zeigte ihm, dass die Sonne aufging. Er deutete mit dem Finger nach draussen. "Schau," murmelte er und half ihr dabei sich kurz aufzusetzen. Der Sonnenaufgang war wunderschön und färbte den Himmel in allen Farben, die herausstechendsten ein feuriges Rot und ein sanfter goldener Glanz. "Es sieht aus, als würde der Himmel brennen. Ein reinigendes Feuer, dass die Nacht verdrängt und den neuen Tag heraufbeschwört. Das ist bestimmt ein gutes Zeichen."
 
Tenkor und Sudden um Zimmer


Wortlos legte Tenkor seinen Arm um Sudden, wie wundervoll sie sich an seiner Seite anfühlte, die zahrte Haut, die wärme ihres Körpers, Sanft drückte er die junge Frau an sich, wärend die röte weiter in sein Gesicht Stieg überkam es ihn, einem blitz gleich, sanft strich er mit der anderen Hand über ihre Wange, über das wundervolle Gesicht der Katzenfrau.


Kortas auf dem Wagen

Die Sonne ging unter, nun hatte Filia wohl genug gelitten, sie sollte seine Gnade kennen lernen, vorerst. Er nahm mit einer einzigen Handbewegung den Zauber von seiner Sklavin
 
Linus war anscheinend ausgegangen, da Kara’i ihn einfach nicht finden konnte. Sie ließ sich auf die Couch fallen.
Du musst ihn finden „Warum!“ Zeig ihm was du kannst „Aber er ist nicht da. Ich muss warten“ Such ihn draußen! „a..“ Such ihn!
Kara’i stand auf und seufzte. I’an schrei einmal laut auf. Anscheinend wollte auch ihr Falke, dass sie Linus suchen ging. Kara’i ging zur Tür und öffnete sie. Als sie jedoch nach draußen gehen wollte wurde das Mädchen zurückgeschleudert.
„Was..?“
Wieder stand Kara’i auf und streckte ihre Hand aus. Circa einen Schritt außerhalb der Tür begann eine unsichtbare Mauer. Das Mädchen war verwirrt. Wer hat diese mauer hier erschaffen und warum gerade hier?
Soll ich dir helfen? Kara’i nickte Leg deine Hände auf die Mauer und schließ die Augen. Konzentreir dich. Ich werde es versuchen Kara’i tat so, wie ihr es die Magie befohlen hat


Dien Ar ging noch immer mit Tokata durch einen Wald.
 
Sudden schmiegte sich an ihn, er war zärtlich zu ihr und gab ihr das was sie brauchte. Sein leicht zitternder Körper verriet seine Nervosität aber auch das er es selbst ebenfalls wollte. Er bestätigte ihre Vermutung indem er über ihre Wange strich. "Ich möchte nicht das du von mir denkst das ich dich.. benutze oder so etwas... es ist einfach.." ihr fehlten die Worte, sie wusste nciht was sie sagen sollte. Ihre Augen leuchteten ihn an. Bevor sie sich in weiteren Worten verlor küsste sie ihn auf den Mund und legte dabei ihre Hand auf seinen Oberarm. Seine Stärke machte sie nervös. Sie beendete den Kuss und schaute ihn an, ihre Hand strich langsam seinen Arm herauf zu seinen Schultern bis sie an seinem Nacken angelangte. Dann küsste sie ihn erneut.
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Tenkor fühlte eine kaum zu beschreibende Hitze in sich aufsteigen als er den weichen, zarten Kuss von Sudden auf sich spürte. Beim zweiten Kuss nahm er die junge katzendame in den Arm, drückte sie die decke immer noch zwischen ihnen an sich und streichelte sanft über ihren nackten rücken, drückte sie sanft an sich, wollte ihre nähe spüren.
 
Er war ihr so nah, obwohl sie ihn erst seid wenigen Minuten kannte.. wenn man von kennen überhaupt reden konnte. Ihr Kopf war fast völlig leer, sie fühlte sich als wäre sie völlig von Sinnen. Als er ihren Rücken herunter streichelte seufzte sie leise.
Mit so wenig Umständen wie möglich legte sie sich auf die Decke so das sie nun Nackt vor ihm lag. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihn auf sich. Sie wollte ihn fühlen, sein Gewicht, seine Stärke.
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Als die junge Frau ihn auf sich Zog lies Tenkor dies geschehen, er genoss es sie durch den dünnen stoff seiner Kleidung zu spüren, streichelte sanft über ihre Arme, ihre Schultern, ihren rücken. Er geniesierisch schloss er unter ihren warmen küssen die Augen, und schaute ihr als er die seinen wieder öffnette tief in die ihren.
 
Sie streichelte seine Wange als er ihr in die Augen sah. Seine Augen leuchteten, sie fand ihn in diesem Moment wunderschön. Sie strich mit den Fingerspitzen über seine Narben. "Lass uns nicht zu weit gehen... ich möchte nicht das du einen schlechten Eindruck von mir hast... schließlich möchte ich nicht das ich dir nicht mehr in die Augen schauen kann.." sie lächelte. "..aber ich möchte auch nicht das es das letzte Mal ist das ich dir so nah bin....Du bist.. unbeschreiblich..." hauchte sie und küsste ihn anschließend erneut.
 
Sie lachte leise und stupste ihm mit ihrem Finger in den Bauch, als er die Grimasse zog um sie zu erheitern. „Solange ich wenigstens bei dir in den Phantasien träumen kann glücklich zu sein , dann reicht mir das.“ Seine nächste Frage überraschte sie etwas, aber sie dachte kurz darüber nach. Sie selbst wusste es ja, aber was wenn man es nicht wusste? Nicht wusste das man Kräfte besaß? „Ich bin eine Halbmagierin, mein Vater war ein Dämon. Und.. ob man das spürt kann ich dir nicht sagen. Wenn man seine Kräfte kennt natürlich, aber wenn man es nicht weiß? Ich kann es dir wirklich nicht sagen.“ Sie legte wieder eine Pause ein, zu Sprechen und die Anspannung allein dieser Muskulatur schmerzte sehr. Doch schon wieder schaffte er es sie auf andere Gedanken zu bringen. Er half ihr sich etwas aufzurichten und sie sah raus. Er hatte recht, ein wunderschöner Sonnenaufgang.. „Wenn du das sagst..“, keuchte sie und hustete kurz, wegen dem Krampf der ihren Bauch beschlagnahmt hatte. „Zu vergessen ist schwer, aber du hast Recht.“ Sie sah auf die lodernden Flammen draußen und lächelte gequält. Plötzlich ebbte der Schmerz ab und sie sank erschöpft zurück in seinen Schoß. „Es hat aufgehört.“, sagte sie leise und nahm seine Hand. „Ich danke dir..“ Sie drückte seine Hand kurz und legte ihren Kopf ab. „Für alles.. du bist so gut zu mir.“

„Hast du mich nicht vermisst, Kleines?“ Er lieb vor ihr stehen und grinste.

Shany blieb vor der Tür stehen und sah ihn hineingehen. Er wartete nicht mal bis sie auch eintrat sondern ließ die Tür offen stehen. Sie atmete tief durch bevor sie langsam das Haus betrat und die Tür schloß. Das letzte Mal als sie ein Haus betreten hatte waren die Türen verschlossen und eine Hölle hatte begonnen! Doch sie vertraute ihm irgendwie, allein das er ihr diese Zeit ließ. Sie setzte sich dann in einen der bequemen Sessel. „Schön hast du es hier.“, sagte sie noch etwas verunsichert, aber immer sicherer werdend.
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Tenkor blickte wieder in diese Augen, in dieses sanfte, wunderschöne Gesicht, einem Engel gleich, wie konnte sie nur denken das er schlecht von ihr denken könnte, nein das würde er niemals tun. Sanft küsste er sie und hauchte sanft Niemals, nicht im Leben könnte ich schlecht von dir Denken, noch nie traf ich eine solch wunderbare Frau wie dich, wenn ich dich sehe mir wird heis und kalt zugleich, ich möchte dich nie wieder los lassen Ohne nachzudenken drückte er sie sanft an sich und küsste sie leidenschaftlich
 
In Suddens Bauch tobten plötzlich hunderte von Schmetterlingen. Sie erwiederte seinen Kuss mit der gleichen Leidenschaft wie er. Der Kuss hätte endlos sein können als plötzlich jemand an der Tür klopfte.
Sie wurde geöffnet und einer der Jäger stand darin mit einem Haufen voller Kleidung. Tenkor und Sudden erschraken gleichermaßen. Beide waren plötzlich peinlich berührt und erröteten "Verzeihung, ich wollte nicht..." Tenkor stand schnell von dem Bett auf während Sudden die Decke höher zog. Der Jäger war verlegen und legte den Packen Kleidung auf den Stuhl, dann ging er.
"Ich... denke ich muss mich jetzt anziehen..." ihr war es unangenehm, was war wenn Alex davon erfuhr? Würden sie Ärger bekommen?
 
"Nein. Bestimmt nicht! Vollidioten mit dämlichen Plänen gehören nicht auf meinen Freundesliste", kam es stur von ihr.

"Naja, die Hütte steht schon ziemlich lange leer. Mal sehen was ich noch so herrichten kann!", erklärte er ihr, erleichtert darüber, dass sie wohl immer mehr Vertrauen gewann. Er verschwand kurz nach oben und schaute sich um. Kurzerhand riss er die Fenster auf und blickte in den Vollmond. Welche Wirkung er auch immer hatte auf Lebewesen?!, dachte er sich schmunzelnd, bis er dann das Bett für Shany herrichtete. Danach ging er wieder nach unten und stand vor Shany hin! "Das Bett wäre jetzt hergerichtet. Du kannst dich dort hinlegen. Ich komme gleich nach, muss nur noch was suchen!", sagte er und sah sie einfach nur an. Sie ist einfach perfekt.., dachte er sich, doch dann schüttelte er den Kopf. Der Vollmond scheint auch eine Wirkung auf mich zu haben!
 
"Schon gut. Ich hätte dir helfen sollen, als ich es konnte, aber ich tat es nicht. Wenn es dir dadurch besser geht, freut mich das."
Er drückte ihre Hand und lächelte kurz. "Und meine Kräfte muss ich wohl ganz alleine herausfinden.." Den Gedanken, wie er 'das' anstellen sollte, verschob er ersteinmal.
Dann strich er ihr mit der freien Hand über das Haar und lehnte sich zurück. "Versuch etwas zu schlafen bis wir da sind. Viel mehr können wir eh nicht tun. Ich bín hier, wenn etwas sein sollte."
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Tenkor konnte seine Enttäuschung über das frühe Ende ihres Zusammenseins kaum verbergen, am liebsten hätte er den Jäger in der Luft zerrissen, wäre er nicht zu sehr damit beschäftigt gewesen sich vor Sudden aufzubauen um zu verhindern das diese von dem Kerl erblickt wurde. Tenkor lächelte schwach Ja, es wäre wohl das besteSeine Stimme verrieht eine gewisse Traurigkeit, und danach als hätte er ihre Gedanken erraten Dieser Jäger ist ein loyaler Mann, er ist mir treu ergeben Alex kann und wird nichts davon erfahren. Er muss das auch nicht wissen, Sudden.
 
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