Männertausch

Na, da habt ihr mich aber überrascht. Man ward ihr fleißig.
Dann kommt jetzt auch das Bild.
Habe bloß vergessen meinen Kringel draufzusetzen, aber ist auch egal.
 
Das Bild is genial , du hast echt Talent !!! Mach auch bitte schnell mit deiner (Gast-) FF hier weiter , die is nämlich auch genial :D !!!
 
Mein nächster Versuch.
Fallt ganz schnell über mich her und zerfetzt mich. *nichtzufriedenbin*

Urteilt selbst!
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Kuririn und Bulma

Kuririn fliegt mit sehr gespaltenen Gefühlen zu Bulma, denn sie kannten sich schon eine halbe Ewigkeit und hatten sämtliche Abenteuer zusammen durchgestanden, aber das er nun mit Bulma zusammenleben würde wie Mann und Frau: ‚Nein, gar nicht auszudenken...’
Kuririn kam in der CC an und platzte voll in ein Streitgespräch zwischen Bulma und Yamchu herein. „Du bringst ihn mir sofort wieder.“, hörte er Bulma giften. „Ich komme erst in zwei Wochen und dann steht er wieder hier.“ „Nein, sofort. Ich brauche den Flieger sofort.“ „Bulma, versteh doch...“ „Nein, nein und nochmals nein, Yamchu.“, Bulma blieb dieses Mal wirklich hart. Yamchu kam wütend aus dem Raum und hätte Kuririn fast umgerannt. „Hallo, dich trifft man doch sonst nicht hier, Kuririn.“ Bulma war genauso schnell an der Tür: „Hallo, Kuririn, da bist du ja endlich. Gib dem Heini hier mal bescheid, wie der sich zu benehmen hat.“ ‚Bin ich Vegeta oder was’, denkt Kuririn und ist überhaupt nicht begeistert. Yamchu schaut amüsiert: „Seit wann gibt der Abgedrehte hier irgendwelche Anweisungen? Hab wohl was verpasst. Und wo ist eigentlich dein Super-Prinzchen, Bulma? Ha, ha.“ „Für deine schlappe Figur bist du ganz schön frech.“, schreit Bulma, „Tu doch endlich mal was, Kuririn.“ „Hä, iccchhh????“
Obwohl es Yamchu gar nicht in den Kram passte, brachte er Bulma noch am gleichen Tag das von ihr ausgeborgte Kleinflugzeug zurück. „Kuririn, weißt du was? (Natürlich nicht, woher denn!) Ich muss dieses Teil auf seine sämtlichen Funktionen überprüfen, also eine große Runde damit drehen, der nächste Kunde soll es ja in bestem Zustand bekommen. Wollen wir das nicht ausnutzen? Los lass uns ein Picknick veranstalten, das wär’s doch.“ Bulmas Augen funkelt vor Begeisterung. „Öhm, na ja.... na gut, meinetwegen.“ Kuririn war noch nicht so richtig überzeugt. „Nun komm schon, die alten Zeiten, waren nicht die schlechtesten. Ich denke so gerne an die Zeit zurück als ich noch keine Familie hatte.“ ‚Wohl eher daran als der stressige Mann noch nicht da war.’ Denkt sich Kuririn und lässt sich noch ein Weilchen bitten.
Natürlich brechen die Beiden zum Picknick auf. Sie fliegen schweigend über die Stadt und das sie umgebende Land hinweg. Im Wald entdecken Bulma und Kuririn eine schöne Stelle und setzen zur Landung an. Während des Picknicks erzählen sie sich Storys, die sie mit dem kleinen Son Goku erlebt haben. Bulma schwelgte: „Auf die guten alten Zeiten, lang ist’s her. Das erste Abenteuer mit Son Goku? Das war peinlich...., hi, hi. Wir hatten uns beide aufgemacht den dritten dragon ball zu suchen und fuhren mit einer schweren Maschine die Landstraße entlang. Da musste ich mal ganz nötig aufs Örtchen und so stoppten wir. Son Goku war so niedlich und verstand nicht, warum ich mich dazu hinter einem Busch verstecken wollte, hi ,hi.... Ich war gerade dabei mir die Hose zu öffnen als ein Monsterdino mich packte und mich fressen wollte sabbel, schlatter, ... (*nachlesindb-band1*) Bei dem ganzen Spektakel hatte ich mir vor Schreck in die Hosen gemacht, Ha, ha, ha.“ Kuririn stimmte in ihr Lachen mit ein und es dauerte eine Weile bis sie sich beruhigt hatten.
Später stand Bulma auf und sagte: „Ich komme gleich wieder.“ „Ja, ja“, Kuririn lag mit geschlossenen Augen und ließ sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Plötzlich schrie Bulma: „HIIIILLLLLLLLLLFFFFFFFFFFFEEEEEEEEEEE!!!!!!!“
Kuririn hob kurz den Kopf: „Ach, die spinnt doch, auf diesen Trick falle ich nicht herein.“ und machte es sich wieder gemütlich.
“.....Kuuurriirrriinnn, der Dinoooo“ schrillte Bulma noch lauter. ‚So ein Blödsinn, ich bleibe jedenfalls hier liegen.’ Das Geschrei von Bulma wurde immer durchdringender und klang total echt. Kuririn war sich nicht mehr sicher: „Huch, das scheint ja doch wohl ernster zu sein. Bulma ich komme.“ Kuririn flog so schnell er konnte und stand plötzlich vor dem Monsterdino , der noch vor einer Stunde nur Erinnerung war. „Ach, du Schreck...“
Monsterdino denkt laut: „Dieses Frauenstück hatte ich doch schon mal zwischen den Fängen, wie lange ist das her. Wie konnte die sich so frisch und knusprig halten? Dieses Mal wird sie mir nicht entkommen, mmmh.“ ‚Ach, du heiliger Bimmbamm, das ist der gleiche Dino wie damals mit Son Goku.’ „Kuririn, der will mich fressen, rette mich, los.“ Kuririn steht noch immer und starrt den Dino wie ein Gespenst an. Der öffnet langsam sein Maul und schiebt Bulma langsam hinein. „Ich will nicht sterben, Veeeegeeetaaa, hiillffeeee! Mamiiiii“ Ihr Schreien wurde langsam leiser. „Jetzt aber los.“, macht sich Kuririn selbst Mut und greift endlich an. „Du Scheißkerl, vielleicht kämpfst du erst mal mit mir, bevor du dich voll frisst.“, stößt Kuririn wütend hervor. Der Monsterdino hat aber keine Lust zu kämpfen, sondern will nur die leckere Bulma verspeisen. Er versucht dem Angriff von Kuririn auszuweichen. Dies bekommt ihm schlecht. Denn Kuririn hat sich nun endlich entschlossen, sein letztes zu geben, um Bulma zu retten.
“Puuh,...... Du hast dir ja echt Zeit gelassen.“, zeterte Bulma. „Du könntest ruhig danke sagen.“ „Wieso denn, ihr seid doch Kämpfer oder etwa nicht? Ist es da nicht selbstverständlich eine schöne Frau zu retten?“ ‚Oh, nein’, Kuririn verdrehte seine Augen. Nach einer kurzen Zeit versucht Kuririn die Stimmung ein bisschen zu heben: „Hey, Bulma, ist deine Hose denn nun heute trocken geblieben? Ha, ha.“ Damit traf er genau ins Schwarze, denn Bulma packte wütend die Sachen ein und flog ab. ‚Na dann eben nicht.’, denkt er sich und fliegt hinterher.
Abends sitzen Bulma und Kuririn gemeinsam in der Küche der CC beim Abendbrot. Sie schweigen sich an. ‚Wozu habe ich mich eigentlich eine Stunde hingestellt und gekocht, der ißt überhaupt nichts. Schmeckt diesem Nörgeler wohl nicht?’, Bulma ist immer noch sauer. ‚Man ich bin immer noch so satt vom Picknick, aber ich muss mir wohl noch etwas hereinzwängen, sonst fällt Bulma wütend über mich her.’ Gesagt, getan.
‚Das lasche Gehabe von Kuririn macht mich echt nicht an. Ich brauche zum Glücklichsein schon den starken Arm von Vegeta.’, darüber wird sich Bulma nun klar. ‚Den einen Monat mit ihm werde ich schon irgendwie überstehen. Ich habe ja durch das Mondsonden-Projekt jede Menge Arbeit.’ Sie kaut geistesabwesend ihr Essen.
Als die beiden fertig sind und Bulma mit einem kühlen „Gute Nacht.“ die Küche verlässt, startet Kuririn einen letzten Versuch: „Bulma?“ „Ja.“, sie bleibt genervt stehen. „Kann ich mit auf dein Zimmer kommen.“ „Vergiss es. Ich kann mich nicht erinnern, dich schon mal dahin eingeladen zu haben.“, zickt sie sofort wieder los. „Schade, ich....“ Kuririn blieb mit enttäuscht gesenktem Kopf in der Küche zurück. ‚Also doch nicht wie Mann und Frau. So ein Mist.’
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also mir hat der Teil gut gefallen!!!

Freu mich scho auf den nächsten zwischen C18 und Goku!!!:D
 
Hallo!

In der Sonne ist mir jede Menge eingefallen, habe es schnell reingetippt. Ein genialer Teil finde ich. Hoffentlich gefällt er euch auch. Außerdem ist das der Letzte, oder?

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Son Goku und C18

Son Goku teleportierte auf die Schildkröteninsel zu C18. „Hallo ihr drei.“ „Son Goku, wie schön dich endlich mal hier zu haben.“, freut sich Muten Roshi und erwidert als einziger Son Gokus Gruß. Maron war gerade wieder untergetaucht, denn sie suchte gerade auf dem Meeresboden nach Perlmuscheln, da sie sich eine Kette auffädeln wollte. C18 war so in ein Buch vertieft, dass sie von nichts eine Notiz nahm. Man hätte das Licht ausmachen müssen, dann wäre ihr vielleicht etwas aufgefallen.
Son Goku und Muten Roshi unterhielten sich eine Weile. Unter anderem wollte Muten Roshi natürlich auch etwas über Bulma hören. Insbesondere Dinge, die sich nach der Abendbrotzeit abgespielt hatten. „Beschreib doch mal, wie fühlt sich dieser Hintern an und wie..... (Roshi läuft die Spucke im Mund zusammen)“ ‚Wenn ich nur an Bulma denke, rrrrhhh,... und dann auch noch an ihren Hintern oder ihre Brüste (Roshi bewegt seine Hände auf und zu), dann....’ sinniert (oder sollte besser schreiben: senilt) er mit Tagträumen vor den Augen. Son Goku nutzt dies, um sich still und leise zu verdrücken: ‚Der Herr der Schildkröten wird immer mehr zum alten geilen Bock. Ist das normal, wenn mal alt wird? Na hoffentlich sterbe ich möglichst früh im Kampf, das muss ich nicht haben.’ Aber sich auf der Schildkröteninsel zu verdrücken, ist gar nicht so einfach. Wohin denn? So findet sich Son Goku ziemlich schnell in der Küche wieder und bemerkt natürlich, dass er wie ständig Hunger hat. Er lehnt sich aus dem Fenster und fragt C18: „Kann ich was zu essen bekommen?“ Die reagiert aber immer noch nicht, so dass sich Son Goku achselzuckend abwendet. Muten Roshi ist auch noch beschäftigt und sabbert vor sich hin. ‚Den frage ich bestimmt nicht, der bekommt das in den falschen Hals und dann habe ich vielleicht ein Problem.’, sagt sich Son Goku ‚Aber sie hat ja nicht nein gesagt, also... Ich werde schon etwas in der Küche finden.’ Er macht sich daran, die Schränke auf etwas Essbares durchzustöbern und lässt sich so einiges schmecken. Bald hatte er den gröbsten Hunger gestillt und suchte nun nach etwas Schmackhafterem, denn die Gaumenfreude gehört auch mit dazu. Im Kühlschrank entdeckte er Dosen mit Gulasch und machte sich mit Genuss darüber her. Als er fast alle zehn Dosen geleert hat, stand plötzlich Maron in der Küche und starrt ihn wie ein gefährliches Monster an. Zu seinem Verdruss fing sie auch noch gellend an zu schrein: „Maaamiii,... Maaaamiiii, komm ganz schnell.....“ Und schon stand C18 in der Küchentür (Huch, ist das Buch schon zu Ende?) Sie schaut von Maron zu Son Goku und zurück. Son Goku hat sich die ganze Zeit nicht bewegt und sitzt immer noch am Küchentisch und hält sich den gefüllten Löffel vor den Mund. C18s Blick bleiben an den leeren Dosen hängen und ihr Gesicht verzieht sich langsam aber sicher zu einem Grinsen, das weiter in ein breites Lachen übergeht. Ihr schallendes Gelächter ist weit über das Meer zu hören, so dass Roshi neugierig herbei kommt und mit einstimmt. Es dauert lange ehe sich beide beruhigt haben. „Aber Son Goku, jetzt hast du der Katze das ganze Futter weggegessen.“ C18s Stimme klingt leicht vorwurfsvoll, wobei ein erneuter Heiterkeitsausbruch im Anmarsch ist. Son Goku ist irritiert und lässt den Löffel sinken: ‚Wieso, seit wann lebt bei Muten Roshi eine Katze, war es sonst nicht immer eine Schildkröte? Na, ja. Ist ja auch egal, wird’ schon nicht davon sterben das Vieh, bin jedenfalls ein bisschen satt geworden.’ Und lässt verlauten: „Ist hoffentlich nicht schlimm, dass ich diesen Gulasch, äh... Katzenfutter, aufgegessen habe.“ C18 schüttelt immer noch erheitert den Kopf und denkt: ‚Der hat ja echt ein sonniges Gemüt. Andere wären jetzt an die Decke gegangen (wir nennen hier jetzt keine Namen)’ Son Goku ist beruhigt, stellt die angebrochene Dose auf den Tisch und denkt sich noch: ‚Katzen können doch eigentlich Mäuse fangen, wieso bekommen die extra Futter. Na ja.’ Son Goku ist aber noch nicht satt geworden und fragt deshalb C18 höflich: „Würdest du mir bitte noch etwas zu essen machen, C18.“ „Aber klar doch, seit Vegetas Anwesenheit bin ich auch auf eure Portionen eingestellt.“, erwidert C18 immer noch grinsend (ist wohl doch mit ihrem spannenden Buch fertig, oder?). Nach dem Essen trainierte Son Goku ein bisschen, soweit dies die kleine Insel zuließ, spielte mit Maron und Rohsi Skat und tauchte auch nach Perlmuscheln für Maron. So vergingen einige Tage.
Da sein Training hier nicht so hart wie zu Hause ausfiel, war Son Goku auch nicht so müde wie sonst. Er lag im Bett und konnte nicht gleich einschlafen. Ihm gingen Ideen für neue Kampftechniken durch den Kopf: ‚Das muss ich morgen unbedingt mal testen.’, als C18 ins Ehebett geschlüpft kam. ‚Huch, der schläft ja noch gar nicht wie sonst immer. Ob das etwas zu bedeuten hat.’ Stellt sie für sich fest. Zehn Minuten waren vergangen und es passierte nichts. ‚Der ist doch immer noch wach, worauf wartet der bloß?’, grübelt C18. „Son Goku, findest du mich schön?“, beginnt C18. „Hä, was.... Was soll diese Frage?“, Son Goku schreckt aus seinen Gedanken hoch. „Na ja, es fällt mir nicht so leicht“, schnurrt C18 „aber Kuririn meckert immerzu, dass meine Hüften so breit geworden sind und ich solle doch aufpassen, dass ich nicht bald wie ein Pfannkuchen aussehe.“ „Nein, du siehst perfekt aus.“, bestätigt ihr Son Goku. ‚Warum erzählt Kuririn ihr so’n Scheiß, wo er doch selbst am ehesten die Chance hat, so breit wie hoch zu werden?’ ‚Er will nicht! Bin ich doch hässlich? Nein das ist es nicht, denn im dunkeln nimmt Mann doch auch eine weniger schöne Frau.’ „Son Goku?“ „Ja, was ist noch (höflich)?“ „Willst du mit mir schlafen?“ „Muss ich?“ Pause. C18 sammelt ihre Gedanken nach dieser Gegenfrage. „Nein, wenn du nicht willst, dann nicht.“ „Bist du auch nicht böse.“ „Nein, aber ich verstehe es nicht. Du hast doch gesagt ich sehe gut aus. Möchten Männer nicht mit einer gutaussehenden Frau ins Bett?“ „Tja...“ mehr kommt von ihm nicht.
„Dir ist Sex nicht wichtig. Habe ich Recht?“, erkundigt sich C18 weiter und lässt nicht locker. „Ja so ist es. Ich habe noch nicht die Frau gefunden, die es geschafft hätte die erotische Sayajin-Natur in mir zu wecken.“ „Verstehe ich nicht, du liebst Chichi doch?“ „Nein, nicht wenn du leidenschaftliche Liebe meinst. Chichi ist eine gute Lebensgefährtin, mehr nicht.“ „Warum habt ihr denn geheiratet.“ „Weil ich ihr das versprochen hatte.“ Wieso versprichst du ihr die Ehe, wenn du sie nicht liebst.“ (grübelt) “Ich wusste nicht was heiraten ist, dachte dass es etwas mit Essen zu tun hat und gab ihr mein Versprechen.“ „Weiß sie es.“ „Ich denke schon, aber wir sprechen nicht darüber.“ „Ihr habt doch aber zwei Söhne.....“, C18 ließ nicht locker. Son Goku grinste in die Dunkelheit: „Na ja, ich habe ja nicht gesagt, dass ich impotent bin.“ ‚Sie muss ja nicht wissen, dass es bei mir und Chichi wie eine gymnastische Übung abgeht, arme Chichi.’ C18 muss auch grinsen und lässt ihre Gedanken weiterschweifen: „Eins noch. Die erotische Natur eines Sayajin... darunter kann ich mir beim besten Willen nichts vorstellen. Würdest du mir das erklären.“ „Na gut (Son Goku ist heute aber gesprächig. Oh Wunder.).... Die Sayajin sind ein Kriegervolk und deshalb benötigen sie ständig neue Krieger und damit viel Nachwuchs. Nachwuchs gibt’s aber nur, wenn die Männer und Frauen zusammen fleißig sind. Darum gibt es bei uns ein Gen, das für eine ausgeprägte erotische sowie leidenschaftliche Neigung zu ständig ist. Dieses wird aber nur durch tiefe Liebe zu einer Person aktiviert. Außerdem erhält jeder Sayajin schon in frühen Jahren Unterricht in erotischen Spielarten und sexuellen Techniken. Reichen diese Auskünfte. Gäähnnn.....“ C18 macht ihren Mund, der vor Staunen offen stand, wieder zu. „Könnte ich nicht deine große Liebe sein, Son Goku?“ Er antwortete nicht mehr, denn er war schon eingeschlafen. ‚Dieses Glück soll mir wohl nicht vergönnt sein. Na ja, man kann ja noch hoffen.’ Dieser Gedanke wiegte auch C18 in den Schlaf.

„Ich werd dann mal, der Monat ist um.“ Verabschiedete sich Son Goku. „Schick mir Kuririn gesund zurück, ich brauche mal wieder einen Runde ausgiebigen Sex, den habe ich in der Zeit mit dir schon vermisst“, C18 grinst anzüglich. „Und ich freue mich auf ein richtiges Essen bei Chichi“, kontert Son Goku. Beide lachen herzhaft, dann hebt er seine Hand zum Kopf und winkt.
„Bis bald.“



Alle Beteiligten waren froh wieder zu Hause zu sein und schworen insgeheim, nie wieder ihre Partner zu tauschen.
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Wenn ihr nun endlich mal ein bisschen postet (mindestens 30), unterbreite ich euch ein Angebot, wie es mit diesem thread weitergehen könnte.

:D
 
„Na ja, ich habe ja nicht gesagt, dass ich impotent bin.“

*lol* :rotfl:

der ist gut *muhahhahahaa* und das von goku. überhaubt ist dieser teil sehr kreativ!!!

aber die 30 post erwartest du nicht alle von mir (wobei ich sie posten würden, wenn die mods nichts dagegen hätten^^)
 
30??????????? Kannst du nicht schon bei zweien den Vorschlag unterbreiten? BIIIIIITTTTTEEEEE!!!!!!!!! Ich bin totel neugierig. Ach ja, die FF hast du klasse weitergeführt.
 
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