Männertausch

Original geschrieben von Rekama


Ja, so soll es werden. Aber ich habe noch nicht so ganz ausgegorene Ideen. Kann also eine Weile dauern.

Vieleicht hilft mir ja master malle mal. Hallooooo!

Aber jetzt erstmal die Zusammenfassung zu diesem thread, jo ich war fleißig.

Hi, das wird ja lustig. Hoffe die Idee entwickelt sich noch. Mach weiter so.
 
Hallo!

Habt ihr noch ein bißchen Geduld.
Ich zeichne gerade mal wieder an einem Vegeta-Bild, passend zum Text. Mit dem Schreiben bin ich auch noch nicht sehr weit gekommen.

*jedentagwiederreinschau*:p
 
Hallo!

Habe gerade etwas lustiges getippt und will es euch nicht vorenthalten.

*köstlichamüsierthab*

Ist nicht so ganz zum Thema, deshalb als Anhang.
 
Hallo! Wie immer nix los hier. Habe mich angestrengt und wieder einen Teil zusammengebracht, der ist aber grottenschlecht. Na ja, ihr könnt ja mal posten.

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Da keines der Paare mit dem Tausch zufrieden war, einigte man sich beim nächsten Treffen darauf, dass man schon vor Ablauf des Monats die Paarungen weiter wechseln wollte. So dass jetzt Vegeta zu Chichi, Kuririn zu Bulma und Son Goku zu C18 aufbrach.

Chichi und Vegeta

Vegeta kommt bei Son Goku’s Haus an und findet nur einen Zettel mit dem Spruch: „Bin einkaufen. Chichi“. Also schlendert er gemütlich durch die ihm weniger gut bekannten Örtlichkeiten. ‚Wie hält Kakarott es hier nur aus, das Wort Luxus ist wohl Jahrhunderte nach diesem Ort hier erfunden worden.’, bei diesen Gedanken steht Vegeta schon vor dem Son’schen Plumpsklo, dessen Sitzgebälk durch das akribische Scheuern von Chichi schon wie Marmor glänzt. „Wenn ich mir hier etwas unterkühle.... Wer hat mich bloß dazu gebracht dies nochmals mitzumachen?“, brummelt Vegeta in sich hinein. Aber irgendwann muss jeder mal. Also lieber eher als später.
Vegeta wollte sich gerade erheben als die Tür aufgerissen wurde und Chichi ihn angarrte: „Bist du endlich fertig, andere wollen schließlich auch mal...“ Dann erstarben ihre Worte und sie registrierte wer vor ihr saß. Stielaugen waren gar nichts gegen den Blick, den Chichi jetzt losließ. Vegeta war so rot, dass das Zerplatzen vor Wut schon möglich erschien. Chichi trat mechanisch den Rückzug an, schaffte es aber nicht weit zu kommen, denn Vegeta war fürchterlich schnell angezogen (spannen hätte sich nicht gelohnt) und hatte Chichi beim Schlawittchen gepackt. „ Ich töte dich, Weib.“, zischte er und hob schon seinen Arm. Chichi war leichenblaß und zitterte wie Espenlaub. Nur mühsam stammelte sie: „Verzeih mir, ich wusste nicht wer.... Bitte... tu’ es nicht.“ Sie umklammerte angstvoll sein Handgelenk, so dass sich ihre Nägel in seine Haut bohrten. Vegeta war so in Rage, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Chichi machte einen letzten Versuch sich zu retten. „Vegeta, lass mich, bitte. Ich gehe sofort und koche etwas, du hast bestimmt Hunger..“ versuchte sie ihn abzulenken.
„Halt den Mund, Weib“, donnerte Vegeta zurück. Da fühlte er die Leere in seinem Magen und dachte: ‚Na wenigstens kochen soll sie noch, dann ist sie dran. Kakarott ich habe keine Angst vor dir.’ „Dann mach, ehe ich es mir anders überlege.“ Vegeta ließ Chichi ruckartig los, so dass diese auf dem Po landete und sich vom Boden hochrappeln musste.
„Was koche ich bloß, damit er zufrieden ist und sich wieder beruhigt.“, grübelte Chichi und machte sich die Auswahl nicht leicht. So schnell hatte sie noch nie in ihrem Leben gekocht, die Angst trieb sie an, denn draußen attackierte Vegeta die Felsen.
“Vegeta, das Essen...“ flüsterte sie fast. Als Antwort explodierte in ihrer Nähe ein Energie Dan. Vegeta lässt sich nicht nochmals bitten und setzt sich ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen an den schwerbeladenen Tisch. ‚Ha, was für eine Auswahl und der Duft.’ Er zieht genüsslich die Luft durch die Nase ein und es steigen verschüttete Erinnerungen an seine ersten Lebensjahre und die Festessen im königlichen Palast von Vegeta auf. Er langt kräftig zu. Chichi lehnt sich erleichtert an den Rahmen der Küchentür und sinkt dann in sich zusammen. Erst jetzt kommen die Tränen, denn vorher hatte sie gar keine Sekunde daran verschwenden können.
Vegeta hat die sämtlichen Teller geleert und die Augen aus Wohlbehagen geschlossen, da fällt ihm seine Wut wieder ein, die durch das opulente Mahl beträchtlich geschrumpft ist. ‚Ich hätte sie sofort töten sollen, so ein Weib.’, seine Stirn krauste sich. ‚Um das Essen beneide ich dich, Kakarott. Es ist wahrlich eines Prinzen wert.’ Womit Vegeta in Gedanken wieder bei seinem Ehrgeiz und Stolz angelangt war und sofort fiel im sein Training ein. Gerade als er aufstehen wollte, kam Son Gohan zur Tür herein, um nur kurz überrascht zu gucken (das Spiel ist ihm ja schon bekannt): „Hallo, Vegeta.“. ‚Der kommt mir gerade recht.’ „Tag, Son Gohan. Ich will mit dir trainieren, los komm.“ ‚Der müsste doch fast an meine Stärke heranreichen, jedenfalls könnte es spannender werden als mit Trunks.’ „Nö lass mal, Vegeta“, winkt Son Gohan ab. „Dass ist nichts für mich. Ich verzichte gern.“ Son Gohan will sich gerade zur Küche wenden, als Chichi hervor geschossen kommt. Sie packt ihn am Arm und giftet ihn an: „Wo ist den deine Höflichkeit geblieben, du wirst sofort den Wunsch unseres Gastes erfüllen und mit ihm trainieren.“ „Aber,....“ weiter kam er nicht. „Sofoooort“, bellte ihn Chichi an. Son Gohan zog den Kopf zwischen die Schulter: „Ich mach’ ja schon. Aber kann ich vorher noch was zu essen bekommen.“ „Nein“, Chichis Tonfall duldet keine Widerrede. So wendet sich Son Gohan Vegeta zu und geht mit ihm trainieren. ‚Was hat sie nur, spinnt die jetzt total... Ob das mit der Anwesenheit von Vegeta zu tun hat...’ grübelt er unterwegs.
Vegeta steigt aus der Dusche und zieht sich frische Sachen an: ‚Ein gutes Essen, ein perfektes Training, da fehlt nur noch eins. Ein gesunder Beischlaf.’, und schielt zum Son’schen Schlafzimmer. ‚Ich sollte diese Weib, mal ausprobieren. Kakarott hat mit ihr zusammen immerhin zwei Söhne gezeugt, was aber auch gar nichts heißen mag. Man hört immer nur, dass nicht viel los sein soll.’ Vegeta überlegte noch eine Weile hin und her, dann steuerte er zielbewusst auf die Tür zu.
Chichi hatte schon geschlafen und fuhr aus dem Bett hoch. „Oh“, haucht sie und wird abwechselnd rot und blass. Vegeta lässt Chichi keine Zeit sich zu besinnen, geht auf sie zu und reißt ihr das verkorkste Nachthemd mit einem gewaltigen Ruck vom Körper. „Na dieser Anblick ist doch wesentlich besser.“ Sein Kommentar dazu. Ihn überraschte die Reaktion von Chichi, denn die zeterte nicht wie erwartet los, sondern blieb mit erröteten Wangen und gesenktem Blick vor Vegeta stehen: „Aber, Vegeta...“ Der grinste und leckte sich die Lippen, denn ihm gefiel was er sah. Heiße Erregung stieg in ihm hoch. Er trat auf Chichi zu, hob sie hoch und legte sie auf das Bett....
Vegeta war zufrieden: ‚Wie gut es doch tut, mal so richtig wütend zu sein. Ein fantastischer Tag.’ Im dunklen blickt er auf die Frau in seinem Arm, die ganz still liegt und so tut als wenn sie schläft. ‚Gar nicht schlecht die Schwarzhaarige. Warum Kakarott nur zwei Söhne hat ist mir ein Rätsel.’ Er sehnt sich ein bisschen nach dem Wortgeplänkel, dass er und Bulma in solchen Momenten immer auszutragen pflegen. ‚Ist doch auf Dauer etwas langweilig wenn man keine Widerworte bekommt. Da lieb ich mir doch Bulmas Widerspruchsgeist.’
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Und nicht nur lesen, sondern auch posten, sonst gibt es keine Belohnung: Bild von Vegeta auf den Son'schen Plumpsklo
:biggrin2:
 
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