Leben nach dem Tod - Eine Behauptung

Original geschrieben von Terrorkitty
Ich hab den Thread jetzt nur fetzerlweise gelesen.. also.. ich denke, für jeden passiert nach dem Tod das, was er erwartet.

Das glaube ich nicht, ich glaube, nach dem Tod passiert für alle dasselbe. Ich glaube auch, dass Gott uns sagen kann, was passiert, und wie wir uns darauf vorbereiten können. Ich gehe sogar noch weiter: Ich glaube, dass dieses Erdenleben nur ein kleiner Abschnitt auf unserer ewigen Reise ist. Wir müssen es nutzen, um ewigen Fortschritt zu machen. Tun wir das nicht, haben wir unsere Chance verpasst, denn eine Wiedergeburt gibt es nicht.

Original geschrieben von Ghent
insofern verändert zbsp eine brille mit blauen gläsern deine wirklichkeit. und damit DIE wirklichkeit, die einzige, die für dich zählen kann, da es die einzige ist, die du wahrnehmen kannst.
denn wie willst du 'beweisen', dass die welt nicht immer schon blau war, du aber einen anderen filter drauf hattest?

Ganz einfach, indem du die Brille absetzt!
Eine Brille mit blauen Gläsern verändert nicht die Wirklichkeit, weder meine noch die absolute. Sie verändert nur den Farbton, mit dem ich die Welt betrachte. Da ich weiß, dass ich mir diese Brille aufgesetzt habe, wäre ich blöd, zu glauben, dass dadurch die Welt wirklich blauer geworden sei.

Ich glaube nicht, dass DIE Wirklichkeit mit der eigenen Wirklichkeit identisch ist. Ich glaube vielmehr, dass die eigene Wirklichkeit ein Teil von DER Wirklichkeit ist. Mein Bestreben war es schon seit ich mich erinnern kann, soviel von DER Wirklichkeit zu erkennen, wie es geht.

Original geschrieben von Fellfie
Ich glaube an ein Leben nach dem Tod. Und damit habe ich schon den Kernpunkt meiner Aussage genannt: Glaube. So lange wir leben, bleibt uns nichts anderes übrig, als zu glauben oder eben nicht zu glauben. Der Tag der Wahrheit wird kommen....

So sieht´s aus.

Original geschrieben von BlackBlade
das ist kein argument, die menschen im mittelalter wussten auch nicht dass hinterm meer amerika liegt und haben seine existenz mehr oder weniger verneint.

Fellfie hat vollkommen recht: Glaube ist die Einzige Möglichkeit, Dinge zu erkennen, die wir mit unseren übrigen Sinnen nicht erfassen können. Wer den Glauben nicht als Argument ansieht, der schneidet sich selbst von größerer Erkenntnis ab.
Einer von den Menschen, die nichts von Amerika wussten, hat seinen Glauben ausgeübt, um über das Meer zu fahren. Er fühlte sich von Gott dazu berufen. So wurde Amerika für die Europäer entdeckt. Stell dir vor, dieser Mann hätte keinen Glauben gehabt! Dann wüssten wir womöglich heute noch nichts von Amerika.
Er musste lange darum kämpfen, bis er sein Vorhaben ausführen konnte, sogar (und vor allem) gegen die kirchlichen Führer. Einer von ihnen fragte Columbus, der Tischler von Beruf war, einmal: „Glauben Sie im Ernst, Gott würde einen einfachen Zimmermann berufen?“ Darauf antwortete Columbus: „Jesus von Nazaret war auch ein Zimmermann.“

Original geschrieben von UltimatikVegeta
Die Wahrheit ist die Realität.Der Glaube an etwas gibt nur eine schein Wahrheit.Es handelt sich dabei nicht um die Wirklichkeit.Somit ist das Leben nach dem Tod nur existent,fall es wirklich existiert.

In einem Punkt gebe ich dir Recht: Die Wahrheit ist die Realität. Aber der Glaube ist nicht nur eine Scheinwahrheit. Der Glaube ist eine Macht, mit der man Dinge erkennen kann, die wahr sind, aber nicht sichtbar. Und mit der man Dinge in der Realität bewirken kann. Ich weiß das, denn ich habe es ausprobiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz einfach, indem du die Brille absetzt!
Eine Brille mit blauen Gläsern verändert nicht die Wirklichkeit, weder meine noch die absolute. Sie verändert nur den Farbton, mit dem ich die Welt betrachte. Da ich weiß, dass ich mir diese Brille aufgesetzt habe, wäre ich blöd, zu glauben, dass dadurch die Welt wirklich blauer geworden sei.
Alles was du wahrnimmst ist deine subjektive Wirklichkeit, sie ist genauso richtig für dich wie meine für mich, die Welt selbst wird nicht durch das aufsetzen einer Brille blauer, nur die Welt desjenigen der die Brille trägt
 
Leben nahc dem Tod - eine Behauptung?

ich sag mal ja , schließlich hab ich noch niemandne kennen gelernt der mir eine beweis dafür bringen könnte. Ich glube zwar auch daran , abere ich kanns nicht beweisen. Solange es keine Beweise gibt bleibt es in meinen Augen eine Behauptung.
 
leben nach dem tod - eigentlich schon total falsch formuliert: wenn man tot ist, lebt man nimma ;)

ich denke mal: der mensch kann mal wieder in seinen egoismus das nicht hinnehmen, das dann schluss ist, und fing an sich gedanken zu machen, obs danach nicht doch noch weiter ginge, mit irgendetwas.
 
oder ist man tot während man lebt, ist doch eigentlich ansichts sache? wohe rwissen wir das wir leben?o.O das ist doch ansichtssache oder?
ein Leben nach dem tot, ist wenn, für alle gleich. und die wahrheit ist objektiv, es gibt immer nur eine wahrheit(normalerweise:P), und die ist unabhängig vom glauben. Eine subjektive Wahrheit ist eine Vermutung, und keine Wahrheit mehr. so ich habe gesprochen:)
 
Cogito, ergo sum
Ich denke, also bin ich

Eine subjektive Wahrheit ist mehr als eine Vermutung, es ist für eine Person oder eine Grppe vom Personen ihre Wahrheit. Wenn ich etwas vermute, dann sage ich selbst, dass ich es nicht genau weiss, von meiner subjektiven Wahrheit bin ich überzeugt
 
Zuletzt bearbeitet:
Mika-chan` schrieb:
Cogito, ergo sum
Ich denke, also bin ich

Eine subjektive Wahrheit ist mehr als eine Vermutung, es ist für eine Person oder eine Grppe vom Personen ihre Wahrheit. Wenn ich etwas vermute, dann sage ich selbst, dass ich es nicht genau weiss, von meiner subjektiven Wahrheit bin ich überzeugt

Deswegen ist diese subjektive Wahrheit aber logisch nicht richtiger als die Vermutung.
Cogito ergo sum klingt zwar schön, es ist aber auch nur eine Schlußfolgerung aufgrund von subjektiven Wahrnehmungen und nachdenken...
 
Für Außenstehende mag die Subjektive Wahrheit nur den Wert einer Vermutung haben, für die Person, die diese subjektive Wahrheit hat ist es mehr.

Ja, es ist eine Schlußfolgerung und diese halte ich für absolut wahr. Warum soll sie aus subjektiver Wahrheit abgeleitet sein ?
 
Mika-chan` schrieb:
Für Außenstehende mag die Subjektive Wahrheit nur den Wert einer Vermutung haben, für die Person, die diese subjektive Wahrheit hat ist es mehr.

Ja, es ist eine Schlußfolgerung und diese halte ich für absolut wahr. Warum soll sie aus subjektiver Wahrheit abgeleitet sein ?

Weil kein allwissender Gott herabgestiegen ist um es ihm einzuflüstern...
Er hat aufgrund seiner gemachten Erfahrungen und seiner Logik, die beide subjektiv sind, auf diesen Satz geschlossen. Nur gibt es keinen Beweis dafür.
 
S.Fachinger schrieb:
So siehts aus.

Fellfie hat vollkommen recht: Glaube ist die Einzige Möglichkeit, Dinge zu erkennen, die wir mit unseren übrigen Sinnen nicht erfassen können. Wer den Glauben nicht als Argument ansieht, der schneidet sich selbst von größerer Erkenntnis ab.
Einer von den Menschen, die nichts von Amerika wussten, hat seinen Glauben ausgeübt, um über das Meer zu fahren. Er fühlte sich von Gott dazu berufen. So wurde Amerika für die Europäer entdeckt. Stell dir vor, dieser Mann hätte keinen Glauben gehabt! Dann wüssten wir womöglich heute noch nichts von Amerika.
Er musste lange darum kämpfen, bis er sein Vorhaben ausführen konnte, sogar (und vor allem) gegen die kirchlichen Führer. Einer von ihnen fragte Columbus, der Tischler von Beruf war, einmal: „Glauben Sie im Ernst, Gott würde einen einfachen Zimmermann berufen?“ Darauf antwortete Columbus: „Jesus von Nazaret war auch ein Zimmermann.“
lol du redest hier immer von erkenntnis und dingen die wir nicht fassen können, gehst aber gleichzeitig davon aus dass sie wahr sind.

wie bereits in nem anderen thread hier schonmal erklärt, kann man sich der existenz und der wirkung eines transzendenten wesens nie gewiss sein.
davon gehst du aber immer aus, während du mir vorhältst, mich von größerer erkenntnis abzuschneiden.....dass diese pseudoerkenntnis deiner meinung nach wahrheit ist, ist ja schön und gut für dich, für mich ist es aber kein argument. und da du diese tatsachen auch niemals ohne glaube vorrauszusetzen beweisen können wirst, wird es immer eine glaubenssache bleiben. (juhu, 5 verben am stück.....neuer rekord:D)

wie du ja sagst: alles eine frage des glaubens.
aber alle deine bisherigen versuche, mich, einen nicht-gläubigen, davon zu überzeugen zu glauben, haben bisher ihrerseits glauben vorrausgesetzt, ziemlich paradox oder?

dein beispiel mit columbus ist eh ein eigentor oder geht zumindest am thema vorbei: die überzeugung dass die welt eine kugel ist oder man sonstwie von vermeintlichen ende der welt nach indien gelangen kann hat rein gar nichts mit christlichem glauben zu tun.
die damals vorherrschende überzeugung der kirche stand ihm gegenüber und versuchte ihn zu bekehren.
aber ihre argumente überzeugten ihn nicht.
ER HIELT AN SEINER ÜBERZEUGUNG FEST; ER GLAUBTE AN SICH !!!

das war der grund warum er trotz aller widrigkeiten an ein unerwartetes ziel gelangte.
dass ein mensch in einer zeit in der er von allen seiten nur widerstand und unverständnis fand als rechtfertigung für seine überzeugung den glauben benutzt hat, ist absolut menschlich und ein standardverhalten.

dieses zitat ist erstens faktisch falsch wenn ich nicht irre aber selbst wenn es stimmt nützt es nichts.

zweitens ist es vermessen von columbus sich mit jesus zu vergleichen, dieser ist ja immerhin gottes sohn.

drittens: das argument das columbus da bringt entkräftet zwar die anklage, gott würde keine einfachen leute für große aufgaben benutzen aber die eigentliche frage ist doch eher, warum gott ihn überhaupt berufen hat.

viertens: die entdeckung amerikas hat ja wohl nicht wirklich viel positives aus christlicher sicht bewirkt. die religiösen flüchtlinge die dort zuflucht fanden waren selbst keineswegs gottgefällige leuten sondern eher ein pack paranoider, intoleranter heuchler die sich über viele der wichtigsten gebote aus arroganz hinweggesetzt haben.
stichwort sklaven, stichwort indianer, stichwort christlicher fundamentalismus in den usa dieser tage
 
fruchtoase schrieb:
Weil kein allwissender Gott herabgestiegen ist um es ihm einzuflüstern...
Er hat aufgrund seiner gemachten Erfahrungen und seiner Logik, die beide subjektiv sind, auf diesen Satz geschlossen. Nur gibt es keinen Beweis dafür.
Mir genügt es als Beweis dass es mich gibt wenn ich mir die Frage stellen kann ob es mich gibt. Meine subjektive Wahrheit.

viertens: die entdeckung amerikas hat ja wohl nicht wirklich viel positives aus christlicher sicht bewirkt. die religiösen flüchtlinge die dort zuflucht fanden waren selbst keineswegs gottgefällige leuten sondern eher ein pack paranoider, intoleranter heuchler die sich über viele der wichtigsten gebote aus arroganz hinweggesetzt haben.
stichwort sklaven, stichwort indianer, stichwort christlicher fundamentalismus in den usa dieser tage
Ein Gegenbeispiel sind die Amishen, die wegen der verfolgung nach Amerika ausgewandert sind und bis heute nach den Regeln ihres Glaubens leben.
 
Mika-chan` schrieb:
Mir genügt es als Beweis dass es mich gibt wenn ich mir die Frage stellen kann ob es mich gibt. Meine subjektive Wahrheit.

Ein Gegenbeispiel sind die Amishen, die wegen der verfolgung nach Amerika ausgewandert sind und bis heute nach den Regeln ihres Glaubens leben.
ich wusste dass das kommt:D;)

naja einerseits schotten die sich von der gesellschaft ab um ihre traditionen zu wahren.
andererseits schotten sie sich auch ab weil sie bei offenem austausch mit kulturell andersgepolten zwangsläufig zerbrechen würden.
ihr lebensmodell ist also letztlich ein auslaufmodell das in der heutigen welt nicht überlebensfähig wäre. jaja, die verdarbte welt und nicht die amishen sind schuld dran aber trotzdem muss eine christlich geprägte sozialethik auch in einer sündigen, von anders-gläubigen geprägten welt bestehen können.

sie können das nur wenn sie sich in ihren kleinen mikrokosmos zurückziehen, sind also kein fortschritt auf dem weg zu einer christlichen lebensweise aller menschen, wie sie ja in der bibel gefordert wird.

für meine these, dass die entdeckung amerikas aus religöser sicht nicht wirklich wertvoll/wichtig war spielen sie also keine rolle.
 
für meine these, dass die entdeckung amerikas aus religöser sicht nicht wirklich wertvoll/wichtig war spielen sie also keine rolle.
Ich bin auch der Meinung, dass durch die Entdeckung Amerikas nach christlichen Maßstäben mehr Schlechtes als Gutes geschehen ist.
jaja, die verdarbte welt und nicht die amishen sind schuld dran aber trotzdem muss eine christlich geprägte sozialethik auch in einer sündigen, von anders-gläubigen geprägten welt bestehen können.
Auch wenn sie sich abschotten, sie leben in dieser Welt.
Ich wollte damit auch nicht sagen, dass sie das absolute Nonplusultra sind, es sollte nur zeigen dass nicht alle religiösen Gruppen, die nach Amerika geflohen sind so massiv gegen ihren Glauben verstossen haben.
 
Mika-chan` schrieb:
Ich bin auch der Meinung, dass durch die Entdeckung Amerikas nach christlichen Maßstäben mehr Schlechtes als Gutes geschehen ist.
Auch wenn sie sich abschotten, sie leben in dieser Welt.
Ich wollte damit auch nicht sagen, dass sie das absolute Nonplusultra sind, es sollte nur zeigen dass nicht alle religiösen Gruppen, die nach Amerika geflohen sind so massiv gegen ihren Glauben verstossen haben.
nein, aber sie halten sich auch nicht zu 100% daran wie sie es manchmal vorgeben: durch den taufauftrag wurde den christen die aufgabe mit auf den weg gegeben durch ihr christliches, von nächstenliebe geprägtes leben ´verlorene schafe´ zu retten und zum rechten(christlichen) glauben zu bekehren.....durch ihren rückzug in ihren mikrokosmos treten sie diesen auftrag mit füßen......

in einer sündigen und somit aus religiöser sicht schlechten welt einfach nur den status quo für sich selbst zu erhalten reicht nunmal leider nicht aus

...............................irgendwie kommen wir vom thema ab XD
 
ich hab mir schon ein paar ma vorgestellt wie das sein wird! naja aber das kann man ja eigentlich nich, denn auch wenn ich ein zweites leben habe, kann ich mich ja wahrscheinlich nicht mehr an mein erstes erinnern! vor kurzem kam da einer in so ne talkshow und hjat behauptet, dass er schon seit 300 jahren lebe! ich hab eins sofort gewusst: der typ muss total kirre sein!!!!!!!!
den wenn es auch ein leben nach dem tod gibt, wird die seele, bevor sie einen neuen körper bekommt, erst gereinigt! so das man sich nich mehr an sein altes leben erinnern kann!
 
Devil666 schrieb:
den wenn es auch ein leben nach dem tod gibt, wird die seele, bevor sie einen neuen körper bekommt, erst gereinigt! so das man sich nich mehr an sein altes leben erinnern kann!

Wo hast Du das denn her? Erinnert mich stark an die Worte Piccolos zu Vegeta kurz vor dessen Sebstopferung...

Da ein Leben nach dem Tod wissenschaftlich weder beweisbar noch widerlegbar ist, kann man halt nur Vermutungen anstellen, bzw "glauben".
Falls wir Menschen nur ein zufälliges Produkt des Kosmos sind, erzeugt durch den Urknall, entstanden durch die Evolution, dann wird es wohl kein Leben nach dem Tod geben, in der Form dass man in einem anderen Körper weiterexistiert. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass von jedem Menschen eine Art Energie (Seele?) übrigbleibt, die dann durchs All streift.
Falls es aber eine schaffende Gottheit (welche auch immer) gibt, halte ich ein bewusstes Leben nach dem Tod für wahrscheinlicher. Fraglich ist nur, ob es solche Ausmaße a la Himmel und Hölle wie in der christlichen Religion annimt.
 
Leben nach dem Tod halt ich für unwahrscheinlich. Da ich auch nicht an Gott o.ä. glaube. Wieso sollte man denn nach dem Tod überhaupt weiterleben? Wieso sollte überhaupt so etwas wie eine Seele oder ein Bewusstsein übrig bleiben. Das Bewusstsein, hängt doch vom Gehirn ab, bzw...öhm...ja lässt sich ja alles aufs Gehirn zurückzuführen, wie z.b. auch das Gewissen. Tiere z.B. haben kein Empfinden dafür, was moralisch richtig oder falsch ist. Und wenn man jetzt stirbt, was weiß ich wodurch, z.B. durch einen Herzinfakt, wird das Gehirn nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und nicht mehr durchblutet und stirbt ab, wieso sollte dann sozusagen "das Auto mit abgestorbenem Motor weiterfahren"??? O_o" Hoffe, dass das Bespiel irgendwie klar ist...

Das ist doch so, als ob man Fernsehn gucken will, aber den Stromstecker rauszieht...

Aber so tragisch ist das Ganze ja nicht, denn wenn man nicht existiert, kann man ja auch nichts vermissen. Bevor wir geboren worden sind, sind ja auch schon(gute Frage...die Zeit dürfte doch eigentlich keinen Anfang und kein Ende haben)auf jeden Fall ist jede Menge Zeit verstrichen und wir haben in der Zeit ja auch nichts vermisst, wie auch ;) So wirds nach dem Tod auch sein.

Gedanken/Angst über/vor dem Tod sind eigentlich nur Lebenszeitverschwendung, denn wen man erstmal Tod ist, ist es ja nicht schlimm, schlimm ist es bevor man stirbt, also wenn man lebt und sich sozusagen deshalb verrückt macht.

(Alles was ich grad gesagt hab, halt ich selbst nicht ein, obwohl ich es für richtig halte >.< Aber momentan find ich eh alles mehr oder weniger sinnlos, da irgendwann ja eh alles vorbei ist...die Zeit ist nicht aufhaltbar und irgendwann bin ich, wenn ich Glück hab 80 Jahre oder so alt und kann sagen, dass mein Leben vorbei ist und dieser Augenblick kommt...dagegen kann man nichts machen >.<""""""""""""""")
 
Zuletzt bearbeitet:
dafür spricht das es beweise gibt:
-manche klinisch tote menschen konnten etwas beobachten das sie normalerweise nicht sehen hätten können(z.b. hat ein mann der klinisch kurzzeitig tot war einen unfall gesehen bei dem der schuldige fahrerflucht beging,er konnte sich das nummernschild merken und der täter gestand später...)
-angeblich wird der körper nach dem tot leichter(gewicht der seele????)

dagegen spricht:
- die seele müsste nicht aus atoimen bestehen xd
 
paRa.Deee(S)cul schrieb:
Hi,
bin neu hier im forum und will erstmal richtig prollen.

ich stelle folgende behauptung auf:

Solange man an ein leben nach dem tod glaubt, ist ein solches existent.

logisch, oder?

denn: solange niemand die "wahrheit" kennt ist die wahrheit subjektiv. und da wohl niemand die "vollkommene" wahrheit (in bezug auf was auch immer) kennt, ist die wahrheit wohl immer das, was jeder dafür zu halten scheint.

also ist ein leben nach dem tod sowohl existent als auch nicht existent. von einem gewissen standpunkt aus. der standpunkt bestimmt die wahrheit.


bitte um begründeten widerspruch.

thx

naja wenn mans mal logisch betrachtet kanns nur eins geben entweder man lebt weiter oder man tuts nicht.

wenn man analog dazu andere sachen betrachtet isses ja auch net so...
wenn ich beispielsweise glaube dass ich irgendwann im lotto gewinne (weiß ja auch keinr obs passiert) isses ja net automatisch gesichert das ichs tu ;)
 
hentaifreak23 schrieb:
dafür spricht das es beweise gibt:
-manche klinisch tote menschen konnten etwas beobachten das sie normalerweise nicht sehen hätten können(z.b. hat ein mann der klinisch kurzzeitig tot war einen unfall gesehen bei dem der schuldige fahrerflucht beging,er konnte sich das nummernschild merken und der täter gestand später...)
-angeblich wird der körper nach dem tot leichter(gewicht der seele????)

dagegen spricht:
- die seele müsste nicht aus atoimen bestehen xd

Ja, das ist natürlich alles 100%ig nachgewiesen ;)...ich hab auch mal von einem Mann gelesen, der seit über 60 Jahren nichts mehr gegessen und getrunken hat, da er irgendwie ein Loch im Hals oder in der Lunge(was weiß ich)hat und dadurch werden aus der Luft irgendwie die wichtigen Nährstoffe rausgefiltert. Glaub ich trotzdem nicht so wirklich ;)

Außerdem kenn ich viele solcher Geschichten von Menschen, die schon so gut wie tot waren und es dann doch noch irgendwie geschafft haben. Wirklich beweisen kann das doch niemand und es gibt mindestens genaso viele, die auch selbst meinen, dass so etwas Schwachsinn ist bzw. die das nicht so erlebt haben.

Wenn dann wird der Körper doch bestimmt nicht durch die Seele leichter. Wie kann etwas, dass nicht aus Materie besteht ein Gewicht haben? Wahrscheinlich ist es einfach das Wasser und Blut, das vertrocknet.
 
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