Leben nach dem Tod - Eine Behauptung

LittlePan schrieb:
Also ich glaube an ein Leben nach dem Tod...Denn meiner Meinung nach muss da dort noch irgendwas sein...Ich meine, es kann doch nicht wirklich so sein, dass wir sterben und dann gar nichts mehr ist...Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...Irgendwie muss da doch noch was sein, sonst klingt das so..unglaubwürdig? Kann meine Meinung schlecht erklären, aber so denk ich eben...

Trotz meiner bisherigen Versuche eher zu verneinen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, muss ich sagen, dass ich dich gut verstehen kann. Irgendwie ist es doch schwer vorstellbar, dass nach dem Ableben "nichts" sein soll.
Es ist eben schwer zu sagen, was wirklich sein wird, denn was passiert mit unserem Verstand? Stirbt der auch? Ist unser Verstand nur das, was uns unser Gehirn vorgibt, oder ist er doch das, was man gemeinhin als "Seele" bezeichnet? Kann man halt leider alles nicht wissen.
Aber wie gesagt, ich kann dich gut verstehen, denn ehrlich gesagt, kann ich mir auch nicht so wirklich vorstellen, dass "nachher" nichts mehr sein soll.
 
paRa.Deee(S)cul schrieb:
Hi,
bin neu hier im forum und will erstmal richtig prollen.

ich stelle folgende behauptung auf:

Solange man an ein leben nach dem tod glaubt, ist ein solches existent.

logisch, oder?

denn: solange niemand die "wahrheit" kennt ist die wahrheit subjektiv. und da wohl niemand die "vollkommene" wahrheit (in bezug auf was auch immer) kennt, ist die wahrheit wohl immer das, was jeder dafür zu halten scheint.

also ist ein leben nach dem tod sowohl existent als auch nicht existent. von einem gewissen standpunkt aus. der standpunkt bestimmt die wahrheit.


bitte um begründeten widerspruch.

thx

Sorry ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen was ihr so geschrieben habt kann also sein das es schon ein anderer gesagt hat.
Was mich ander aussage stört ist vollgendere Punkt.
denn: solange niemand die "wahrheit" kennt ist die wahrheit subjektiv. und da wohl niemand die "vollkommene" wahrheit (in bezug auf was auch immer) kennt, ist die wahrheit wohl immer das, was jeder dafür zu halten scheint.

Das ist ein Bild das keinen Sinn ergibt.
Nimm einen Ball verstecke in hinter einem Tuch und keiner weiß was der Ball für eine Farbe er hat. Deiner behauptung zu vollge hat der Ball die Farbe die man glaubt das er sie hat. Aber es spielt doch keine rolle was wir glauben was der Ball für eine Farbe hat, er behällt seine. Für dich ändert das was ja klar aber an der Warheit ändert das nichts.
Entweder es gibt ein Leben nach dem Tod oder es gibt keins eine dritte möglichkeit gibt es nicht.
Das Leben nach dem Tod gibt es, spätestens wenn wir alle Tod sind kennen wir die Warheit.
 
Trotz meiner bisherigen Versuche eher zu verneinen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, muss ich sagen, dass ich dich gut verstehen kann. Irgendwie ist es doch schwer vorstellbar, dass nach dem Ableben "nichts" sein soll.
Es ist eben schwer zu sagen, was wirklich sein wird, denn was passiert mit unserem Verstand? Stirbt der auch? Ist unser Verstand nur das, was uns unser Gehirn vorgibt, oder ist er doch das, was man gemeinhin als "Seele" bezeichnet? Kann man halt leider alles nicht wissen.
Aber wie gesagt, ich kann dich gut verstehen, denn ehrlich gesagt, kann ich mir auch nicht so wirklich vorstellen, dass "nachher" nichts mehr sein soll.

Also kurz: Wir erfinden Dinge, dir wir mit Hoffnung verknüpfen, um das für uns augenblicklich wahrscheinlichste zu verdrängen, weil wir uns davor fürchten oder es uns nicht "passt". Wir belügen uns somit (möglicherweise). Oder meinst du etwas anderes?

@Flamme: Hast recht, die Sache mit der absoluten Wahrheit wurde erfolgreich zu Ende argumentiert.
 
Hermi schrieb:
erstens weisst du nicht ob dinge Existieren die nicht denken, da du a) nicht weisst ob Dinge existieren und b) nicht weisst ob sie denken.
Aber selbst wenn dem so wäre - das wäre kein Gegenbeweis zu "cogito ergo sum". Es wäre eine Widerlegung von "sum ergo cogito" =)

Hm, Erkenntnis und Glauben schliessen sich aber aus da Glauben "nicht-Wissen" impliziert und Erkenntnis Wissen zur Folge

Natürlich weiß ich, ob Dinge existieren! Ich kenne doch Steine, Bäume, meinen Bleistift usw... Wenn du es allerdings für möglich hältst, dass Steine denken - bitteschön, das wäre ein anderes Thema.

Glauben und Erkenntnis schließen sich nicht aus. Glauben kann zu Erkenntnis führen, nämlich wenn man seinem Lehrer glaubt, lernt man von ihm ---> Erkenntnis. Ich meine hier insbesondere den größten Lehrer von allen, nämlich Gott. Gott sagt uns ganz eindeutig, dass es nach dem Tod weiter geht und dass dieses Erdenleben dazu da ist, dass wir uns vorbereiten sollen, ihm zu begegnen. Wer das glaubt und sein Leben danach ausrichtet, der kann schon zu Lebzeiten die Erkenntnis bekommen, dass es tatsächlich weiter geht.

Ghent schrieb:
nehmen wir einen schamanen aus einer naturreligion. für ihn sind die geister mit denen er spricht tatsächlich, wahrhaftig, real. für die meisten leute hier in europa ist das nicht wahr, real, etc.

Aber der Schamane hat in dieser Hinsicht mehr Erkenntnis als wir, denn gäbe es die Geister nicht, könnte auch er nicht mit ihnen reden.

excituz schrieb:
Da wir beschränkt sind und die Frage nach dem Leben nach dem Tod eine Frage ist, die etwas mit der absoluten Wirklichkeit (oder einer Wirklichkeit, die näher am Absoluten ist als die aktuell von uns begreifbare) zu tun hat, da sie überirdisch ist und allgemein bekannt ist, dass wir hierfür (noch?) zu beschränkt sind, können und dürfen wir diese Frage nicht beantworten. Wir müssen immer dazu sagen, dass unsere Antwort auf einem Glauben basiert. Sonst lügen wir, da wir bewusst etwas für wahr erklären, was wir bewusst nicht wissen können.

Nein, wir lügen nicht, wenn wir etwas für wahr erklären, woran wir ehrlich glauben. Schlimmstenfalls irren wir uns.
 
Aber der Schamane hat in dieser Hinsicht mehr Erkenntnis als wir, denn gäbe es die Geister nicht, könnte auch er nicht mit ihnen reden.
doch, wenn er sie sich im pilzwahn nur einbildet.

und nein, du kannst nicht wissen ob deine sinne die wahrheit sagen. woher weisst du denn, ob ein stein existiert? du nimmst ihn mit den sinnen wahr. aber die sinne sind nicht überprüfbar (was wieder ne verbindung zum matrix-thread herstellen würde).
 
Nein, wir lügen nicht, wenn wir etwas für wahr erklären, woran wir ehrlich glauben. Schlimmstenfalls irren wir uns.

Ich habe schon verbessert: Wir könnten dabei lügen.
Lüge ist das Gegenteil von Wahrheit, wenn wir etwas sagen, was nicht stimmt, dann lügen wir. Auch wenn es uns nicht bewusst ist und wir es deshalb als "Irrtum" ansehen, es geht ja um das Absolute. Wenn wir sagen, dass wir es nur glauben, dann bleibt es beim Irrtum. Wenn wir es als die Wahrheit verkaufen, dann wird es zur Lüge.
 
Natürlich weiß ich, ob Dinge existieren! Ich kenne doch Steine, Bäume, meinen Bleistift usw... Wenn du es allerdings für möglich hältst, dass Steine denken - bitteschön, das wäre ein anderes Thema
Und was macht dich so sicher dass da Steine sind?
Glauben und Erkenntnis schließen sich nicht aus
Sehr wohl: Glauben impliziert nichtwissen, und Erkenntnis impliziert den Übergang von Nichtwissen zu Wissen. Ergo kann man nicht glauben und erkennen.
 
Hermi schrieb:
ja aber es gilt nicht "viele glauben es" -> "tatsache".
Und les mal ich hab "grau" gesagt. oO

Ghent hat die Frage für mich ja schon beantwortet. "Der Himmel erscheint mir blau" ist eine Tatsache, das kann man nicht abstreiten. Und wie gesagt, man kann doch nicht alles als subjektive Eindrücke abstempeln. Sonst gäbe es keine Ojbektivität und gäbe es keine Objektivität, gäbe es auch keine Tatsachen. Oder bist du der Meinung, das Tatsachen sowieso nicht existieren?
Es ist nun mal eine Tatsache und eine objektive Betrachtungsweise, dass uns alles so erscheint, wie es uns erscheint.
Meine Antwort war auch nicht auf dein "grau" bezogen, sondern auf mein "blau" ^^

Wegen der Sache mit dem "dass wir uns möglicherweise selbst belügen": du hast es richtig verstanden, genau so habe ich es gemeint. Da wir nicht wissen können, was uns erwartet, bevor wir es selber "erleben" (oder auch nicht), gehen wir von dem für uns "positivsten" oder "annehmbarsten" Aspekt aus. Ob es ein Leben nach dem Tod gibt, ist eine Frage die über die Intelligenz (oder besser gesagt über das Vorstellungsvermögen) der Menschen hinaus geht. Niemand kann diese Frage eineutig beantworten. Deshalb nehmen wir eher das an, was wir gerne haben wollen, weil unser Vorstellungsvermögen nicht so weit reicht, als dass wir uns vorstellen könnten, dass es kein Leben nach dem Tod gibt. ich weiß, jetzt werden viele "nein, ich denke nicht so" Kommentare kommen. Aber seien wir doch mal alle richtig ehrlich? Wer kann sich ernsthaft vorstellen, dass nach dem Tod GAR NICHTS mehr kommt? Immerhin haben wir alle unsere eigenen Gedanken, Meinungen, Einstellungen usw. ... was passiert wohl mit denen? Kann sich jemand 100%ig selber sagen: "ja, danach kommt halt nix mehr ..." wie gesagt, ich denke dass unsere Vorstellungskraft einfach nicht weit genug ausreicht, als dass wir wirklich 100%ig so was denken könnten. Es besteht doch immer (zumindest ein kleiner) Zweifel.

Aber wie schon mehrmals gesagt, was wirklich sein wird, sehen wir ja eh erst wenn's so weit ist *g*
 
Leben nach dem Tod

Ghent schrieb:
und nein, du kannst nicht wissen ob deine sinne die wahrheit sagen. woher weisst du denn, ob ein stein existiert? du nimmst ihn mit den sinnen wahr. aber die sinne sind nicht überprüfbar (was wieder ne verbindung zum matrix-thread herstellen würde).

Wenn ich mich auf meine Sinne nicht verlassen kann, worauf dann? Schließlich haben wir die Sinne, um im Leben zurecht zu kommen. Sonst wäre es ja Sinnlos, Sinne zu haben :p
Ich gehe sogar soweit, zu behaupten, dass es keine Einbildung gibt. Das, was wir Einbildung nennen, ist real, allerdings auf einer anderen Ebene, als unsere körperliche Existenz. Nur, wenn wir die Ebenen vermischen, kommt dabei etwas heraus, was andere als "verrückt" ansehen - und was uns unter Umständen auch schaden kann.

excituz schrieb:
Ich habe schon verbessert: Wir könnten dabei lügen.
Lüge ist das Gegenteil von Wahrheit, wenn wir etwas sagen, was nicht stimmt, dann lügen wir. Auch wenn es uns nicht bewusst ist und wir es deshalb als "Irrtum" ansehen, es geht ja um das Absolute. Wenn wir sagen, dass wir es nur glauben, dann bleibt es beim Irrtum. Wenn wir es als die Wahrheit verkaufen, dann wird es zur Lüge.

Lüge ist nicht das Gegenteil von Wahrheit. Das Gegenteil von Wahrheit ist Irrtum. Lüge ist es nur, wenn man absichtlich die Unwahrheit sagt. Schau mal im Duden nach. Selbst, wenn ich einen Irrtum als Wahrheit "verkaufen" würde, weil ich ganz fest davon überzeugt bin, würde ich nicht lügen, d.h. ich wäre nicht schuldig. Sondern der wäre schuldig, der mich so geschickt belogen hat, dass ich den Irrtum für Wahrheit halte.

Hermi schrieb:
Sehr wohl: Glauben impliziert nichtwissen, und Erkenntnis impliziert den Übergang von Nichtwissen zu Wissen. Ergo kann man nicht glauben und erkennen.

Dann verstehst du unter "Glauben" etwas anderes als ich. Ich verstehe darunter eine Macht, mit deren Hilfe wir Dinge erkennen können, die wir mit unseren anderen Sinnen nicht erkennen. Auch kann man mit dieser Macht (dem Glauben) Wunder bewirken, wenn der Glaube stark genug ist.
Glaube ist zwar nicht Wissen, aber Glaube kann zu Wissen werden. Zuerst muss man Glauben ausüben, dann probieren, ob das, was man mit dem Glauben sieht, funktioniert, und wenn es funktioniert, hat man Wissen. Dann braucht man nicht mehr zu glauben, denn man weiß es. Um aber noch mehr Wissen zu erlangen, muss man wieder Glauben ausüben ...

Chi Chi-Chan schrieb:
Ob es ein Leben nach dem Tod gibt, ist eine Frage die über die Intelligenz (oder besser gesagt über das Vorstellungsvermögen) der Menschen hinaus geht. Niemand kann diese Frage eineutig beantworten.

Aber angenommen, Jesus würde jetzt zu uns sprechen. Der könnte uns genau sagen, wie es ist - oder siehst du das anders?
 
Lüge ist nicht das Gegenteil von Wahrheit. Das Gegenteil von Wahrheit ist Irrtum. Lüge ist es nur, wenn man absichtlich die Unwahrheit sagt. Schau mal im Duden nach. Selbst, wenn ich einen Irrtum als Wahrheit "verkaufen" würde, weil ich ganz fest davon überzeugt bin, würde ich nicht lügen, d.h. ich wäre nicht schuldig. Sondern der wäre schuldig, der mich so geschickt belogen hat, dass ich den Irrtum für Wahrheit halte.

Kannst du vielleicht mal lesen, was ich sonst noch dazu geschrieben habe?
Hier:


excituz schrieb:
Der Begriff Wahrheit bezeichnet im Allgemeinen die Übereinstimmung einer Aussage mit der Wirklichkeit. (Wikipedia)
Eine Aussage kann für uns zwar für "wahr" gehalten werden, aber wenn sie nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt, ist sie nunmal unwahr, wir sind nur zu beschränkt um dies zu sehen. Wir verbinden die Wirklichkeit zwar (meiner Meinung nach fälschlicher Weise, da nicht absolut) mit dem, was wir wissen und erfahren können, aber entscheidend für uns ist hier die absolute Wirklichkeit die zur absoluten Wahrheit führt.

Aber OK - Du hast recht, wenn du sagst, es gibt eine subjektive Wahrheit, aber diese ist nicht die absolute Wahrheit (außerdem ist vom logischen Aspekt her der Begriff "Wahrheit" eher unzutreffend). Und diese Wahrheit erscheint nur aufgrund einer Beschränktheit (wie du schon sagst, wir sind Menschen) für uns als wahr. Und diese Wahrheit verändert sich, sobald wir an Wissen über das Reale gewinnen.

Wenn 2 Menschen unterschiedlicher Meinung sind, dann gibt es dennoch die Wirklichkeit. Einer davon ist im Recht. Somit ist die Aussage des Menschen wahr, die der Wirklichkeit entspricht. => Subjektive Wahrheit wird nichtig und war somit nie die wirkliche Wahrheit.
Daher ist meiner Meinung nach der Begriff der Wahrheit vollkommen falsch, ich verstehe nicht, wie man dies dann offiziell als "Wahrheit" bezeichnen kann, da es ja "unwahr" war!

Da steht auch ein interessantes Zitat: "... denn nur wer die Lüge sucht, kann der Wahrheit näher kommen ..."


Und jetzt auf das Thema übertragen:
Da wir beschränkt sind und die Frage nach dem Leben nach dem Tod eine Frage ist, die etwas mit der absoluten Wirklichkeit (oder einer Wirklichkeit, die näher am Absoluten ist als die aktuell von uns begreifbare) zu tun hat, da sie überirdisch ist und allgemein bekannt ist, dass wir hierfür (noch?) zu beschränkt sind, können und dürfen wir diese Frage nicht beantworten. Wir müssen immer dazu sagen, dass unsere Antwort auf einem Glauben basiert. Sonst lügen wir, da wir bewusst etwas für wahr erklären, was wir bewusst nicht wissen können.
 
Sonst wäre es ja Sinnlos, Sinne zu haben
da ich dir meine existenz nicht beweisen kann und umgekehrt formuliere ichs mal so:
ich kann mir selbst nicht beweisen, dass ich überhaupt sinne habe.

was wir wissen können ist:
es gibt etwas, das seiner selbst bewust ist und das nennen wir 'ich'. und es gibt noch IRGEND ETWAS aussen rum. wie und was das ist können wir nicht beweisen und näher spezifizieren. alles andere geht von behauptungen aus wie 'es existieren noch andere denkende wesen, also ein 'du' ', oder 'ich glaube daran dass ich sinne habe und ihnen einigermassen vertrauen kann um eine welt wahrzunehmen von der ich glaube, dass es sie gibt'
 
Hmmm... ich glaube nicht dass es ein leben nach dem Tod gibt, genausowenig wie Geister (also die verirrten Seelen) in manchen existieren.

Wenn wir Sterben dann wars das. Alles was uns ausmacht und antreibt stirbt und damit auch das bewusstsein. Wenn man es rein Biologisch Betrachtet sind wir eine Ansammlung von DNA Strängen, dies irgendwie geschafft haben und selbst als Individuen zu identifizieren in der langen Evolutionsgeschichte.

ohne dass ich jetzt gleich in eine Ecke gedrängt werde... natürlich kann ich mich auch irren ^^ und das ist bekanntlich menschlich ^^

Hab vergessen: ^^ Natürlich inspiriert das eventuelle Leben nach dem Tode natürlich die Autoren, Schreiberlinge, Filmemacher, Mangaka und was weiss ich nicht was für welche noch ^^ Dazu sollte man aber noch anmerken dass das alles auf der Fantasie eines Menschen basiert. ^^

Dies spiegelt nur meine bescheidene, persönliche Meinung wieder.
 
es gibt mehr als nur die dinge, die wir mit unseren sinnen und messgeräten sehen können. also kann man nicht sagen 'wir sind definitiv NUR dna-stränge'.
 
Rein biologisch Betrachtet sind wir DNA Stränge, da gibts nichts dran zu rütteln, oder sind wir doch was anderes?`hab ich was nicht mitgekriegt?

Wie gesagt ich kann mich natürlich irren und es gibt tatsächlich noch eine andere Bewusstseinsebene... aber solange sie mir niemand glaubhaft nachweisen kann glaub ichs nicht... Fazit: Erfahrung am eigenen Leib, nur leider kann ich nach meinem Tod mich nicht zurückmelden und sagen "Ihr hattet recht" <--- auch wieder sone witzige idee für nen Fantasy-Roman ^^

Das ist, wie gesagt, meine eigene, bescheidene Meinung.
 
Hm,also ich hatte ja schon mal gesagt das unser Körper ganz klar durch Energie angetriebn wird und wenn wir sterben muss die Energie ja irgendwo hin,aber ob das irgendwas mit dem leben nach dem tod zu tun hat.Keine Ahnung
 
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