Leben nach dem Tod - Eine Behauptung

Zuallererst :

Es gibt/gab niemals eindeutige Beweise für ein Leben nach dem Tod von daher ist eine direkte Diskussion darüber sinnfrei.

Die "Tunnel" bei Wiederbelebten, lässt sich durch einen Ausfall der Sehnerven (weiß nicht mehr den genauen Grund, aber irgendwas in der Richtung wars) erklären.
Eine "Seele" müsste aus reiner Energie bestehen, falls es als solche aufgefasst werden soll, da ansonsten immer Atome/Moleküle etc. im Spiel wären und das, imho, schon wieder als lebend eingestuft werden kann, da diese auch zerfallen können.

Zudem ist es eine alte religiöse Tradition an ein Leben nach dem Tod zu glauben um einfach Anhänger für die entsprechende Religion zu gewinnen (warum sollte man sonst einem "Gott" fröhnen ?). Daher sollte man überdenken, dass durchaus alte Wurzeln vorhanden sind und jeder mit diesem "Leben nach dem Tod" GLauben infiziert ist und versucht sich diese in der postmodernen Zeit zu erklären.

Naja, meine Meinung dazu ist, dass ich keine Meinung dazu habe, da ich mir nicht Gedanken über Dinge mache, auf die es anstatt von Fakten nur subjektive Meinungen gibt.
 
Stormwaker schrieb:
Ja, das ist natürlich alles 100%ig nachgewiesen ;)...ich hab auch mal von einem Mann gelesen, der seit über 60 Jahren nichts mehr gegessen und getrunken hat, da er irgendwie ein Loch im Hals oder in der Lunge(was weiß ich)hat und dadurch werden aus der Luft irgendwie die wichtigen Nährstoffe rausgefiltert. Glaub ich trotzdem nicht so wirklich ;)

Außerdem kenn ich viele solcher Geschichten von Menschen, die schon so gut wie tot waren und es dann doch noch irgendwie geschafft haben. Wirklich beweisen kann das doch niemand und es gibt mindestens genaso viele, die auch selbst meinen, dass so etwas Schwachsinn ist bzw. die das nicht so erlebt haben.

Wenn dann wird der Körper doch bestimmt nicht durch die Seele leichter. Wie kann etwas, dass nicht aus Materie besteht ein Gewicht haben? Wahrscheinlich ist es einfach das Wasser und Blut, das vertrocknet.
wäre interessant das zu überpfüfen aber dazu müßte man einen menschen im vakuum sterben lassen....
das mit dem klinisch toten ist kein gerücht es ist bestätigt ...
das mit dem mann der 60 jahre nichts isst und trinkt ,ist auch bestätigt aber man weiß nicht wie das geht ... ( er wurde 1 woche glaub ich in einer klinik untersucht)
ich selbst glaube nicht an die unsterblichkeit der seele , aber wer weiß ...
 
Cato schrieb:
Wenn das Leben nach dem Tod daraus besteht in einer neuen Person wieder geboren zu werden, hätte es in sofern einen Sinn das man versuchen muss die Perfektion seiner Seele zu erreichen. Graundlage muss aber sein das es die Reinkanation gibt und weil ich im Moment nicht wirklich eine bessere Möglichkeit kenne den Sinn zu demonstrieren bevorzuge ich erst einmal diese...
Habt ihr da andere Vorstellungen?

Menschen denen ein Körperteil amputiert wurde spühren darin oft noch Schmerzen ohne das es Möglich ist weil der Geist und der Körper noch immer zusammen gehören und eine Einheit bilden, also kann der Geist vielleicht in einer anderen Form in einer neuen Materie wiedergeboren werden um vllt sogar den idealen Körper zu finden....

NeyNey ^^ Ich geb heut wieder Sachen von mir.. bitte keine zu harte Kritik O.o das war grad alles spontan aufgeschrieben :D
wenn das so ist woher kommen dann die immer wieder neuen seelen da mehr menschen geboren werden als sterben ?xd
 
Ich kämpf mich nacher vielleicht mal hier durch aber jetzt möcht ich erstmal ne andere Theorie hier einbringen.

Erinnerungen sind Assoziationen, ich kann so ziemlich alles mit allem assozieren, jeder Mensch hinterlässt seine Spuren auf der Welt, diese bleiben auch nach seinem Ableben, werden verändert, können aber nie ganz vertuscht werden. Wenn ein Mensch sehr viel gewirkt hat halte ich es für sehr gut möglich, dass seine Spuren von sensieblen Menschen, besonders Kindern gut wahrgenommen werden können, ob sie positiv oder negativ sind.
So könnte es zur "Wiedergeburt" kommen, einfach durch die Hinterlassenschaft von Menschen. Wir können entscheiden ob wir Chaas oder Harmonie zurücklassen. Wie gesagt, nur ne nette, kleine Theorie.

Achja, haltet euch an den Buddha, ist hier genau richtig.
 
Cato schrieb:
Menschen denen ein Körperteil amputiert wurde spühren darin oft noch Schmerzen ohne das es Möglich ist weil der Geist und der Körper noch immer zusammen gehören und eine Einheit bilden, also kann der Geist vielleicht in einer anderen Form in einer neuen Materie wiedergeboren werden um vllt sogar den idealen Körper zu finden....

NeyNey ^^ Ich geb heut wieder Sachen von mir.. bitte keine zu harte Kritik O.o das war grad alles spontan aufgeschrieben :D
omg, noch nie was von phantomschmerzen gehört? so bezeichnet man die von dir beschriebene schmerzen. kommt daher, dass die abgetrennten nervenenden weiterhin schmerzsignale aussenden und nicht wegen irgendeiner einbildung. die genau medizinische begründung spar ich mir, kann man auch nachlesen
@mika: stimmt teilweise,man lebt sozusagen in den erinnerungen der anderen fort. aber was ich nicht befürworte ist deine theorie von wiedergeburt. obwohl der gedanke, dass die seele nach dem tod das spürt, was ihr körper zu ihren lebzeiten bei anderen angerichtet hat sehr interessant wäre^^ da würde sich hitlers seele aber freuen, ui ui^^ aber ich glaub nicht an ne seele oder sonstwas. siehe der thread´gibt es eine seele´(oder so ähnlich:P)
 
eine der ganz wenigen dinge, die ich an kant gut fand:
vernünfteleien hat er das glaubs genannt.
man kann einfach keine aussagen über dinge treffen, die nicht erfassbar sind. ich weiss net, ob es sowas gibt, ich glaube nicht. vielleicht, vielleicht nicht. es ist mir sowas von egal...
ausgehen tu ich davon, dass es nicht weiter geht, und es keine save's gibt, die ich wieder laden könnte. ^^°
 
@BlackBlade:
Ich weiss auch net was ich von Seele halten soll, das ist für mich einfach der Winkel, der noch net erforscht ist.
Doch es gibt glaubwürdige Berichte über Leute, die sich an ihr früheres Leben erinnern und wenn wir nach der Wahrheit suchen können wir diese nicht einfach ignorieren ohne uns selbst ans Bein zu pinkeln.
Irgendwas muss schon dran sein. Meine Theorie ist leider in keinster Weise belegbar, aber eine Seele setzt sie nicht voraus. Ich meine, dass eben das, was ein Mensch während seiner Lebenszeit getan hat von einem anderen "aufgenommen" wird und er so dessen "Seele" mitbekommt.
Ich weiss, is ne ziemlich wage Sache, besonders da man kaum das Wirken eines Einzelnen isolieren kann, nichtmal die Handlungen eines Tages.
Wie du schon sagtest, Hitler hat ne ziemlich deutliche "Erbschaft" zurückgelassen, mit dem Pack haben wir immernoch zu kämpfen.
 
Es gibt ein Leben nach dem Tot

paRa.Deee(S)cul schrieb:
seid ihr so blöd oder tut ihr nur so??? beseise sind nicht nötig. beweise können nichts, was offensichtlich ist, umkehren.

Erst Beweise machen etwas offensichtlich.
Außerdem vergisst du dass es noch mehr Möglichkeiten gibt etwas zu Beweisen.
1. Man erbringt einen Beweis für eine Seite
2. Man erbring einen Beweis für die Unmöglichkeit anderer Möglichkeiten

Also 1. kann man in diesem fall wohl ausschließen.
Doch in den Letzten Jahrzehnten hat die Parapsychologie Nummer 2. erbracht.
Klartext es gibt eine Seele die nicht Materiell ist und daher einen Materiellen tot überlebt.
 
Hat zwar nicht so viel mit Parapsychologie zu tun aber dieser Bericht dürfte so einiges ändern. Hab ich von freenet ;) .


Während zum Beispiel die alten Ägypter das Herz als Sitz der Seele, des Bewusstseins und der Gefühle verstanden, ist diese Ansicht unlängst medizinischen Erkenntnissen gewichen. Heute ist man sich einig, dass das Gehirn das Zentrum des Körpers ist. Dort ist der Sitz der Gefühle und die Schaltzentrale des gesamten Körpers. Schon kleinste Verletzungen des komplizierten Organs Gehirn können fatale Folgen haben.

Doch ist das immer so?

Hin und wieder tauchen in medizinischen Fachpublikationen und Büchern Berichte über Menschen auf, die Erstaunen in der Fachwelt der Medizin auslösen.

So sorgte 1980 Professor Dr. John Lorber, ein britischer Neurologe der Universität von Sheffield, auf einer Konferenz für großes aber nur kurzes Aufsehen. Der Arzt berichtete von Kindern, bei denen man den sogenannten Wasserkopf (Hydrozephalus) diagnostizierte.

So schildert Dr. Lorber beispielsweise in einem Aufsatz für das Magazin Developmental Medicine and Child Neurology, dass zwei Kinder ohne Großhirnrinde (der Sitz des menschlichen Geistes) bis zu ihrem (frühen) Tode vollkommen normal aufwuchsen. Die ansonsten verheerende Fehlbildung schien die Entwicklung der Kinder nicht zu beeinflussen.

Als sensationell ist ein Mann zu bezeichnen, den Dr. Lorber untersuchte. Der Mann hatte zwar einen etwas überdurchschnittlich großen Kopf, aber eine enorme mathematische Intelligenz. Sein IQ wurde mehrfach mit 126 bemessen und seine Schulnoten waren hervorragend. Doch die Untersuchung von Dr. Lorber erbrachte, dass der Mann kein Gehirn hatte. Lediglich eine etwa ein Millimeter dünne Schicht Gehirnzellen war in seinem Schädel zu finden, alles andere war Wasser. Wie konnte der Mann überleben? Die Medizin stand vor einem Rätsel.

Der berühmteste Fall solcher Anomalien des Gehirns ist der des Jungen Andrew Vandal, der am 12. Juli 1984 geboren wurde. Während der frühen Entwicklung im Mutterleib bildete sich am Stamm des Gehirns eine Zyste und verhinderte so die Entwicklung des Gehirn. Im Schädel von Andrew befand sich lediglich Zerebrospinalflüssigkeit aber kein Gehirn.

Trotz dieser Missbildung wurde der Junge geboren und von Kaye Vandal aus Wallingfort, Connecticut, USA, adoptiert. Entgegen aller ärztlichen Vorhersagen überlebte der Junge! Er kann zwar nicht sprechen und sich nur auf dem Rücken bewegen, aber er zeigt Reaktionen auf Reize, kann lachen, lächeln und zeigt eine mentale Entwicklung.

Ganz erstaunlich ist auch ein Kind gewesen, das 1935 im St. Vincents Krankenhaus in New York geboren wurde. Es lebte zwar nur 27 Tage, aber in dieser Zeit war das Baby vollkommen normal. Es unterschied sich in keiner Hinsicht von anderen Säuglingen, außer dadurch, dass das Kind überhaupt kein Gehirn hatte. Neben solchen und sehr ähnlichen Beispielen liegen noch eine Reihe weiterer Fälle vor. Doch auch zahlreiche Schilderungen über Menschen, die bei einem schrecklichen Unfall große Teile ihres Hirns ohne Schade zu nehmen verloren, sind bemerkenswert.

Im Sommer des Jahres 1848 kam es zu einem solchen Unfall. Phineas P. Gage, New England, war damals als Vorarbeiter beim Bau der Eisenbahn beschäftigt. Als er mit einer Eisenstange Sprengstoff für eine neue Gleislinie festdrücken wollte, explodierte die Mischung plötzlich. Die etwa einen Meter lange Eisenstange schoss durch den Wangenknochen, durch sein Gehirn und trat an der Schädeldecke wieder aus.

Nur einige Minuten später konnte Gage wieder sprechen und seine Kollegen brauchten ihn auf dem Weg zum Arzt nur leicht stützten. Zwei Monate lang musste er nun das Bett hüten, wobei es immer wieder zu Infektionen der Wunde kam, die weitere Hirnteile zerstörten. Dennoch erholte sich Gage fast vollkommen wieder. Er verfiel jedoch einer Sammelleidenschaft allerlei unbrauchbarer Objekte und konnte keine Entscheidungen über zukünftige Dinge treffen.

Für großes Interesse in den Medien sorgte vor einigen Jahren der Fall der 27 Jahre alten Alison Kennedy. Bei einer Zugfahrt nach Guildford in Südengland rammte ihr ein junger Mann eine 13 Zentimeter lange Messerklinge von hinten in den Schädel. Das Messer durchdrang das gesamte Gehirn bis knapp hinter das rechte Auge. Trotz dieser unheimlichen Verletzung blieb Kennedy bei Bewusstsein, konnte den Schaffner zur Hilfe holen und war auch beim Eintreffen der Ambulanz noch ansprechbar. Folgeschäden trug sie erstaunlicherweise nicht davon.


So verrückt es klingt bevor man hier was Sinnloses erwidert sollte man bedenken dass die Ärzte das bestimmt auch nicht toll fanden. Weshalb man das auch besonders genau geprüft hat. Doch wen die Ärzte es sich nicht erklären können wer dann?
 
Werden die lebenswichtigen Vorgänge nicht vom Rückenmark gesteuert ?
Sehr interessante Fälle, wenn sie alle wahr sind. Aber nur weil die Medizin sich das nach dem heutigen Wissensstand nicht erklären kann gleich eine Seele anzunehmen, die nach dem Tod des Körpers weiterexistiert halte ich für vollkommen übertrieben.
Und wenn ich eine Seele annehme muss ich fragen, ob die Menschen, die an vergleichbaren Gehirnverletzungen sterben, keine Seele haben.
 
Einige lebenswichtige Vorgänge werden vom Rückenmark gesteuert aber doch keine Mathe Aufgaben oder lachen und weinen. @Mika-chan´Und wenn ich eine Seele annehme muss ich fragen, ob die Menschen, die an vergleichbaren Gehirnverletzungen sterben, keine Seele haben. Das ist nicht gerade eine zwingende Konsequenz.
 
Flamme schrieb:
Und wenn ich eine Seele annehme muss ich fragen, ob die Menschen, die an vergleichbaren Gehirnverletzungen sterben, keine Seele haben. Das ist nicht gerade eine zwingende Konsequenz.
Nein, ist es nicht, aber warum sterben dann 99% ( ? ) an einer solchen Verletzung ?
 
Bewiesenermaßen können Nervenzellen verschiedene Funktionen adaptieren. So lernte ein Mann dem eine Gehirnhälfte weggeschossen wurde mit der anderen die Funktionen der einen zu übernehmen. Es können ja auch einige Menschen mit ihren Füßen malen wenn ihnen durch was auch immer die Hände abhanden gekommen sind. Der Mensch zeichnete sich doch schon immer dafür aus vielseitig und anpassungsfähig zu sein. Daß das ein Beweis für die Existenz einer Seele sein soll... Naaaaja :)
 
Flamme schrieb:
Erst Beweise machen etwas offensichtlich.
1. Man erbringt einen Beweis für eine Seite
2. Man erbring einen Beweis für die Unmöglichkeit anderer Möglichkeiten

Also 1. kann man in diesem fall wohl ausschließen.
Doch in den Letzten Jahrzehnten hat die Parapsychologie Nummer 2. erbracht.
Klartext es gibt eine Seele die nicht Materiell ist und daher einen Materiellen tot überlebt.
LoL, die Beweiskraft der Parapsychologie tendiert etwa gegen Null. Mit ernsthafter Wissenschaft hat das nämlich recht wenig zu tun. Also bis jetzt ist mir noch keine Erkenntnis der Para"wissenschaften" bekannt, die sich im langfristigen Experiment als haltbar erwiesen hat...
Naja und der Beweis ist sowieso eine eigene Geschichte. Die gesamte Beweisführung beruht ja auf den drei Axiomen der formalen Logik. Lass mal den Satz des ausgeschlossenen Dritten nicht gelten - dann kannst Du gleich unser gesamtes Weltbild und die Wissenschaft umkrempeln...


Und was die Sache mit den Gehirnschädigungen angeht – das Gehirn ist ja selbst heutzutage nicht vollständig ergründet. Wenn man bedenkt, dass wir nur einen sehr geringen Teil unseres Gehirnpotentials nutzen, ist es doch leicht vorstellbar, dass ein Mensch recht normal weiterleben kann, wenn Großteile seines Gehirns nicht (mehr) funktionsfähig sind
 
Ich glaube fest daran dass der tod nicht das Ende ist.

Bei mir ist das so:

Ich glaube das ganze Leben ist ein Kampf (jeder Tag ein neuer, jede Prüfung).

Aber wenn wir alle Kämpfe bestehen, werden wir am Ende erkentnisse haben, die uns nach dieser Welt weiterbringen.

Die andere Welt muss nicht unbedingt die Erde sein.
 
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