Erste mal ein Herzliches #Wilkommen an alle neuen Stammleser.
Zweitens: wie der Kampf zwischen den drei Schwertschwingern wird 1. anders Laufen und 2. auch anders ausgehen. Wie weiß ich noch nicht, kommt drauf an wie ich beim schreiben drauf bin

Drittens: das mir der roten Aura erkläre ich später noch, es ist def. nicht SSJ4
Viertens: Warum er sich nicht Beamt ... äh ... ja ... äh ... weil ... äh ... Bulmas Aura ist zu schwach. Außerdem war er glücklich und wollte die Welt genießen. ich hoffe die Begründung wird akzeptiert.

Aber nun weiter, wir wollen Bulma doch nicht erfrieren lassen.
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Einen Moment später und auch Bulma währe mit der eisigen Flüssigkeit in Berührung gekommen und wie schon der Tisch unter ihr komplett durchgefroren.
(Und was das bedeutet wird jeder wissen, der mal Timecop oder Vernetzt gesehen hat) „Schnell ... Krankenstation.“ brachte sie gerade noch über ihre gefrorenen Lippen, ehe sie das Bewusstsein verlor. Vegeta beeilte sich, dass er in das andere Labor gelangte, denn er merkte an ihrer Kälte und dem Zittern, dass Bulma dringend Hilfe brauchte.
Vegetas rote Aura erlosch, als die automatischen Türen hinter ihm zugingen. Behutsam legte er Bulma auf den Tisch, auf dem er auch schon gelegen hatte und gab ihr einen warmen Kuss auf die Wange. Sanft strich er ihr über ihre kalte Stirn und brach dabei eine Strähne ab, die in ihr Gesicht hing. Vorsichtig entledigte er sie ihrer Kleidung, wobei er das meiste von ihrem Körper herunter brechen musste. Er zog ihr eine der Sauerstoffmasken über und schwebte mit ihr im Arm an der Röhre nach oben. Langsam lies er sie hinein gleiten. Unten piepste der Computer und schaltete sich ein. Vegeta flog hinunter und blickte auf das Display. „...Schwere Unterkühlung...“ war das einzige was er von dem medizinischen Kauderwelsch verstand. Er drückte den „Behandlung beginnen“ Knopf und Luftblasen stiegen auf.
Vegeta nahm die Verbände ab, die er provisorisch um die aufgestochenen Stellen gewickelt hatte. Da das Blut mittlerweile geronnen war, zog es etwas, als er seine Ärmel von Hand und Bein entfernte. „In dem Zustand brauch ich gar nicht erst zu erscheinen, da bin ich keine große Hilfe.“ Nicht nur der Anblick seiner Hand sondern auch der Schmerz in der Schulter lies ihn zu der Erkenntnis kommen. Also zog er sich seine blutigen Klamotten ganz aus und schmiss sie weg. Dann schnappte er sich auch eine der Masken und flog zu Bulma in die Röhre. Das Wasser war angenehm Warm und da sie ja jetzt viel Wärme benötigte, schlang er seinen Körper um den ihren, bevor auch er einschlief.
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Morgen geht mit fettem Gekloppe weiter. Versprochen.