Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

vielen vielen dank für eure Antworten. Gabe musste leider sterben, sonst kann ja später nix aus Gohan und Vénaya oder so werden!:D

SonGohanSS2 hat mich überredet, also kommt heute abend noch ein Teil! Bis dahin müsst ihr euch noch gedulden!!!:p
 
Das ist schon, mach das mal!
Ich würd's ja auch machen, aber ich hab noch zu wenig Antworten, also warte ich halt noch, bis den anderen mal auffällt, das es weiterging.

Freu mich auf den nächsten Teil!
 
erstmal supervielen dank für die vielen antworten!!

und hier kommt der nächste Teil:


Dicke Tränen rollten über das Gesicht des Hausmädchens während sie sich helfend am Türrahmen festhielt.
Es war, als begriff ich nicht so ganz, was mir die Frau da gerade gesagt hatte.
„Er...ist...TOT,“, stotterte ich verunsichert.
Die Frau nickte stumm.
Ich schloss die Augen. Rund um mich drehte sich alles, so dass ich in die Knie gehen musste um nicht umzufallen. Er ist tot, er ist tot, hallte es immer wieder in meinem Kopf. Ich bereute die Sachen die ich zu ihm sagen wollte und wie ich ihn genannt hatte, doch ich konnte mich nie wieder bei ihm für mein schreckliches Benehmen entschuldigen, als er nicht aufgetaucht war.
„Wie ist es passiert,“ würgte ich heraus und hob meinen Kopf um der Haushälterin in die Augen blicken zu können.
„Er wurde kaltblütig erschossen, einfach so, ohne jeglichen Grund“, begann die am Boden zerstörte Frau. „Er wollte schnell in die Stadt gehen um für ein Mädchen etwas zu kaufen, als er passierte. Der Mörder ist unbekannt, es gab keine Augenzeugen, fügte sie am Ende ihrer Kräfte hinzu.
Ich erhob mich, bedankte mich bei der Frau über die Auskunft, drehte mich um und stolperte den Weg entlang. Ein grauer Schleier hatte sich über meine Augen gelegt und ich hatte völlig abgeschaltet so dass ich was um mich herum geschah nicht registrierte. Die ganze Zeit konnte ich keinen klaren Gedanken fassen und wünschte mir im nächsten Moment aufzuwachen und das alles nur geträumt zu haben. Doch ich träumte nicht. Gabe war tot, ermordet!

Als ich bei Inu’s Haus ankam, war ich noch immer jenseits von aller Wirklichkeit. Ich ging auf mein Zimmer und ließ mich auf’s Bett fallen. Obwohl ich Gabe kaum gekannt hatte, spürte ich einen tiefen Schmerz der nicht vergehen wollte.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich in mich versunken dagelegen hatte, vielleicht eine vielleicht auch zwei Stunden, es war mir egal.
„Ich muss jetzt stark sein“, redete ich mir immer wieder ein um an meiner Stimme zu hören, dass ich noch am Leben war.
Als ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte setzte ich mich im Bett auf und versuchte alles Stück für Stück zu verarbeiten.
Auf einmal hörte ich von unten ein Geräusch. Ich blickte auf und bemerkte dass ich meine Tür offen stehen gelassen hatte, so dass ich hören konnte wie jemand ins Haus kam. Das wird Inu sein dachte ich und beschloss ihm alles zu erzählen, vielleicht geht es mir wenn ich alles von der Seele geredet haben ja besser, überlegte ich und torkelte nach unten.
Um sicher zu gehen, dass es auch wirklich Inu war, der da ins Haus gekommen war, blieb ich an der Wohnzimmertür stehen und lugte vorsichtig hinein.
Zu meiner Erleichterung war es Inu, doch er schien sehr aufgeregt zu sein. Nervös sah er sich um und stopfte etwas in eine Seitenschublade des großen Schrankes.
Durch Inus Nervosität neugierig geworden wartete ich seitlich der Tür bis ich hörte, dass er das Zimmer durch einen weiteren Ausgang verlassen hatte. Ich schaute kurz ob die Luft rein war und schlich mich in Richtung der Schulbade. Dort angekommen atmete ich tief durch und legte meine Hand auf den Griff. Für eine Sekunde überfielen mich Zweifel ob ich wirklich reinsehen sollte doch dann öffnete ich mit einem entschlossenem Ruck die Schublade.
Was ich sah, ließ mich erstarren. Tausend Gedanken sausten mir durch den Kopf, schreckliche Gedanken, so dass mir ganz schwindlig wurde. Ich sah noch einmal genau hin, als könnte ich es nicht glauben...
... „eine Pistole“, keuchte ich völlig außer mir. „Er hat eine Waffe“
Obwohl ich es nicht wollte, kam mir sofort wieder das Hausmädchen ins Gedächtnis, ... „er wurde heute morgen brutal erschossen“..., und ein Schauer lief mir über den Rücken.

Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir.
„Was machst du da, rief eine aufgebrachte Stimme entsetzt!“


-Was wird jetzt wohl passieren?
Morgen kommt der nächste teil!:p
Bis dahin hoff ich auf gaaaaaanz viele posts!!:D
 
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah !
Ist etwa der nette Inu der Mörder ! Waaaaaaaaah !
DANGER ! :eek: :eek: :eek: *fingernägelkau*
Spannend ! Schnell weidda machen !
 
Original geschrieben von Kisu-san
wah schreib schnell weiter x.X an so ner stelle einfach aufzuhören... x____X is aber super geworden

Find ich auch!!Da muss ich meiner Nichte recht geben!!!
Ich glaube du weißt gar net,dass ich deine Tante bin,oda??Jetz weißt du's:p!!!
 
danke für eure lieben Comments.

ich will es nicht zuu spannend machen deshalb komm hier der nächste teil:


„Ich äh,...ich....ähm,...wollte nur,...ja“, stotterte ich während mich Inu böse anfunkelte.
Doch dann schwand meine Angst und mein Mut kam zurück. Was kann mir schon passieren, ich bin doch eh viel stärker als er, schoss es mir blitzartig durch den Kopf.
„Wozu hast du diese Waffe“, konterte ich schlagfertig. „Ich hab dich gesehen, wie du sie in die Schublade gelegt hast und man darf ja wohl noch neugierig sein“, endete ich seinen Geschichtsausdruck genau beobachtend.
„Naja, wenn du sie schon entdeckt hast, kann ich es dir auch erzählen“, erwiderte er gereizt.

„Weißt du, so wie du aussiehst, hast du sicher schon von Gabe’s Tod gehört. Du musst wissen, er war ein großer Favorit für das Turnier, da er unglaublich stark war. Er hatte viele Feinde. Gestern nach eurem Treffen konnte er seinen Mund nicht halten und hat überall herumerzählt, wie toll und wie stark du doch wärst“, erzählte Inu und machte eine Pause.
Ich senkte den Kopf, damit er nicht sah wie ich rot anlief.
Inu atmete tief durch, überlegte für einen Augenblick und berichtete weiter:
„Was ich so gehört hab, muss Gabe gestern abend wieder ziemlich angegeben haben, von wegen er der stärkste hätte auch die stärkste Freundin und so weiter. Anscheinend hat ihm das einer seiner Rivalen übler genommen als er dachte und ihn heute morgen aus dem Hinterhalt erschossen. Ich weiß, dass erklärt noch lange nicht warum, ich eine Waffe besitze.
Doch jetzt wo Gabe tot ist, bist du der, der die besten Chancen hat zu gewinnen. Es gibt viele hier denen es nichts aus macht über Leichen zu gehen, nur um das Preisgeld zu bekommen.“
Er blickte zu Boden und was er als nächstes sagte, musste ihm nicht leicht gefallen sein:
„Ich,...ich habe heute in der Werkstatt eine Drohung erhalten. Es hieß, wenn ich dich weiter bei mir zu Hause behalte, könnten sie für nichts garantieren.
Ich lasse mich nicht einschüchtern und werde dich wegen so einem Grund auch nicht hinauswerfen. Deswegen hab ich mir die Waffe besorgt. Ich wollte es dir eigentlich nicht erzählen, um dich nicht zu beunruhigen, aber da du sie entdeckt hast. Ich möchte einfach kein Risiko eingehen, wenn du mich verstehst.“ Er beendete seine Geschichte und sah beschämt zu Boden.
In diesem Augenblick tat es mir leid, was ich alles über ihn gedacht hatte, als ich die Pistole entdeckte. Diese Sachen taten mir unglaublich leid. In diesem Moment fiel mir Gabe’s Tot wieder ein und ohne nachzudenken ging ich auf Inu zu und umarmte ihn. Es ging mir besser, da ich wusste, dass ich jemanden hatte, mit dem ich reden konnte und ich dankte dem Schicksal dafür, dass der Junge trotzt allem zu mir hielt.

Nachdem wir schweigend gegessen hatten, ging ich auf mein Zimmer. Ich duschte mich während ich darüber nachdachte wie es jetzt weitergehen sollte. Ich muss herausfinden wer Gabe’s Mörder ist, sein Name versetzte mir noch immer einen Stich, ging es mir immer wieder durch den Kopf. Doch ich muss furchtbar vorsichtig sein, am Schluss zieh ich Inu auch noch in die ganze Sache hinein und das darf auf gar keinen Fall passieren, beschloss ich nachdenklich. Als ich mich wieder angezogen hatte, entschloss ich mich nach unten zu gehen und Inu mehr über Gabe’s Feinde auszufragen und ihm von meinem Plan ihnen das Handwerk zu legen berichten.

Ich stieg die Treppe hinunter und lief in Richtung Wohnzimmer indem ich Inu vermutete. Dort angekommen bekam ich große Augen, als ich sah, wie Inu stocksteif im Raum stand ohne auch nur die geringste Bewegung zu machen.
Ich rannte erschrocken auf ihn zu um herauszufinden, was denn passiert war.
Als mich der Junge bemerkte löste er sich aus seiner Starre und entgegnete mir geschockt:
„Ich habe soeben wieder einen Drohanruf bekommen,...ich,...wenn du morgen früh noch bei mir untergebracht bist, stehst nicht nur du sondern auch ich auf ihrer Liste...“, seine Stimme versagte und er brach kraftlos in sich zusammen.


also ich bitte um mind. 5 Antworten bevor ich weitermach!:D
 
Doll ! Weidaaaaa !
Aber die sind doch so stark dass Schüsse denen doch nix ausmachen,abbe warum si dann Gabe tot ???
 
@all: danke für die 5 Antworten, dafür werd ich heute auch noch einen teil posten, aber erst später:D
@AXBI: Sajajins machen schüsse auch nichts aus, aber Gabe war ja kein Sajajin. Er war zwar stark, aber nicht stark genug um gegen schüsse imun zu sein. Vénaya macht sich nur sorgen, dass nun auch Inu getötet werden könnte, deswegen will sie untertauch,...aber ich will ja nicht zuviel verraten:D
 
Original geschrieben von AXBI
Warum bist du meine Tante ???
Ich weiß net!!Ich weiß nur,dass Kisu-san meine Nichte is,da sie ein Kind von meiner Schwester Silvermoon is!!Wenn du des auch bis,kommste auch in meine Sig,wenn ich ma Zeit hab die zu erneuern!!

Mach büdde weiter!!!Das waren glaub ich 7 Antworten und du hast gesagt,nach mind.5 machste weiter!!!
WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER WEITER
 
Hab gerade alles gelesen,ist echt super.
weiterweiterweiterweiterweiterweidaaa!
bittebittebittebittebittebittebitteBITÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHHH
 
also erst einmal vielen vielen dank für die Antworten!!
@Mcgyver: Ich freu mich, dass du meine FF entdeckt hast und sie dir gefällt!:D
@GoldenWarrior: es ist gar nicht so falsch was du glaubst, aber ich will nicht zuviel verraten!:p

aber hier erstmal der nächste Teil:



„Oh mein Gott“, schrie ich verzweifelt und stürzte auf den bewusstlos daliegenden Inu. Ich legte ihn auf’s Sofa und tätschelte verunsichert seine Hand. Das war wohl alles zu viel für ihn, ging es mir durch den Kopf. Vielleicht sollte, ich ihn mit Wasser übergießen damit er aufwacht, überlegte ich, doch dann öffnete er langsam die Augen. Erleichtert atmete ich aus und half ihm sich aufzusetzen.
„Tut mir wirklich leid, ich bin einfach zusammengeklappt,...der Schock,“ fing er an.
„Das verstehe ich sehr gut“, unterbrach ich ihn um ihn zu beruhigen.
Mit einem Schlag vergaß ich meinen Plan die Übeltäter zu Strecke zu bringen, denn ich konnte Inu ja nicht mit in die ganze Sache hineinziehen. Sollte ihm was passieren, könnte ich mir das nie verzeihen, dachte ich und blickte den Jungen mit besorgtem Ausdruck an.
„Vénaya, es tut mir furchtbar leid, aber ich bin kein Held oder so, ich weiß zwar das du superstark bist, aber ob du,...“, begann Inu mit zittriger Stimme.
„Ich weiß was du meinst, ich werde mir solange ich hier bin eine andere Unterkunft suchen müssen, die Hauptsache ist, dass sie dich aus dem Spiel lassen“, redete ich ihm dazwischen.
„Nein, ich habe nicht gemeint, dass ich nichts mehr mit dir zutun haben will, es ist nur du müsstest für die Zeit bis zum Turnier untertauchen, so dass sich die Wogen glätten können“, fügte er mit ernstem Blick hinzu.
„Ich werde mir ein Versteck suchen müssen“, überlegte ich laut.
„Ja, aber es muss wirklich gut sein und du solltest dort auch trainieren können, ohne dass sie dich finden“, entgegnete er. „Ich habe da schon eine Idee“, setzte er fort, „aber ich muss noch eine Weile darüber nachdenken.“
„Wenn ich eine Zeitlang untertauche brauchte ich aber noch etwas wichtiges aus meiner Raumkapsel um dort richtig trainieren zu können. Meinst du ich kann es mir schnell holen, ohne dass ich etwas zu befürchten habe“, fragte ich Inu
„Ich sie werden dir nichts tun. Der Anrufer meinte es werde ernst, wenn du bis morgen früh nicht verschwunden bist. Es ist abends, also hast du noch etwas Zeit. Aber bitte beeil dich“, fügte der Junge mit einem ängstlichem Ausdruck hinzu.
„Ok, ich werde schnell machen“, rief ich, verließ das Haus und schoss in die Luft.

An meiner Raumkapsel angekommen braucht ich nicht lang um meine speziellen Arm- und Fußbänder zu finden. Diese sahen so ähnlich aus wie Schweißbänder, konnten jedoch bis auf 50 Tonnen Gewicht eingestellt werden. Bis jetzt hatte ich es gerade einmal bis zu 5t an den Arm- und 6t an den Fußgelenken geschafft, aber ich nahm mir vor mich während meiner Trainingszeit deutlich zu verbessern. Ich legte die Bänder an und stellte sie zum eingewöhnen auf 1t ein. Im Anschluss stürmte ich wieder in Richtung Inu’s Haus davon.

Als ich nach 15 min wieder bei dem Jungen zu Hause ankam, saß er noch immer in der gleichen Stellung auf der Couch, als wäre ich nur mal kurz für 5 Sekunden aus dem Raum gegangen.
„Hast du alles was du brauchst“, fragte er ohne mich mit einem Blick zu würdigen. Seine Mine war in der Zwischenzeit sehr ernst geworden, als hätte er einen sehr wichtigen Beschluss gefasst.
„Jep, ich bin fertig“, versicherte ich ihm abenteuerlustig.
„Ich haben einen Entschluss gefasst. Doch du musst mir vertrauen,...“begann er und sah mir tief in die Augen. „Weißt du es gibt in diesem Haus einen besonderen Raum, welcher in eine andere Zeitdimension führt. Darin könntest du ungestört trainieren bis das Turnier beginnt. Doch ich muss dich warnen, es können in dem Raum seltsame Sachen passieren, ich weiß nicht welche, du musst wissen ich war noch nie darin, der Mann von dem ich das Haus hier geerbt habe hat mir von der Existenz des Raumes vor seinem Tot erzählt. Er meinte ich sollte den Raum nur im äußersten Notfall betreten, wenn ich vor etwas auf der Flucht sei. Ich war bis jetzt noch nicht in so einer Situation, deshalb hatte ich noch keinen Grund hineinzugehen. Es bleibt dir überlassen ob du das Risiko auf dich nehmen willst!“, entgegnete er und sah mich mit einem furchtbar ernsten Ausdruck an.
Ich überlegte für eine Sekunde doch mein Entschluss stand bereits fest:
„Ich werde es wagen, was mich darin erwartet wir schon nicht so schlimm sein, dass ich es nicht bewältigen könnte“, antwortete ich mit fester Stimme.
„Ok, komm ich bringe dich hin“, erwiderte Inu und tappte los.
„Halt, warte,...“, rief ich aufgeregt, „ich würde mir gerne etwas zu essen mitnehmen, um nicht gleich zu verhungern“, fügte ich mit einem Lächeln hinzu.
Zwar schien es dem Jungen nicht so recht zu sein, aber er bemerkte, dass er mich nicht davon abbringen konnte ein wenig Verpflegung für den Anfang mitzunehmen.
„Ok, aber du brauchst nicht viel, ich werde dir jeden Tag etwas bringen“, schrie mir Inu hinterher.

Vollgepackt mit Essen (ich war schließlich eine Sajajin die viel Hunger hatte) marschierte ich dem Jungen schließlich hinterher die Treppe hinauf. Im ersten Stock angekommen bog er links ab und folgte dem Korridor bis zu seinem Ende. Er öffnete eine Tür, hinter der eine weitere Treppe zum Vorschein kam. Diese sah im Gegensatz zu der ersten jedoch etwas instabiler und verrotteter aus. Oben angekommen fand ich mich vor einer gewaltigen, schön verzierten Tür wieder.
„Tritt ein“, flüsterte Inu mit einem höhnischen Unterton, während er sie öffnete.
Mit offenstehendem Mund und weit aufgerissenen Augen trat ich ein, während die Tür hinter mir ins Schloss fiel.

Ich stand in einem kleinen Vorzimmer in dem sich ein Bett und eine kleine Küche befanden. Doch was mich faszinierte war, was sich danach auftat. Ich trat ein paar Schritte nach vorne und kniff die Augen zusammen, doch alles was ich sah war eine vollkommen weiße Fläche. Ich warf noch einen kurzen Blick zurück bevor ich diese betrat. Auf eine Art wirkte das weiß befreiend auf der anderen Seite auch beängstigend und erdrückend. Hier kann ich super trainieren, schoss es mir durch den Kopf.
Plötzlich wurde ich von einer heftigen Druckwelle gepackt und zu Boden geschleudert. Entsetzt drehte ich mich in die Richtung aus der die Explosion kam. Ich konnte es nicht fassen, die Tür,...der Ausgang zur normalen Welt war zerstört worden. Wo gerade noch der Vorraum gestanden hatte türmten sich Trümmerberge. Und alles um mich herum war weiß. Der Ausgang war zerstört. Jetzt sitze ich in dieser Dimension fest und komme nie wieder zurück, schoss es durch meine Gedanken und mir wurde mit einem mal klar, dass ich verloren war,...


also ich weiß ich bin fies, aber ich würde supergerne 10 Antworten haben bevor ich weiter mach! (dafür ist der nächste teil aber auch megalang!!!) Ich hoff das sind nicht zuviele.:D
 
Net schlecht ! Abbe bald mag ich nicht mehr lesen,wenn nicht bald wieder Son-Gohan und Co. auf die Bildfläche kommen.Das isch zu langweilig sonst.Man muss ja ma Kritik äußern und net immer zu loben wie die anderen... :rolleyes:
 
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