@AXBI,MSSJSon-Goku, Majin SSJGoten: Ich versteh euch sehr gut und ich find es auch super, dass ihr Kritik darüber geäußert habt, so kann ich es ändern. Sorry, aber ich bin einfach voll schreibsüchtig und merk immer nicht wie sich alles in die Länge zieht. Also ich hoff ihr könnt mir verzeihen, dass das Unterkapiel so lang wird, aber es kommen noch 2 Teile und danach geht es mit dem hautteil weiter! *versprochen*
Sorry, aber die zwei teile will ich schon noch posten, weil ich nicht einfach unterbrechen will. Auch wenn ihr die 2 nicht lest, hoffe ich doch, dass mir danach bei der Hauptstory treu bleibt!!!

Bitte!
erst noch einen dank, an die vielen antworten!
hier kommt einer der vorletzte teil des unterkapitels!:
Plötzlich wurde ich von einer heftigen Druckwelle gepackt und zu Boden geschleudert. Entsetzt drehte ich mich in die Richtung aus der die Explosion kam. Ich konnte es nicht fassen, die Tür,...der Ausgang zur normalen Welt war zerstört worden. Wo gerade noch der Vorraum gestanden hatte türmten sich Trümmerberge. Und alles um mich herum war weiß. Der Ausgang war zerstört. Jetzt sitze ich in dieser Dimension fest und komme nie wieder zurück, schoss es durch meine Gedanken und mir wurde mit einem mal klar, dass ich verloren war,...
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Ich sank in die Knie und war einer Ohnmacht nahe.
„Du bist so naiv, ihr Sajajins seit echt Volldeppen, außer Muskelkraft habt ihr doch nichts vorzuweisen“, dröhnt es plötzlich in meinem Kopf.
Aber,...ich hatte das grade eben nicht gedacht, phantasierte ich etwa, woher kam die Stimme die ich gerade gehört hatte.
„Ich muss dich enttäuschen du bist nicht verrückt,...ich bin’s Inu“, hallte es um mich herum.
„Inu,...was ist passiert, ich bin hier gefangen, was ist überhaupt los, wie kannst du zu mir sprechen“, fragte ich völlig verwirrt. Im nächsten Moment kam ich mir schon wieder blöd vor, da ich sozusagen mit mir selbst sprach. Doch mein Gedankengang wurde im nächsten Augenblick schon wieder unterbrochen:
„Das ist eine weitere Spezialität meines Volkes. Es nennt sich Telepathie. Wir können durch die Gedanken eines Menschen mit ihm reden, so wie ich es jetzt mit dir mache“, klärte mich Inu telepathisch auf.
„Aber,...“, begann ich wurde jedoch sofort von ihm unterbrochen:
„Du hältst jetzt mal die Klappe, kommt ja eh nur schei** raus“, blaffte die Stimme in meinem Kopf wütend.
Was ist denn mit dem los, wie kann dass sein, er war doch immer so nett, überlegte ich verzweifelt, als Inu fortfuhr:
„Klar war ich immer nett zu dir,...um dich in die Falle zu locken natürlich“, beantwortete er mir meine gedachte Frage.
„Aber warum denn, was habe ich dir denn getan“, schrie ich in die weiße Leere.
„Was du mir getan hast,...du bist eine Sajajin, das liegt doch wohl auf der Hand“, dröhnte es in meinem Kopf.
Eine Weile herrschte Stille. Ich wollte nicht mehr mit ihm reden. Ich wollte weg von hier zurück nach Hause auf meinen Heimatplaneten Kibo zu meiner Stiefmutter.
Plötzlich durchbrach Inu, das Schweigen und fuhr fort:
„Naja, eigentlich warst du ja ganz nett und ich will ja nicht herzlos sein, also werde ich dir erzählen warum du sterben musst.
Ich war klein, noch ein Baby als ihr meinen Planeten angegriffen habt. Nur ein winziger Bruchteil unserer Bevölkerung konnte fliehen. Wir sind kein kriegerisches Volk und hatten kaum eine Chance uns zu wehren. Meine Eltern opferten sich um mich mit einer Raumkapsel zu retten.
Der Rest unserer Rasse landetet auf einem anderem Planeten, der von mächtigen Wesen regiert wurde die uns versklavten. Kannst du es dir vorstellen als ein Sklave aufzuwachsen? Natürlich nicht, du bist ja eine Sajajin. Es war eine so harte und schwere Zeit für mich, dass ich mir schwor alle eurer Rasse bis auf den letzten auszurotten. Ich trug einen Hass in mir, der sich all die Jahre immer mehr aufstaute. Als ich von der Explosion des Planeten Vegeta, eurer Heimat hörte, wurde mein Volk zwar gerächt, aber der tiefe Hass in meiner Seele blieb.
Mein Herr kam in Konflikte mit seiner Art und flüchtete zusammen mit mir hierher. Seit er damals ums Leben kam, bei dem ich zugegebener Maße etwas nachgeholfen hatte, bin ich frei und kann selbst Entscheidungen treffen.
Die Stimme in meinem Kopf verstummte.
„Aber ich kann doch nichts dafür, dass mein Volk so grausam war,...“ begann ich.
„Natürlich kannst du nichts dafür, aber du bist nun einmal ein Sajajin, nein, du bist sogar ihre Prinzessin. Wenn du tot bist, habe ich endlich meine Eltern gerächt und ich kann meinen Frieden finden.
Du wirst es nicht glauben, wie überrascht ich war, als du einfach in die Werkstatt spaziert kamst und munter erzählt hast, wer du bist. Hättest du das nicht getan, hätte ich dir keinesfalls mit deiner Maschine geholfen, dann wärst du aber auch gar nicht mehr hier“, erwiderte er fröhlich.
„Wie meinst du das“, fragte ich ihn verwirrt.
„Naja ganz einfach, an deiner Raumkapsel war gar nichts kaputt. Du bist wahrscheinlich ausversehen auf einen falschen Knopf gekommen und hast somit die Luftversorgung ausgeschaltet, doch da du mir blindlings vertraut hast, war es nicht besonders schwer dich zu täuschen,“ spottete Inu und setzte zu einem höhnischem Lachen an, bevor er fortfuhr:
„Der Rest war ein Kinderspiel. Sogar ein Blinder hätte dir den Geldbeutel entwenden können um ihn dann leer an die Stelle zu legen, an dem du ihn fandest. Obwohl ich zugeben muss, dass dir, das Kleid wirklich gut gestanden hat. Es muss eine schreckliche Demütigung gewesen sein, es anzuziehen, doch du hattest keine Wahl. Also manchmal war es echt schwer sich als ein lieber, netter, freundlicher Junge zu verstellen, dem man alles sagen kann.“
„Das warst alles du“, entgegnete ich ihm entsetzt.
„Natürlich. Das einzige Problem war dieser Gabe. Er wusste von meiner Vergangenheit und hätte dir sicher alles bei eurem nächsten Treffen erzählt. Das durfte ich nicht zulassen, schließlich steht für mich zuviel auf dem Spiel. So leicht es war dich in die Irre zu führen, so leicht war es auch ihn abzuknallen. Er war naiv und stolz, genau wie du.
Du wirst es nicht glauben, aber hat geweint, während er gestorben ist. Ja der sonst so starke und tolle Gabriel hat wirklich geweint. Ich glaube er wollte noch nicht sterben, jetzt wo er dich gefunden hatte“, hallte die Stimme auf die noch ein viel fieseres Lachen folgte.
„Du hast ihn getötet“, würgte ich heraus. Ich hatte nicht mehr die Kraft alles zu verarbeiten, was mir Inu da gerade erzählt hatte. Ich fühlte mich wie eine Marionette in meinem schlimmsten Alptraum. Ich hatte bereits alle Hoffnung aufgegeben, mein Stolz war erloschen. Ein Tränenschleier legte sich über meine Augen, während ich in mich zusammengesunken am Boden kniete. Ich hatte keine Kraft mehr sie zurückzuhalten. Sie benetzten mein Gesicht wie ein Rinnsal, welches unaufhörlich strömte.
„Eigentlich wollte ich dich noch länger leiden lassen, aber du bist mir langsam auf die Schliche gekommen, deshalb musste ich dich schnell dazu bringen in diese Dimension zu wechseln. Ich muss mich selbst loben, da ich auf die gute Idee mit den Drohungen kam.
Doch ich muss dich leider enttäuschen mein kleines Prinzesschien, aber du wirst hier nie wieder rauskommen, sondern elend verhungern. Es gibt keinen Fluchtweg, nicht einmal ihr Sajajins könnt jetzt noch entkommen. Ich hoffe nur eins,...hoffentlich musst du lange leiden, so leiden wie ich damals gelitten habe,...“, dass war das letzte mal, dass ich die Stimme in meinem Kopf hörte. Es war soviel Hass und Abneigung darin, dass ich wusste, dass Inu auch durch meinen Tot keine Ruhe finden könnte. Sie verließ meinen Kopf für immer und ich wünschte mir, dass sie nie wieder käme.
Ich starrte auf den weißen Boden vor mir und fühlte mich so elend wie noch nie in meinem ganzen Leben. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich werde hier sterben, ich bin verloren, waren die letzten mühseligen Dinge die mir durch den Kopf schwirrten, bevor ich in eine befreiende Ohnmacht fiel.
also falls ihr den teil noch gelesen habt, hoffe ich er hat euch troztdem gefallen!
