Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

Mach noch schnell nen Beitrag dass es bald weitergeht.:D

Also die FF gefällt mir ganz gut, doch geht es eigentlich nicht
um Son Gohan???(Überschrift)

Trotzdem tolle FF!!!
 
Hab keine lust mehr zum lesen das hört ja garnicht mehr auf da hättest die überschrieft nennen können: Vénya das geheimnis des Großen alters unterschied zwieschen Vegeta und ihr!
Also beim nächsten beitrag sollte die FF zum Hauptpunkt zurück kommen sonst hab ich keine lust mehr auf diese FF! Sorry aber das musste jetzt mal raus!
 
Super TEil!!Echt genial!!!Mach büdde weiter!!!
Aba du solltest wirklich ma auf den Punkt kommen!!Das wird alles zu lang!!!Ich würde sagen im dritt-nächsten Post muss die Vorgeschichte beendet sein!!
CU Chichi15 :kiss:
 
@AXBI,MSSJSon-Goku, Majin SSJGoten: Ich versteh euch sehr gut und ich find es auch super, dass ihr Kritik darüber geäußert habt, so kann ich es ändern. Sorry, aber ich bin einfach voll schreibsüchtig und merk immer nicht wie sich alles in die Länge zieht. Also ich hoff ihr könnt mir verzeihen, dass das Unterkapiel so lang wird, aber es kommen noch 2 Teile und danach geht es mit dem hautteil weiter! *versprochen*
Sorry, aber die zwei teile will ich schon noch posten, weil ich nicht einfach unterbrechen will. Auch wenn ihr die 2 nicht lest, hoffe ich doch, dass mir danach bei der Hauptstory treu bleibt!!! :( Bitte!

erst noch einen dank, an die vielen antworten!
hier kommt einer der vorletzte teil des unterkapitels!:


Plötzlich wurde ich von einer heftigen Druckwelle gepackt und zu Boden geschleudert. Entsetzt drehte ich mich in die Richtung aus der die Explosion kam. Ich konnte es nicht fassen, die Tür,...der Ausgang zur normalen Welt war zerstört worden. Wo gerade noch der Vorraum gestanden hatte türmten sich Trümmerberge. Und alles um mich herum war weiß. Der Ausgang war zerstört. Jetzt sitze ich in dieser Dimension fest und komme nie wieder zurück, schoss es durch meine Gedanken und mir wurde mit einem mal klar, dass ich verloren war,...

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Ich sank in die Knie und war einer Ohnmacht nahe.
„Du bist so naiv, ihr Sajajins seit echt Volldeppen, außer Muskelkraft habt ihr doch nichts vorzuweisen“, dröhnt es plötzlich in meinem Kopf.
Aber,...ich hatte das grade eben nicht gedacht, phantasierte ich etwa, woher kam die Stimme die ich gerade gehört hatte.
„Ich muss dich enttäuschen du bist nicht verrückt,...ich bin’s Inu“, hallte es um mich herum.
„Inu,...was ist passiert, ich bin hier gefangen, was ist überhaupt los, wie kannst du zu mir sprechen“, fragte ich völlig verwirrt. Im nächsten Moment kam ich mir schon wieder blöd vor, da ich sozusagen mit mir selbst sprach. Doch mein Gedankengang wurde im nächsten Augenblick schon wieder unterbrochen:
„Das ist eine weitere Spezialität meines Volkes. Es nennt sich Telepathie. Wir können durch die Gedanken eines Menschen mit ihm reden, so wie ich es jetzt mit dir mache“, klärte mich Inu telepathisch auf.
„Aber,...“, begann ich wurde jedoch sofort von ihm unterbrochen:
„Du hältst jetzt mal die Klappe, kommt ja eh nur schei** raus“, blaffte die Stimme in meinem Kopf wütend.
Was ist denn mit dem los, wie kann dass sein, er war doch immer so nett, überlegte ich verzweifelt, als Inu fortfuhr:
„Klar war ich immer nett zu dir,...um dich in die Falle zu locken natürlich“, beantwortete er mir meine gedachte Frage.
„Aber warum denn, was habe ich dir denn getan“, schrie ich in die weiße Leere.
„Was du mir getan hast,...du bist eine Sajajin, das liegt doch wohl auf der Hand“, dröhnte es in meinem Kopf.
Eine Weile herrschte Stille. Ich wollte nicht mehr mit ihm reden. Ich wollte weg von hier zurück nach Hause auf meinen Heimatplaneten Kibo zu meiner Stiefmutter.
Plötzlich durchbrach Inu, das Schweigen und fuhr fort:
„Naja, eigentlich warst du ja ganz nett und ich will ja nicht herzlos sein, also werde ich dir erzählen warum du sterben musst.
Ich war klein, noch ein Baby als ihr meinen Planeten angegriffen habt. Nur ein winziger Bruchteil unserer Bevölkerung konnte fliehen. Wir sind kein kriegerisches Volk und hatten kaum eine Chance uns zu wehren. Meine Eltern opferten sich um mich mit einer Raumkapsel zu retten.
Der Rest unserer Rasse landetet auf einem anderem Planeten, der von mächtigen Wesen regiert wurde die uns versklavten. Kannst du es dir vorstellen als ein Sklave aufzuwachsen? Natürlich nicht, du bist ja eine Sajajin. Es war eine so harte und schwere Zeit für mich, dass ich mir schwor alle eurer Rasse bis auf den letzten auszurotten. Ich trug einen Hass in mir, der sich all die Jahre immer mehr aufstaute. Als ich von der Explosion des Planeten Vegeta, eurer Heimat hörte, wurde mein Volk zwar gerächt, aber der tiefe Hass in meiner Seele blieb.
Mein Herr kam in Konflikte mit seiner Art und flüchtete zusammen mit mir hierher. Seit er damals ums Leben kam, bei dem ich zugegebener Maße etwas nachgeholfen hatte, bin ich frei und kann selbst Entscheidungen treffen.
Die Stimme in meinem Kopf verstummte.
„Aber ich kann doch nichts dafür, dass mein Volk so grausam war,...“ begann ich.
„Natürlich kannst du nichts dafür, aber du bist nun einmal ein Sajajin, nein, du bist sogar ihre Prinzessin. Wenn du tot bist, habe ich endlich meine Eltern gerächt und ich kann meinen Frieden finden.
Du wirst es nicht glauben, wie überrascht ich war, als du einfach in die Werkstatt spaziert kamst und munter erzählt hast, wer du bist. Hättest du das nicht getan, hätte ich dir keinesfalls mit deiner Maschine geholfen, dann wärst du aber auch gar nicht mehr hier“, erwiderte er fröhlich.
„Wie meinst du das“, fragte ich ihn verwirrt.
„Naja ganz einfach, an deiner Raumkapsel war gar nichts kaputt. Du bist wahrscheinlich ausversehen auf einen falschen Knopf gekommen und hast somit die Luftversorgung ausgeschaltet, doch da du mir blindlings vertraut hast, war es nicht besonders schwer dich zu täuschen,“ spottete Inu und setzte zu einem höhnischem Lachen an, bevor er fortfuhr:
„Der Rest war ein Kinderspiel. Sogar ein Blinder hätte dir den Geldbeutel entwenden können um ihn dann leer an die Stelle zu legen, an dem du ihn fandest. Obwohl ich zugeben muss, dass dir, das Kleid wirklich gut gestanden hat. Es muss eine schreckliche Demütigung gewesen sein, es anzuziehen, doch du hattest keine Wahl. Also manchmal war es echt schwer sich als ein lieber, netter, freundlicher Junge zu verstellen, dem man alles sagen kann.“
„Das warst alles du“, entgegnete ich ihm entsetzt.
„Natürlich. Das einzige Problem war dieser Gabe. Er wusste von meiner Vergangenheit und hätte dir sicher alles bei eurem nächsten Treffen erzählt. Das durfte ich nicht zulassen, schließlich steht für mich zuviel auf dem Spiel. So leicht es war dich in die Irre zu führen, so leicht war es auch ihn abzuknallen. Er war naiv und stolz, genau wie du.
Du wirst es nicht glauben, aber hat geweint, während er gestorben ist. Ja der sonst so starke und tolle Gabriel hat wirklich geweint. Ich glaube er wollte noch nicht sterben, jetzt wo er dich gefunden hatte“, hallte die Stimme auf die noch ein viel fieseres Lachen folgte.
„Du hast ihn getötet“, würgte ich heraus. Ich hatte nicht mehr die Kraft alles zu verarbeiten, was mir Inu da gerade erzählt hatte. Ich fühlte mich wie eine Marionette in meinem schlimmsten Alptraum. Ich hatte bereits alle Hoffnung aufgegeben, mein Stolz war erloschen. Ein Tränenschleier legte sich über meine Augen, während ich in mich zusammengesunken am Boden kniete. Ich hatte keine Kraft mehr sie zurückzuhalten. Sie benetzten mein Gesicht wie ein Rinnsal, welches unaufhörlich strömte.
„Eigentlich wollte ich dich noch länger leiden lassen, aber du bist mir langsam auf die Schliche gekommen, deshalb musste ich dich schnell dazu bringen in diese Dimension zu wechseln. Ich muss mich selbst loben, da ich auf die gute Idee mit den Drohungen kam.
Doch ich muss dich leider enttäuschen mein kleines Prinzesschien, aber du wirst hier nie wieder rauskommen, sondern elend verhungern. Es gibt keinen Fluchtweg, nicht einmal ihr Sajajins könnt jetzt noch entkommen. Ich hoffe nur eins,...hoffentlich musst du lange leiden, so leiden wie ich damals gelitten habe,...“, dass war das letzte mal, dass ich die Stimme in meinem Kopf hörte. Es war soviel Hass und Abneigung darin, dass ich wusste, dass Inu auch durch meinen Tot keine Ruhe finden könnte. Sie verließ meinen Kopf für immer und ich wünschte mir, dass sie nie wieder käme.

Ich starrte auf den weißen Boden vor mir und fühlte mich so elend wie noch nie in meinem ganzen Leben. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich werde hier sterben, ich bin verloren, waren die letzten mühseligen Dinge die mir durch den Kopf schwirrten, bevor ich in eine befreiende Ohnmacht fiel.


also falls ihr den teil noch gelesen habt, hoffe ich er hat euch troztdem gefallen!:D
 
Sorry das ich erst jetzt schreibe hatte viel zu tun!
Was ich noch loswerden wird: Die Teile waren spitze nur hast du die Geschichte ein bischen in die länge gezogen aber so was ist verzeibar:D !
Mach mal weiter;) !

Bye Lili :xyxwave: !
 
Super!

Hallo Nala!
Ich habe mir gerade deine FF durchgelsen und muss sagen: Sie ist SUPER
!!! Du ziehst das gar nicht zu sehr in die Länge! Na gut, liegt vielleicht auch daran, dass ich gerne lange Geschichten, wo's nicht sofort zur Sache geht, gerne mah?! Auch egal, mach auf jedenfall schnell weidaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
supervielen dank für eure antworten: :knuddel:

hier komm auch gleich der nächste Teil:
der letzte des Unterkapitels!:D



Weiß,...alles um mich herum war weiß,... Mein Kopf schmerzte als ich wieder zu Bewusstsein kam.
Mit einem Schlag kam mir alles wieder ins Gedächtnis was mir Inu erzählt hatte.
Doch nun fühlte ich keine Trauer oder Hilflosigkeit mehr. Es war mir egal, dass ich in dieser Dimension gefangen war und das hier umkommen würde.
Ich ballte meine Hand zu einer Faust. Das einzige was ich fühlte, war Hass und Wut. Wie konnte er nur mich dafür verantwortlich machen, was mein Volk getan hatte, schoss es mir durch den Kopf. Im nächsten Moment spürte ich großen Zorn in mir aufsteigen. Aber nicht nur auf Inu, sondern auch auf meinen Vater und vorallem auf meinen Bruder. Wegen ihm musste ich weg,...weg von meiner Mutter und meinem Volk. Nein, das werde ich nicht auf mir sitzen lassen, ich werde hier nicht still rumsitzen und Däumchen drehen, selbst wenn ich hier nie wieder rauskomme, werde ich vor meinem Tod stärker sein als es mein Bruder je hätte sein können. Ich werde ihm beweisen, dass ich würdig bin eine Prinzessin zu sein,...ich werde es meinem Vater beweisen, meinem Volk,....meiner Mutter.
Ein Schatten legte sich über meine Augen und eine unglaubliche Energie durchströmte meinen Körper.
„Neeeeiiinn, ich hab meinen Stolz nicht verloren“, schrie ich in die Leere so laut ich konnte.
Ich werde solange trainieren bis ich elend verhungert bin, beschloss ich und sprang auf.
Jetzt wollen wir mal sehen, was ich so alles drauf habe, überlegte ich und powerte mich zum
2-fachen Supersajajin auf. Meine Haare wurden blond und meine Augen wechselten ihre Farbe von grün zu blau als ich die Stufe erreicht hatte. Ich spürt die Energie die durch meinen Körper floss und fühlte mich unbesiegbar. Ich hatte meinen Stolz und meine Ehre wieder und würde sie nie wieder verlieren.
Ich stellte meine Hand- und Fußbänder auf 50t und begann ein knallhartes Training. Ich war so im Kampfrausch, dass ich um mich herum alles vergaß und einfach nur meine ganze aufgestaute Wut und Trauer rauslassen wollte. Ich trainierte unerbittlich weiter und selbst als ich am Ende meiner Kräfte war holte ich meine letzten Energiereserven heraus und formte einen Ki-Ball nach dem anderen um sie mit aller Kraft in die Leere zu feuern.
Zum Glück hatte ich mir noch etwas zu Essen mitgenommen, so dass ich die erste Zeit mir keine Sorgen machen musste zu verhungern (das nennt man wohl weibliche Sajajin Intuition).

Ich hatte mein Zeitgefühl völlig verloren doch nach ungefähr einer Woche war ich zu schwach um noch zu trainieren. Ich hatte seit ich in dieser Dimension gefangen war nichts gemacht als zu schlafen und meine Kampfkraft zu steigern. Ich war beträchtlich besser geworden und ich spürte, dass ich die 2-fache Supersajajingrenze bald überwunden hätte, doch das Essen war mir schon lange ausgegangen und trotz meiner unvorstellbaren Kraft merkte ich wie es mit mir Zuende ging.
Ich hatte mit der Zeit gelernt, dass furchtbare Hungergefühl zu unterdrücken und völlig abzuschalten. Meine Gedanken waren so leer und weiß wie der Raum.
Es hatte keinen Sinn, ich musste mein letztes Ass aus dem Ärmel ziehen um mich noch ein wenig vor dem Tod zu bewahren. In Wirklichkeit wusste ich noch nicht mal ob es mit etwas nützen würde, da ich früher oder später sowieso in dieser Dimension sterben würde.

Für eine kurzen Moment überlegte ich ob es noch einen Sinn hatte noch ein bisschen weiterzuleben, oder ob ich mich lieber meinem Schicksal fügen sollte.
Doch mein Dickkopf gewann die Oberhand und ich spielte meinen letzten Trumpf aus.
Schwach griff ich in meinen Kampfanzug, oder das was von ihm übrig war, und holte eine kleine Bohne heraus. Durch dieses kleine Gemüse, würde mein Hunger für mindestens 2 Wochen gestillt sein und meine Kraft würde zurückkommen, dachte ich während ich die Bohne nachdenklich zwischen meinen Finger hin und her drehte.
„Nein ich gebe nicht auf“, flüsterte ich mir selbst zu, um meine Stimme zu hören und aß diese.
Sofort kam die Energie in meinen schlaffen Körper zurück und mein Kampfgeist erwachte zu neuem Leben.

Diesmal schaffe ich es, schoss es mir durch den Kopf. Ich fühlte dass es soweit war, ich war bereit um den nächsten Schritt zu gehen.
„Jetzt oder nie“, schrie ich so laut ich konnte und powerte mich zum 2-fachen Supersajajin auf. Doch als ich die Stufe erreicht hatte hörte ich nicht auf sondern setzte immer mehr Energie frei.
Ich brüllte aus voller Kehle in die Leere, während ich immer stärker wurde. Meine Muskeln waren bis auf’s äußerste gespannt, so dass die Adern hervortraten. Inzwischen hatte sich um mich ein gelber Lichtkegel gebildet der mich einschloss, doch ich hörte nicht auf sondern gab alles was ich hatte.
Als schon fast alle meiner Reserven aufgebraucht waren, begann die Luft um mich zu flimmern und Blitze zuckten wild durcheinander. Voller Genugtuung merkte ich wie meine Haare anfing zu wachsen bis sie mir zum Schluss bis zum Po reichten. Ich fühlte eine unbeschreibliche Energie die mich durchströmte, als könnte ich alles bewältigen.
Endlich ich hatte es geschafft. Ich hatte die Grenze zum 3-fachen Supersajajin bewältigt. Ich kam mir so stark vor wie noch nie in meinem ganzen Leben und wollte diesen Zustand nie wieder verlassen. Ich war stärker geworden wie je ein Sajajin vor mir, doch selbst das reichte mir in diesem Moment noch nicht, so dass mit einem lauten Aufschrei meine letzten Reserven verbrauchte. Kurz vor dem Zusammenbruch konnte ich einen kleines Loch in dem unendlichen Weiß entdecken. Das muss ein Riss in der Zeitdimension sein, den ich durch meine Kraft erzeugt hatte, schoss es mir blitzartig durch den Kopf. Von dem Erfolg beflügelt gab ich schlussendlich noch einmal alles und schaffte es soviel Energie freizusetzten, dass das Loch größer wurde. Schon bald war es groß genug um durchpassen zu können. Ein Druck lag auf mir, als würde es mich jeden Moment zerreißen und ich merkte wie meine Kräfte nachließen. Dar Riss drohte sich zu schließen doch ich schaffte es mit einem letzten verzweifelten Sprung die Dimension zu verlassen.

Ich schlug hart am Boden auf und blieb am Ende meiner Kräfte liegen. Mir war schwarz vor Augen und ich konnte mich nicht erinnern, jemals schon so erschöpft gewesen zu sein.
Ich atmete tief durch und öffnete langsam meine Lieder. Von der Sonne geblendet, begriff ich dass ich es geschafft hatte. Ich war zurück und ich war am Leben.
Ich versuchte mich aufzusetzen, musste meinen erschöpften Körper jedoch mit den Händen abstützen. Ich musste auf der Hut sein, schließlich würde es Inu nicht gefallen, dass ich seiner kleinen Falle entkommen war. Ich blinzelte und schaute um mich. Wo war ich, schoss es mir durch den Kopf, als ich mich umsah. Alles hatte sich verändert. Inu’s Haus war nur noch eine Ruine und es war keine Menschenseele weit und breit.
(Unterkapitel Ende!)


ich hoff er hat euch gefallen, als nächstes geht es dann mit Gohan und Co weiter!!:D Aber erst morgen!:p
 
sorry das ich so lange nicht schreiben konnte#(ich lag im krankenhaus)# super ff mach weiter so und kann es sein das in dem raum ein tag ei jahr ist oder so ???
 
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